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DE949378C - Einrichtung zur Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes, insbesondere von bewegten Stoffbahnen - Google Patents

Einrichtung zur Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes, insbesondere von bewegten Stoffbahnen

Info

Publication number
DE949378C
DE949378C DEV6434A DEV0006434A DE949378C DE 949378 C DE949378 C DE 949378C DE V6434 A DEV6434 A DE V6434A DE V0006434 A DEV0006434 A DE V0006434A DE 949378 C DE949378 C DE 949378C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
hygroscopic
openings
moisture content
sensing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV6434A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Volz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEV6434A priority Critical patent/DE949378C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE949378C publication Critical patent/DE949378C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/12Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid
    • G01N27/121Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid for determining moisture content, e.g. humidity, of the fluid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes, insbesondere von bewegten Stoffbahnen In Betrieben, welche gewisse Güter, wie z. B.
  • Papier-, Zellstoff- undT'txtilbahnen, herstellen oder verarbeiten, ist es vielfach erforderlich, den Feuchtegehalt der bewegten Stoffbahnen laufend überwachen und gegebezfalls regeln zu können. Die zu diesem Zweck benötigten Meßgeräte haben also die Aufgabe, an deo bewegten Stoffbahnen die augenblicklichen Werte des Feuchtegehaltes zu erfassen. und zur Anzeige zu bringen bzw. einer selbsttätigen Regeleinrichtung zuzuführen.
  • Es sind für diese Zwecke Meßeinrichtungen im Gebrauch, welche die Feuchte in der die laufende Stoffbahn unmittelbar umgebenden Luft (Bahnumluft) messen. Aus dem gemessenen Feuchtegehalt der Bahnumluft kann dannauf den jeweiligen absoluten Feuchtigkeitsgehalt der Stoffbahn geschlossen werden.
  • Diese Meßeinrichtungen benutzen hygroskopische Fühlkörper, an welche die Bahnumluft herangeführt wird und die in Abhängigkeit von der Luftfeuchte ihre elektrische Leitfähigkeit verändern. Indem man diese Leitfähigkeit z. B. mit Hilfe einer Brückenschaltung durch ein anzeigendes oder registriereudes Meßgerät bestimmt, kann dann der Feuchtegehalt der Stoffbahn an der Meßstelle laufend überwacht werden.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß s wohl die elektrische Leitfähigkeit Ms auch die Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit der Luft von der Temperatur abhängig sind und daher die mit bekanten Meßeinrichtungen dieser Art durchgefuhrten Messungen Fehler aufweisen können, die von Schwankungen der an der Meßstelle herrschenden Lufttemperatur bzw. von Anderungeno des Raumklimas, nämlich der in dem Betriebsraum herrschenden Temperatur und Feuchtigkeit herrühren. Demgemäß sieht die Erfindung eine mit einem hygroskopischen FühlkörperarbeitendeFeuchtigkeitsmeß -einrichtung vor, bei welcher ein zweiter, dem Fühlkörper entsprechender hygroskopischer Körper (Ausgleichskörper) vorgesehen ist, welcher durch die an der Meßstelle herrschende Temperatur und vorzugsweise von der Raumfeuchte oder einem zur Stoffbahn bestehenden Wass,erdampfdruckgefälle beeinflußt ist so daß die erwähnten Meßfehler vermieden werden. Der Fühlkörper und der Ausgleichskörper werden, wie dies bei Meßschaltungen an sich bekannt ist, in einer Differenz- oder Brückenschaltung so geschaltet, daß Schwankungen der diese beiden Körper gleichmäßig beeinflussenden Faktoren, nämlich der an der Meßstelle herrschenden Temperatur und des Raumklimas (Raumtemperatur und Raumfeuchtigkeit!, nicht in die Messung eingehen.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann ferner das Meßgerät so ausgebildet werden, daß die an den Fühlkörper herangeführte Bahnumluft eine in der Nähe des Fühlkörpers vor gesehene düsenartige Verengung durchströmt, um die Geschwindigkeit der mit dem Fühlkörper in Berührung gelangenden Strömung zu steigern und dadurch die Ansprechträgheit des Meßgerätes zu vermindern.
  • Schließlich erstreckt sich die Erfindung auf eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Fühlkörpers bzw. Ausgleichskörpers, welche es insbesondere ermöglicht, die Leitfähigkeitscharakteristik jedes Körpers in einfacher Weise zu verändern und einzustellen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. I eine perspektivische Ansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Gerätes zur Feuchtemessung an einer bewegten Stoffbahn, wobei eine Seitenwand des Gehäuses geöffnet ist, um seine innere Einrichtung sichtbar zu machen, Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch das Meßgerät nach Fig. I, Fig. 3 und 3 a eine Teilansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Fühl- oder Ausgleichskörpers, Fig. 4 ein Beispiel für die gemäß der Erfindung anwendbare Meßschaltung.
  • Nach Fig. I ist an der bewegten Stoffbahn I, z. B. einer Papierbahn, das zylindrische Gehäuse 2 der Meßeinrichtung so angeordnet, daß die Banumluft, wie dies in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet ist, durch die an der Eintrittsseite angeordneten Schlitze 3 eintritt und durch die an der anderen Seite vorgesehenen Schlitze 4 austreten kann. Die Umluft durchströmt dabei einen in dem Gehäuse vorgesehenen düsenartig verengten Kanal 5, in welchem der Fühlkörper 6 der Meßeinrichtung so angeordnet ist, daß er mit erhöhter Strömungsgeschwindigkeit von der Umluft bespült wird. In einem gegen den Kanal 5 durch die Trennwand 7 abgeschirmten Raum 8 ist der dem Fühlkörper 6 genau entsprechende Ausgleichskörper 9 untergebracht, welcher durch die Gehäuseöffnungen 10 mit der im Betriebs raum vorhandenen Luft in Berührung gebracht und durch das Gehäuse 2 auf die -an der Meßstelle herrschenden Lufttemperatur erwärmt wird. Das Gehäuse 2 kann zu diesem Zweck aus einem die Wärme besonders gut leitenden. Metall, wie z. B. Kupfer oder Messing, bestehen und im übrigen zur Erhöhung der Strahlungsabsorption an seiner Außenseite eine schwarze oder dunkle Färbung erhalten.
