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DE947938C - Schwungkraftanlasser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Schwungkraftanlasser fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE947938C
DE947938C DEL5750A DEL0005750A DE947938C DE 947938 C DE947938 C DE 947938C DE L5750 A DEL5750 A DE L5750A DE L0005750 A DEL0005750 A DE L0005750A DE 947938 C DE947938 C DE 947938C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starter
flywheel
pinion
friction clutch
engagement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL5750A
Other languages
English (en)
Inventor
Marc Pierre Jules Leboucher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARC PIERRE JULIS LEBOUCHER
Original Assignee
MARC PIERRE JULIS LEBOUCHER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MARC PIERRE JULIS LEBOUCHER filed Critical MARC PIERRE JULIS LEBOUCHER
Application granted granted Critical
Publication of DE947938C publication Critical patent/DE947938C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N5/00Starting apparatus having mechanical power storage
    • F02N5/04Starting apparatus having mechanical power storage of inertia type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/022Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
    • F02N15/025Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch of the friction type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Schwungkraftanlasser für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwungkraftanlasser für Brenn kraftmaschinen, insbesondere zum Anlassen vom. Fahrzeugdieselmotoren, bei dem zwischen der Schwungmasse des Anlassers und seinem Antriebsritzel, das. durch Axialverschier bong mit einem Zahnkranz der anzulassendem, Brennkraftmaschine in Eingriff kommt, eine Reibungskupplung angeordnet ist.
  • Bei schweren Fahrzeugmotoren, insbesondere bei Dieselmotoren, kommt es loscht vor, daß die Brennkraftmaschine beim Anwerfen, ungleichmäßig anläuft, weil es gewöhnlich einige Zeit diauert, bis sich für alle Zylinder gleichmäßige Temperaturverhältnisse und ein gleichmäßiger Betricbszustand einstellen. Ist die: Zündung ungleichmäßig, so läuft die Maschine -beim Anwerfen. nur vorübergehend: an, kommt dann aber wieder zum Stillstand., wenn der Anlasser bei vorübergehendem Anlaufen. der Maschine ausspringt oder nicht mehr genügend Schwungkraft aufweist, um die Maschine erneut durchzuziehen. Das Anlassen maß dann. wiederholt werden. Unter schwierigen. Betriebsbedingungen, vornehmlich bei Kälte, kann das, Anspringen von Dieselmotoren selbst bei mehrfacher Wied@erholung des Anlaßvorganges fraglich sein,.
  • Diesen Nachteilen unterliegen auch Schwungkraftanlasser bekannter Ausführung, deren Anlaßritzel durch eine Axialverschiebung zunächst mit dem Zahnkranz der ainzulassenden Brennkraftmaschine in Eingriff kommt, ehe ihm dann die Anlaßenergie der Schwungmasse über die zwischen dem Ritzel und der Schwungmasse des. Anlassers angeo@rdne;te Reibungskupplung , übertragen wird. Bei diesen bekannten. Anlassern ist das Anlaßritzel unmittelbar auf der Welle des Anlaßmotors gelagert, auf der auch die Schwungmasse und die Reibungskupplung sitzen, und wird, entweder durch Verschieben der gesamtenAmdasserwelle einschließlich des Motorankers und der Schwungmasse .oder auch nur durch Verschieben, der auf der Anlasserwelle sitzenden Reibungskupplung zum Eingriff gebracht. In beiden Fällen ist das Einrückgli"ed: der Reibungskupplung