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DE948944C - Vorrichtung zum gerichteten Senden oder Empfangen von Schallwellen - Google Patents

Vorrichtung zum gerichteten Senden oder Empfangen von Schallwellen

Info

Publication number
DE948944C
DE948944C DEA2869D DEA0002869D DE948944C DE 948944 C DE948944 C DE 948944C DE A2869 D DEA2869 D DE A2869D DE A0002869 D DEA0002869 D DE A0002869D DE 948944 C DE948944 C DE 948944C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gaps
sheets
laminated core
characteristic
directional
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA2869D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Karl Menges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Werke AG filed Critical Atlas Werke AG
Priority to DEA2869D priority Critical patent/DE948944C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE948944C publication Critical patent/DE948944C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/08Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with magnetostriction
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R15/00Magnetostrictive transducers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum gerichteten Senden oder Empfangen von Schallwellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gerichteten Senden und Empfangen von Schallwellen mittels magnetostriktiver, aus gleichartigen geschichteten Blechen aufgebauter elektroakustischer Wandler, und zwar auf eine derartige Ausbildung solcher Wandler, daß in übersichtlicher Weise bei im Prinzip gleichbleibendem Aufbau durch passende Wahl einiger veränderlicher Abmessungen Richtkennlinien mit besonderen Eigenschaften, vorzugsweise mit verkleinerten Nebenmaxima, erhalten werden.
  • Die Richttrennlinien einer kontinuierlich strahlenden geraden oder Kreislinie und einer Kreisfläche sind bekannt. Bei einem Kreisflächenstrahler hat man durch Einschalten eines linsenförmigen schallabsorbierenden Körpers mit von der Mitte nach außen zunehmender Dicke in den Strahlengang die Nebenmaxima verkleinert. Bei kontinuierlichen geradlinigen Strahlern hat man für den gleichen Zweck den Umsetzungsfaktor zwischen elektrischer Energie und Schallenergie über die Länge nach einem bestimmten Gesetz, z. B. durch verschiedene Breite der Strahlfläche, veränderlich gemacht. Bekannt sind weiter Gruppen von gegebenenfalls über Laufzeitglieder zusammengeschalteten Einzelstrahlern in bestimmter, mehr oder weniger regelmäßiger Anordnung, die selbst keine Richtwirkung aufweisen und bei denen man die Sende- bzw. Empfangsamplitude geeignet abstuft, um die Nebenmaxima zu schwächen oder, z. B. für den Fall der natürlichen Raumcharakteristik konzentrischer Kreisgruppen, praktisch zu beseitigen. Derartige Gruppen können auch als durch Kombination; mehrerer Untergruppen oder von Untergruppen mit Einzelempfängern entstanden gedacht werden.
  • Erfindungsgemäß werden daher bestimmte Teilabschnitte des im übrigen gleichmäßigen Blechpaketes, unter Wahrung des körperlichen Zusammenhangs und der Form des Gesamtpaketes durch Füllstücke aus magnestriktiv unwirksamem Werkstoff derart ersetzt, daß die so entstandenen wirksamen Teilstücke des Wandlerpaketes in einer Ebene senkrecht zur Schichtung der Bleche nicht übereinstimmende Richtcharakteristiken aufweisen, mit Ausnahme einer etwaigen spiegelbildlichen Übereinstimmung symmetrisch zur Wandlermitte gelegener Teilstücke, wobei die Gesamtcharakteristik vorzugsweise ein verkleinertes Nebenmaximum aufweist.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit einer geringen Zahl passend bemessener Lücken in einem im übrigen gleichmäßig geschichteten Paket eine in gewünschter Weise veränderte Richtkennlinie, die die einer gleichmäßig strahlenden, Unterbrechungen aufweisenden geraden Linie ist, erhalten werden kann. Die durch die Anordnung von Lücken geschaffenen Paketteile, kann man gegebenenfalls ohne ScTiwiengkeiten mit Wicklungen versch--W-in iedener Windungszahl oder mit entgegengesetztem dungssmn versehen. Bei Ausfüllung der Lücken mit planparallele Flächen aufweisenden Körpern aus nichtleitendem, akustisch nicht störendem Werkstoff, die im übrigen nach dem Stanzprofil der Bleche geformt sind, unterscheidet sich ein Wandler in der Bauart nach der Erfindung äußerlich kaum von einem völlig aus Blechen hergestellten. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Bleche der normalen Form verwendet werden und eine Änderung der vorausberechneten Anordnung der Lücken leicht möglich ist, wenn die Erprobung eine solche angezeigt erscheinen läßt, ferner darin, daß solche Wandler untereinander und gegen solche ohne Lücken ohne weiteres austauschbar sind, wenn nur die Gesamtlängen übereinstimmen.
