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DE943392C - Sauerstoffatemschutzgeraet - Google Patents

Sauerstoffatemschutzgeraet

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Publication number
DE943392C
DE943392C DEA15226A DEA0015226A DE943392C DE 943392 C DE943392 C DE 943392C DE A15226 A DEA15226 A DE A15226A DE A0015226 A DEA0015226 A DE A0015226A DE 943392 C DE943392 C DE 943392C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
oxygen
breathing
breathing apparatus
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA15226A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Rudolf Sauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Auergesellschaft GmbH
Original Assignee
Auergesellschaft GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Auergesellschaft GmbH filed Critical Auergesellschaft GmbH
Priority to DEA15226A priority Critical patent/DE943392C/de
Priority to DEA21977A priority patent/DE971701C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE943392C publication Critical patent/DE943392C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/10Respiratory apparatus with filter elements

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Sauerstoffatemschutzgerät Die Erfindung betrifft ein Sauerstoffatemschutzgerät mit Kreislauf der Atemluft, lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr und Einrichtungen zur Behebung der Stickstoffgefahr. Für das Vorhandensein von Stickstoff und einigen anderen Spurenbestandteilen der atmosphärischen Luft, die bei dem Atmungsvorgang des Menschen unverbraucht wieder ausgeschieden werden, gibt es bekanntlich zwei Ursachen. Die erste beruht darauf, daB der in hochverdichteter Form für Atemschutzgeräte zur Verfügung. stehende Sauerstoff nicht ganz frei von solchen Beimengungen ist. Nach bestehenden Vorschriften muß mit a 1 Stickstoff auf ioo 1 des auf Atmosphärendruck entspannten Inhaltes der Vorratsbehälter gerechnet werden. Die zweite Ursache besteht darin, daß der ganze Kreislauf der in Bereitschaft gehaltenen Atemschutzgeräte von atmosphärischer Luft mit etwa 79°/o Stickstoff erfüllt sein kann. Den sparsamsten Sauerstoffverbrauch gewährleistet eine lungengesteuerte Sauerstoffzufuhr, die jeweils das Volumen des für die Atmung verbrauchten Sauerstoffs aus dem Vorratsbehälter ersetzt. Da die nachströmende Menge nur wenig Stickstoff enthält, genügt erfahrungsgemäß eine sehr geringe Ausspülung von wenigen Kubikzentimeter pro Atemzug, um einen bestehenden, ausreichenden Sauerstoffgehalt auf gleicher Höhe zu halten oder besser leicht antsteigen zu, lassen. War jedoch am Anfang des Gebrauches das Gerät mit atmosphärischer Luft gefüllt, so beginnt die Atmung bereits bei einem gerade noch ausreichenden Sauerstoffgehalt. Falls am Anfang des Gebrauchs auch der Atembeutel weitgehend gefüllt ist, so wird der Sauerstoffverbrauch des Gerätträgers zunächst so lange dem Sauerstoffvorrat des Kreislaufinhaltes entnommen, bis der Atembeutel hinreichend entleert ist und die lungengesteuerte Sauerstoffzufuhr einsetzt. Die Folge ist die Stickstoffgefahr in Gestalt eines gefährlichen Absinkens des Sauerstoffgehaltes im Kreislauf, das besondere Maßnahmen verlangt und nicht mit einer geringen Ausspülung von Kreislaufluft bei jedem Atemzug behoben werden kann.
  • Es ist bekannt, dieser Stickstoffgefahr durch eine Bedienungsvorschrift zu begegnen, wonach der Gerätträger dazu erzogen werden soll, das Atemschutzgerät am Beginn des Gebrauches leerzusaugen und durch Betätigung des für jedes Gerät vorgeschriebenen Zuschußventils mit Sauerstoff aus dem Vorratsbehälter durchzuspülen. Die Befolgung einer solchen Vorschrift kann natürlich in der Aufregung eines Ernstfalleinsatzes leicht vergessen werden.
  • Man hat ferner vorgeschlagen, die lungengesteuerte Sauerstoffzufuhr so einzustellen, daß sie bereits bei einer geringen Entnahme aus dem vollen Atembeutel einsetzt. Diese Maßnahme zwingt jedoch zu einer Drosselung der Sauerstoffabströmung, da das Sauerstoffzuführungsventil dann während eines größeren Zeitabschnittes der Atemzugdauer geöffnet bleibt. Eine Drosselung mit einer in der Zeiteinheit gleichbleibenden Abgabe kann aber bei dem sehr unterschiedlichen, von der Arbeitsleistung abhängigen Luftumsatz des Gerätträgers keinesfalls jedem möglichen Sauerstoffverbrauch entsprechen. Der genaue Volumenersatz des Sauerstoffverbrauches geht dadurch verloren. Die Drosselung muß auf einen Wert eingestellt sein, der dem höchsten zu erwartenden Sauerstoffverbrauch entspricht; dann wird bei allen anderen Möglichkeiten zuviel Sauerstoff zugesetzt, und es entstehen durch Ablassen des Überschusses bei vollem Atembeutel erhebliche Verluste, die weit über das hinausgehen, was zur Behebung der Stickstoffgefahr als notwendig in Kauf genommen werden mulß.
