DE943778C - Roehrenfassung und Verfahren zur Befestigung derselben - Google Patents
Roehrenfassung und Verfahren zur Befestigung derselbenInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/74—Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
- H01R33/76—Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
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Description
- Röhrenfassung und Verfahren zur Befestigung derselben Die Erfindung betrifft eine Röhrenfassung und ein Verfahren zur Befestigung derselben im Chassis von Rundfunk- und Fernsehgeräten.
- Bei Rundfunk- und Fernsehgeräten werden in großem Umfange Röhrenfassungen verwendet, die aus einem Preßstoffkörper bestehen, der außen durch einen- Metallflansch umgeben ist. Die Befestigung im Chassis der Geräte wird meist so vorgenommen, daß dieser Metallflansch mittels zweier Hohlnieten mit dem Chassis unlösbar verbunden wird, wobei Vorsorge getroffen werden ruß, daß ein gut elektrisch leitender Masseanschluß vorhanden ist. Da die am Flansch befindlichen Lötfahnen schaltungsmäßig als Masseanschluß verwendet werden, ruß also der Flansch mit dem Chassis innig Verbunden werden, was durch Verlöten oder neuerdings auch Punktschweißen geschieht.
- Es sind auch Befestigungen von Röhrensockeln bekannt, bei denen Lappen des Chassisbleches auf den Röhrensockel heraufgebogen werden. Hierzu ist stets eine harte Unterlage erforderlich, d. h., dieses Verfahren setzt voraus, daß noch keinerlei Schaltungsvorgänge am Chassis vorgenommen worden sind. Ferner ist es bekannt, einen bajonettartig gestalteten Röhrensockel mittels eines Spezialschlüssels am Chassisblech festzuklemmen.
- Die Erfindung betrifft nun eine Röhrenfassung bzw. einen neu gestalteten Isolierkörper derselben und ein Verfahren zur Befestigung dieses Isolierkörpers im Chassis und kennzeichnet sich dadurch, daß der Isolierkörper unmittelbar unterhalb seines Bundes mehrere Einschnitte aufweist, die annähernd der Stärke des Chassisbleches entsprechen, wobei in diese Einschnitte des gegen Verdrehung -gesicherten Isolierkörpers. Tale des Chasaisbleches in Richtung der Chassisblechebeneeingedrückt werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungegegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Teilansicht eines Chassis von oben gesehen, Abb. 2 dieselbe Teilansicht im Schnitt, Abb. 3 eine Röhrenfassung nach der Erfindung von der Seite ,gesehen, Abb. 4 dieselbe Röhrenfassung von oben gesehen im Schnitt und Abb.5 schließlich eine Teilansicht des Chassis mit eingesetzter Röhrenfassung ebenfalls im Schnitt. In dem Chassis i ist ein Loch 2 zur Aufnahme der Röhrenfassung ausgestanzt. Dieses Loch 2 ist an einer oder - mehreren Stellen mit einer Au@snehmung 3 versehen. Ferner ist das Chassis i mit den Durchbrüchen 4 und 5 und den Durchbrüchen 6 und 7 versehen, aus denen die Lappen 8 und 9 sowie i o und i I herausgebogen sind. Der Isolierkörper 12 hat oben einen Bund 13 und ist direkt unterhalb dieses Bundes 13 mit den Ausnehmungen 14, 15, 16 und 17.versehen. Außerdem weist derselbe einen Nocken 18 auf.