mit einem am Gehäuse des' Anlassers schwenkbaren Stellhebel bedienbar, der zugleich auch einen Schalter für- den Anlaßmoto@r betätigt. Dabei wird nach den: Einrücken des Anlaßritzels die Reibungskupplung gelöst, damit zunächst nur der Anlaßmoto@r anlaufen und die Schwungmasse des Anlassers auf hohe Drehzahl bringen kann. Sodann wird die- Reibungskupplung entweder durch eine zuvor gespannte Einrückfeder kraftschlüssig gemacht oder durch erneute Betätigung des Kupplungsstellhebels. eingerückt, der bei dieser Betätigung den Anlaßmotor vom Strom abschaltet. Das Einrücken der Kupplung durch eine Einrückfeder hat aber den Nachteil, d;aß der Einrückdruck der Kupplung während des. Anlaßvorganges nicht veränderbar ist und bei ungleich, mäßigem Anspringen. der Brennkraftmaschine Schlupf in. der Reibungskupplung eintreten kann, der ein vorzeitiges. Ausrücken des . Anlaßritzeils, aus dem Zahnkranz der Brennkraftrnaschine begünstigt. Überdies erfordert die verschiebbare Lagerung der ganzen Anlasserwelle mit dem Motoranker und der Schwungmasse besondere Vorkehrungen und eine Sonderausführung für den. Anlaßmoto@r. Diese Nachteile werden zwar vermieden, wenn nur die Kupplung zusammen mit dem Anlaßritzel auf die, Moto,rwedle verschiebbar ist. Da aber bei der hierfür bekannten Ausführung des Schwungkraftanlassers der Kupplungsstellhebel beim, Einrücken.. der Kupplung den An.laßmo@tor vom Strom abschaltet, erhält die Schwungmasse des Anlassers bei eingerückter Kupplung kennen Antrieb mehr, und zwar auch nicht von der Brennkraftrnaschdne, wenn diese nur vorübergehend anspringt, weil die Reibungskupplung mit dem Anlaßritzel durch einen Freilauf verbunden ist, der beim Überlwden des Anlaßritzels durch, die Bremnkraftmaschüne wirksam wird. Durch den Anlaßwiderstand der Brennkraftmaschine wird die Schwungmasse .des Anlassers beim Einmücken der Rejibungskupplung sofort gebremst. Springt dann die Brermkraftmaschine nicht sofort am, so reicht die Schwungkraft des Anlassers nicht mehr aus; um die Brennkraftmaschine ' weiterhin durchzuvi-ehen: -Man ist dann; genötigt, den Anlaßvorgang zu unterbrechen, die Kupplung auszurücken undl den Anlaßmotor einzuschalten, damit er die Schwungmasse wieder auf volle Drehzahl bringt, ehe man den: Anlaßvorgang wiederholen kann, wobei keine Genwehr dafür, besteht, daß die Brennkraftmaschine beim nächsten Aulaßvo,rgang anläuft.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteitle. Sie kennzeichnet sich dadurch; daß bei einem-Schwungkraftanlasser vom, ähnlicher Ausführung das An.-la,ßritzel und das Einrückglied der Reibungskupplung in drehfester Verbindung axial verschiebbar auf einer in der Verlängewung der Drehachse der Schwungmasse und deren. Reibungskupplungsteil angeordneten Hilfswelle sitzen, die unabhängig von der Schwungmasse und dem vom. ihr angetriebenen unverschiebbaren Reihungskupplungsteül am Ge:-häuse des Anlassers frei drehbar und axial unver-.schiebbaa gelagert ist, und das Einräckglied der Reibungskupplung einen dem Anlaßritzel zugekehrten Mitnehrneransatz aufweist, der die Nabe des Anlaßritzels. umschließt, an einer auf dem Anlaßritzel sitzenden Feder axial verschiebbar abgestützt ist und mit dem am Gehäuse des Anlassers schwenkbar gelagerten Kupplungsstellhebel im Ein, griff steht. Diese Ausführung des Anlassers hat den Vorteil, daß der Anlasser mit seiner Schwungmasse und dem von ihr angetriebenen Teil der Reibungskupplung schon anlaufen kann, ehe- das Anlaßritzel in