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DE948528C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gebuehrenerfassung besonders gebuehrenpflichtiger Gespraeche - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gebuehrenerfassung besonders gebuehrenpflichtiger Gespraeche

Info

Publication number
DE948528C
DE948528C DEST8379A DEST008379A DE948528C DE 948528 C DE948528 C DE 948528C DE ST8379 A DEST8379 A DE ST8379A DE ST008379 A DEST008379 A DE ST008379A DE 948528 C DE948528 C DE 948528C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
relay
connection
switching means
office
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST8379A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Valentin Epinatjeff
Dipl-Ing Helmut Stobbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Elektrik AG
Original Assignee
Standard Elektrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik AG filed Critical Standard Elektrik AG
Priority to DEST8379A priority Critical patent/DE948528C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE948528C publication Critical patent/DE948528C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gebührenerfassung besonders gebührenpflichtiger Gespräche In Fernsprechnebenstellenanlagen ist es bekannt,-höherwertige Gespräche, z. B. Ferngespräche, individuell zu erfassen. Bei bekannten Anordnungen werden dem Teilnehmer Gesprächszähler individuell zugeordnet und die Zählimpulse auf diese Zähler übertragen. Eine Kontrolle über ein einzelnes Gespräch ist dabei nicht möglich, da ein solcher individueller Zähler nur die Summe sämtlicher Gebühreneinheiten eines Teilnehmers anzeigt. Es sind deshalb schon Anordnungen vorgeschlagen worden, die mit Hilfe von Gebührendruckern die einzelnen Gebühren erfassen. Dabei ist es erforderlich, die während eines Gespräches anfallenden Zählimpulse zu speichern, um am Ende des Gespräches diese gespeicherte Information einem Gebührendrucker zu übermitteln, welcher .sie in bekannter Weise mit der Teilnehmernummer abdruckt.
  • Es sind weiterhin Nebenstellenanlagen bekannt, bei denen die Teilnehmer verschieden berechtigt sind, z. B. halbamts-, amts- und fernamtsberechtigt. Haben die verschieden berechtigten Teilnehmer Zugang zu den gleichen Verbindungseinrichtungen, so müssen besondere Einrichtungen vorgesehen werden, um in Abhängigkeit von der von der gewählten Verkehrsrichtung .die Herstellung bestimmter Verbindungen durch dazu nicht berechtigte Teilnehmer zu unterbinden. Es ist bekannt, zu diesem Zweck sogenannte Mitlaufwerke durch die beim Aufbau der Verbindung ausgesandten StromstoBreihen zu steuern und je nach Berechtigung des die Strom- Stöße aussendenden Teilnehmers die Verbindung zuzulassen oder zu verhindern.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vereinigung dieser bekannten Maßnahmen in der Weise, daß die die Zählimpulse speichernden Einrichtungen dei Amtsübertragungen bei Herstellung von Amtsverbindungen in abgehender Richtung von den zur Verbindungsherstellung ausgesandten Stromstoßreihen oder einen Teil von ihnen verschiedenartig beeinflußt werden und als Überwachungseinrichtung verschiedenwertiger Verbindungen wirken. Der Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß durch sie eine Vielzahl sonst erforderlicher Schaltmittel eingespart wird. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung können die Amtsübertragungen über zwei verschiedne Zugänge erreicht werden, wobei je nach Belegung über den einen oder anderen Zugang Schaltmittel der Speichereinrichtung der Amtsübertragungen eine höherwertige Verbindung oder eine niederwertige Verbindung verhindern. Zur Speicherung der Zählimpulse werden zweckmäßig aus mehreren Teilankern bestehende Zählrelais verwendet, die erlauben, bei jeder Belegung der Amtsübertragung das Zählrelais durch seine Abwerfwicklung in die Nullstellung zurückzuschalten. So ist es möglich, nach Aufbau einer höherwertigen Verbindung und nach Feststellung der Berechtigung diese Speicherschaltmittel sofort in eine Nullstellung zu schalten und zur Aufnahme der während des höherwertigen Gespräches einlaufenden Zählimpulse vorzubereiten. Die Erfindung sei nun an Hand des in der Abbildung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die die Erfindung nicht betreffenden Schalteinzelheiten sind vereinfacht dargestellt oder weggelassen.
