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DE944304C - Kettenglied-Formvorrichtung fuer Maschinen zur automatischen Herstellung von Schmuck- und Gebrauchs-Panzerketten - Google Patents

Kettenglied-Formvorrichtung fuer Maschinen zur automatischen Herstellung von Schmuck- und Gebrauchs-Panzerketten

Info

Publication number
DE944304C
DE944304C DEK14161A DEK0014161A DE944304C DE 944304 C DE944304 C DE 944304C DE K14161 A DEK14161 A DE K14161A DE K0014161 A DEK0014161 A DE K0014161A DE 944304 C DE944304 C DE 944304C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain link
link
jaws
mold
pliers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK14161A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baeuerle & Schwarz
Original Assignee
Baeuerle & Schwarz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baeuerle & Schwarz filed Critical Baeuerle & Schwarz
Priority to DEK14161A priority Critical patent/DE944304C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE944304C publication Critical patent/DE944304C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L11/00Making chains or chain links of special shape
    • B21L11/005Making ornamental chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Kettenglied-Formvorriditung für Maschinen zur automatisdien Herstellung von Sdimuck- und Gebrauchs-Panzerketten Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum automatischen Herstellen von Panzerketten für Schmuck- und Gebrauchszwecke und betrifft eine Formvorrichtung für Kettenglieder. Es sind zwei hauptsächliche Arten von Formvorrichtungen für Kettenglieder bekannt. Die eine ist für ein Verfahren bestimmt, bei welchem von geraden Drahtstücken ausgegangen wird. Sie enthält eine gerade Drahtzuführvorrichtung, ein unter der Mitte des ausgeführten Drahtstückes quer zu demselben liegendes, in seinem Querschnitt der lichten Öff- nung des fertigen Kettengliedes entsprechendes Kernwerkzeug und jenseits des Drahtes eine Biegezange, deren zwei Formbacken zusammen je zur Hälfte eine dem äußeren, ovalen Umfang des Kettengliedes entsprechend gekrümmte Form aufweisen und in Richtung der Mittelebene des Kettengliedes beweglich sind. Mit einer solchen Vorrichtung wird durch relative Bewegung des Kernwerkzeuges und der Zange der Draht zunächst V-förmig zwischen die Zangenbacken eingebogen und dann von den letzteren oval um das Kernwerkzeug herum zum Kettenglied gebogen. Bei der anderen Art von Kettenglied-Formvorrichtung geht man von einem oval gewickelten * Drahtschraubengang aus. Diese Vorrichtung enthält eine Drahtschraubenwickelvorrichtung, eine hinter der halben Windung eines vorgeschobenen Drahtschraubenganges befindliche, längs oder quer zu dessen Hauptachse verstellbare drehbare Zange und eine nach deren Hinwegbewegung ihr gegenüberstehende, aus zwei Backen bestehende Formzange, deren Backen je einer durch die Mittelebene eines Kettengliedes getrennten Hälfte eines Endteiles entsprechen und senkrecht zu dieser Ebene beweglich sind. Bei dieser Vorrichtung wird ein aus der Drahtschraubenvvickelvc>rrichtung ausgeschobener Drahtschraubengang *an seiner mittleren Biegung von der erstgenannten Zange erfaßt und vor die Formzange gebracht und durch relative Bewegung beider Zangen mit seinen offenen Enden zwischen die Formbacken eingeführt und durch Schließen derselben die beiden Schenkel des Drahtschraubenganges in eine gleiche Mittelebene gebogen und dadurch ein ebenes Kettenglied gebildet. Die mittels einer der beiden 'beschriebenen Vorrichtungen hergestellten ebenen Kettenglieder werden dann noch in die Panzerkettenform verdreht, wobei sie an einem Ende von einer geeigneten Vorrichtung festgehalten und am anderen mittels einer drehbaren Zange verdreht werden.