  • Es ist ferner ein Atemschutzgerät bekanntgeworden, bei dem der Atembeutel aus zwei Teilen besteht, von denen der eine mit großem Fassungsvermögen (3,5 1) im Ruhezustand durch eine Feder zusammengedrückt wird. Bei diesem Gerät kann bei .Beginn des Gebrauches außer den Atemschläuchen, den festen Atemleitungen und dem freien Luftraum im Luftreinigungseinsatz nur der kleine Atembeutelteil (3/4 bis z 1) mit atmosphärischer Luft mit 2I % Sauerstoffgehalt angefüllt sein. Eine frei bewegliche, durch eine Platte versteifte Wand dieses kleinen Beutelteiles steht kraftschlüssig mit zwei Hebeln in Verbindung und betätigt durch diese das Sauerstoffzwführungsventil und ein Spülventil. Die Regelung dieser Ventile soll nach .einer Gebrauchsanweisung zu diesem Gerät so eingestellt sein, daß während der Einatemperiode das Sauerstoffzuführungsventil bei Beginn des Zusammenfallens des kleinen Atembeutelteiles geöffnet wird, während das Spülventil in der Ausatemperiode in Tätigkeit tritt, wenn dieser Beutelteil voll ist. Die Sauerstoffzuführung setzt also sofort bei Beginn der ersten Einatmung auch bei flachsten Atemzügen ein und dauert bei allen möglichen Atemgrößen bis zur Füllung des kleinen Atembeutelteiles an. Die Sauerstoffzufuhr verteilt sich also auch bei diesem Gerät in Abhängigkeit von der Tiefe des einzelnen Atemzuges über einen größeren oder kleineren Zeitabschnitt, und der Grundsatz des genauen Volumenersatzes des Sauerstoffverbrauches aus dem Vorratsbehälter kann nicht eingehalten werden. Zur Sicherung der Sauerstoffversorgung muß durch entsprechende Drosselung der Abströmung aus dem Sauerstoffzuführungsventil dafür gesorgt. werden, daß die Sauerstoffzugabe in jedem Fall den Bedarf übersteigt. Nur so ist es möglich, auch den am Anfang des Gebrauches möglichen, geringen Sauerstoffgehalt von 2ro/o im Kreislauf auf eine sichere Höhe zu bringen, von der aus immer mögliche Schwankungen nach unten keine Stickstoffgefahr hervorrufen können. Durch diese notwendige Maßnahme wird die Bedeutung des von dem kleinen Atembeutelteil ebenfalls gesteuerten Spülventils ebenfalls eingeschränkt. Dieses Ventil wirkt mehr als Überdruckahlaßventil. Sauerstoffverluste sind die Folge dieser, Gerätebauart, die außerdem durch die Teilung des Atembeutels und die zum Steuern der Ventile notwendigen Hebelsysteme einen unübersichtlichen Aufbau bedingt.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Atemschutzgeräte. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Ventilsitzebene des Ausatemv entils ein Spülrohr mündet, das den Aus- und Einatemteil des Ventilkastens durchsetzt und am anderen Ende durch eine enge Spülöffnung mit der Außenluft in offener Verbindung steht, daß daneben eine sich gegen einen den Atembeutel überspannenden Bügel abstützende Feder vorgesehen ist, die den ungeteilten Atembeutel im Ruhezustand bis auf einen geringen Rest entleert, und daß außerdem ein an sich bekanntes, von einem Hilfsventil gesteuertes Sauerstoffzuführumgsventil vorgesehen ist, das beim Öffnen- des Absperrventils des Sauerstoffvorratsbehälters und dem dann selbsttätig erfolgenden Übergang des Ventils in die Gebrauchsstellung einen Sauerstoffanteil in den Kreislauf strömen läßt.
  • Insbesondere ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Ventilkasten hindurchgeführte Spülrohr als Ventilvorkammer mit verhältnismäßig weitem Querschnitt ausgebildet ist und am offenen, nach außen führenden Ende mit einer auswechselbaren, die eigentliche Spülöffnung enthaltenden Scheibe von etwa (,r mm Dicke versehen ist.