  • Für den abgehenden Fernverkehr ist eine Anzahl von Amtsübertragungen AU vorgesehen, die: über Kenuziffernwahl und einen besonderen Eingang c f belegt werden können. Zur besseren Ausnutzung dieser Amtsübertragungen werden sie außerdem auf die letzten Schritte der ersten Dekade der Gruppenwähler mit ihrem normalen c-Eingang rangiert. Diesen Amtsübertragungen ist eine Speichereinrichtung Sp zur Aufnahme von Zählimpulsen zugeordnet. Die Speichereinrichtung arbeitet gleichzeitig bei Aussendung der Stromstoßreihen alsRufnummernsperre. Die einzelnenSchaltvorgänge sind wie folgt: Wird eine Amtsübertragung über den normalen c i-Eingang belegt, so sprechen Relais C i, A i und Relais A an. Kontakt a i I erregt Relais V i, dessen Kontakt v i II einen Stromkreis für Relais V2 vorbereitet, welches bei der nachfolgenden Wahl anspricht. Kontakt aIII schließt einen Haltestromkreis für Relais A i, und Kontakt aII schließt einen Stromkreis für Relais M. Bei Aussendung der ersten Impulsserie spricht Relais V über: +, m I, zh 1I, o I, Tl (II), M, -an und hält sich nach Ansprechen des Relais 0, welches durch den Kontakt v II erregt wird über seinen eigenen KontaktvVII über seine I. Wicklung, da Relais V 2 in der Amtsübertragung bei Beginn der Wahl angesprochen hatte. Gleichzeitig wird die Impulsserie mittels des Kontaktes aII des Impulsrelais A auf das Zählimpulsrelais MW gegeben: -E-, a II, v I, zh I, c 1 I, NIW I, -.
  • Hat die Nebenstelle die Ziffer 9 oder o gewählt, d. h. wünscht sie ein Ferngespräch, so spricht durch den Anzug des der gewählten Ziffer entsprechend angezogenen Teilankers des Zählimpulsrelais das Relais S über seine zweite Wicklung an: +, c i II, b i II, S (II), v IV. bzw. v V, mW 1o bzw. mw 9, v III, -. Mit Kontakts III wird der Haltestromkreis des Beliegungsrelais A i (II) der Amtsübertragung aufgetrennt. Die Verbindung fällt zusammen. Bei Belegung der Amtsübertragung über dien normalen Eingang c i wirkt das Impulszählrelais MW demnach als Sperre für abgehende Ferngespräche. Hat die Nebenstelle dagegen eine der Ziffern i bis 8 gewählt, so spricht Relais S nicht an, die Verbindung bleibt bestehen. Beider nächsten Ziffernfolge kann das Zählimpulsrel.ais MW nicht mehr gesteuert wenden, da Relais 0 über Kontakt vII angesprochen hatte und sich über seinen eigenen Kontakt o I hält, so daß ein erneutes Ansprechen von Relais V verhindrt ist.
  • Wird eine Amtsübertragung über den besonderen Eingang cf von einer fernberechtigten Nebenstelle belegt, so sprechen die Relais CF und A i an. Kontakt c f I schaltet über einen Kontakt f b, der die Fernberechtigung des Nebenstellenteilnehmers kennzeichnet, Relais B i an, welches sich über die Dauer der Belegung über seinen eigenen Kontakt b 11 und den Kontakt v i III des Relais TI i, das über die Dauer der Verbindung angezogen isst, hält. Mit Aussendung der ersten Impulsserie wird wiederum das Zählimpuls.relais MW über den schon oben erwähnten Stromkreis gesteuert. Mit der Belegung .der Amtsübertragung wurde, wie vorher schon beschrieben, das Relais M erregt. Bei Abgabe der ersten Impulsserie spricht beim erstmaligen öffnen des Kontaktes.aII des Impulsrelais Relais V an, dessen Kontakt v III Relais S über seine Wicklung III über +, m I, c f III, b 1 11, S (I II) , mw o, v III, -erregt. Relais S hält sich über seine Wicklung I in folgendem Stromkreis: -E-, m I, cf III, s I, S (I), b i III, -, während das Zählimpulsrelais weiterschaltet. Das Relais A i der Amtsübertragung bleibt über den während der Wahl angezogenen Kontakt v V1 erregt.