  • Weiter ergibt sich eine übersichtliche Berechnungsweise, wenn man von der Richtcharakteristik des lückenlos gedachten Blechpaketes ausgeht und von dieser die Richtcharakteristik der Lücken abzieht. Man geht dabei von dem Gedanken aus, daß die Lücken nur eine Art Korrektion an der Richtcharakteristik des lückenlosen Blechpaketes bewirken sollen.
  • Für manche Zwecke ist es ausreichend, wenn nur das erste Nebenmaximum möglichst weitgehend unterdrückt wird, nämlich überall dort, wo ein zweites Nebenmaximum entweder überhaupt nicht zur Ausbildung kommt oder in eine nicht mehr interessierende Richtung fällt. Für diesen Fall genügt es, nur zwei Lücken vorzusehen, wenn diese nur in einem günstigen Abstand voneinander angeordnet werden und die richtige Breite aufweisen.
  • An Stelle unwirksamer Lücken können auch Teile des Paketes, die etwa die halbe Breite der Lücken haben, in Gegenphase betrieben werden. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft dann anzuwenden, wenn die Gruppe nur ein einziges Erreger- bzw. Abnahmesystem aufweist.
  • Die Erfindung sei an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Abb. i ein elektroakustisches Wandlergebilde (Basis) aus in Paketform geschichteten magnetostriktiven Blechen mit zwei darin angeordneten Lücken, Abb.2 das Zustandekommen der Richtcharakteristik nach Abb. i an Hand von Schaukurven, Abb. 3 die Richtcharakteristik der Basis mit Lücken nach Abb. i und die einer kontinuierlichen Basis von gleicher Länge, Abb. q. eine Abänderung der Basis nach Abb. i, Abb. 5 die zugehörigen Schaukurven gemäß Abb. 2, Abb.6 die beiden Richtcharakteristiken entsprechend der Abb. 3.
  • Bei der Basis nach Abb. i sind in einem aus gleichartigen, mit Ausschnitten für die Wicklung versehenen Nickelblechen geschichteten Paket zwei Lücken symmetrisch zur Mitte ausgespart und mit Kunststoffplatten ausgefüllt. Die verbleibenden Teile des Paketes haben nicht übereinstimmende Richtcharakteristiken und sind mit einer gemeinsamen Wicklung versehen. Die Richtcharakteristik der Lückenbasis wird in der oben angegebenen Weise als Differenz zweier Richtcharakteristiken berechnet.
  • Die Charakteristik R, der lückenlosen Basis von der Länge L ist , wobei sin y und y den Einfallswinkel der Strahlung bedeutet. Die Charakteristik R2 der beiden Lücken zusammen ist (bei den aus Abb. i und 2 ersichtlichen Bezeichnungen) oder Daher wird unter Berücksichtigung der Intensitäten die resultierende Charakteristik Durch passende Wahl von und - kann man den Verlauf des Korrektionsgliedes so beeinflussen, daß das erste Nebenmaximum des Hauptgliedes - im Vergleich zum Hauptmaximum weitgehend geschwächt wird. In Abb. 2 ist der Verlauf der Kurven für den Fall und - dargestellt. Das Hauptmaximum von R ist o,8o, das erste Nebenmaximum a 0,03, d. h. etwa 4 °/o des Hauptmaximums. Das zweite Nebenmaximum b von R ist 0,13, also 16 °/o des Hauptmaximums. Es ist demnach größer als bei lückenloser Basis (13 °/o). Das dritte Nebenmaximum wäre auch größer als bei lückenloser Basis. Wählt man, wie im vorliegenden Falle (Abb.1) L = 1,71 - A,, so wächst p nur zum Betrag 5,4 an (bei y = go°), und es handelt sich nur um das erste Nebenmaximum.
  • In Abb. 3 sind die Charakteristiken einer solchen Lückenbasis und der lückenlosen Basis auf die Variable y bezogen und im Hauptmaximum auf gleichen Betrag 1 gebracht. Beachtenswert ist, daß die Peilschärfe (definiert durch den Winkel, bei dem die Amplitude auf o,7o7 des Hauptmaximums gesunken ist), durch die Lücken nur ganz unerheblich beeinträchtigt ist. Man kann sie genau aufrechterhalten, wenn man wählt, und sie sogar schärfer machen, wenn man festsetzt. Die Charakteristik R2 in Abb. 2 geht dann nicht bei (p = 2,4 durch die cp-Achse, , sondern näher bei n. In diesen Fällen lassen sich aber die Nebenmaxima nicht ganz auf 40/, drücken.
