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DE943565C - Geraet zur Laufbildwiedergabe - Google Patents

Geraet zur Laufbildwiedergabe

Info

Publication number
DE943565C
DE943565C DEB28711A DEB0028711A DE943565C DE 943565 C DE943565 C DE 943565C DE B28711 A DEB28711 A DE B28711A DE B0028711 A DEB0028711 A DE B0028711A DE 943565 C DE943565 C DE 943565C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
coupling part
shaft
coupling
take
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB28711A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schleifer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eugen Bauer GmbH
Original Assignee
Eugen Bauer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eugen Bauer GmbH filed Critical Eugen Bauer GmbH
Priority to DEB28711A priority Critical patent/DE943565C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE943565C publication Critical patent/DE943565C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/40Film strip handling embodying frictional coupling or clutches

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Gerät zur Laufbildwiedergabe Die Erfindu-ig betrifft ein Gerät zur Lawfbildwiedergabe mit einer federnd gelagerten Aufwickelachse, die den vorgeführten Film, gegebenenfalls über eine Aufwickeltrommel, aufnimmt und durch ihre vom Gewicht der aufgespulten F:mmenge abhängige Bewegung die übersetzüng einer die Achse antreibenden Reibungskupplung ändert. Es sind solche Geräte bekannt, bei denen die Aufwickelachse über Zwischenhebel ein Reibrad radial zu einem anderen längs einer Antriebswelle verschiebt. Diese Bauart ist umständlich herzustellen und nicht zuverlässig im Betrieb, da verschiedene Gelenke verdreht und das Reibrad über eine größere Strecke verschoben werden müssen, der Einfluß der Reibung auf die Stehkräfte also sehr groß ist. Auch die bekannte Befestigung der Aufwickelachse in einer lotrechten Gleitführung bringt Störungen durch die Reibung und die Gefahr des Klemmens.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der eine Teil der Kupplung mit der Aufwickelachse starr verbunden und diese an einem quer zur Achse des anderen Kupplungsteils schwenkbaren Hebel gelagert ist, auf den in einer Richtung eine insbesondere .einstellbare Feder, entgegengesetzt dazu das Gewicht der aufgespulten Filmmenge ,einwirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Sie zeigt in Fig. i eine Ansicht des Gerätes, Fig. 2 eine Teilansicht, Fig. 3 einen Schnitt nach III-III der Fig. 2 und in Fig. 4 ein Schema der Kräfte und Momente. Ein Laufbildwerfer i ist auf einem Sockel 2 aufgestellt. Er enthält Einrichtungen zur Wiedergabe von Bild und Ton, .die auf einem Filmstreifen 3 festgehalten sind. An dem Gehäuse des Laufbildwerfers ist ein Abwickelarm 4 befestigt; dieser trägt eine Abwickelachse 5. Sie isst durch eine nicht dargestellte, bekannte Einrichtung gebremst.
  • Auf der Abwickelachse sitzt formschlüssig eine Filmspule 6. Sie trägt den Film, der vorgeführt werden soll, als Wickel 7.
  • Auf der Vorderseite des Bildwerfex-Gehäuses ist ein Aufwickelarm 8 angeschraubt. Er trägt eine Achse 9, die zum Aufwickeln des Films dient. Eine Filmspule io ist auf die Achse 9 aufgeschoben. Sie trägt als Wickel i i den vorgeführten Teil des Filmstreifens 3. Der Lauf des Films .durch den Laufbildwerfer und die den Film bewegenden und leitenden Rollen sind in Fig. i ebenfalls zu sehen.
  • Das untere Ende des Aufwickelarmes 8 ist in dein Fig. 2 und 3 in ,größerem Maßstab dargestellt. Der Aufwckelarm ist hohl; er enthält eine Welle 12, die vom Motor des Bildwerfers aus angetrieben wird. Sie ist über ein Gelenk 13 mit einem Wellenstück 14 verbunden, das. in Lagern 15 und 16 läuft. Es trägt an seinem unteren Ende ein Kegelrad 17.
  • Quer zu dem Wellenstück sitzt im unteren Teil des Aufwickelarmes 8 ein Lagerschild 18 mit Kugellagern i9 .und 2o. Diese Lager umschließen eine Hohlwelle 2 i, auf de_ ren linkem, erweitertem Endstück ein Kegelrad 22 sitzt. Es kämmt mit dem Kegelrad 17.
  • Durch die Hohlwelle 21 ist eine Querwelle 23 gesteckt. Auf ihr rechtes Ende ist ein Knopf 24 geschnaubt, auf ihrem linken Ende ist eine Reibscheibe 25 befestigt. Die letztere trägt einen Reibbelag 26. Zwischen die Reibscheibe und das Kegelrad 22 ist ,eine Druckfeder 27 eingespannt. Sie sucht die Querwelle 23 mit der Reibscheibe 25 nach links zu, schieben; diese Bewegung wird dadurch begrenzt, daß sich der Knopf 24 gegen das rechte Ende der Hohlwelle 21 legt.
  • Die Querwelle 23 ist anschließend an die Reibscheibe 25 verdickt und hat dort zwei parallele Paßflächen 28. Diese Paßflächen liegen an den Seitenflächen einer Nut 29 im linken Ende der Hohlwelle 21. Die Hohlwelle und die Querwelle 23 sind dadurch längs verschiebbar, aber nicht gegeneinander drehbar verbunden.
  • In der Querwelle 23 sitzen axial eine Schraube 30, welche die Reibscheibe 25 festhält, und eine Schraube 31, welche das Herausfallen' des Knopfes 24 verhindert.
  • Der Hohlraum des Au@wickelarm:es5,, in dem diese Teile liegen, ist nach links (Fig. 3) mit -einem Schutzblech 32 verschlossen. Dessen äußerer Rand ist zu einem Wulst eingerollt; es hat in der Mitte ein Loch, aus dem die Reibscheibe 25 hervorragt.' Die beschriebenen Antriebsteile 12 bis 31 liegen in einer Längsmittelebene des Aufwickelarmes B. Seitlich davon ist parallel zu der Querachse 23 quer durch den dort verbreitertem. Aufwickelarm ein Lagerbolzen 33 ,gesteckt und mit einer Mutter 34 festgehalten. Auf ihm sitzt drehbar ein Hebel35. Er berührt den Bolzen nur an :einer Stelle; an diese schließt sich eine Aussparung 36 an. Sie enthält eine Schraubenfeder 37. Deren eines Ende steckt meiner Buche 38, die durch eine Schraube 39 mut dem Hebel 3 5 verbunden ist; ihr anderes @. Ende steckt m einer mit dem Bolzen 33 verstifteten Buchse 40. Die Feder sucht das freie Ende des Hebels 35 nach oben zu drehen.