  • Hat der Nebenstellenteilnehmer die Ziffer 9 oder o gewählt, wird ein Stromkreis für die Gegenwicklung II des Relais S geschlossen, so daß dieses abfällt und mit seinem KontaktsIII nach Abfall des Relais V den Belegungsstromkreis für die Amtsübertragung aufrechterhält. Bei Beginn des ersten Impulses hatte Relais 0 angesprochen und sich über seinen eigenen Kontakt o i gehalten. Am Ende der .ersten Imputsserve wird somit Relais ZH in folgendem Stromkreis erregt: +, c f V, o II, v VIII, s IV, b i V, ZH, -. Kontakt zh I schaltet das Zählimpulsrelans MW auf die Impulsleitung TL um, von der nach vollendetem Aufbau der Verbindung die während des Gesp.räches einlaufenden Zählimpulse übertragen werden. Kontakt zh III hatte gleichzeitig einen Stromkreis für :de Abwerfwicklüng des Zählimpulsrelais geschlossen, so daß dieses vor übertragung-der Zählimpulse in seine Nullstellung gelangt.
  • Hat der Teilnehmer dagegen die Ziffer i bis 8 gewählt, ;so bleibt das Relais S erregt, so daß mach Ende der Wahl, d. h. nach Abfall des Relais V, der Belegungss.tromkreis der Amtsübertragung unterbrochen wird und Relais A i abfällt. Die Verbindung fällt zusammen. Bei Belegung der Amtsübertragung über den Eingang cf arbeitet demnach das Zählsmpulsrelais als Sperre für Ortsgespräche.
  • Wird die Amtsübertragung von einem nicht fernberechtigten Teilnehmer über den besonderen Eingang c f belegt, so kann das. Relais B i nicht erregt werden, @da das Fernberechtigungskennzeivchen durch Kontakt f b nicht gegeben ist. Das Be-legungsrelais. A i der Amtsübertragung kann sich nicht halten. Dite, Verbindung wird ausgelöst.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Schaltungsanordnung für Ferusprechnebenstellenanlagen mitGebührenerfassung besonders gebührenpflichtiger Gespräche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zählimpulse :speichernden Einrichtungen (Sp) der Amtsübertragungen bei Herstellung von Amtsverbindungen in abgehender Richtung von den .zur Verbindungsherstellung ausgesandten Stromstoßreihen oder einem Teil von ihnen verschiedenartig beeinflußt werden und als Überwachungseinrichtung verschiedenwertigeT Verbindungen wirken. a. Schaltungsano.rdmung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Amtsübertragungen über zwei Zugänge (c, cf) erreicht werden könnten und je nach Belegung über den einen oder anderen Zugang Schaltmittel der Speichereinrichtung (MW) der Amtsübertragung eine höherwertige Verbindung (Fernvetrbindun@g) oder eine niederwertige Verbindung (Ortsverbindung) verhindern.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach AnspTu.ch i und a,- dadurch gekennzeichnet, ctaß als speicherndes Schaltmittel ein aus mehreren Teilankern bestehendes Zählrelais (MW) verwendet wird. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Belegung dein Amtsübertragung die Abwerf- . wicklung (MW II) des Speicherschaltmittels zur Wirkung kommt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufbau einer höherwertigen Verbindung (Fernverbindung) durch einen berechtigten Teilnehmer Schaltmittel (ZH) derart zur Wirkung kommen, daß das Speicherschaltmittel (MW) in seine NulIs.tedlung geschaltet wird und zur Aufnahme der während des höharwertigen Gespräches einlaufenden Zählimpulse vorbereitet wird.
DEST8379A 1954-07-01 1954-07-01 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gebuehrenerfassung besonders gebuehrenpflichtiger Gespraeche Expired DE948528C (de)

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