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DE944463C - Gleitlager - Google Patents

Gleitlager

Info

Publication number
DE944463C
DE944463C DED2534D DED0002534D DE944463C DE 944463 C DE944463 C DE 944463C DE D2534 D DED2534 D DE D2534D DE D0002534 D DED0002534 D DE D0002534D DE 944463 C DE944463 C DE 944463C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
bearing body
ring
axial
annular bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED2534D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Graf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED2534D priority Critical patent/DE944463C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE944463C publication Critical patent/DE944463C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/02Sliding-contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Gleitlager Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleitlager mit einer durch Querschnittsschwächung des Lagerkörpers geschaffenen Nachgiebigkeit gegenüber einer in radialer oder axialer Richtung schwingenden Welle.
  • Die Erfindung besteht in der Nebeneinanderanordnung von ringförmigen Lagerkörpern mit axialen und solchen mit radialen spaltartigen Einschnitten.
  • Durch die Nebeneinanderanordnung solcher Ringe läßt sich ein elastisches Lager schaffen, das weder zu weich noch zu hart ausfedert. Außerdem läßt sich durch eine bestimmte Reihenfolge der Ringe mit radialen und axialen Einschnitten der Kippunkt des Lagers beliebig einstellen, weil das Lager bevorzugt um den weniger nachgiebigen Ring pendelt. Es sind zwar sich selbst einstellende Lager bekannt, die aus drei übereinandergeschobenen Büchsen mit breitflächigen Eindrehungen und einer abstützenden Randwulst bestehen. Da diese Büchsen an ihren Berührungsstellen genau ineinanderpassen müssen, ist deren Herstellung verhältnismäßig langwierig und teuer. Außerdem neigen die extrem langen Büchsen zu unerwünschten Kantenpressungen, die durch die Randwulste noch begünstigt werden. Außerdem stößt die geregelte Wärmeabfuhr auf Schwierigkeiten, weil die abströmende Wärme eine größere Anzahl Trennfugen überbrücken muß.
  • Es sind weiterhin zylindrische Tragkörper für Rollenlager bekannt, die durch axiale, zylindrische Eindrehungen in radialer Richtung elastisch gemacht sind. Auch diese Büchsen sind verhältnismäßig lang, und vor allem hat diese Anordnung mit dem Erfindungsproblem nichts zu tun, die Kantenpressung von Gleitlagern zu verringern. Schließlich sind auch Lager bekannt, die aus einzelnen Ringsegmenten aufgebaut sind, deren oberer und unterer Teil durch einen kurzen, gedrungenen Schaft miteinander verbunden sind. Außerdem stützt sich der untere Teil auf einen Kugelkörper ab. Es handelt sich in diesem Fall um ein elastisches Spurlager, bei welchem die pendelnde Welle keine Kantenpressung an den Enden einer zylindrischen Lagerbüchse verursacht. Außerdem kommt man bei diesem Lager ohne eine besondere Schmierung nicht aus.
  • Schließlich sind auch elastische Lagerkörper bekannt, bei denen man die Lagerbüchse durch einen schwachen Steg tragen läßt. Ein Nachteil dieser Anordnung ist, daß der Steg in radialer Richtung eine beträchtliche Ausdehnung besitzen muß, so daß diese Anordnung viel Raum erfordert. Nachteilig ist auch, daß die Lagerbüchse praktisch nur um einen Punkt sich bewegen kann, was zu einer vorzeitigen Werkstoffermüdung führt.