den Zahnkranz der Brennkraft tmaschine eingerückt wird, weil das Anlaßritzel zusammen mit dlem Einrückteil der Reibungskupplung auf einer Hilfswelle gelagert ist, die ihren Antrieb. erst durch dien. Kupplungseingriff erhält. Das Einrücken, der Kupplung ist dabei nicht mit einer Ausschaltung des Anlaßmotors verhunden,, so@ daß die Schwungmasse ihren motorischen Antrieb, beim Anwerfen behält und: der Anlaßmo@to,r an der Überwindung des. Anlaßwiderstandes der Brenukraftxnasahine wirksam teilnimmt. Springt die- Brennkrafttnaschine nur ungleichmäßig an, so daß sie den Anlasser momentan überholt, so springt das. An:laßritzel nicht vom Zahnkranz -die, Breunlaaftmaschine, ab. Die Schwungmasse des.Anlassers erhält daher in diesem Augenblick einem, zusätzlichen Antrieb durch die Brennkräftmaschine, der bei nachträglncheirn Aussetzen der Zündung in einzelnen Zylindern der Bremskraftmaschine da,s ' weitere Mitnehmen und Durchziehen der Breronkraftmaschnn,e, durch den Anlasser begünstigt. Der Benutzer ist dabei in der Lage, beim Anlassem in der Eingriffsstellung des Anlaßritzels den Einrückdruck der Reibungskupplung in jedem Augenblick von Hand zu verstärken, etwaigen Kupplungsschlupf bei plötzlichen Widerständen durch Fehlzündungen in der Brennkraftmaschine auszuschalten und;- mit dem verstärkten Kupplungsdruck zugleich auch das. Anlaßritzel gegen Freikommen vorn Anlaßzahnrad der Brennkraftmaschine zu sichern,. Er hat daher sowohl das Anlaßritzel als auch die Reibungskupplung unter ständiger Kontrolle durch den Einrückhebel der Kupplung und kann, auch bei einer vorübergehenden Überholung des. Anlassers durch ungleichmäßiges Zünden der Brennkraftmaschine beim Anlassen. die Teile so, lange in der Eingriffsstellung halten, bis die Bremskraftmaschine verläßlich am gelaufen ist: Hierdurch wird ein; verläßliches. An, laufen auch bei Dtieselmo,toren unter schwierigen Betriebsbedingungen, erzielt.
  • Um trotz großen Vorschubes des. Anlaßzahnritzels. mit einer kleinem, Verstellung zwischen den Kupplungsteilen der Reibungskupplung auszukommen, besteht zweckmäßig der die Nabe des Anlaßritzels umschließende Mitnehmeransatz dies Einrückgliedes der Reibungskupplung aus einer in dieses Glied einschiebbaren. Mitne:h;merhülse.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Beispiele für die Ausführung des Anlassers nach der Erfindung, und zwar zeigt Abb. i die eine und Abb.2 die andere Ausführungsform des An. lassers nach der Erfindung, beide im Längsschnitt. Bei der Anlaßvorrichtung nach Abh. i wird die Anlaßkraft von einer von Hand oder e!lektrisch in schnelle Umdrehung versetzten Schwungmusse 2o oder von einem Elektromotor an eine geliefert. Die Anlaßvorrichtung weist eine von. der Hauptwelle unabhängige und in deren. Verlängerung liegende Hilfswelle: 23 auf, die! mit parallel zu. ihrer Achse gerichteten Nuten, versehen ist, in. welchen. einerseits ein mit dem Zahnkranz 29 des anzulassenden Motors in Eingriff kommendes Ritzel 28 und andererseits ein mit dien einen. Kegel 24 einer Relibungskupplung verbundener Schieber geführt wird, deren anderer Kegel 2:2 auf der Hauptwelle sitzt. Zwischen. Ritzel und Schieber ist eine elastische Verbindung, z. B. eine Feder 30, vorgesehen, so, diaß der Schieber mit dem Ritz-eil in Eingriffsrichtung elastisch und in: entgegengesetzter Richtung starr verbunden ist. Zur Betätigung dies Schiebers ist eine mit dem Handhebel 25 mittelbar oder unmittelbar verbundene Gabel 27 vorgesehen.