  • Eine besondere Ausführung besteht ferner darin, daß die den Atembeutel im Ruhezustand zusammendrückende Feder als Kegelfeder ausgebildet ist.
  • Das lungengesteuerte Sauerstoffzuführungsventil kann ferner so angeordnet sein, daß die Membrankammer des Hilfsventils der lungengesteuerten Sauerstoffzuführung durch eineDruckübertragungsleitung mit der Einatemventilkammer des Ventilkastens und die Abströmöffnung des Hauptventils durch eine besondere Leitung mit einer Stelle des Atemweges zwischen dem Luftreinigungseinsatz und der Einatemventilkammer verbunden ist.
  • Im einzelnen erweist es sich als zweckmäßig, daß die Drosseldüse irr der Membran zwischen der ständig mit der Sauerstoffzuleitung in Verbindung stehenden Kammer und deren Gegenkammer in einem mit der Membran verbundenen Bauteil angeordnet ist, der raumerfüllend in die Gegendruckkammer hineinragt.
  • Eine besonders vorteilhafte Anordnung ist dadurch gegeben, daß ein Luftreinigungseinsatz vorgesehen ist, der als Absorptionsmittel gekörnte Kalkmasse in Vollschichtpackung enthält.
  • Die Abb. i bis 4 geben eine Darstellung der wesentlichen»Merkmale der Erfindung. Die Abb. i und 2 stellen schematisch in kleinem Maßstabe die Gesamtanordnung dar, während die Abb. 3 und 4 in größerem Maßstabe die Einzelheiten des Atemventilkastens und des Sauerstoffzuführungsventils zeigen.
  • In Abb. i deutet die Umfangslinie i die Form des Unterteiles eines zweiteiligen Schutzkastens an, in dem alle wesentlichen Geräteteile untergebracht sind. Bei :2 und 3 sind die Anschlüsse für den Aus-und Einatemschlauch angedeutet. Die Stutzen 2 und 3 befinden sich am Ventilkasten 4, der durch eine Zwischenwand 5 in zwei Teile aufgeteilt ist. Die Ausatemventilkammer 6 enthält das Ausatemventil 7 und eine Atemluftleitung 8, die die Verbindung mit dem Luftreinigungseinsatz 9 herstellt. In der Sitzebene des Ausatemventils 7 mündet das Spülrohr io, das durch den ganzen Ventilkasten 4 hindurchgeführt ist und an seinem Ende i i die Spülöffnung 12 besitzt. Der Einatemventilraum 1,3 enthält das Einatemventil 14 und Anschlußverschraubungen 3 für den Einatemschlauch, 15 für den Atembeutel 24, 16 für das Druckübertragungsrohr 17 zum Membranraum 18 des Hilfsventils i9 und den Anschluß 2o für die Sauerstoffzuführung 21 aus dem Sauerstoffzuführungsventil22. Eine Atemleitung 23 verbindet den Luftreinigungseinsatz 9 mit dem Atembeutel 24. Dieser wird von einem Bügel 25 überspannt, der an dem Rand des Schutzkastens i befestigt ist. 26 ist eine Feder, welche sich gegen den Bügel 25 abstützt und mit ihrem freien Ende auf die durch eine Platte 27 versteifte Wand des Atembeutels 24 einwirkt. Das Sauerstoffzuführungsventil 22 steht durch ein Barunterliegendes Druckminderventil28 und das Absperrventil 29 mit dem Sauerstoffvorratsbehälter 30 in Verbindung.
  • Abb.2 zeigt schematisch einen Längsschnitt etwa in der Mitte der Abb. i. Die Linie i deutet wieder die Umrisse des Schutzkastens an. Oben liegt der Luftreinigungseinsatz 9, dahinter die Atemleitung 8 zum Ventilkasten 4. Unten ist der Sauerstoffvorratsbehälter 30 im_ Schnitt angedeutet. Der Büge125 überspannt den Atembeutel 24. Die Feder 26 ist als Kegelfeder dargestellt. Sie ist am Bügel 25 befestigt und drückt auf den durch eine Platte 27 versteiften Atembeutel 24. 15 zeigt die Lage des Verbindungsrohres zur Einatemventilkammer 13 des Ventilkastens 4. Das Rohr 17 stellt die hinter dem Atembeutel 24 liegende Druckverbindungsleitung zwischen dem Hilfsventil 18 des Sauerstoffzuführungsventils 22 und dem Anschlußstutzen 16 am Ventilkasten 4 dar (s. Abb. i). Abb.3 gibt einen Schnitt durch den Ventilkasten 4 in größerem Maßstabe. Wie in Abb. i ist 5 die Trennwand zwischen Ausatemventilkammer 6 und Einatemventilkammer 13. Das Ausatemventil 7 sperrt mit seinem durch die Feder 31 belasteten Ventilblättchen 32 sowohl den Sitz 33 des Ausatemventils als auch die Öffnung 34 des Spülrohres io. Das aus dem Boden 35 des Ventilkastens 4 herausragende Ende ii des Spülrohres 1o ist durch ein dünnes, die Spülöffnung 12 enthaltendes Blättchen 36 abgedeckt. Das Blättchen ist auswechselbar und wird durch eine Überwurfmntter 37 festgehalten.