  • Auch hat man die Lager schon kugelig abgestützt, indem man z. B. die Außenfläche der Lagerbüchse kugelig gestaltete und diese in einen entsprechend geformten Tragkörper einspannte. Eine solche Anordnung verlangt ebenfalls einen großen Außendurchmesser. Außerdem neigt die Kugelfläche unter dem Einfluß winziger Schwingbewegungen zu Reiboxydationen und damit zu Passungsrost. Es erfüllt die kugelige Lagerung ihren Zweck auch dann nur einwandfrei, wenn der Taumelmittelpunkt der Gegenlauffläche und der Krümmungsmittelpunkt der Kugelform genau zusammenfallen. Diese Bedingung ist aber nicht ohne weiteres zu erfüllen. Durch die Erfindung werden die obengenannten Mängel beseitigt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Abb. I ein Gleitlager mit mehreren hintereinander angeordneten ringförmigen Lagerkörpern für die Laufradwelle eines Gebläses, im Längsschnitt, Abb. 2 bis 5 vier verschiedene, axial beanspruchte, ringförmige Lagerkörper mit radial von außen bzw. innen geführten radialen und schrägen Einschnitten im Längsschnitt, Abb. 6 bis 8 radial beanspruchte, ringförmige Lagerkörper mit mehreren axialen Einschnitten im Längsschnitt; Abb. 9 und Io die Anordnung einer Ölzuführung bei radial beanspruchten, ringförmigen Lagerkörpern im Längsschnitt, Abb. II und I2 einen radial und axial beanspruchten, ringförmigen Lagerkörper im Längsschnitt und in Seitenansicht.
  • Das Laufrad I2 eines Gebläses I3 ist auf der Welle I4 fliegend gelagert. Zur Lagerung der Welle I4 in dem Gehäuse I5 dienen die beiden radial beanspruchten, ringförmigen Lagerkörper I6, I7 und das den axialen Schub des Laufrades I2 aufnehmende Axiallager I8. Die in axialer Richtung durch das Laufrad I2 auf die Welle I4 ausgeübten Kräfte werden durch die auf der Welle fest angeordnete Gegenlaufscheibe I9 über den Lagerring 2I und den ringförmigen Lagerkörper 2o auf das Gehäuse I5 übertragen. Die in Abb. I grundsätzlich gezeigten ringförmigen Lagerkörper sind in den weiteren Abbildungen der Zeichnung in vergrößertem Maßstabe und weiteren Ausführungsformen veranschaulicht. Erst durch den Einbau mehrerer solcher ringförmiger Lagerkörper in einem einzigen Lager, und zwar sowohl von ringförmigen Lagerkörpern mit axialen als auch solchen mit radialen spaltartigen Einschnitten wird die Erfindung verwirklicht.
  • Gemäß Abb. 2 besteht der mit radialen spaltartigen Einschnitten versehene ringförmige Lägerkörper 22 aus einem einfachen Drehkörper, der nach Art einer Gelenkwelle ausgebildet und in sich elastisch ist. Und zwar ist der Lagerkörper 22 von außen mit einer radialen Eindrehung 23 versehen und im geeigneten Abstand von der der Gegenlaufscheibe 27 entgegengesetzten Seite 25 von innen her abgesetzt. Von der Gegenlaufscheibe 27 her ist der Lagerring 26 mit Passung in den ringförmigen Lagerkörper 22 eingesetzt. Ist die Gegenlaufscheibe 27 genau eben, so gibt der Lagerkörper 22 bei einseitig axial wirkendem Druck auf Grund der beschriebenen Bearbeitung nach. Diese Nachgiebigkeit ist allerdings auf die praktisch vertretbaren Grenzen beschränkt. Wirkt dagegen der Druck der ebenen Scheibe entsprechend einer Taumelbewegung schräg, so wird der ringförmige Lagerkörper auf einer Seite stärker zusammengedrückt, während er sich auf der entgegengesetzten Seite entspannt. Der ringförmige Lagerkörper stellt sich somit jeweils in die Ebene der Gegenlaufscheibe ein. Das Maß für die Nachgiebigkeit des ringförmigen Lagerkörpers in Abhängigkeit vom axialen Druck ist, abgesehen von der Art des verwendeten Werkstoffes, nur durch die Formgebung, d. h. durch Breite und Tiefe der Eindrehung, durch Wandstärken und Profil des Werkstoffs bestimmt. Der ringförmige Lagerkörper kann somit auf jeden gewünschten, Druckbereich abgestimmt werden. Je nach dem Verwendungszweck können auch mehrere Einfräsungen vorhanden sein. An der Umkehrstelle 28 (bzw. bei -mehreren Umkehrstellen an den Umkehrstellen) kann der ringförmige Lagerkörper ferner geschweißt sein. Das Tragen des ringförmigen Lagerkörpers bei Abweichung der Gegenlaufscheibe 27 von der- -ideal ebenen