  • Bei der Herstellung gewisser Muster vort Panzerketten ist man bestrebt, dieselben aus geschmacklichen Gründen möglichst dicht zu fügen. Aus diesem Grunde sucht man das Kettenglied möglichst kurz zu gestalten. Zu diesem Zweck bewegt man die Halte- und Formwerkzeuge gegeneinander. Wendet man diese Maßnahme bei der eingangs an zweiter Stelle beschriebenen Vorrichtung mit in Gliedmittelebene getrennten Form.-backen an, so tritt der Nachteil ein, daß der eine Endteil des Kettengliedes in die Fuge zwischen den Formbacken gedrückt wird. Dabei kommt es vor, daß die beiden hinteren Kanten der Formhälften bei ihrem Schließen -von dem Kettengliedhinterende Werkstoff ab- und zu einem in Gliedmittelebene liegenden Grat zusammenquetschen. Dadurch verliert das Kettenglied an der Quetschstelle seinen kreisförmigen Drahtquerschnitt, und der _Grat hindert das vollkommene Schließen der Zangenbacken und Ebenen des Kettengliedes und nachher dessen Bewegung in einer dicht gefügten Kette. Man konnte wegen dieser Nachteile das Stauchen der Kettenglieder nicht so stark wie erwünscht vornehmen und daher keine vollkommen dicht-gefügten Panzerketten herstellen.
  • Aus der Fertigung von geschweißten Ankerkettengliedern ist es bekannt, zum Zusammenschweißen des gefugten Endteiles des Kettengliedes eine dreiteilige Form zu verwenden, die ein aus einem Unterteil und einem Oberteil bestehendes Hauptgesenk aufweist, welches an sich ausschließlich als Gegenlager bzw.,zur Ausbildung der sattelartigen Innenfläche der die Stoßstelle enthaltenden Kettengliedhälfte dienen soll, mit einer durchlaufenden, symmetrisch zur Gesenkfuge gelegenen Furche vom Querschnitt der Stirnprojektion des Kettengliedes und mit einem der Innenform des Gliedes angepaßten, durch die Gesenkfuge ebenfalls symmetrisch unterteilten, frei aus dem Furchengrund hervorspringenden säulenartigen Kern versehen ist, während ein senkrecht zur Gesenkdruckrichtung pressender Quergesginkstempel-spielfrei in der Furche des Hauptgesenkes gleitet und an seiner Stirn eine der Stirnform des Gliedes entsprechende Aushöhlung besitzt, so daß er im Zusammenwirken mit dem Kern nicht nur den Stoß schweißen, sondern auch den ganzen zwischen den Hauptgesenkbacken steckenden Kettengliedteil auf genaue Form zu pressen vermag. Die beiden Hauptgesenke umschließen nicht nur den halbringförmigen Endteil des Kettengliedes, sondern auch noch je einen Teil der beiden anschließenden geraden, zylindrischen Längsschenkel desselben. Infolge dieser Gestalt der Formvorrichtung kann das zu verschweißende Kettenglied einem Staudruck nicht durch seitliches Ausbiegen nachgeben. Diese bekannte Vorrichtung ist also zum Stauchen von Panzerkettengliedern nicht geeignet.
  • Es ist auch bei der eingangs an erster Stelle beschriebenen Kettenglied-Fornivorrichtung bekannt, zwischen den beiden Gliedformbacken ein drittes in Mittelachse der Formzange liegendes Werkzeug einzuführen, das hinter das Hinterende des in der Formzange gehaltenen Kettengliedes faßt. In jeder von zwei bekannten Vorrichtungen dieser Art dient aber das zwischen den Zangenbacken liegende dritte Vorrichtungsglied nicht als Formwerkzeug für das ihm zugewandte Gliedende. Im einen Fall ist es eine zweite, zur Formzangenmittelebene mit ihrer Mittelebene im rechten Winkel angeordnete Haltezange, welche das Kettenglied an dem ihr zugewandten Ende erfaßt und es durch eine schraubenförmige Bewegung am Ende des fertigen KettenstÜckes ansetzt, wo es durch Schließen mittels einer anderen Zange befestigt wird-. Im anderen Fall ist das dritte Werkzeug an seinem Ende mit einem dem Kettengliedende entsprechenden Einschnitt versehen und hat die Aufgabe, dieses Glied-ende gegenüber der von einer gegenüberstehenden Zange auf das andere: Gliedende ausgeübten Drehbewegung festzuhalten. Keines dieser beiden bekannten Mittelwerkzeuge dient also dazu, das Kettenglied an seinem einen Ende mit zu formen oder zu stauchen und vermag daher auch nicht die beim Stauchen bisher auftretenden, oben aufgeführten Mängel zu beheben.
