DE948755C - Einstechmaschine - Google Patents
EinstechmaschineInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B15/00—Machines for sewing leather goods
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2303/00—Applied objects or articles
- D05D2303/02—Tape
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 6. SEPTEMBER 1956
U 3265 VII/52 a
Einstechmas chine
Die Erfindung sucht insbesondere den Rahmenr führer einer Einstechmaschine zu verbessern. Ein
Rahmenführer dient bekanntlich dazu, in einer Einstechmaschine einen Rahmen der Nähstelle zuzuführen,
an der er zusammen mit dem Schuhschaftrandteil an der Brandsohle angenäht wird. Durch
den Rahmenführer der vorliegenden Erfindung soll der Rahmen vorzugsweise mit seinem Breitenteil
hochkant zur Sohle stehend vorgeschoben werden.
Es sind mit einer gebogenen Hakennadel und. einem Fadeneinleger versehene Einstechmaschinen
bekannt, in denen ein Fadenfinger längs der Vorschuiblinie und rechtwinklig zur Nadelbiegungsebene
schwingbar ist, wobei der Fadenfinger sich beim Fadenabziehen entgegengesetzt zuir Vorschubrichtung
bewegt. Diese Betätigumgsweise des Fadenfingers ist insofern von Vorteil, als der Fadenfinger,
unabhängig von Unterschieden in der Stichlänge, immer ein Fadenstück der erwünschten
Länge, von dem Fadenvorrat abzieht und jeder Stich infolgedessen gleichmäßiger festgezogen wird
als in Maschinen, in denen der Fadenfinger sich parallel zur Nadelbiegungsebene bewegt. Soll nun der
Rahmen hochkant zur Sohle stehend der Nähstelle zugeführt werden, so macht sich bei Verwendung
eines sich quer zur Nadelbahn bewegenden Faden-
fingers ein Nachteil bemerkbar, der bei Verwendung eines sich parallel zur Nadelebene bewegenden
Fadenfingers nicht erwächst, nämlich der vorstehende Rahmen wirkt störend auf den Nähvorgang
und insbesondere auf die Tätigkeit des Fadenfingers ein.
Um nun diesen Nachteil zu beheben, ist erfindungsgemäß
der Hauptteil des Rahmenführers an einer Seite der Nadelbiegungsebene gelagert, um
ίο den Rahmenbreitenteil ungefähr lotrecht zur ..Sohlenfläche
ausgerichtet zu halten, und das Ende des Rahmenführers steht nur außerhalb der Nadelbahn,
nahe zur Nähstelle, und nur mit dem unteren Randteil
des Rahmens im Eingriff. Der Rahmenführer besteht aus einem U-f örmigen Führungsteil, der vor
der Nähstelle gelagert ist und einen sich bis nahe zur Nadelebene erstreckenden Ansatz hat. Dieser
Rahmenführer stützt nunmehr den Rahmen gegen die bei ihrem Ausstechhub von der eingefädelten
ao Nadel ausgeübten Kräfte an einer außerhalb des Bewegu0gsbereicb.es des Fadenfingers liegenden
Stelle so ab, daß der Rahmen frei durch seine Führung
gezogen werden kann «nd keineswegs hindernd auf die Tätigkeit des Fadenfingers einwirkt. Gemäß
der Erfindung hat der Rahmenführer ferner eine Lehre mit einem Flansch, der zwischen dem Rahmen
und dem Schuh lagert und ein Abheben des Rahmens von dem vorerwähnten Ansatz verhindert,
wobei die Lehre in Anpassung an Rahmen verschiedener Dicke verstellbar ist. Der Rahmenführer
selbst ist in einer senkrechten und einer waagerechten Ebene verstellbar.
In der Zeichnung ist
In der Zeichnung ist
Fig. ι eine linke Seitenansicht des Maschinenkopfteiles,
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 ein Schaubild der Arbeitsstelle während des Nähvorganges,
Fig. 3 ein Schaubild der einzelnen Teile des Rahmenführers und
Fig. 4 eine Vorderansicht der Nadel, des Fadenfingers
und des Rahmenführers.