Form wird dadurch gewährleistet, daß die Fläche 3o des ringförmigen Lagerkörpers 22, auf welcher der Lagerring 26 aufliegt, .nach innen oder außen abkippen kann. Das Tragen des Lagers bei Abweichung des Lagerringes 26 von der theoretisch ebenen Form wird dadurch erreicht, daß sich der ringförmige Lagerkörper an den stärkeren Stellen des. Lagerringes mehr zusammendrückt bzw. sich an. Stellen schwächerer Ringstärken ausdehnt. Das zeitraubende Einschaben des Lagerkörpers wird somit erübrigt. Aus diesem Gründe ist-bei der Herstellung der ringförmigen Lagerkörper auch keine allzugroße Bearbeitungsgenauigkeit erforderlich, was ebenfalls eine Verbilligung des stets eine Anzahl von ringförmigen Lagerkörpern umfassenden Lagers zur Folge hat. Ein Lager der beschriebenen Art, sofern die einen ringförmigen Lagerkörper axiale und die anderen radiale spaltartige Einschnürungen tragen, erfüllt somit alle Voraussetzungen, die für den einwandfreien Lauf der Welle notwendig sind, denn es nimmt alle im Betrieb vom Ideallauf der Welle auftretenden Abweichungen auf.
  • Abb. 3 zeigt einen auf der der Gegenlaufseite 3I entgegengesetzten Seite 32 nach außen abgesetzten ringförmigen Lagerkörper 33, bei welchem eine radiale Einfräsung 34 von innen her vorgesehen ist. Bei dem ringförmigen Lagerkörper nach Abb. 4, der in der Grundform dem nach Abb. 2 entspricht, wird der Lagerring 35 in radialer Richtung von beiden Seiten durch die Kragen 36, 37 des ringförmigen Lagerkörpers 38 gehalten. Während jedoch bei den vorhergehend beschriebenen Lagerkörpern die Ölzufuhr von innen her erfolgt, wird in dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 das Schmier-Öl durch die Leitung 39 von außen her zugeführt, wobei die Leitung 39 in eine Bohrung des Kragens 36 eingesetzt ist. Nach Abb. 5 weist der ringförmige Lagerkörper 40 im spitzen Winkel zum Lagerradius verlaufende Eindrehungen 4I, 42 auf. Die besprochenen Ausführungsbeispiele beweisen, daß es auf Grund der Erfindung möglich ist, axial beanspruchte, ringförmige Lagerkörper für jede gewünschte Beanspruchung und alle erforderlichen Zwecke herzustellen.
  • Im folgenden werden einige Beispiele von radial beanspruchten, ringförmigen Lagerkörpern erläutert. Der ringförmige Lagerkörper nach Abb. 6 besteht aus einem einfachen Drehkörper, der axiale Eindrehungen 44 und 45 besitzt. Der die nicht dargestellte Welle umschließende Innenring 46 kann sich den Taumelbewegungen der Welle anpassen, wobei der Außenring 47, welcher fest im Gehäuse angeordnet ist, in Ruhe bleibt. Im Gegensatz zur kugeligen Lagerung oder der Lagerung mittels einer im schwachen Steg gehaltenen Nabe kann die Welle bei einem gemäß der Erfindung gestalteten ringförmigen Lagerkörper beliebig taumeln. Dabei braucht der Taumelmittelpunkt nicht in der Querachse des Lagerkörpers zu liegen, da die in axialer Richtung von verschiedenen Seiten in dem Lagerkörper angebrachten Eindrehungen eine gewisse Nachgiebigkeit in radialer Richtung gewährleisten. Der ringförmige Lagerkörper gemäß Abb. 6 vermag also zwei Bewegungen der Welle auszugleichen, nämlich reine Taumelbewegungen und Bewegungen in radialer Richtung. Die Abb. 7 und 8 zeigen ringförmige Lagerkörper mit im spitzen Winkel zur Lagerachse verlaufenden Eindrehungen 48, 49 bzw. 5o, 5I. Die Eindrehungen können, um dem ringförmigen Lagerkörper jede gewünschte Elastizität zu geben, auch noch anders geformt sein. Die Ölzufuhr kann von innen, d. h. durch die hohle Welle erfolgen oder aber von außen durch den Stützkörper. In Abb. 9 ist der ringförmige Lagerkörper mit einer radial von außen angebrachten Bohrung 52 versehen. Der innere Ring 53 ist mit einem Gewinde 54 versehen, in welches das Ölzuführungsrohr 55 eingeschraubt ist. Das Ölzuführungsrohr kann auch, wie in Abb. Io, mit dem einen Ring des ringförmigen Lagerkörpers verlötet bzw. verschweißt, mit dem anderen Ring dagegen nur leicht verstemmt sein. Kommen höhere Öldrücke in Frage, so wird das Ölzuführungsrohr gegenüber dem äußeren Ring 57 des Lagerkörpers mit einer Dichtung versehen. Je größer der Öldruck wird, desto größer wird der Druck, mit dem die Dichtung zwischen das Rohr und den äußeren Ring gepreßt wird. Die Ölzuleitung erfolgt in diesem Fall durch eine axiale Bohrung 58 der Gehäusewand.