  • Dieses freie Ende hat die Form eines LageraUges 41. Es enthält zwei Lager .42 und 43 und in diesen die Aufwickelachse 9. Am inneren Ende dieser Achse ist ein Reibkegel 44 befestigt, am äußeren Ende ein schwenkbarer Knebel 45. Die Aufwiekelachse trägt noch einen Anschlagring 46 und ist neben diesem zu einem Vierkant 47 ausgebildet.
  • Die Filmspule io greift passend über diesen Vierkant und ist deshalb mit der Aufwickelaehse 9 undrehbar verbunden. Der Knebel 45 hält dabei die Filmspule auf der Aufwickelachse fest (in Fig.2 sind Filmspule und Film nicht gezeichnet).
  • In der gezeichneten Lage steht die Audwickelachse 9 der Querwelle 23 gleichachsig gegenüber. Die Übersetzung des Reibgetriebes ist also i : i. Läuft der Filmstreifen 3 durch den Laufbildwerfer, so wird die Welle 12 vom Laufwerk gedreht und mit der übersetzung zwischen den Kegelrädern 17 und 22 auch die Hohlwelle 2-1. Diese nimmt die Querwelle 23 mit. Die Reibscheibe 25 dreht sich deshalb .ebenfalls. Da sie von der D@rwckf@eder 27 gegen den Reibkege144 gepreßt wird, versetzt sie auch diesen und--damit .die Aufwickelachse 9 und die Filmspule io in Drehung. Der Filmstreifen wird so, aufgewickelt.
  • Die gezeigte Stellung der Teile bleibt erhalten, solange -der Filmwickel klein ist. Nimmt sein Gewicht zu, so senkt sich das freie Ende des Hebels 35 entgegen dem Drehmoment der Schraubenfeder 37. Gleichzeitig legt sich der Reibkegel 44 mit einem größeren Durchmesser gegen die Reibscheibe 25 und schiebt diese dadurch etwas zurück, spannt .also die Druckfeder 27 mehr an. So wird einmal ,die Übersetzung der aus dem Reibrad 2 5 und dem Reibkegel 44 bestehenden Kupplung ins Langsame geändert, zum anderen wird der Anpreßdruck erhöht und damit das den Filmzug bestimmende Moment. Gleichzeitig wächst aber auch der DurchmesseT des Filmwickels; und .durch zweckmäßige Abstimmung der wirksamen Kräfte und Momente wie auch durch richtige Wahl der Mäße ist die-Aufwickeleinrichtung so@ abgestimmt, daß, die. Zugkraft stets gleich bleibt, die der Filmwickel auf den aus dem Bildwerfer kommenden Filmstreifen ausübt. In Fig. 4 sind die wirkenden Kräfte und Momente schematisch dargestellt. Auf das freie Ende des Hebels 3 5 wirkt nach unten das Gewicht des Filmwickels i i (mit G bezeichnet). Das von ihm herrührende. Drehmoment hängt von der Schräglage des Armes ab, d. h. vom waagerechten Hebelarm g des Gewichtes -G in bezug auf den Bolzen 33. Nach oben wirken auf den Hebel 3 5 das Moment der Schraubenfeder 37 - es ist mit D bezeichnet und nimmt mit sinkender Spule zu -, der mit Z bezeichnete Filmzug, dessen Hebelarm z in bezug auf den Bolzen 33 mit sinkender Spule abnimmt, und eine Kraft S. Diese Kraft rührt vom Anpireßdruck der Reibrolle 25 her. Sie ist die radiale Komponente dieses Druckes, ihre Größe hängt daher vom Kegelwinkel des Reibkegels 44 ab. Ihr Hebelarm s bleibt stets gleich der Länge des Hebels 3 5.
  • Die nach oben und unten wirkender. Momente halten sich das Gleichgewicht; wählt man die Schräglage und Länge des Hebels 3 5 und den Kegelwinkel des Reibkegels richtig und gibt den Federn die erforderliche Charakteristik, so ist für alle im Betrieb vorkommenden Lagen der Filmzug Z gleich groß. Dabei muß auch der Winkel entsprechend bemessen werden, den das auflaufende Filmband mit dem Hebel 3 5 bildet. Diese Maße können leicht durch Versuche aufeinander abgestimmt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zur Laufbildwiedergabe mit einer federnd gelagerten Aufwickelachse, die den vorgeführten Film, gegebenenfalls über eine Aufwickeltrommel, aufnimmt und durch ihre vom Gewicht der aufgespulten Filmmenge abhängige Bewegung die Übersetzung einer die Achse antreibenden Reibungskupplung ändert, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (44) der Kupplung mit der Aufwickelachse (9) starr verbunden und .diese an einem quer zur Achse des anderen Kupplungsteils schwenkbaren Hebel (35) gelagert ist, auf den in einer Richtung eine insbesondere .einstellbare Feder (37), entgegengesetzt dazu das Gewicht der aufgespulten Filmmenge ( i i ) einwirkt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen beider Kupplungsteile parallel sind und .eines der Kupplungsteile (44) ein Hohlkegel ist, 'auf dessen Innenseite das zweite Kupplungsteil (25) abrollt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (33) des Armes (35), der das eine Kupplungsteil (44) trägt, parallel- zu den Achsen der Kupplungsteile ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungssteil (25, 26) mit kleinerem Durchmesser auf einer senkrecht zum Tragarm der Aufwickelspule mit fester Achse gelagerten, insbesondere über Kegelräder angetriebenen Welle (23) sitzt, während das zweite Kupplungsteil (44), welches einen größeren. Durchmesser als das erste hat und hohlkegelig ausgebildet ist, an dem federnden Arm (35) gelagert ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Gerät her angetriebene Kupplungsteil (25) =verdrehbar, aber längs verschieblich auf seiner Welle (23) sitzt und von einer Feder (27) gegen das zweite Kupplungsteil. (44) gedrückt wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Kupplungsteile, der Hebel-Drehfeder. und der Kupplungs-Andrückfeder, daß die Summe der Momente, die von diesen. Federn und dem Filmzug auf die Aufwickelachse ausgeübt werden, das vom Gewicht der aufgewickelten Filmmenge herrührende Moment in allen im Betrieb vorkommenden Lagen des -beweglichen Armes ausgleichen. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 627 179; USA-Patentschrift Nr. 2 654 543; deutsche Patentschriften. Nr. 367 871, 334 o34.
DEB28711A 1953-12-05 1953-12-05 Geraet zur Laufbildwiedergabe Expired DE943565C (de)