In der dargestellten Einstechmaschine wird ein Rahmen 4 (Fig. 2) der Nähstelle so zugeführt, daß
der Breitenteil des Rahmens, dessen einer Randteil durch die den Zwickrandteil eines Schuhschaftes 8
mit einer Brandsohle 6 verbindende Einstechnaht miterfaßt werden soll, ungefähr rechtwinklig zur
Brandsohle außerhalb des Wirkungsbereiches der Nähwerkzeuge hochkant steht. Die an sich bekannten
Nähwerkzeuge der Maschine bestehen aus einer gebogenen Hakennadel 10, einer gebogenen Ahle 12,
einem Fadeneinleger 14 und einem längs der Einstechnaht um eine Achse 17 schwingbaren Fadenfinger
16. Zum Abstützen und Führen des Schuhes hat die Maschine einen an sich bekannten Rißführer
18, der mit einem Stützteil 20 und einem Teil eines Rahmenführers zusammenwirkt. Zum Betätigen der
Nähwerkzeüge und der Schuhstützteile hat die Maschine bekannte Getriebe, die von einer Hauptnähwelle
21 betätigt werden.
Der Fadenfinger 16 bewegt sich während jedes Stichbildungsvorganges in einem rechten Winkel zu
der Ebene der Nadelbiegung und durch dieselbe.
Diese Ebene ist in Fig. 4 durch eine strichpunktierte Linie 22 dargestellt. Das mit dem Faden in
Eingriff tretende Ende des Fingers 16 liegt innerhalb der bogenförmigen Nadelbahn, die in Fig. 2
durch eine strichpunktierte Linie 23 dargestellt ist. Der Hauptteil des vorerwähnten Rahmenführers ist
so an der einen Seite der Nadelbahn (nach rechts der Fig. 2) gelagert, daß der Rahmen der Nähstelle
mit seinem Breitenteil hochkant stehend zugeführt werden kann, anstatt, wie hierzuvor, in einem
spitzen Winkel zur Brandsohlenoberfläche, wobei das Ende des Rahmenführers nur außerhalb der
Nadelbahn, nahe zur Nähstelle, mit dem unteren Randteil des Rahmens im Eingriff steht.
Der Rahmenführer, der den Rahmen gegen den beim Ausstechen der Nadel ausgeübten Druck abstützt,
besteht aus einem Führungsteil 24 in der Form eines auf seinem Kopf stehenden U mit einem
Ansatz 25, der sich im Eingriff mit dem unteren Rahmenrandteil nach der Nähstelle hin bis nahe zur
Nähstelle erstreckt. Der Führungsteil 24 hat eine Zunge 26, die in einer senkrechten Führung 28 eines
Trägers 30 verstellbar ist, so daß der Führungsteil 24 parallel zum Breitenteil des Rahmens, in Anpassung
an die Rahmenbreite, verstellt werden kann. Eine Schraube 34, die durch einen Schlitz 32
des Trägers 30 gesteckt und in den Führungsteil 24 geschraubt ist, hält den Führungsteil 24 in der ihm
erteilten senkrechten Einstellage. Durch diese Verstellung wird auch das Rahmenunterende immer
richtig an der Nähstelle eingestellt.
Um ein Abheben des Rahmenunterendes von dem Ansatz 25 des Führungsteiles 24 beim Einstechhub
der Nadel und der Ahle zu verhindern, hat der Rahmenführer eine Lehre 36 in der Form einer Platte
mit einem senkrechten Flansch 38, der zwischen dem Schuh und dem Rahmen lagert. Der Ansatz 25
(Fig. 3) des Führumgsteiles 24 paßt in eine Aussparung 40 der Lehre 36, wobei der Ansatz 25 eine
abgeschrägte Oberkante und eine senkrechte Seitenkante hat, die parallel zur Innenkante der Aussparung
40 verläuft.
Ein Bolzen 42 erstreckt sich durch einen Schlitz
45 in einem Ansatz des Trägers 30 durch ein Loch in einem Block 46 und durch einen Schlitz der
Lehre. Eine Kiemmutter 48 und eine Vorsteckscheibe 50 bilden mit dem Bolzen 42 zusammen eine
Klemmvorrichtung, die den Träger 30 und die Lehre 36 mit dem Block 46 verbindet.