  • Bei der Betätigung dieses Hebels. 25 in Pfeilrichtung F wird zunächst das Ritzel 28 auf der Hilfswelle, verschoben, und. in den. Zahnkranz 29 des Motorschwungrades eingeführt; die Feder 30 wird zusammengedrückt und. bringt das Ritzel 28 in seine endgültige Anlaßste@llung; dieser zusätzliche, durch das Zusammendrücken der Feder 30 zugelassene; Hub, des Hebels 25 wird dazu benutzt, die, zwei Kupplungshälften 22, 24 in, Berührung zu bringen und däs allmähliche Anlaufen des Motoes herbeizuführen. Das Ausrücken der Vorrichtung kann, auf zwei verschiedene Wessen erfolgen.
  • Bei der Ausführung nach Abb-. i ist der Schieber mit dem Kupplungskegel 24 verbunden,. Der Weg D des Kegels von seiner ausgerückten. Lage bis zu seiner Kuppelstellung ist dann, A -I- E, wo, bei E die Länge der mit dem Zahnkranz 29 in. Eingriff kommenden. Zähne des Rntzels 28, A der Spielraum zwischen Zahnkranz 29 und Rdtzel 28 i der Ruhelage- ist.
  • Der Spielraum j der Feder 30 dient dann. dazu, den Hub B des Kegels 24 sowie, liessen Abnutzung aufzunehmen.
  • Bei der Ausführung n:achAbb,.2 isst der die Nabe des Anlaßritzels 28 umschließende Mitnehmer für das Einrückgliied 24 der Reibungskupplung als ein in dieses Glied einschi.ebbare Mitnehmerhülse 32 ausgebildet; beim Schwenken des Handhebels 25 aus seiner Ruhelage in Pfeilrichtung F überbrückt das Ritzel 28 zunächst den Abstand. A' zwischen sich. und dem Zahnkranz 29 und greift in diesen um dieLängeE' ein;, ohne daß derKege124 sachbewegt; sein teleskopartiger Spielraum C = D' = A' -I- E' ist aber dann ganz verbraucht. Mit Hilfe der zwischen Ritzel und Schieber vorgesehenen; Feder kann der Hebel den. Schieber in Richtung des Ritzels weiterverschieb:en. Dieser stößt gegen das Ende; der Hilfswelle und schiebt allmählich die eine Kupplungshälfte 24 in die anderes, 22, ein, wodurch das Kuppeln bewirkt wird.
  • Nach dem Anlassen des Motors. und bei. einer Rückbewegung des Hebels 25 fällt der Druck des Kupplungskegels 24 auf den Kegel 22 zunächst fort, und das Ri.tzel 28 wird um E' -I- A' verschoben, d. h. ganz freigegeben, ohne daß die Kupplungshälften sich voneinander entfernt haben. Wenn der Anlasser vom dem laufenden Motor getrennt ist, entfernen sich die Kupplungshälften voneinander, und, die gesamte Vorrichtung kommt in ihre Anfangsstellung zurück.
  • Es ist daraus zu ersehen, daß bei dieser zweiten Ausführungsform das Kuppeln nicht eirfolgen kann, wenn, das Ritzel mit dem Zahnkranz nicht im Eingriff steht, unter der Bedingung, daß A' -I- E' > A' -f- j', d. h. E' > j ist.
  • Wenn B' diel größtmögliche Verschiebung des Kegels 24 einschließlich der Abnutzung bezeichnet, muß außerdem j' > B' sein, damit das, Kuppeln. trotz Abnutzung des Kegels 24 gesichert ist, und A'> B' sein, damit das Ritzel trotz Abnutzung dies Kegels 24 von, denn Zehnkranz entfernt werden kann, auch wenn die Kegel noch verklemmt sind..
  • Infolge von. Reibungen. in; den Lagern kann, es vorkommen, daß die Hilfs.well0 23 sich beim Anwerfen der Schwungmasse 20 in derse.lbim. Richtung wie die Hauptwelle dreht, was das. Einführen; des Ritzels in den Zahnkranz erschweren würde. Um dies zu vermeiden, kann das Ritzel mit einer nicht dargestellten. Bremse versehen; werden:, die das Ritzel freigibt, sobald es. aus seiner Ruhelage- in die Eingriffsstellung verschoben wird:. Auf dem kurzen Eingriffsweg führt somit das Ritzel eine schwache Drehung aus, die seinen Eingriff mit dem Zahnkranz erleichtert.
