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DE946320C - Fraeseinrichtung, insbesondere zum Fraesen von Schlitzen oder Nuten - Google Patents

Fraeseinrichtung, insbesondere zum Fraesen von Schlitzen oder Nuten

Info

Publication number
DE946320C
DE946320C DEM20482A DEM0020482A DE946320C DE 946320 C DE946320 C DE 946320C DE M20482 A DEM20482 A DE M20482A DE M0020482 A DEM0020482 A DE M0020482A DE 946320 C DE946320 C DE 946320C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling
spindle
arm
guide sleeve
eccentric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM20482A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER WOELFEL MASCHF
Original Assignee
WALTER WOELFEL MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTER WOELFEL MASCHF filed Critical WALTER WOELFEL MASCHF
Priority to DEM20482A priority Critical patent/DE946320C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE946320C publication Critical patent/DE946320C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/30Milling straight grooves, e.g. keyways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Fräseinrichtung, insbesondere zum. Fräsen von Schlitzen oder Nuten Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Werkzeugmaschinen im allgemeinen und betrifft insbesondere eine Einrichtung zum Fräsen von Schlitzen oder Nuten, die in bekannter Weise mittels walzenförmiger oder Finger-Fräser in das Werkstück eingebracht werden.
  • Es ist bekannt, daß die Keilnuten in Wellen mit großer Genauigkeit gearbeitet werden müssen, um ein vorzeitiges Ausschlagen zu vermeiden. Aus diesem Grunde ist es schon seit langem bekannt, den Fräser neben seiner Bewegung in Vorschubrichtung eine hin- und hergehende Bewegung quer zu der Vorschubrichtung ausführen zu lassen, um die bei dem üblichen Fräsen auftretenden Erscheinungen, beispielsweise das Auslaufen und Freischneiden des Fräsers am Ende der Nut, zu vermeiden.
  • Es sind Spezial-Langloch-Fräsmaschinen bekannt, die die in Frage stehenden Arbeiten mit großer Genauigkeit durchführen. Allerdings ist ihr Aufwand verhältnismäßig groß, und die mechanischen Mittel, mit denen die Pendelbewegung des Fräsers erreicht wird, sind so umfangreich, daß von einer raumsparenden Bauweise nicht mehr gesprochen werden kann.
  • Auf der anderen Seite besteht ein Bedürfnis nach einer einfachen kleinen Vorrichtung, die beispielsweise in Kombination mit einer vorhandenen Werkzeugmaschine das Nütenfräsen mit der gewünschten Genauigkeit gestattet.
  • Hier knüpft die Erfindung an und schlägt eine im Aufbau sehr einfache und vor allen Dingen kleine Einrichtung vor, die beispielsweise als Zusatzgesät für eine vorhandene Werkzeugmaschine, z.B. Drehbank, benutzt werden kann und die neben üblichen Fräsarbeiten mit walzenförmigem oder Finger-Fräser auch zum Pendelfräsen für Nuten oder Schlitze geeignet ist.
  • Das wesentliche- Merkmal einer Fräseinrichtung nach der Erfindung, die vorzugsweise zum Fräsen von Schlitzen oder Nuten vorgesehen ist, besteht darin, daß der Pendeltrieb von dem dem Werkzeug abgewendeten Ende der Fresspindel abgeleitet ist und über eine zweifache'Exzenteränordnung der vorgenannten Fresspindel eine Pendelbewegung wählbarer Größe aufzwingt.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß der Pendeltrieb hinter der hinteren Lagerung (bezogen auf das Werkstück) der Fresspindel abgeleitet ist und vor dieser Lagerung die Fresspindel beeinflußt, derart, daß ein von dem freien Ende der Fresspindel abgetriebener Exzenter eine Schwingwelle in hin- und hergehende Bewegung versetzt, deren anderes'Ende über einen Schwinghebel einen mit einer exzentrischen Führungshülse verbundenen Arm bewegt, der diese Hülse hin- und hergehend verdreht.
  • Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist das den Schwinghebel mit dem Arm der .Führungshülse verbindende Element, z- B. eine Rolle, ein Gleitstein od. dgl., mit Bezug auf die Drehachse der Schwingachse radial, verlegerbar, so d@aß die gleichbleibende hin- und hergehende Drehbewegung der Schwingachse in einem wählbaren Verhältnis von Null bis zu einem Maximalwert auf die Führungshülse übertragbar ist.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Fräseinrichtung nach der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert ist.
  • Fig. i ist eine Aufsicht von oben auf die geschnittene Einrichtung; Fig.2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht; Fig.3 veranschaulicht das Gerät in teilweise geschnittener Ansicht nach der Linie III-III der Fig. 1; .
  • Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Auf einem Gehäuse 1 ist ein Antriebsmotor 2 beispielsweise mittels Flansch 3 befestigt, dessen Welle q. im Innern des Gehäuses den abtreibenden Konus 5 eines Reibgetriebes trägt. Der andere Teil des Reibgetriebes ist ein offener Kegel 6. Die Verbindung beider Teile erfolgt durch einen Reibring 7, der in einem Bügel 8 in nicht näher dargestellter Weise zwecks stufenloser Regelung auf der Mantelfläche der beiden Kegel 6 und 5 verschiebbar ist. Der Kegel 6 ist auf einer Welle 9 aufgekeilt, die an ihrem anderen Ende ein Zaunrad 1o trägt, welches mit einem Zahnrad 11 auf dem freien Ende der.Frässpindel 13 kämmt. Diese Fresspindel 13 trägt in bekannter Weise an ihrem aus der Vorrichtung herausragenden Ende eine Werkzeugaufnahme 14.
  • Das hintre Ende der Fresspindel (bezogen auf das Werkzeug) trägt ein Ritzel 15; welches mit einem innen verzahnten Rad 16 kämmt. Dieses Zahnrad 16 ist einstückig mit einem Exzenter 17 verbunden, der zusammen mit dem darin angearbeiteten Zahnkranz 15" mit einem'Doppelkugellager 18 auf der Nabe 6" des Reibkegels'-6 - und zwar unabhängig von diesem - umläuft. Damit stets ein ausreichender Andruck des Reibkegels 6 gegen den Reibkegel 5 vorhanden ist, ist innerhalb des Zahnkranzes 15" eine Mehrzahl von Federn 18" eingeschaltet, die sich gegen einen gehäusefesten Teil abstützen und die den Kegel 6 stets fest gegen den Gegenkegels pressen. ' Der Exzenter 17 wird, wie auf der Seitenansicht nach Fig. 2 ersichtlich, von einer Gabel 19 umfaßt, welche auf einer Schwingwelle 2o festgelegt ist. Diese Schwingwelle 2o durchtritt das Gehäuse 1 nach außen und trägt dort einen Schwinghebel 21, in welchem ein Gleitstein 22 mit Bezug auf die Schwingwelle 2o -radial verschiebbar ist. Die Verschiebung dieses Gleitsteines 22 erfolgt mittels einer Spindel 23, die von einem Vierkant 24 aus zu betätigen ist. Mit anderen Worten wird bei Drehung der Spindel 24 in dem einen oder anderen Sinn der Gleitstein 22 auf einen mehr oder minder großen Abstand zu der Längsachse der Schwingwelle 2o verschoben. In der Ausgangsstellung -oder Nullstellung - liegt der Gleitstein in Verlängerung dieser Achse. Der Gleitstein 22 ist mit einem Zapfen 25 versehen, welcher eine Rolle 26 trägt, die mittels einer Mutter 27 festgelegt ist. Diese Rolle gleitet in den Längsschlitz 28 eines Armes 29, der einstückig mit der exzentrischen Führungshülse 30 mit der Fresspindel 13 verbunden wird. Die Führungshülse 30 ist ersichtlich mit einer exzentrisch liegenden Längsbohrung versehen und nimmt in ihren Endteilen Kugellager 31, 32 zur Führung der Fresspindel 13 auf. Beim Verdrehen dieser exzentrischen Führungshülse um einen gewissen Winkelbetrag wird die Längsachse der Fresspindel 13 gleichfalls um ein gewisses Maß verlagert, so daß unabhängig von dem Umlauf des Fräsers und einer gegebenen Vorschubbewegung eine Pendelung des Werkzeuges erreicht wird, welche in der Aufsicht nach Fig. 1 senkrecht zu der Ebene der Zeichnung verläuft.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Die erfindungsgemäße FräscInrichtung ist beispielsweise von einer Fräsbank mittels der Befestigungsplatte 33 auf einem Drehbanksupport. derart -befestigt, daß die Spannschraube auf der Stählhalterplatte -das Langloch 34 durchtritt.
  • Dabei ist das Gehäuse 1 dem Bedienungsmann zugewandt; während die Wet2kzeugaufnahme 14 mit dem nicht näher dargestellten Fräswerkzeug auf Spitzenhöhe eingestellt ist.
  • Bei Einschalten des Antriebsmotors :2 wird über Welle 4, Reibkegel 5 und Reibring 7 der andere Kegel 6 des Reibgetriebes mit einer solchen Drehzahl angetrieben, die von der jeweiligen Stellung des Ringes 5 abhängt. Bekannterweise ist dieDrehzahl durch Verschieben des Bügels 8 stufenlos regelbar. Mit dem Kegel 6 läuft die Buchse 6" um, welche über den eingezeichneten Keil in die Welle g in Umlauf gesetzt wird.
  • Über die Ritze] io, i i wird somit die Frässpindel 13 und damit das Werkzeug in Umlauf gesetzt.
  • Nach Einstellen der gesamten Vorrichtung in bezug auf das Werkstück, d. h. durch Verschieben der Fräseinrichtung vermittels der Betätigungseinrichtung für den Support, kann sodann der Fräsvorgang beginnen, wobei die Einrichtung durch den Support mit der eingestellten Vorschubgeschwindigkeit gegenüber dem Werkstück bewegt wird.