  • Es ist möglich, die bisherigen Mängel, die beim Stauchen der Kettenglieder aufgetreten sind, durch eine nach Art der bekannten obenerwähnten Kettengliedschweißvorrichtung gestaltete, jedoch erfindungsgemäß abgeänderte Formvorrichtung zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung weisen die beiden Formbacken je einen vorderen, im Grundriß halbkre#isförmigen, der lichten öffnung des Endteiles eines ungestauchten Kettengliedes entsprechenden Kernzapfen und einen in Übereinstimmung mit der Biegungsmittelachse des Gliedendteiles liegenden, von der vorderen Querfläche der Backen bis zu einem Winkel von etwa 45' hierzu sich erstreckenden Teil auf, mit einer Halbform, die einem in seiner Mittelebene geteilten Ende eines gestauchten Kettengliedes entspricht. Zwischen den Formbacken ist in bekannter Weise ein einführharer Formstempel angeordnet, der an einem auf die restlichen mittleren go' beschränkten Vorderende eine der ungeteilten Hinterfläche eines Gliedendes entsprechende Hohlform aufweist.
  • Infolge der Lage der Formbackenvorderfläche in Übereinstimmung mit der Biegungsmittelachse des Gliedendteiles fassen die Formbacken nicht die Längsschenkel des Kettengliedes mit. Da außerdem die äußeren Teile der auf 45' von der Vorderfläche äer Zangenbacken ausgehenden beschränkten Preßform dem Endteil eines gestauchten Kettengli,edes entsprechen, können diese Kettengliedendteile und die vor ihnen liegenden Gliedlängsschenkel einem Stauchdruck auf das Glied nach außen nachgeben. Man kann dadurch die bekannte dreiteilige Gliedformvorrichtung mit dem eine Gratbildung unterbindenden dritten Formwerkzeug in neuer vorteilhafter Weise zur Herstellung gestauchter Glieder für dicht gefügte Panzerketten ausnutzen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in sechs Abbildungen dargestellt; es zeigt Abb. i die Vorderenden eines Formbackens der Haltezange und des Formstempels in Seitenansicht, letzteres teils im Axialschnitt, Abb. 2 die Endteile aller drei Teile der Kettenglied-Formvorrichtung in geöffneter Stellung mit der Gegenzange und einem darin gehaltenen Drahtschraubengang im Grundriß, teils im Axialschnitt, Abb. 3 dieselben Teile nach Schließen der beiden Formbackenvorderenden in Draufsicht, teils im Axialschnitt, Abb. 4 dieselben bei gleicher Anordnung in Seitenansicht und gleichem Schnitt, Abb. 5 dieselben nach Vorschieben des Formstempels in gleicher Ansicht und gleichem Schnitt, Abb. 6 dieselben nach Verdrehen des Kettengliedes in Panzerkettengliedform in gleicher Ansicht und gleichem Schnitt.
  • Die Kettenglied-Formvorrichtung, auf welche sich die Erfindung bezieht, besteht aus drei Teilen, nämlich aus zwei gleichen, gegeneinander beweglichen Formbacken i, i und einem zwischen denselben längs beweglichen Formstempel 2 (Abb. 2). Diese drei Teile i, 1, 2 umschließen bei ihrer Schließlage (Abb. i) mit drei an ihnen angeordneten Teilformen eine Hohlform 3 in Gestalt eines halben Kreisringes, welche der gleichgestalteten Vollform des Endteiles 4b eines fertigen Kettengliedes 4 (Abb. 5) entspricht. Die quer liegende Vorderfläche ja der Formbacken liegt unter diesen Bedingungen in Übereinstimmung mit der Biegungsmittelachse der HohlfOrm 3 bzw. des Gliedb endteiles 4 , umfaßt also nicht die Längsschenkel des Kettengliedes. Im einzelnen weist die Form der beiden Formbacken i auf: je einen vorderen, im Grundriß halbkreisförmigen, der lichten Öffnung des Endteiles 4c# eines ungestauchten Kettengliedes in Durchmesser und Gestalt entsprechenden Kernzapfen 3`, zu beiden Seiten desselben je einen beispielsweise bis zu einem Winkel von 45' von der Backenvorderfläche ja nach rückwärts sich erstreckenden, im Grundriß die Gestalt eines unregelmäßigen Vierecks aufweisenden Aufsatz#3 b und zwischen den Teilen 3a und 3 b je eine Achtelkreisbogenrinne 3c mit einer dem Endteil 4c eines gestauchten Kettengliedes 4 entsprechenden äußeren Umfangsform, und hinter dem Zapfen 3` eine in Länge und Querschnitt viertelkreisförmige Hohlkehle 3 d. Die hinter dieser Backenform 3 befindlichen, gegeneinander gewandten Flächen b defbeiden Formbacken i sind bis auf den Grund der Bogenrinne 3c und der Hohlkehle 3 d voneinander zurückgesetzt, so daß zwischen diesen Flächen Xb auch beim Schließen der beiden Formbacken i ein' Raum 5 verbleibt. Dieser Raum 5 gibt die Möglichkeit, zwischen die beiden Formbacken i von hinten einen FormsteMpel 2 einzuführen. Dieser Formstempel 2 enthält auf seiner Stirnfläche den hinteren Teil 3e der Gesamtform 3, welcher die Gestalt einerder Hinterfläche des Kettengliedendteiles 4.a entsprechend gestalteten Wanne hat und bei geschlossener Kettenglied-Formvorrichtung deren Hohlform 3 von hinten her abschließt.