Der Block 46 hat zwei waagerechte Führungen 52 und 54, in denen der Plattenteil der Lehre<36
und ein waagerechter Ansatz des Trägers 30 je verstellbar sind und durch den Klemmbolzen 42 in der
ihnen erteilten Einstellage festgelegt werden. Um den Rahmenführer in Anpassung an Rahmen verschiedener
Größen und Macharten zui verstellen, braucht gewöhnlich nur die Klemmvorrichtung 42,
48 ausgelöst zu werden. Auch kann auf diese Weise die Lehre 36 in Anpassung an die Rahmendicke verstellt
werden. Soll jedoch die senkrechte Einstellung der Rahmenführung bezüglich der Nadeltätigkeit
verändert werden, so wird der Block 46 um die Achse eines Bolzens 56 verschwenkt, der ein Ganzes
mit dem Block 46 bildet und sich durch ein Klemmlager in einem Block 58 erstreckt. Der Block 58 ist
an dem Vorderende eines Trägers 60 (Fig. 2) für den Rahmenführer befestigt. Eine Verstellung des
Rahmenführers längs des Rahmens kann durch Verschieben des Bolzens 56 in dem Klemmlager
herbeigeführt werden, wodurch die Einstellung des Rahmenführerendes bezüglich der Nähstelle verändert
wird. Der Träger 60 wird in bekannter Weise gesteuert.
Der Block 58 ist an dem Träger 60 senkrecht verstellbar und wird mit dem Rahmenführer durch eine
Klemmschraube 62 in der ihm erteilten Einstelllage festgelegt. Ein Verschwenken des Blockes 46
um die Längsachse des Bolzens 56 wird gewöhnlich durch Verklemmen des vorerwähnten Lagers mit
dem Bolzen,'56 durch einen Klemmbolzen 64 verhindert.
Die Winkellage und waagerechte Einstelllage des Rahmenführers kann somit durch Auslösen
des Klemmbolzens 64 verändert werden, ohne den Rahmenführer aus der Maschine entfernen zu müssen,
und derselbe Rahmenführer kann zum Vernähen von in normaler Weise verlaufenden sowie
hochkant stehenden Rahmen verwendet werden. Wenn erwünscht, kann auch ein Rahmenführer, der
in Anpassung an eine gegebene Rahmengröße oder -form eingestellt ist, durch Auslösen der Schraube
als Ganzes mit seinen Lagerteilen auls der Maschine entfernt und gegen einen anderen ausgewechselt
werden, ohne seine Einstellung anderweitig zu ändern.
Die bisherige Praxis bei der Einstellung eines Rahmenführers in Schuhwerkeinstechmaschinen
machte es erforderlich, den Rahmenführer insgesamt so lange in waagerechter und in senkrechter
Richtung innerhalb der Maschine zu versetzen, bis das gewünschte Einstellungsergebnis vorlag. Dieses
Verfahren ist natürlich außerordentlich umständlich, da eine große Anzahl zeitraubender Einstellvorgänge
erforderlich ist, wenn wiederholte probeweise Einstellagen vorgenommen und korrigiert
werden müssen. Ist dann der Rahmenführer einmal in der erforderlichen Lage eingestellt, dann kann
die Arbeit der Maschine für das jeweils verwendete besondere Arbeitsstück ohne weitere Einstellungen
so lange durchgeführt werden, bis ein anders geartetes Werkstück zutr Bearbeitung vorliegt. In
diesem Fall muß die Bedienungsperson den Rahmenführer, seinen Befestigungsblock und seinen
Winkelblock insgesamt aus der Maschine entnehmen, so daß die für das vorher bearbeitete Werkstück
gewählte Einstellung des Rahmenführers erhalten bleiben kann. Für das neue Arbeitsstück muß
dann eine neue Rahmenführereinheit in die Maschine eingesetzt und wiederum in der vorgenannten
umständlichen Art genauestens eingestellt werden, so daß das geänderte Arbeitsstück in der wünschenswerten
Weise bearbeitet werden kann. Derart werden eine ausreichende Anzahl von genau eingestellten
Rahmenführereinheiten auf Lager gehalten werden müssen, um den Erfordernissen eines bestimmten
Betriebes schnellstens entsprechen zu können, indem die jeweils erforderliche Rahmenführereinheit
insgesamt gegen eine anders geartete Einheit in der Maschine ausgetauscht wird. Wird dagegen
der vorstehend beschriebene, seitlich abgesetzte Träger 30 sowie der zugeordnete Führungsteil
24 verwendet, welcher mit einem seitlichen Rahmenanpreßansatz versehen ist und mit geeignetem
Abstand seitlich von der Nadelbiegungsebene versetzt ist, dann ist es nicht mehr erforderlich, für die
