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DE945222C - Fluessigkeitsstandalarmanzeiger - Google Patents

Fluessigkeitsstandalarmanzeiger

Info

Publication number
DE945222C
DE945222C DEB19435A DEB0019435A DE945222C DE 945222 C DE945222 C DE 945222C DE B19435 A DEB19435 A DE B19435A DE B0019435 A DEB0019435 A DE B0019435A DE 945222 C DE945222 C DE 945222C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
thermistor
container
chamber
conductor pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB19435A
Other languages
English (en)
Inventor
Franklin Otis Wisman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Aviation Corp
Original Assignee
Bendix Aviation Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Aviation Corp filed Critical Bendix Aviation Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE945222C publication Critical patent/DE945222C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/24Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
    • G01F23/246Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid thermal devices
    • G01F23/247Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid thermal devices for discrete levels
    • G01F23/248Constructional details; Mounting of probes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsstandalarmanzeiger Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsstand alarmanzeiger für einen eine veränderliche Flüssigkeitsmenge enthaltenden Behälter, bei dem ein in wärmeleitender Verbindung mit dem Behälterinneren stehendes Heißleiter-Element durch die wärmeableitende Wirkung dieser Flüssigkeit in Abhängigkeit davon, ob das Element unter oder über dem Spiegel der freien Flüssigkeitsoberfiäche liegt, einen Alarmkreis aus- oder einschaltet und hei dem dieses Heißleiter-Element in einer in das Behälterinnere tauchenden Kammer angeordnet ist, die von einem mit Schraubgewinde versehenen Stutzen gebildet wird, in dem, von ihm elektrisch isoliert, ein Leiterstift gelagert ist, dessen nach außen weisende Seite mit einer Klemme zum Anschluß eines äußeren Stromkreises versehen und dessen andere Seite elektrisch leitend mit dem Heißleiter-Element verbunden ist.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, für die vorgenannten Heißleiter-Flüssigkeitsstandalarmanzeiger eine gedrängte Allzweckebauart zu schaffen, durch die der Anzeiger einerseits billig zu fertigen und andererseits ohne weiteres an jeden beliebigen Flüssigkeitsbehälter angesetzt und. an vorhandene Stromkreise angeschlossen werden kann. Um ein solches Anzeigeorgan nicht nur an Kraftftoffbehältern, sondern auch an sehr kleinen Ölbehältern, wie sie moderne Kraftfahrzeuge für die Brems- bzw. Kupplungsflüsigkeit aufweisen, überall sofort verwendbar zu machen, wird erfindungsgemäß das stabförmige Hseilßleiter-Element parallel zur Achse des Schraubgewindes angeordnet, das auch der Leiterstift axial durchläuft. Auf diese Weise ist es möglich, den Heißleiter-Flüssigkeitsstandalarmanzeiger in einfacher Weise anzuschrauben und an vorhandene Stromkreise anzuschließen, und es läßt sich im Falle einer Beschädigung das kleine Aggregat leicht auswechseln.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Heißleiter-Element von elektrisch leitenden, an seinen Enden befestigten Haltern unterstützt, von denen einer elektrisch mit der Wand der Kammer verbunden ist, während der andere an das sich in die Kammer erstreckende Ende des Leiterstiftes gelegt ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt Fig. I eine allgemein schematische Darstellung einer einfachen AlarmIeitung für Flüssigkeitsaufspeicherungssysteme, Fig. 2 teilweise einen Schnitt und teilweise einen Aufriß, welche die Einzelheiten- der auf Flüssigkeitsstand reagierenden Vorrichtung zeigen, und Fig. 3 einen Grundriß der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung.
  • Wenn man nun die Zeichnungen betrachtet, so sieht man, daß Fig. I einen Sammelbehälter 4 für eine Flüssigkeit 5 darstellt, bei dem man eine zweckmäßigere Angabe jeder Veränderung des Flüssigkeitsstandes haben will, die diesen unter das kritische Niveau 6 sinken lassen würde. Eine Hülse 7 ist so durch die Behälterwand 4 geführt, daß der stangenartige Heißleiter8 (Fig. 2) axial zum kritischen Niveau 6 gelagert ist und in wärmeleitender Beziehung mit der Flüssigkeit 5 steht.