  • Abb.4 stellt einen Schnitt durch das lungengesteuerte Sauerstoffzuführungsventil dar. Zwei Gehäuseteile 38 und 39 sind unter Einschaltung einer Membran 40 miteinander verschraubt. Der Innenraum 41 des Gehäuseteiles 38 ist durch den Sfutzen42 ständig in offener Verbindung mit einem nicht dargestellten Druckminderventil oder auch unmittelbar mit dem Sauerstoffvorratsbehälter. In dem Innenraum ist das Sauerstoffzuführungsv entil 22 eingebaut. Es besteht aus dem dicht eingeschraubten Führungsstück 43 mit der Abströmöffnung 44 und Zuleitungskanälen 45 und dem Verschlußkörper 46 mit der Dichtung 47. An dem Verschlußkörper 46 ist durch die Schraube 48 eine mit Öffnungen 49 versehene Verbindungskappe 5o befestigt, die durch eine Feder 51 gegen die Membran 40 gedrückt wird. Die Membran 4o besitzt in ihrer Mitte einen Durchlaß, der durch die gegeneinander verschraubten und durchbohrten Körper 52 und 53 gebildet wird. Der Durchlaß verengt sich im Drosselkörper 53 zu einer engen Drosseldüse 54. Der Drosselkörper 53 ragt raumerfüllend in den unteren Innenraum 55 des Gehäuseteiles 39 hinein, so daß nur wenig Raum für die Schließfeder 56 übrigbleibt. Diese wirkt über die Membran 4o und die Verbindungskappe 5o auf das VerSChlußStück 46 des Sauerstoffzuführungsventils 22. Der Innenraum 55 im Gehäuseteil 39 ist nach oben hin durch ein Düsenstück 57 abgeschlossen, das die enge Ventilöffnung 58 des Hilfsventils i9 enthält. Das Verschlußstück 59 des Hilfsventils i9 ist in einer Bohrung des Gehäuseteiles 39 geführt und wird durch eine sich gegen einen Halter 62 abstützende Schließfeder 63 belastet. Konzentrisch angeordnete Kanäle 6o sorgen für freie Abströmung aus der Ventilöffnung 58 in den oberen Innenraum 18 unter der Membran 61. Ein Hebelsystem 64 stellt die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Rand 65 des Verschlußstückes 59 und der Membran 61 her. Diese ist in ihrem Mittelteil durch Platten 66 versteift. Sie ist am Rand des Gehäuseteiles 39 mit einer Überwurfmutter 67 gefaßt und von einer Kappe 68 mit Durchbohrungen 69 überdeckt. Die Druckübertragungsleitung 17 führt aus dem Raum 18 zum Einatemventilraum 13 des Ventilkastens 4 (Abb. i und 3). In den gleichen Raum führt die Abströmleitung 21 aus dem Sauerstoffzuführungsventil22 (Abb. i und 3).
  • Die Wirkungsweise eines Atemschutzgerätes nach der Erfindung ist folgende. Vom Gesichtsanschluß strömt die Ausatemluft des Geräteträgers durch einen Ausatemschlauch und durch den AnschliAstutzen 2 in die Ausatemventilkammer 6 des Atemventilkastens 4 (Abb: i) und weiter durch das Ausatemventil 7 und die Atemleitung 8 in den Luftreinigungseinsatz g. Nach Befreiung von dem Kohlensäuregehalt strömt-dann der Rest der Ausatemluft in den Atembeutel 24. Beim Durchgang durch das Ausatemventil7 wird das Ventilblättchen 32 (Abb. 3) gegen den Druck der Ventilfeder 31 angehoben und-dabei neben dem Weg durch das Atemrohr 8 und den Lwftreinigungseinsatz 9 auch der Weg durch das Spülrohr io und die Spülöffnung 12 freigegeben. Die Ausatemöffnung verteilt sich infolgedessen in Abhängigkeit von den Widerständen auf beide Strömungswege. Es ist theoretisch und praktisch nachgewiesen, daß der durch Spülung nach außen abzublasende Teil eines Atemzuges nicht wesentlich mehr als 0,3% der jeweiligen Größe des Atemzuges auszumachen braucht. Dann kann im Kreislauf des Gerätes ein bestehender Sauerstoffgehalt aufrechterhalten werden, obwohl jede aus dem Sauerstoffvorrat entnommene Sauerstoffergänzung mit 2% Stickstoff beladen ist.