  • Durch die in axialer Richtung von verschiedenen Seiten her in dem Lager angebrachten Eindrehungen können bei den beschriebenen ringförmigen Lagerkörpern Wärmespannungen aufgenommen werden, ohne daß der Wärmefluß zwischen Innenring und Außenring des ringförmigen Lagerkörpers und der Stützwand des Gehäuses unterbrochen ist.
  • Gemäß Abb. II ist der radial beanspruchte ringförmige Lagerkörper 6o so ausgebildet, daß er zugleich einen Axialschub aufzunehmen vermag. Zu diesem Zweck ist der Lagerkörper in axialer Richtung mit je einem Bund 6I bzw. 62 versehen. Ist nur ein Axialschub von einer Seite her aufzunehmen, so wird nur ein Bund an dem Lagerkörper angebracht. Die Bunde 6I bzw. 62 sind mit von der Lauffläche 63 bzw. 64 ausgehenden, schräg verlaufenden Einstichen 65 versehen. Um ein Abfließen des Schmieröls nach außen zu verhindern, sind auf die Bunde 6I, 62 Ölleitringe 66 bzw. 67 aufgeschoben. In Abb. I2 ist der Ölleitring 66 fortgelassen. Die Erfindung besteht sodann im gleichzeitigen Einbau mindestens eines derartigen ringförmigen Lagerkörpers mit axial verlaufenden spaltartigen Einschnitten und mindestens eines solchen mit radialen spaltartigen Einschnitten.
  • Der ringförmige Lagerkörper kann als ganzer Ring oder z. B. zweiteilig ausgeführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gleitlager mit einer durch Querschnittsschwächung des Lagerkörpers geschaffenen Nachgiebigkeit gegenüber einer in radialer oder axialer Richtung schwingenden Welle, gekennzeichnet durch die Nebeneinanderanordnung von ringförmigen Lagerkörpern mit axialen und solchen mit radialen spaltartigen Einschnitten.
  2. 2. Gleitlager nach Anspruch _i, jedoch mit schrägen Einschnitten der ringförmigen Lagerkörper. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 2 204 vom Jahre 1890, 2o5 655 USA.-Patentschrift Nr. 1 991 461.
DED2534D 1944-03-31 1944-03-31 Gleitlager Expired DE944463C (de)

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DED2534D DE944463C (de) 1944-03-31 1944-03-31 Gleitlager

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DED2534D DE944463C (de) 1944-03-31 1944-03-31 Gleitlager

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DE944463C true DE944463C (de) 1956-06-14

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ID=7030009

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DED2534D Expired DE944463C (de) 1944-03-31 1944-03-31 Gleitlager

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DE (1) DE944463C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077924B (de) * 1956-12-31 1960-03-17 Schmidt Gmbh Karl Elastische, aus Leichtmetall bestehende Lagerbuechse fuer Gleitlager
DE1291609B (de) * 1963-06-22 1969-03-27 Wehlau Christian Henry Lager- und Fuehrungselement fuer die Mechanik von Tastenmusikinstrumenten
AT505455B1 (de) * 2007-06-28 2009-03-15 Vres Ct For Tribotronics And T Lagerschale eines gleitlagers

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB205655A (en) * 1922-09-20 1923-10-25 George Herbert Fletcher Improvements relating to roller bearings
US1991461A (en) * 1932-10-10 1935-02-19 Kingsbury Machine Works Inc Bearing

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