  • Mittels passender eIektrischer Kontakte 9, II und 12 wird der Heißleiter 8 in Reihenschaltung mit einer Batterie I3 und einer Birne 14 verbunden.
  • Die Hülse 7 umfaBt einen Röhrenstöpsel I5, der eine Endausbohrung I6 zur Aufnahme des Heißleiters 8 und ein Gewindeteil I7 besitzt, das in eine mit einem entsprechenden Gewinde versehene Öffnung des Behälters 4 eingeschraubt wird. Der Stöpsel I5 kann ein sechseckiges Kopfteil I8 haben, mittels dessen dieser Stöpsel gut in seiner richtigen Lage in der Behälterwand 4 befestigt werden kann.
  • Durch den massiven Teil des Stöpsels 15 hindurch geht eine engere Bohrung 23, die einen Leitungszapfen 19 umgibt, der ein Kopfteil 2I und ein Außengewinde 22 besitzt. Diese Bohrung 23 ist an ihrem äußeren Ende erweitert, um den Einlagering 24 aufzunehmen, während ein stöpselförmiger Einlagering 25 am inneren Ende der Bohrung 23 befestigt ist. Die Einlageringe 24 und 25 sind elektrisch isoliert und dienen dazu, den Zapfen 19 von der Wand der Hülse 7 entfernt zu lagern. Der Zapfen 19 besitzt einen geriffelten Teil 26, der durch sein Angreifen im Einlagering 24 den Zapfen 19 am Drehen verhindert.
  • Ein ringförmiger Teil eines Trägers 27 ist zwischen dem Einlagering 25--und das Kopfteil 21 des Zapfens 19 geklemmt, und außerdem besitzt der Träger 27 édne passende Öffnung, um das eine Ende des Stützdrahtes 28 aufzunehmen. Dieses Ende des Drahtes 28 kann an den Träger 27 gelötet werden, während sein anderes Ende um ein Ende des Heißleiters 8 gedreht und dann daran gelötet wird.
  • Normalerweise sind die Enden des Heiß leiters 8 mit einem leitenden Überzug versehen, wie z. B.
  • Kupferüberzug od. dgl., so daß zwischen diesen Enden und den mit ihnen verbindenden Drähten ein guter Kontakt hergestellt ist.
  • Das eine Ende eines ähnlichen Drahtes 29 ist um das andere Ende des Heißleiters 8 gewickelt und daran gelötet, während das andere Ende des- Drahtes 29 am Träger 31 befestigt ist, und zwar in einer ähnlichen Weise wie die, die beim Draht 28 und beim Träger 27 angewandt wurde. Mittels eines passenden Niets 32 wird der Träger 3I am Stöpsel I5 befestigt. Auf diese Weise ist der Heißleiter 8 im Stöpsel Ig axial gelagert, und bei den meisten Anwendungen des Stöpsels 15 ist also der Heißleiter 8 zur Oberfläche der zu messenden Flüssigkeit parallel.
  • Eine Mutter 33 und eine Unterlagscheibe 34 (aus isolierendem Material), die auf das Gewinde 22 des Zapfens 19 aufgeschraubt sind, halten das Ganze fesf zusammen, und mittels einer Mutter 35 und eines Verschlußringes 36 wird das eine Ende des Kontakts g an der Hülse 7 befestigt. In der Fig. I ist der Anschluß II am Stöpsel I5 befestigt.
  • Praktisch ist das aber meistens-unnötig, da der Anschluß II geerdet ist, und der Stöpsel 15 ist gegenüber dem Anschluß g elektrisch isoliert und ebenfalls geerdet. Der Stromkreis, in dem sich der Heißleiter 8 befindet, geht also vom Anschluß g zum Zapfen 19 und von da durch den Träger 27 zum Draht 28, dann durch den Heißleiter und schließlich durch den - Draht 29 und den Träger 31 zur Erde.