- Durch die Durchbrüche 4, 5, 6 und 7, -die iun das Loch 2 im Chassis i herum angeordnet sind, bilden sich Brücken i9, 2o, 21 und 22, die späterhin insgesamt oder teilweise in die Ausnehmungen 14, 15, 16 und 17 des Isolierkörpers 12 eingedrückt werden. Die Wirkungsweise des Verfahrens nach der vorliegenden. Erfindung zur Befestigung der erfindungsgemäßen Röhrenfassung ist folgende: Das Chassis i wird mit dem Loch 2 und dessen Aus,-rehmungen 3 versehen. Ferner werden die Durchbrüche 4, 5, 6 und 7 angebracht, wobei dieselben so ausgestanzt werden, daß das Werkzeug nur an drei Seiten schneidet. Hierbei entstehen Lappen 8, 9, i o und i i, die teilweise, wie in dein Awsfühnmgsbeispiel dargestellt, nach oben und teilweise nach der unteren Seite des Chassis i durchgebogen werdien. Im );'all des Ausführungsbeispiels sind die Lappen 8 und 9 nach oben und die Lappen io und i I nach unten durchgebogen. Die Durch-Brüche 4, 5, 6 und 7 sind nahe am Rand de,-; Loches 2 angeordnet, so daß Ringsegmente oder Brücken 19, 20, 21 und 22 entstehen. Zur Befestigung der Röhrenfassung wird nun der Isolierkörper 12 derselben in das Loch 2 des Chassis. i eingesetzt, und zwar so, daß der Nocken 18 in nie Ausbuchtung 3 kommt, wodurch der Isolierkörper 12 gegen Verdrehungen gesichert- ist. Der IsolierköTper -wird so weit in das Chassis i eingeführt, bis der Bund 13 auf demselben aufliegt. Alsdann werden - zwei oder mehrere der brückenartigen Ringsegmente in die Ausnehmungen des Isolierkörp.ers 12 hineingedrückt. Im Fall des Ausführungsbeispiels sind dieses die brückenartigen Ringsegmente 2 i und 22, die in die Ausnehmungen 15 und 14 des Isolierkörpers 12 hineingedrückt werden. Nach dem Hineindrücken der brückenartigen Ringsegmente 2 i und 22 ' im die Ausnebmungen 15 und 14 des Isolierkörpers 12 -sitzt derselbe im Chassis unverrückbar fest.
- Die Lappen io iznd i i weisen Bohrungen auf und finden als Lötfahnen für den Mass@eanschluß Verwendung. Die Lappen 8 .und 9, die ,nach oben gebogen sind, sind ebenfalls mit Bohrungen versehen- und werden zum Festhalbem eines Röhrenhaltebügels benötigt. Es genügt bei der Röhrenfassung und dem Verfahren zur Befestigung derselben nach der vorliegenden Erfindung, wenn die Röhrenfassung durch zwei gegenüberliegende hineingedrückte brückenartige Ringsegmente des Chassis gehalten wird. Es ist nach der Erfindung natürlich auch möglich, alle vier Ringsegmlente in den Isolierkörper einzudrücken. Jedoch ist es von Vorteil, sich auf zwei derselben zu dem genannten Zweck zu beschränken, weil. dieses i. zur Befestigung vollauf genügt und 2. bei der etwa notwendigen Aus-,gechslung der Röhrenfassung oder einer dadurch etwa verursachten Zerstörung eines oder beider bisher benutzter Ringsegmente noch die anderen beiden, bisher unbenutzten zur Befestigung zur Verfügung stehen.
- In dem Ausführungsbeispiel sind im Chassis vier Durchbrüche und infolgedessen ebenso viele Ringsegmente vorhanden. Die Erdung beschränkt sich aber nicht auf die angegebene Anzahl, sondern es können auch mehr oder weniger Durchbrüche und ebenso Ringsegmente im Chassis angebracht werden. In jedem Fall werden die brückenartigen Ringsegmente stets in Richtung auf die Mittelachse des Loches für den Isolierkörper hin gebogen. Die Durchbvegung der Ringsegmiente bei der Montage wird nach der vorliegenden Erfindung mit einer Spezialzange. oder einer beliebigen, hierfür geeigneten Eindrüekvorrichtung ausgeführt. Es ist selbstverständlich möglich, die Verdrehungssicherung auch so auszuführen, daß das Loch im Chassis einen oder mehrere Nocken aufweist und der Isolierkörper mit einer oder mehreren Ausbuchtungen versehen ist. .
- Die Vorteile der Röhrenfassung und- des Verfahrens zur Befestigung derselben nach der vorliegenden Erfindung sind mannigfaltig. Zunächst ist @es möglich, eine' Röhrenfassung zu verwenden, die nur aus einem Isolierkörper und eingesetzten-Kontaktstücken besteht und bei der der bisher übliche Metallflansch, der zum Einnieten der Röhrenfassung in das Chassis notwendig war, foxtfällt. Ferner fällt der Nietvorgang, derc bisher mit einer Fußpiendelpresse vorgenommen- -wurde, fort und somit auch das Ansetzen :der Hohlnieten und Lötfahren. Des weiteren werden mindestens zwei Hohlniete und zwei Lötfahnen eingespart.-Auch entfällt der bisher notwendige Arbeitsgang, der erforderlch- war, um die Masseverbindung durch Punktschweißung oder -Lötung herzustellen. Die Montage der Röhrenfassung nach der vorliegenden Erfindung ist außerordentlich einfach, und ein falsches Einsetzen der Röhrenfassung in das Chassis wird durch den Nocken des Isolierkörpers und die Ausbuchtung des Loches im Chassis zwangläufig vermieden.