  • Der Fühlkörper 6 sowie der Ausgleichskörperg müssen eine möglichst übereinstimmende Leitfähigkeitscharakteristik haben. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung für beide Körper einen. Aufbau vor, wie er in Fig. 3 schematisch veranschaulicht ist.
  • Danach bestehen diese Körper aus einer oder mehreren Säulen oder Stapeln I I, welche aus Scheiheu oder Ringen eines hygroskoplisdhen Materials, wie z. B. Baumwolle, geschichtet sind. Jeder Stapel Ii wird beiderseits durch gewölbte und mit Durchbrechungen versehene Elektrodenscheiben. 12 und I2' begrenzt, welche an ihrem Umfang den Stapel mit einem gewissen Druck zusammenpressen und zweckmäßig aus korrosionsfestem Metall bestehen. Jede Elektrodenscheibe ist mit einer Anschlußfahne I3 versehen, an welcher die Anschlußleitungen ange lötet oder angeschraubt werden können. Fig. 3 a zeigt eine Seitenansicht einer Elektrodenscheibe mit dem eingespannten Stapel II.
  • Die Einzelkörper werden von einem aus Isolierstoff besbehenden Rohr 14 getragen und durch Isolierhülsen 15 gegeneinander in Abstand gehalten Durch das Isolierrohr I4 ist ein Schraubenbolzen I6 geführt, so daß die Stapel II durch mehr oder weniger kräftiges Anziehen der beiderseitigen Spannmuttern I7 zusammengedrückt werden können. Man kann daher ;r die Spannmuttern zweckmäßig von außen zugänglich machen Die gewünschte Widerstandscharakteristik läßt sich in jedem Fall dadurch erzielen, daß man die Anzahl, die Stärke und Fläche der einzelnen Scheiben jedes Stapels II entsprechend wählt, ferner die Pressung des Stapels durch Anziehen der Mutter I7 passend einstellt und schließlich die verschiedenen Stapel eines Körpers in Reihen- bzw. Gruppenschaltung elektrisch so verbindet, daß sich die angestrebte Charakteristik ergibt.
  • Der an Hand der Fig. 3 und 3a beschriebene Aufbau eignet sich für die oben beschriebene Meßeinrichtung im besonderen Maße, weil er es gestattet, die Charakteristiken des Fühlkörpers und des Ausgleichskörpers einfach und genau abzugleichen. Er ist jedoch auch bei Feuchtemeßgeräten von Vorteil, bei welchen lediglich in an sich bekannter Weise ein Fühlkörper benutzt wird, so- fern ein besonderer Ausgleichskörper zur Berücksichtigung des Raumklimas nicht erforderlich ist.
  • Ferner kann die beschriebene Meßeinrichtung in gewissen Fällen auch in der Weise benutzt werden, daß der den Ausgleichskörperg aufnehmende Gehäuseraum 8 nach außen abgeschlossen wird, wobei also die Oeffnungen IO wegfallen oder verschlossen werden. Der Ausgleichskörper wird in diesem Falle nur von der Temperatur beeinflußt, so daß man beispielsweise in Trocknungsanlagen den Sättigungsgrad der Trocknerluft bestimmen kann.
  • Fig. 4 zeigt eine an sich bekannte Brückenschaltung mit Kreuzspulgerät, welche für die erfindungsgemäße Meßeinrichtung anwendbar ist. In der aus einer Wechselstromquelle gespeisten Schaltung liegt der Fühikörper 6 bzw. der Ausgleichskörperg in je einem Zweig der Schaltung. Den beiden Meßwicklungen des Kreuzspulgerätes kann. je ein Gleichrichter G vorgeschaltet werden. - Es sind jedoch auch andere Schaltungen anwendbar, wie sie an sich bei Meßeinrichtungen ähnlicher Art bekannt sind.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes, insbesondere von bewegten Stoffbahnen, bei welcher die elektrische Leitfähigkeit eines in der Nähe der Stoffbahn angeordneten hygroskopischen Fühlkörpers gemessen wird, gekennzeichnet durch einen zweiten, dem Fühlkörper entsprechenden hygroskopischen Körper (Ausgleichskörper), welcher durch die an der Meßstelle herrschende Temperatur und vorzugsweise von der Raumluftfeuchte oder einem zur Stoffbahn bestehenden Wasserdampfdruckgefälle beeinflußt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlkörper (6) in dem düsenartig verengten Kanal (5) eines von der Bahnumluft durchströmten Gehäuses (2) angeordnet ist.
  3. 2. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in. dem geschlossenen Gehäuse oeffnungen (3) für den Eintritt und Öffnungen (4) für den Austritt des Bahnumluftstromes vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichskörper (g) und der Füllkörper (6) in je einem durch eine Wand (7) abgetrennten Raum eines gemeinsamen Gehäuses (2) angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ausgleichskörper (g) aufnehmende Raum (8) des Gehäuses (2) durch Öffnungen (Io) mit der umgebenden Luft des Betrieleslraumes in Verbindung steht.
  6. 6. Fühlkörper, insbesondere für die Einrichtung nach Anspruch I oder folgenden, gekennzeichnet durch einen oder mehrere aus Scheiben oder Ringen eines hygroskopischen Materials, wie z. B. Baumwolle, geschichteten Stapel (11), von denen jeder durch beiderseitige Elektrodenscheiben (I2 und I2') begrenzt ist.
  7. 7. Fühlkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenscheiben nach außen durchgewölbt und mit Durchbrechungen versehen sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stapel (rI) durch eine Spanneinrichtung (I6, I7) mit einstellbarem Druck zusammenpreßbar sind.
DEV6434A 1953-10-27 1953-10-27 Einrichtung zur Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes, insbesondere von bewegten Stoffbahnen Expired DE949378C (de)