  • Die in Fig. 1 gezeigte schematische Vorrichtung zeigt innerhalb weniger Sekunden in sichtbarer Weise an, sobald der Flüssigkeitsstawnd 5 unter das kritische Niveau 6 sinkt. Bei einer typischen Anwendung des in Fig. I gewiesenen Systems konnte der Behälter 4 das Reservoir einer hydraulischen Flüssigkeit in einem hydraulischen Flüssigkeitssystem in einem Omnibus sein. Dieses System kann als einen seiner Bestandteile eine Pumpe hoher, volumetrischer Kapazität besitzen, und im Fall eines Röhrenbruchs in diesem hydraulischen System würde die Pumpe in nicht einmal einer Minute das Reservoir leeren. Bei gewissen Pumpentypen würde nun nicht nur die hydraulische Flüssigkeit nutzlos verschwendet, sondern die Pumpe würde selbst unreparierbar beschädigt, wenn sie leer weiterarbeiten würde. In einem solchen Fall würde also eine im Reservoir 4 zweckmäßig angebrachte Hülse 7 den Chauffeur des Omnibusses sofort vom gefährlich niedrigen Flüssigkeitsstand im Reservoir in Kenntnis setzen.
  • In obiger Anwendung des Systems besitzt der Heißleiter einen Widerstand von 70 Ohm bei einer Temperatur der Flüssigkeit von 500 C und bei einer Stromstärke von etwa I85 mA, welch letztere stark genug ist, um den Heißleiter zur Selbsterwärmung zu bringen. Der negative Temperaturkoeffizient des Widerstandes beträgt etwa eine Widerstandsveränderung von 21/2 0/o bei einer Temperaturveränderung von einem Zentigrad. Wenn bei diesen Gegebenheiten eine Autolampe und eine geregelte Stromquelle von I4,3 Volt benutzt wird, so besitzt der normale Strom im Stromkreis eine Stärke von etwa I85 mA, bei dem die Lampe überhaupt nicht brennt. Der Heißleiter besitzt einen Durchmesser von etwa o,8 mms und wenn der Flüssigkeitsstand um o,8 mm sinkt, was genügt, um den Heißleiter völlig der Atmosphäre auszusetzen, so fällt der Widerstand um etwa 70°/o auf 19 Ohm; dadurch entsteht aber im Stromkreis ein Strom von 380 mA, der weitaus genügt, um die Lampe 14 zu hellem Brennen zu bringen. Sobald der Heißleiter 8 von der Flüssigkeit nicht mehr bedeckt ist, leuchtet die Alarmlampe in 5 bis 7 Sekunden auf; diese Zeitspanne hängt von der Temperatur der Flüssigkeit ab. Der innere Widerstand der elektrischen Birnen4 dient als Ergänzungswiderstand im Stromkreis, um den Höchstwert des Stroms zu begrenzen, und so den Heißleiter 8 vor übermäßiger Selbsterwärmung zu bewahren.
  • Wie schon gesagt, kommen die obenerwähnten Erscheinungen von dem Unterschied der Wärmeübertragungscharakteristika derFlüssigkeitengegenüber Luft oder anderen Gasen. Da der Heißleiter 8 stets eine gewisse Leitfähigkeit beibehält, weist er auch immer infolge des Stromdurchgangs eine gewisse Selbserwärmung auf. Wenn der Heißleiter in der Flüssigkeit untergetaucht ist, so wird die erzeugte Wärme sehr leicht an die Flüssigkeit abgegeben, und er besitzt dann nur eine geringe Leitfähigkeit.
  • Ist der Heißleiter aber der Luft ausgesetzt, so wird die erzeugte Wärme (gewöhnlich von etwa einigen Watt) viel schwerer abgegeben, als es bei der Flüssigkeit der Fall war, und die Temperatur des Heißleiters steigt an. Diese Temperaturerhöhung hat eine entsprechende Erhöhung der Leitfähigkeit zur Folge, die ihrerseits eine erhöhte Stromstärke und dadurch erhöhte Selbsterwärmung nach sich zieht, bis schließlich eine Stromstärke erreicht ist, die genügt, um die Alarmlampe zu hellem Brennen zu bringen.