  • Abb. 2 zeigt, wie die Zange 34 einen eben von der Drahtschrauben-Windevorrichtung abgenommenen Drahtschraubengang 4a mit seinen klaffenden Enden 4c zwischen die auseinanderbewegten Zangenbacken i, i bei zurückgezogenem Fornistempel 2 eingeführt hat. Aus Abb. 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Zangenbacken i geschlossen worden sind, wodurch die vorher klaffenden Enden 4c des Drahtschraubenganges 4a -zwischen den Teilformen 3 a-d der Formbacken i, i in die Mit'elebene des damit gebildeten, noch ebenen Kettengliedes 4 eingeschwenkt worden sind. Man erkennt in der Abb. 4, daß das neu geformte noch etwas längliche schmale Kettenglied 4 bereits von der Zange 34 mit seinem gefugten Endteil 411 etwas tiefer in die Teilform#n 3 a-d der Forinbacken hineingeschoben ist und auch, daß die Formteile 3c der Formbacken i und die Greifform 34' der Zange 34 einen etwas größeren Radius aufweisen als die Endteile 4c des Kettenglitdes 4. Wie Abb. 5 zeigt, wird dann der Formstempel 2 mit seiner wannenförmig vertieften Teilform 3e nach vorn gegen das Hinterende des von der Zange 34 gehaltenen Kettengliedes 4 geführt. Dabei werden durch die Teilform 3e die Endteile 4c des Kettengliedes 4 nach einwärts gebogen und dabei zugleich die vorher noch klaffende Fuge 4d geschlossen. Zugleich werden die beiden Längsschenkel 4,1 des Kettengliedes 4 nach außen gebogen, dasselbe also, insgesamt gesehen, kürzer und breiter gestaucht, so daß dadurch eine enger gefügte Panzerkette entsteht. Beim nächsten, in Abb. 6 dargestellten Herstellungsschritt wird das bereits gestauchte Kettenglied 4 nun von den drei Teilen i, i und 2 der Kettenglied-Formvorrichtung festgehalten und von der Zange 34 in die Form eines Panzerkettengliedes 4f verdreht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kettenglied-Formvorrichtung für Maschinen zur automatischen Herstellung von Panzerketten für Schmuck- und Gebrauchszwecke, bestehend aus zwei Fornibacken, welche quer zur Mittelebene des noch ebenen Kettengliedes beweglich sind und welchen eine Zange zum Einführen eines von dieser gehaltenen, zu einem Glied zu pressenden Drahtschraubenganges gegenübersteht, sowie einem zwischen den Formbacken angeordneten längs beweglichen Formstempel, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Formbacken (i) Beinen vorderen im Grundriß halb-, kreisförmigen, der lichten Öffnung des- Endteiles (4c) eines ungestauchtenXettengliedes (4) entsprechenden Kernzapfen (3a) und zwischen der in übereinstimmutig. mit der Biegungsmittelachse des Gliedendteiles (4c) liegenden vorderen Querfläche (ia) bis zu einem nach rückwärts sich öffnendeii Winkel von etwa 45' sich erstreckenden Teil eine dem in seiner Mittelebene geteilten Ende eines gestauchtea Kettengliedes (4) entsprechende äußere Halbform (A aufweist und daß der in an sich bekannter Weise zwischen die Formbacken (i) von hinten einführhare Formstempel (.2) an seinem auf die restlichen mittleren go' beschränkten Vorderende eine der ungeteilten Hinterfläche eines Gliedendes entsprechende Hohlform,(3e) besitzt. Angezogene Druckschriffen: Deutsche Patentschriften Nr. 167 098, 382 703, 587885.
DEK14161A 1952-05-11 1952-05-11 Kettenglied-Formvorrichtung fuer Maschinen zur automatischen Herstellung von Schmuck- und Gebrauchs-Panzerketten Expired DE944304C (de)

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DE (1) DE944304C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4275555A (en) * 1976-08-20 1981-06-30 Gori & Zucchi S.P.A. Machine and a method for constructing a chain having automatically shaped and welded chain links

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE167098C (de) *
DE382703C (de) * 1923-10-05 Hamm & Duerr Maschine zur Herstellung von ungleichgliedrigen und gleichgliedrigen Anker- und Panzerketten
DE587885C (de) * 1931-12-16 1933-11-09 Karl Duerr Verfahren zur Herstellung von dichten ungeloeteten Doppelankerketten, sogenannten Kordelketten

Patent Citations (3)

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