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DEV6434A DE949378C (de) 1953-10-27 1953-10-27 Einrichtung zur Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes, insbesondere von bewegten Stoffbahnen

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DEV6434A DE949378C (de) 1953-10-27 1953-10-27 Einrichtung zur Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes, insbesondere von bewegten Stoffbahnen

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DE949378C true DE949378C (de) 1956-09-20

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DEV6434A Expired DE949378C (de) 1953-10-27 1953-10-27 Einrichtung zur Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes, insbesondere von bewegten Stoffbahnen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079801B (de) * 1956-07-26 1960-04-14 Ventilation Et D Electricite A Vorrichtung zur UEberwachung des Trocknungsgrades der Haare waehrend der mit einer Trockenhaube durchzufuehrenden Haartrocknung
DE1096082B (de) * 1954-12-23 1960-12-29 Zuercher Papierfabrik An Der S Verfahren zur Bestimmung der Feuchtigkeit von Gegenstaenden flaechenhafter Ausdehnung, insbesondere Papieren, Textilien, Folien usw., sowie Geraet zur Durchfuehrung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096082B (de) * 1954-12-23 1960-12-29 Zuercher Papierfabrik An Der S Verfahren zur Bestimmung der Feuchtigkeit von Gegenstaenden flaechenhafter Ausdehnung, insbesondere Papieren, Textilien, Folien usw., sowie Geraet zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1079801B (de) * 1956-07-26 1960-04-14 Ventilation Et D Electricite A Vorrichtung zur UEberwachung des Trocknungsgrades der Haare waehrend der mit einer Trockenhaube durchzufuehrenden Haartrocknung

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