  • Das angegebene Verfahren zur Herstellung nebenmaximumschwacher Sender oder Empfänger ist fabrikatorisch außerordentlich einfach.
  • Für manche Zwecke kommt es nur darauf an, in einem bestimmten, beschränkten Winkelbereich die Nebenmaxima möglichst klein zu halten. Die Basis kann dann beispielsweise wie in Abb. 4 ausgebildet sein, wobei und L = 3 A, gewählt ist. Die Charakteristik R3 der kontinuierlichen Basis, der Lücken R4 und die resultierende Charakteristik R5 haben dann die aus Abb. 5 bzw. 6 ersichtliche Form. Man sieht daraus, daß zwar das erste Nebenmaximum a1 stark herabgedrückt ist, daß aber bei einem Winkel von go° ein starkes Nebenmaximum cl sich bemerkbar macht. In einem Winkelbereich bis zu etwa 7o° ist jedoch eine erhebliche Minderung der Nebenmaxima erzielt. Eine derartige Basis läßt sich beispielsweise für auf den Grund des Meeres ausgelegte Empfänger verwenden, die lediglich einen bestimmten, gegen die Meeresoberfläche gerichteten Winkelbereich beherrschen sollen und bei denen somit der Winkelbereich in der Nähe von go° ohne Belang ist.
  • Je nach dem Zweck der Einrichtung kann es unter Umständen sogar erwünscht sein, kräftige Nebenmaxima zu erzielen. Eine Verstärkung der Nebenmaxima erhält man durch eine solche Wahl der Lage der Lücken in der Basis, daß die umgekehrte Wirkung wie bei den dargestellten Beispielen auftritt. Zur Unterdrückung der Nullstellen der Charakteristik ist eine unsymmetrische Anordnung von Lücken geeignet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Aus paketförmig aufeinandergeschichteten, unter sich gleichen Blechen aus magnetostriktivem Material bestehendes, mit einer Wicklung bzw. Wicklungen versehenes elektroakustischesWandlergebilde zum gerichteten Senden und Empfangen von Wasserschall, dadurch gekennzeichnet, daß in bestimmten Teilabschnitten des Blechpaketes unter Wahrung des körperlichen Zusammenhanges und der Form des Gesamtpaketes die Bleche durch magnetostriktiv unwirksamen Wirkstoff derart ersetzt sind, daß die verbleibenden wirksamen Teilstücke des Wandlergebildes in einer Ebene senkrecht zur Schichtung der Bleche nicht übereinstimmende Richtcharakteristiken aufweisen, mit Ausnahme einer etwaigen spiegelbildlichen Übereinstimmung symmetrisch zur Wandlermitte gelegener gleicher Teilstücke, wobei die Gesamtcharakteristik vorzugsweise ein verkleinertes Nebenmaximum aufweist. .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken im Blechpaket durch planparallele Flächen aufweisende, im übrigen nach dem Stanzprofil der Bleche geformte Füllkörper ausgefüllt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper aus nichtleitendem Werkstoff, z. B. aus Kunststoff, bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ;@ gekennzeichnet, daß verschiedene Unterabschnitte des Blechpaketes mit Wicklungen verschiedener Windungszahl, gegebenenfalls mit verschiedenem Windungssinn, versehen sind. _
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an sich kontinuierlichen Blechpaket zwei gleiche, symmetrisch zur. Mitte liegende Lücken von solcher Breite und in solchem Abstand angeordnet sind, daß das erste Nebenmaximum der Richtcharakteristik des lückenlosen Paketes durch die von ihr abzuziehende Charakteristik der Lücken verkleinert wird. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinger mit einem gemeinsamen Erreger- bzw. Abnahmesystem versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften Elektrische Nachrichtentechnik Bd.
  6. 6, Heft 5, S.165, 181; deutsche Patentschriften Nr. 6o9 376, 605 185, "o 471704; britische Patentschrift Nr. 489 671.
DEA2869D 1941-12-09 1941-12-09 Vorrichtung zum gerichteten Senden oder Empfangen von Schallwellen Expired DE948944C (de)

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Cited By (2)

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DE1058410B (de) * 1955-07-13 1959-05-27 Bendix Aviat Corp UEbertrager mit Richtwirkung aus einer Gruppierung magnetostriktiver Schwingvorrichtungen
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