Verarbeitung eines hochkant stehenden Rahmens 4, der lediglich hinsichtlich seiner Breite von einem
bisher bearbeiteten Rahmen abweicht, die gesamte Rahmenführereinheit aus der Maschine herauszur
nehmen bzw. die vorher durchzuführende umständliche Einstellarbeit derselben vorzusehen. Durch
die neue Ausbildung des Rahmenführers mit seitlich abgesetztem Träger 30 und dem seitlichen Ansatz
25 auf dem Führungsteil 24 ist es niunmehr möglich, bei leichter Zugänglichkeit die erforderlichen
Einstellungen innerhalb der Maschine selbst auf einfachste Weise durchzuführen, ohne daß hierdurch
die Festigkeit des RahmenführerauifbauiS nachteilig verändert wird. Die seitliche Versetzung
des Trägers 30 ermöglicht einen ausreichenden Raum an der einen Seite der Nadelbiegungsebene, um
den praktischen Bedürfnissen entsprechende Einstellmittel in Form einer Zunge 26 und einer Führung
28 für dieselbe ausbilden zu können. Derart können unterschiedliche Breiten vom Rahmen 4 bearbeitet
werden, ohne daß sonstige Einstellungen oder ein Ersatz von Teilen nötig ist. Der Ansatz 25
des Führungsteiles 24' kann lang genug gewählt werden, um innerhalb weitester Grenzen die erforderlichen
senkrechten Einstellungen zuzulassen.
Da die wesentliche Breitenausdehnung des Rahmens 4 sich annähernd senkrecht erstreckt, können
Einstellbewegungen des U-förmigen Führungsteiles 24 die sonstigen Einstellungen des Rahmenführers
in unterschiedliche Lagen keinesfalls stören oder beeinflussen, so daß die Breiteneinstellungen des
Rahmenführers völlig unabhängig sind von den sonstigen Einstellungen desselben. Eine derartige
unabhängige Einstellmöglichkeit ist bei den bisher bekannten üblichen Rahmenführern nicht erreichbar,
bei welchen die wesentliche Breitenaiuisdehnung der hochkant stehenden Rahmen durch den Rahmenführer
in schräger und gebogener oder auf die Brandsohle hin abgebogener Lage hindurchgeführt
wird. Da es nunmehr möglich ist, eine Rahmenführeremheit zui verwenden, welche auf unterschiedliche
Breiten von hochkant verarbeiteten Rahmen innerhalb der Maschine eingestellt werden kann,
ohne daß die Einheit aus der Maschine herausgenommen und wieder eingesetzt werden muß, ist es
auch nicht mehr erforderlich, eine große Anzahl von Rahmenführereinheiten auf Lager halten zu .
müssen, die für unterschiedliche Rahmenbreiten genau eingestellt sind. Auch ist die für die Einstellung
des Rahmenführers auf unterschiedliche Rahmenbreiten erforderliche Zeit nunmehr in erheblichem
Maße verringert.
Offensichtlich ist das Anwendungsgebiet von vorbeschriebenen Rahmenführern nicht auf eine be- las
stimmte Maschinenart beschränkt, so daß Einstech-
maschinen mit oder ohne Fadenfinger mit diesen Rahmenführern versehen werden können.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Einstechmaschine mit einer gebogenen Hakennadel und einem Rahmenführer, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenführer einen U-förmigen Teil (24) an der von den fertigen Stichen abgewendeten Seite der Nadelbiegungsebene aufweist, der den oberen Kantenteil des Rahmens erfaßt und im wesentlichen rechtwinklig aulr Brandsohle führt, und daß dieser U-f örmige Teil (24) einen Ansatz (25) besitzt, der sich außerhalb der Nadelbahn, befindet und an dieser Stelle derart ausgebildet und angeordnet ist, daß er lediglich den unteren Kantenteil des Rahmens dicht an der Nähstelle erfaßt.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- ao kennzeichnet, daß eine Lehre (36) an dem Rahmenführer (24, 25, 30) einen Flansch (38) hat, der zwischen dem Rahmen und dem Schuh lagert und ein Abheben des Rahmens von dem Ansatz (25) des Rahmenführers verhindert, wobei die Lehre (36) in Anpassung an Rahmen verschiedener Dicke verstellbar ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenführer (24, 25, 30) in einer senkrechtem und einer waagerechten Ebene verstellbar ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 223 043.Hierzu ι Blatt Zeichnungen©509 697/55 3.56 (609 603 8.56)
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