- Ein weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Röhrenbefestigungen liegt darin, daß der Röhrensockel bei der Befestigung keinerlei fester Unterlage bedarf, wie dieses bei Röhrensockeln., auf die aus dem Chassis herausgebogene Lappen gedrückt werden, erforderlich ist. Derrartige Befestigungsarten setzen stets voraus, daß am Chassis noch leinerlei Schaltungsarbeiten vorgenommen worden sind. Der Röhrensockel gemäß der Erfindung kann auch bei einem bereits fertig geschalteten Chassis eingesetzt oder herausgenommen, d. h. also jederzeit ausgewechselt werden. Auch bedarf es zum Einsetzen oder Herausnehmen keinerlei komplizierter Spezialwerkzeuge.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Röhrenfassung in Rundfunk- und Fernsehgeräten, bestehend aus einem Isolierkörper mit metallischen Anschlußstücken und einem Bund an seinem oberen Rand zur Auflage der in ein Loch des Chassisbleches einsetzbaren. Fassung, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (12) unmittelbar unterhalb des Bundes (13) mehrere Einschnitte (14, 15, 16, 17) aufweist, die annähernd der Stärke des Chassisbleches entsprechen.
- 2. Röhrenfassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper(12) mit einer Verdrehungssicherung, vorzugsweise mit einem Nocken (18), versehen ist.
- 3. Verfahren zur Befestigung der Röhrenfassung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einschnitte (14, 15, 16, 17) des gegen Verdrehung gesicherten Isolierkörpers Teile des Chassisbleches in Richtung der Chassisblechebene eingedrückt werden.
- 4. Chassis zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß- das Chassis außer dem Loch (2) für den Fassungsisolierkörper mehrere, vorzugsweise vier Durchbrüche (4, 5, 6, 7) in einer solchen Anordnung aufweist, daß zwischen diesem Loch und den Dumehbrüchen brückenartige Ringsegmente (19, 20, 21, 22) stehenbleiben, die in die Einschnitte des Isolierkörpers eindrückbar sind.
- 5. Chassis.zur Ausübung `des Verfahrens nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den beim Stanzen der Durchbrüche (4, 5, 6, 7) entstehenden Lappen (8, 9,. i o, i i) zwei sich gegenüberstehende Lappen (i o, i i) nach unten gebogen werden und zwei sich gegenüberstehende Lappen (8, 9), nach oben gebogen, Anschlußstücke für Röhrenhaltebügel bilden. Angezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 167 6o8; britische Patentschrift Nr. 548 047; USA-Patentschriften Nr. 2 269 6o5, 2 586 696.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG14206A DE943778C (de) | 1954-04-18 | 1954-04-18 | Roehrenfassung und Verfahren zur Befestigung derselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG14206A DE943778C (de) | 1954-04-18 | 1954-04-18 | Roehrenfassung und Verfahren zur Befestigung derselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE943778C true DE943778C (de) | 1956-06-01 |
Family
ID=7120178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG14206A Expired DE943778C (de) | 1954-04-18 | 1954-04-18 | Roehrenfassung und Verfahren zur Befestigung derselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE943778C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3092698A (en) * | 1960-03-04 | 1963-06-04 | John H Brenneman | Electrical outlet and switch |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2269605A (en) * | 1939-03-31 | 1942-01-13 | Rca Corp | Socket |
GB548047A (en) * | 1941-02-19 | 1942-09-23 | Arthur John Schmitt | Improvements in radio sockets |
AT167608B (de) * | 1949-11-03 | 1951-02-10 | Wiener Radiowerke Ag | Einrichtung zur versenkten Befestigung eines mit einem Flansch versehenen Gegenstandes |
US2586696A (en) * | 1948-12-09 | 1952-02-19 | Colonial Radio Corp | Radio tube socket mounting |
-
1954
- 1954-04-18 DE DEG14206A patent/DE943778C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
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