  • Diese an sich bekannte Art der Koppelung der Spülmenge mit der Strömung durch das Ausatemventil ist offensichtlich ganz besonders geeignet, ein gegebenes Verhältnis zwischen der durch die Spülöffnung 12 abgeblasenen Strömungsmenge und der Größe eines Atemzuges über den, ganzen Bereich der praktischen Möglichkeiten einzuhalten. Diese Spülvorrichtung gewährt jedoch die notwendige Sicherung gegen Stickstoffansammlungen im Kreislauf des Atemschutzgerätes nur insoweit, als der Stickstoff als Verunreinigung des Sauerstoffes aus dem Vorratsbehälter nach und nach in den Kreislauf strömt. Falls der Kreislauf des Atemschutzgerätes am Anfang des Gebrauches mit.Luft gefüllt ist, so daß eine größere Zahl von Atemzügen notwendig ist, bis die lungengesteuerte Sauerstoffergänzung -einsetzt, ist das Absinken des Sawerstoffgehaltes im Kreislauf unvermeidlich und durch eine geringe Spülung nicht zu verhindern.
  • Die oben beschriebenen, bekannten Geräte versuchen diese Schwierigkeiten dadurch zu beheben, daß sie von der genau dem jeweiligen Verbrauch angepaßten Sauerstoffergänzung abgehen. Hierdurch wird aber die Ausnutzung des Sauerstoffvorrates für die Atmung verschlechtert und durch übermäßige Spülung die Gebrauchsdauer herabgesetzt. Die Erfindung behält demgegenüber die an sich bekannte, sparsame Stickstoffspülung bei und schlägt für die Beseitigung der Stickstoffmengen, die am Anfang des Gebrauches im Kreislauf vorhanden sein können, bzw. für die selbsttätige Erhöhung des Sauerstoffgehaltes bei Beginn der Atmung zwei ergänzende Maßnahmen vor.
  • Neben den festen Atemleitungen, den Atemschläuchen und dem freien Raum im Luftreinigungseinsatz ist der Atembeutel mit einem Fassungsvermögen von 5,5 bis 61 der größte Raum, der am Anfang des Gebrauches mit Luft gefüllt sein kann. Die erste Maßnahme beruht daher bei der Erfindung darauf, den Atembeutel 24 an seiner äußeren Wand durch eine Platte 27 zu versteifen und an einem den Atembeutel 24 überspannenden Bügel 25 eine weich arbeitende Feder 26 anzuordnen, die den Atembeutel bis auf einen geringen Rest leerdrückt. Die Feder 26 (Abb. 2) ist zweckmäßig als Kegelfeder ausgebildet, damit sich ihre Windungenbei vollem Atembeutel ineinanderlegenund so die volle Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes für den Atembeutel 24 gestatten. Da sich der Druck der Feder 26 auf die große Fläche der Versteifungsplatte 27 des Atembeutels 24 verteilt, ergibt selbst eine starke Belastung des Atembeutels nur eine sehr geringe, durchaus tragbare Erhöhung des beim Ausatmen in dem Atembeutel entstehenden Atemwiderstandes.