  • Wenn man den Heißleiter parallel zur Flüssigkeitsoberfläche stellt, so kann man ein Alarmsignal bei Flüssigkeitsstand^erändserungen bekommen, die kaum die Dicke des Heißleiters überschreiten. Bei der vorliegenden Erfindung bedeutet das folgendes: die Stange 8 besitzt einen Durchmesser oder eine Dicke von etwa o,8 mm; wenn also der Flüssigkeitsstand nun so ist, daß die Flüssigkeit den Heißleiter gerade bedeckt, und wenn dann das Niveau sinkt, bis der Heißleiter aus der Flüssigkeit auftaucht, so wird diese Niveauveränderung innerhalb weniger Sekunden angezeigt, und zwar beinahe im selben Moment, in dem das in Frage stehende kritische Niveau überschritten ist. Wenn der Flüssigkeitsstand nicht zu schnell sinkt, dann haben die wenigen Sekunden, die der Heißleiter benötigt, auf die Präzision seiner Angabe nur wenig Einfluß. übrigens kann diese Zeitspanne von einigen Sekunden durch entsprechenden Einbau des Heißleiters leicht ausgeglichen werden. Bei Anwendungen zu Kontrollzwecken sollte diese Ausgleichsmöglichkeit bei der Bezeichnung der betreffenden Einheiten in Betracht genommen werden.
  • Andererseits wird bei Benutzung eines Heißleiters im System der Fig. I übermäßige Flüssigkeitstemperatur genauso wie übermäßige Flüssigkeitsstandveränderung angezeigt. Im Beispiel der beschriebenen Omnibuseinrichtung wäre die normale Temperatur der Flüssigkeit bei etwa 500 C und könnte eventuell bis zu 750 C ansteigen. Der Heißleiter hätte nun außer seiner Rolle als Flüssigkeitsstandanzeiger noch die Aufgabe, bei Flüssigkeitstemperaturen über 750 C ein Alarmsignal zu geben.
  • Zusammenfassend kann man sagen, daß die Benutzung eines Heiß leiters als empfindliches Element in einem Flüssigkeitsstandsystem Vorteile bietet, deren wichtigste die folgenden sind: I. Beinahe sofortige Angaben der Veränderungen festgesetzter Flüssigkeitsniveaus.
  • 2. Einfache elektriscbe Stromkreise und Vorrichtungen zur sichtbaren Angabe der Flüssigkeitsstandveränderungen.
  • 3. Kleine heterogene Widerstandselemente, die so gebaut sind, daß sie leicht und zweckmäßig in einem Flüssigkeitsaufspeicherungssystem gelagert werden können.
  • 4. Genaue Flüssigkeitsstandangaben, und zwar normalerweise innerhalb eines durch die Dicke des Heiß leiters bestimmten Toleranzbereichs.
  • Obwohl in der hier beschriebenen--Vorrichtung eine Lampe als sichtbares Alarmsignal der Flüssigkeitsstandveränderungen benutzt wurde, können an Stelle der Lampe auch andere einfache Alarmvorrichtungen verwendet werden, wie z. B. ein elektrisch betätigter Summer.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Flüssigkeitsalarmanzeiger für einen eine veränderliche Flüssigkeitsmenge enthaltenden Behälter, bei dem ein in wärmeleitender Verbindung mit dem Behälterinneren stehendes Heißleiter-Element durch die wärmeableitende Wirkung dieser Flüssigkeit in Abhängigkeit davon, ob das Element unter oder über dem Spiegel der freien Flüssigkeitsoberfläche liegt, einen Alarmkreis aus- oder einschaltet und bei dem dieses Heißleiter-Element in einer in das Behälterinnere tauchenden Kammer angeordnet ist, die von einem mit Schraubgewinde versehe nen Stutzen gebildet wird, in dem, von ihm elektrisch isoliert, ein Leiterstift gelagert ist, dessen nach außen weisende Seite mit einer Klemme zum Anschluß eines äußeren Stromkreises versehen und dessen andere Seite elektrisch leitend mit dem Heiß leiter-Element verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Heißleiter-Element parallel zu der Achse des Schraubgewindes angeordnet ist, das auch der Leiterstift axial durchläuft.
  2. 2. Anzeiger nach Anspruch I, dadurch ge; kennzeichnet, daß das HeiBleiter-Element von elektrisch leitenden, an seinen Enden befestigten Haltern unterstützt ist, von denen einer elektrisch mit der Wand der Kammer verbunden ist, während der andere an das sich in die Kammer erstreckende Ende des Leiterstiftes gelegt ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 722 440, 8I3 968.
DEB19435A 1951-03-13 1952-03-11 Fluessigkeitsstandalarmanzeiger Expired DE945222C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US945222XA 1951-03-13 1951-03-13

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ID=22245672

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DEB19435A Expired DE945222C (de) 1951-03-13 1952-03-11 Fluessigkeitsstandalarmanzeiger

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