  • Wie beschrieben, ist zur Ableitung des Pendeltriebes auf dem hinteren, dem Werkzeug abgewandten Ende der Frässpindel ein Ritze] 15 aufgesetzt, welches mit einem Innenzahnkranz 16 kämmt. Dieser Zahnkranz 16 ist einstückig mit einem Exzenter 17 verbunden, der von der Gabel i9 umfaßt wird. Entsprechend dem gewählten Untersetzungsverhältnis zwischen den Elementen 15 und 16 macht also die Exzenterscheibe 17 beispielsweise jeweils i Umdrehung pro 4. oder 5 Umdrehungen der Frässpindel. Die Exzenterscheibe setzt die Gabel ig in hin- und hergehende Bewegung, wodurch die Schwingwelle 20 zu wechselnden Drehbewegungen um einen solchen Winkelbetrag gezwungen wird, der durch die Exzentrizität der Exzenterscheibe bestimmt wird.
  • Mit der Schwingwelle 20 wird an dem aus dem Gehäuse i herausragenden Ende der Schwinghebel 1 um die gleichen Winkelbeträge hin- und herbewegt. Je nach der Stellung des Gleitsteines, d. h. in Abhängigkeit von seinem Abstand zu der Drehachse der Schwingwelle 2o, wird nun über die Rolle 26 der Arm 29 der Führungshülse 3o hin-und herbewegt, so daß durch dessen Drehbewegung auf Grund der exzentrisch liegenden - Führungsbohrung für die Frässpindel 13 die Frässpindelachse hin- und hergehend verlagert wird, so daß (las Werkzeug eine Pendelbewegung senkrecht zu der Vorschubrichtung ausübt.
  • Das Maß der Pendelbewegung ist in einfacher Weise dadurch veränderbar, daß der Gleitstein 22, der mit der Rolle 26 vereinigt ist, auf einen gelvünschten Abstand zu der Schwingwellenachse 2o verlagert wird, d. h. von Null bis zu einem Höchstwert, der durch die Länge des Schlitzes 28 des Armes 29 der Führungshülse 3o begrenzt wird, um die genaue Nutenbreite zu erreichen. Wenn beioielsweise der Gleitstein genau in Verlängerung der Achse der Schwingwelle 20 steht, so entspricht dies der Nullstellung, und es wird keinerlei Bewegung auf die - Führungshülse übertragen. Bei dieser Stellung der Vorrichtung können übliche Fräsarbeiten, beispielsweise das Vorfräsen eines Schlitzes oder einer Nut, vorgenommen werden. Nach Ermitteln der Schlitz- oder Nutbreite wird sodann der Gleitstein 22 durch Verdrehen der Spindel 24 auf den gewünschten Abstand zu der Schwingwelle 2o gebracht. Zum Zweck einer genauen Einstellung kann eine Teilung an dem Schwinghebel 21 vorgesehen werden, gegenüber der die genaue Stellung des Gleitsteines ablesbar ist. Je nach Größe dieses Abstandes wird dann, wie vorerwähnt, die Schwingbewegung von der Welle 2o, die immer konstant ist, in einem gewünschten Verhältnis auf den Arm 29 und damit auf die Führungshülse 30 übertragen. Durch das entsprechende Maß der Verdrehung der Führungshülse wird dann die Amplitude der Pendelbewegung des Werkzeuges festgelegt, so daß äußerst genau bemessene Schlitz- oder Nutbreiten gefräst werden können.
  • Wenn in der Beschreibung die Fräseinrichtung nach der Erfindung als eine Baueinheit dargestellt und beschrieben wurde, die in Verbindung mit normalen Werkzeugmaschinen arbeitet, so soll doch nicht unerwähnt bleiben, daß es sich ohne weiteres verwirklichen läßt, die Einrichtung als selbständige Maschine zu bauen und mit einem Werktisch oder einer sonstigen Aufnahme für ein Werkstück zu vereinigen, so daß mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine selbständige Nuten- und Schlitzfräsmaschine entsteht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fräseinrichtung, insbesondere zum Fräsen von Schlitzen oder Nuten, bei welcher der walzenförmige bzw. Finger-Fräser neben der Drehung und dem Vorschub eine senkrecht zum Vorschub gerichtete Pendelbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem freien Ende der Frässpindel (13) abgetriebener Exzenter (17) eine Schwingwelle, (2o) in hin- und hergehende Drehung versetzt, deren anderes Ende über einen Schwinghebel (2i)' einen mit einer exzentrischen Führungshülse (30) verbundenen Arm (2q.) bewegt, der diese Hülse hin- und hergehend verdreht.
  2. 2. Fräseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schwinghebel (?i) mit dem Arm (29) der Führungshülse (30) verbindende Element, z. B. eine ,Rolle (26), mit Bezug auf die Drehachse der Schwingwelle (2o) radial verschiebbar ist.
  3. 3. Fräseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (26) mit einem in dem Schwingarm gelagerten Gleitstein (22) vereinigt ist, welcher mittels einer Spindel (23) in dem Schwingarm verschiebbar und gegenüber einer Teilung einstellbar ist.
DEM20482A 1953-10-21 1953-10-21 Fraeseinrichtung, insbesondere zum Fraesen von Schlitzen oder Nuten Expired DE946320C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM20482A DE946320C (de) 1953-10-21 1953-10-21 Fraeseinrichtung, insbesondere zum Fraesen von Schlitzen oder Nuten