  • Die zweite von der Erfindung vorgeschlagene Maßnahme betrifft die Verwendung eines an sich bekannten, durch ein Hilfsventil gesteuerten Sauerstoffzusatzventils nach Abb.4. Dieser Ventilblock ist durch den Stutzen 42 an ein Druckminderventil 28 (Abb. i) oder auch unmittelbar an das Absperrventil 29 (Abb. i) des Sauerstoffvorratsbehälters 30 (Abb. i) angeschlossen. Wird das Absperrventil ge, öffnet, so strömt der Sauerstoff zunächst durch den Stutzen 42 (Abb. 4) in den Innenraum 41 des Gehäuseteiles 38, der nach oben hin durch die Membran 4o begrenzt wird. Der Übergang des Sauerstoffstromes in den Raum 55 über der Membran 40 ist nur durch die sehr enge Drosseldüse 54 in dem Teil 53 möglich,. das mit der durchbohrten Schraube 52 an der Membran 4o befestigt ist. Die Drosselung des Stromes durch die Düse 54 hat daher zur nächst einen Druckunterschied zwischen den Räumen 41 und 55 beiderseits der Membran 40 zur Folge. Hierdurch wird die Membran 40 dem Druck der Feder 56 entgegen angehoben, und die Feder 51 im Raum 41 sorgt dafür, daß die mit Durchlaßöffnüngen 49 versehene Verbindungskappe 5o und das mit ihr durch die Schraube 48 verbundene Verschlußstück 46 dieser Bewegung folgen. Dadurch wird das Sauerstoffzusatzventil 22 geöffnet, und eine gewisse Menge Sauerstoff kann durch die weite Ventilöffnung 44 und die Rohrleitung 21 (Abb. 4 und i) in den Kreislauf strömen. Während der Druck in dem Raum 41 infolge der offenen Verbindung mit dem Sauerstoffvorratsbehälter 30 (Abb. i) aufrechterhalten bleibt, steigt der Druck in dem Raum,55 über der Membran 40 wegen der Drosselung des Sauerstoffstromes durch die Düse 54 bis zum Ausgleich der Drucke beiderseits der Membran 4o an. Die Schließfeder 56 führt gegen Ende dieses Ausgleichsvorganges die Membran 40 in ihre Ausgangslage zurück und überträgt ihre Schließkraft weiter auf die Verbindungskappe 5o und das Verschlußstück 46 -des Sauerstoffzuführungsventils 22. Der in den Kreislauf eingeleitete Sauerstoffstrom wird so abgesperrt, bevor das Sauerstoffzuführungsventil in die Gebrauchsstellung übergeführt ist.
  • Die Menge des Sauerstoffes, die auf diese Art am Anfang des Gebrauches in den Kreislauf des Gerätes einströmt, ist, außer von dem Druck, der in dem Raum 41 durch die offene Verbindung mit dem Druckminderventil 28 (Abb. i) oder unmittelbar mit dem Sauerstoffvorratsbehälter zur Verfügung steht, wesentlich abhängig von dem Querschnitt der Drosseldüse 54 und der Größe des Raumes 55 über der Membran 40. Da der Durchmesser der Drosseldüse 54 praktisch in der Größenordnung von o, i mm liegt und daher nur schwierig verändert werden kann, ist es zweckmäßiger, die Größe des Raumes 55 zu verändern, wenn beim Öffnen des Absperrventils des Sauerstoffvorratsbehälters eine bestimmte Sauerstoffmenge in den Kreislauf eintreten soll. Daher schlägt die Erfindung vor, den Düsenkörper 53 so auszubilden, daß er raumerfüllend in den Raum 55 über der Membran 4o hineinragt. Durch Veränderung seines Durchmessers und seiner Länge kann die Größe des freien Raumes 55 weitgehend verändert werden.
  • Wählt man die Einstellung z. B. so, daß im Bruchteil einer Sekunde etwa 1 1 Sauerstoff einströmt, bis das Sauerstoffzusatzventil in die Gebrauchsstellung übergegangen ist, und sorgt man durch eine entsprechende Feder 26 dafür, daß der Atembeutel bis auf einen Rest von 1/2 bis i 1 entleert ist, so kann mit Sicherheit der anfängliche Sauerstoffgehalt im Kreislauf von 2i°/0 auf 35 bis 40% erhöht werden. Der Gerätträger beginnt also die Atmung mit einer Sauerstoffreserve, die selbst für den Fall, daß bei flachsten Atemzügen der erste Sauerstoffzusatz aus dem Zusatzventil erst nach einer größeren Zahl von Atemzügen erfolgt, völlig ausreicht.