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DEB28711A DE943565C (de) 1953-12-05 1953-12-05 Geraet zur Laufbildwiedergabe

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DEB28711A DE943565C (de) 1953-12-05 1953-12-05 Geraet zur Laufbildwiedergabe

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Publication Number Publication Date
DE943565C true DE943565C (de) 1956-05-24

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ID=6962734

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DEB28711A Expired DE943565C (de) 1953-12-05 1953-12-05 Geraet zur Laufbildwiedergabe

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DE (1) DE943565C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191651B (de) * 1961-09-06 1965-04-22 Telefunken Patent Einrichtung fuer Magnetbandgeraete zur Verriegelung eines Wickelkoerpers mit einem Wickeldorn
DE1196930B (de) * 1962-03-27 1965-07-15 Telefunken Patent Einrichtung fuer Magnetbandgeraete zur kraft-schluessigen Verriegelung eines Wickelkoerpers mit einem Wickeldorn

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE334034C (de) * 1921-03-09 Alfred Czuya Reibungsantrieb fuer die Filmaufwickelspule von Kinematographen
DE367871C (de) * 1923-01-27 Otto Liesche Aufwickelvorrichtung fuer Bildbaender an Kinematographen
GB627179A (en) * 1940-07-26 1949-08-02 Bell & Howell Company Ltd Improved reel drive mechanism
US2654543A (en) * 1948-10-04 1953-10-06 Leitz Ernst Gmbh Regulator for take-up reels

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