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DEM20482A DE946320C (de) 1953-10-21 1953-10-21 Fraeseinrichtung, insbesondere zum Fraesen von Schlitzen oder Nuten

Publications (1)

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DE946320C true DE946320C (de) 1956-07-26

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ID=7298232

Family Applications (1)

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DEM20482A Expired DE946320C (de) 1953-10-21 1953-10-21 Fraeseinrichtung, insbesondere zum Fraesen von Schlitzen oder Nuten

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DE (1) DE946320C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173010B (de) * 1961-03-25 1964-06-25 Otto Baier Elektromotorisch angetriebenes Handgeraet zum Fraesen von Nuten in Raumwandungen, z.B. in Mauerwerk
DE1174204B (de) * 1958-09-02 1964-07-16 Blohm Fa Robert Einrichtung zum nacheinander erfolgenden Schleifen zweier sich gegenueberliegender paralleler Flaechen
DE1262736B (de) * 1957-02-25 1968-03-07 A Und W Busch K G Keilnutenfraesmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262736B (de) * 1957-02-25 1968-03-07 A Und W Busch K G Keilnutenfraesmaschine
DE1174204B (de) * 1958-09-02 1964-07-16 Blohm Fa Robert Einrichtung zum nacheinander erfolgenden Schleifen zweier sich gegenueberliegender paralleler Flaechen
DE1173010B (de) * 1961-03-25 1964-06-25 Otto Baier Elektromotorisch angetriebenes Handgeraet zum Fraesen von Nuten in Raumwandungen, z.B. in Mauerwerk

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