  • Ist dann der Atembeutel fast entleert, so daß bei der Einatmung im Einatemventilraum 13 (Abb. i und 3) ein Saugdruck von etwa io mm Wassersäule entsteht, so überträgt sich dieser Unterdruck durch die Leitung 17 (Abb. i und 4) auf den Raum 18 (Abb. 4) unter der Membran 61, die am oberen Teil 39 des Ventilblockes nach außen hin abschließt. Die Membran 61 wirkt mit den Versteifungsplatten 66 über mehrere konzentrisch angeordnete Hebelsysteme 64 auf den übergreifenden Rand 65 des Verschlußstückes 59. Dieses wird gegen den Druck der Schließfeder 63 angehoben und gibt die enge Bohrung 58 des Hilfsventils i9 (Abb. i und 4) frei. Aus dem jetzt mit Druck erfüllten Raum 55 über der Membran 4o beginnt ein geringer Sauerstoffstrom durch Kanäle 6o in den Raum 18 unterhalb der Membran 61 abzuströmen. Es hat sofort einen kräftigen Druckabfall in dem Raum 55 zur Folge, da der Raum sehr klein ist und der Sauerstoff aus dem Raum 41 unterhalb der Membran 4o nur stark gedrosselt durch die enge Düse 54 nachströmen kann. Dadurch wird wieder, wie oben bei dem Vorgang unmittelbar nach dem Öffnen des Absperrventils 29 (Abb. i) des Sauerstoffvorratsbehälters 3o beschrieben würde, ein Ausschlag der Membran 4o entgegen der Kraft der Schließfeder 56 bewirkt, so daß im geringen Bruchteil einer Sekunde nach dem Öffnen des Hilfsventils 19 die bei dem jeweiligen Atemzug verbrauchte Sauerstoffmenge durch ein gleiches Volumen aus dem Sauerstoffvorratsbehälter ersetzt wird. Die Abströmung erfolgt wieder durch eine besondere Leitung 21, die zu dem Anschluß 2o (Abb. i und 3) der Einatemventilkammer 13 führt. Diese Leitung kann auch mit einer anderen Stelle des Atemweges zwischen dem Luftreinigungseinsatz 9 und der Einatemventilkammer 13, besonders vorteilhaft mit der Atemleitung 23 zwischen Luftreinigungseinsatz 9 und Atembeutel 24, verbunden werden. Nach dem Aufhören des Unterdruckes in der Einatemventilkammer 13 (Abb. i und 3) geht auch die Membran 61 (Abb. 4) in ihre Ausgangsstellung zurück, und das Hilfsventil i9 wird durch die auf das Verschlußstück 59 wirkende Schließfeder 63 geschlossen. In geringstem Bruchteil einer Sekunde ist dann auch der Druckausgleich zwischen den Räumen 55 und 41 des Ventilblockes hergestellt und das Sauerstoffzusatzventil22 geschlossen.
  • Im weiteren Verlauf der Atmung, bei dem sich dieser Vorgang im allgemeinen bei jedem Atemzug wiederholt, genügt dann zur Verhinderung weiterer Stickstoffansammlungen aus den Verunreinigungen des verwendeten Sauerstoffes, wie oben dargestellt wurde, eine sehr geringe Spülung, die bei jeder Ausatmung zwangläufig einige Kubikzentimeter während des Durchganges der Ausatemluft durch das Ausatemventil 7 in das Spülrohr und durch die Spülöffnung 12 nach außen abzweigt. Die in Abb. 3 dargestellte und in den Patentansprüchen gekennzeichnete Ausführung dieser Spüleinrichtung weist gegenüber dem Bekannten einen wesentlichen Fortschritt auf. Das Spülrohr 1o ist nicht auf kürzestem Wege aus dem Ausatemventilraum 6 herausgeführt, sondern mit verhältnismäßig großem Querschnitt durch den ganzen Ventilkasten 4 hindurchgeführt. Das Spülrohr 1o bildet daher vom Ausatemventil 7 bis zur Spülöffnung 12 eine hinreichend große Vorkammer, die verhindert, daß eine infolge des Schlupfes des Ausatemventils einsetzende Rückströmung von Außenluft in den Kreislauf des Gerätes gelangen kann. Das Spülrohr 1o ist ferner so in Räumen mit wenig veränderlichen Temperaturen gelagert, daß aus der abströmenden Spülluft keine Kondensation infolge Abkühlung zu befürchten ist. Ein in der Spülöffnung 12 sich bildender und kapillar festgehaltener Wassertropfen findet wegen der sehr dünnen Scheibe, in der sich die Spülöffnung befindet, nur wenig Halt, so daß er leicht ausgeblasen wird und daher nur unwesentlichen Einfluß auf die Menge der jeweils in Abhängigkeit von der Größe und Zeitdauer der einzelnen Atemzüge abströmenden Spülluft haben kann.
  • Von größerem Einfluß auf die Spülung ist jedoch der Strömungswiderstand des Luftreinigungseinsatzes 9 (Abb. i), wenn dieser in bekannter Weise mit Alkalichemikal gefüllt ist. Durch das starke Aufblühen der Chemikalkörner bei der. Aufnahme der ausgeatmeten Kohlensäure und durch unvermeidliche Laugenbildung steigt der Widerstand solcher Einsätze in unkontrollierbarer Weise stark an und macht eine genau geregelte Spülung, wie sie bei der vorliegenden Erfindung angestrebt wird, schwierig. Als besonders vorteihaft erweist es sich daher, wenn im vorliegenden Fälle eine an sich bekannte Füllung des Luftreinigungseinsatzes mit Kalkchemikal verwendet wird, dessen Chemikalkörner sich äußerlich bei der Kohlensäureaufnahme nicht verändern, so daß im Gebrauch keine Widerstandserhöhung eintritt. Durch diese Anordnung wird die Stickstoffspülung auf das.unbedingt Notwendige beschränkt, der Sauerstoffvorrat weitgehendst für den Atembedarf ausgenutzt und daher die Gebrauchsdauer gegenüber den bekannten Geräten erheblich verlängert.