  • Die hier beschriebene Ausführung des Anlassers nach der Erfindung hat den. Voirtedl, daß dien- Benutzer den. Kupplungsdruck während: des ganzen Anlaßvorganges unter genauer Kontrolle hat, so, daß er die Kupplung im bestgeeigneten Augenblick aufheben kann. Er kann also die Kupplung eingerückt halten, bis die Brennkraftmaschine gezündet hat und, anläuft, und, er kann die Kupplung dann sofort aufheben, damit die Drehzahlzunahme der Brennkraftmaschine und das Weiterzünden nicht dadurch beeinträchtigt werden;, daß der Anlasser von der Brennkraftmaschine mdtgedreh:t wird und eine Bremsung verursacht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwungkra,ftanlasser für Brennkraftmasch.inen, bestehend aus einer von Hand oder elektrisch in Umlauf zu versetzenden Schwungmasse, einem gleichachsig dazu angeordnetem, axial verschiebbaren. An.laßritzel, dies durch seine Axialverschiebung mit einem Anlaßzahnrad der Brennkraftmaschine in Eingriff kommt, und einer zwischen. der Schwungmasse und dem Anlaßritzel angeordnetem. Reibungskupplung, deren Einrückglied gegen eine auf der Nabe des Anlaßritzels sitzende Feder axial verschiebbar ist, in der Eingriffsstellung des Anlaßritzels eine reibungsschlüssige Antriebsverb.indung zwischen der Schwungmasse und dem Anlaßritzel herstellt und, mit einem am Gehäuse des Anlassers gelagerten: Stellhebel bedienhar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anla;ßritzed (28) und das Einrückglied (24) der Reibungskupplung in drehfester Verbindung axial verschiebbar auf einer in der Verlange rang der Drehachse der Schwungmasse (2o) und deren: Reibungskupplungsteil (22) angeordneten Hilfswelle (23) sitzen, die unabhängig von der Schwungmasse und dem vom. ihr, angetriebenen, unverschiebbaren Reibungskupplungsteil frei drehbar und axial unverschiebhar am Gehäuse dies Anlassers gelagert ist, und das Einrückglied (24) der Reibungskupplung einen dem Anlaßritzel zugekehrten Mitnehmveransatz aufweist, der die Nabe des Anlaßritzels umschließt, an der auf dem An,la,ßritzel sitzenden Feder (3o) axial verschiebbar abgestützt ist und mit dem am Gehäuse des Anlassers schwenkbar gelagerten Stellhebel (25) in bleibendem Eingriff steht.
  2. 2. Schwungkraftanlass.er nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet; daß der die Nabe das AnlaßritzelS. (28) umschließende Mitnehmeransaitz des: Einrückgliedes (24) der Reibungskupplung aus einer in, dieses Glied einschiebbaren Mitnehmerhülse (32) besteht.. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 719 124, 577 84q., 56o 167, 544 833-
DEL5750A 1949-01-15 1950-09-30 Schwungkraftanlasser fuer Brennkraftmaschinen Expired DE947938C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR947938X 1949-01-15

Publications (1)

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DE947938C true DE947938C (de) 1956-08-23

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ID=9473687

Family Applications (1)

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DEL5750A Expired DE947938C (de) 1949-01-15 1950-09-30 Schwungkraftanlasser fuer Brennkraftmaschinen

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WO2013112048A1 (en) * 2012-01-23 2013-08-01 Dti Group B.V. Starting device for starting a combustion engine

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DE560167C (de) * 1931-04-24 1932-09-29 Robert Bosch Akt Ges Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren mit einer Schwungmasse
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DE719124C (de) * 1936-07-27 1942-04-10 Georges Broulhiet Schwungmassenandrehvorrichtung

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