  • In Verbindung mit den anderen Merkmalen der Erfindung, durch die der, Atembeutel im Ruhezustand entleert wird- und am Anfang des Gebrauches beim Öffnen des Absperrventils der Sauerstoffvorratsfiasche selbsttätig der Sauerstoffgehalt im Kreislauf erhöht wird, ist auf völlig neuem Wege jede Stickstoffgefahr ausgeschaltet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜGHE:-i. Sauerstoffatemschutzgerät mit Kreislauf der Atemluft, lungengesteuerter Sauerstoffzurfuhr und Einrichtungen zur Behebung der Stickstoffgefahr, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ventilsitzebene des Ausatemventils (7) ein Spülrohr (io) mündet, das den Aus- und Einatemteil des Ventilkastens (4) durchsetzt und am anderen Ende (ii) durch eine enge Spülöffnung (z2) mit der Außenluft in offener Verbindung steht, daß' daneben eine sich gegen einen den Atembeutel (24) überspannenden Bügel (25) abstützende Feder (26) vorgesehen ist, die den ungeteilten Atembeutel (24) im Ruhezustand bis auf einen geringen Rest entleert, und daß außerdem ein an sich bekanntes, von einem Hilfsventil (r9) gesteuertes Sauerstoffzuführungsventil (22) vorgesehen ist, das beim Öffnen des Absperrventils (29) des Sauerstoffvorratsbehälters (30) und bei dem dann selbsttätig erfolgenden Übergang des Ventils (22) in die Gebrauchsstellung einen Sauerstoffanteil in den Kreislauf strömen läßt.
  2. 2. Sauerstoffatemschutzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Ventilkasten (4) hindurchgeführte Spülrohr (io) als Ventilvorkammer mit verhältnismäßig weitem Querschnitt ausgebildet ist und am offenen, nach außen führenden Ende (ii) mit einer auswechselbaren, die eigentliche Spülöffnung (z2) enthaltenden Scheibe (36) von etwa o,1 mm Dicke versehen ist.
  3. 3. Sauerstoffatemschutzgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die den Atembeutel (24) im Ruhezustand zusammendrückende Feder (26) als Kegelfeder ausgebildet ist.
  4. 4. Sauerstoffatemschutzgerät nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrankammer (z8) des Hilfsventils (i9) der lungengesteuerten Sauerstoffzuführung durch eine Druckübertragungsleitung (z7) mit der Einatemventilkammer (i.3) des Ventilkastens (4) und die Abströmöffnung (44) des Hauptventils (22) durch eine besondere Leitung (2z) mit einer Stelle des Atemweges zwischen dem Luftreinigungseinsatz (9) und der Einatemventilkammer (z3) verbunden ist.
  5. 5. Sauerstoffatemschutzgerät nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseldüse (54) in der Membran (40) zwischen der ständig mit der Sauerstoffzuleitung in ,Verbindung stehenden Kammer (4z) und deren Gegenkammer (55) in einem mit der Membran (40) verbundenen Bauteil (53) angeordnet ist, der raumerfüllend in die Gegendruckkammer (55) hineinragt. 6. Sauerstoffatemschutzgerät nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftreinigungseinsatz (9) als Absorptionsmittel gekörnte Kalkmasse in Vollschichtpackung enthält. Angezogene Druckschriften: Haase-Lampe, »Handbuch für das Grubenrettungswesen«, 1924, Bd. I, S. i2$, 130, 134; »Glückauf«, 195 i, Heft z718, S. 395; Preisliste »Dräger-Hilfsatmer Modell 186«, Liste R 2.
  6. 6, April 1946, S. 7 und 8; deutsche Patentschriften Nr. 748 598, 859 994, 889115.
DEA15226A 1952-02-24 1952-02-24 Sauerstoffatemschutzgeraet Expired DE943392C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA15226A DE943392C (de) 1952-02-24 1952-02-24 Sauerstoffatemschutzgeraet
DEA21977A DE971701C (de) 1952-02-24 1955-01-28 Sauerstoffatemschutzgeraet

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