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DE942769C - Verfahren zum kontinuierlichen Agglomerieren von festen Stoffen - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Agglomerieren von festen Stoffen

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Publication number
DE942769C
DE942769C DEB67A DEB0000067A DE942769C DE 942769 C DE942769 C DE 942769C DE B67 A DEB67 A DE B67A DE B0000067 A DEB0000067 A DE B0000067A DE 942769 C DE942769 C DE 942769C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
fuel
heating
oven
melting
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Expired
Application number
DEB67A
Other languages
English (en)
Inventor
Guy Barrett
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE942769C publication Critical patent/DE942769C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/216Sintering; Agglomerating in rotary furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen Agglomerieren von festen Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erhitzen und, Agglomerieren feinverteilter fester Stoffe, bei dem die festen Stoffe durch eine gegen, die Horizontale geneigte Aufheizzone unter Durchmischen geleitet und in dieser auf eine unter Schmelztemperatur liegendeTemperatuir erhitztund dann in. eine tiefer liegende Schmelzzone unter erneutem Durchmischen. übergeführt werden.. In der Schmelzzone erreicht wenigstens ein Teil der festen Stoffe Schmelztemperatur, und die Masse agglomeriert zu gröberen Teilchen. Insbesondere dient das Verfahren. zum Agglomerieren feiner Erzstaubmassen sowie auch zum Entfernen von Blei, Zink, Schwefel oder anderen. unerwünschten Bestandteilen durch Verflüchtigung oder Oxydieren aus feinkörnigen Erzmassen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine-Vorrichtung zur Durchführung dieser Verfahren,.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden beschrieben, im Zusammenhang mit der Agglümerierung feiner Partikeln, von Eisenoxyd führenden, Materialien, wie Flugstaub, feinverteiltem Eisenerz oder Wailzzunder. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auf diese metallführenden. Ausgangsstoffe beschränkt, und ihre Erfindungsgedanken, können auch dort angewendet werden, wo, andere metallhaltige Stoffe oder andere Stoffe erhitzt und agglomeriert werden sollen. Feinverteiltes eisenhaltiges Material, wie Flug= staub aus metallurgischen Öfen, feinverteiltes Eisenerz oderWalzzunder, kann in den meisten. metallu:rgischen Öfen, wie Hochöfen oder offenem Herdöfen, nicht ohne weiteres verarbeitet werden. Insbesondere sollte, wenn. derartiges Material in einem offenen. Herdofen an Stelle eines Teiles oder der ge-! samten Schrottbeschickung verarbeitet werden soll, das feinverteilte Material zu gröberen dichten, Körpern bzw. Agglomeraten geformt sein, vorzugsweise mit einem höheren Prozentsatz an Eisen als an Eisenoxyd. Es ist vorgeschlagen worden, solche Agglomerate in einem Drehofen oder Röstofen herzustelle.. Nach dem bekannten Verfahren wird das Material unter Zusatz von Brennstoff in einem. ähnlich feinverteilten Zustand kontinuierlich einem geneigten, kontinuierlich um seine geneigte Längsachse gedrehten Drehofen am oberen Ende zugeführt. Die Drehurig des. Ofens bewirkt die-Bewegung der Beschickung ofenabwärts und, mindestens theoretisch, ein Bewegen und Durchrühren der Bestandteile während .des Wandeins durch den Ofen. Auf ihrem Weg durch den Ofen wird die Beschikkung allmählich aufgeheizt, und es werden, wenn das aufgeheizte Material die Schmelzzone am unteren oder Aus.laßende des Ofens erreicht, wernigstens Teile des Materials auf die Schmelztemperatur oder etwas darüber gebracht. Das Erhitzen der Beschickung kann durch Aufblasen von heißer Luft auf die Beschickung in der Schmelzzone unter Verbrennung des Brennstoffanteiles durchgeführt werden. Die - feinen eisenführenden Teilchen werden bei Schmelztemperatur teigig und klebrig und streben-, _ aneinanderzuhaften und dichte Agglomerate oder Klümpchen zu bilden,. Wenn auch viele Versuche angestellt worden sind, feinverteiltes eisenhaltiges Material in Drehöfen zu schmelzen und zu agglomerieren, so sind dies Versuche doch auf zahlreiche Schwierigkeiten gestoßen, die eine allgemeine Einführung dieser Arbeitsweise verhinderten.
  • Eine wesentliche und störende Schwierigkeit ist dabei die Tatsache, daß es in der Praxis schwierig ist, das geeignete Ausmaß und die geeignete CIeschwindigkeit der Aufheizung mit der richtigen Aufheizung der Beschickung in der Schmelzzone zu kombinieren. Dies wird dadurch erschwert, daß verschiedene eisenhaltige Ausgangsstoffe untersckied.liche Aufheizungsgeschwindigkeiteu erfordern. Es ist für ein störungsfreies Arbeiten des Ofens sehr wesentlich, daß die zu agglomerierenden. Stoffe richtig vorgeheizt werden. Diese Steuerung kann durch Regulierung der Drehgeschwindigkeit des Röstofens oder durch Variierung der Beschikkungsmenge und/oder des Verhältnisses des zugegebenen brennbaren Stoffes zum Mineral in der Beschickung erreicht werden. In, der Schmelzzone wird des öfteren ein Luftstrom für deVerbrennung der Brennstoffteilchen zwecks Erhitzung und Schmelzung der Erzteilchen unter Agglomerierung verwendet. Es wird hinreichend Gas o-fern.aufwärts geleitet, um die ofenabwärts. wandernde Besch.ikkung aufzuheizen. Wenn ein Luftstrom. verwendet wird, so soll sein. Druck derart sein, daß er in die Materialschicht in der Schmelzzone eindringt, je doch nicht mehr, als dies für diesen Zweck notwendig ist, und das Volumen des. Luftstromes soll ungefähr 2,8 n-3 je 453 g Kohlenstoff im Brennstoff betragen. Auf diese Weise stört jede Plegelung der Aufheizung durch Änderung der Drehgeschwindigkeit des Ofens die Verhältnisse der Schmelzzone. Es ist daher in. der Praxis recht schwierig, in den zwei Teile, oder Zonen des Drehofens die jeweils günstigsten Bedingungen zu erhalten.
  • Wenn die Beschickung durch den Drehofen abwärts wandert, nimmt sie im- Ofen, eineu Böschungswinkel ein. Die Beschickung strebt zum Aufsteigern au der nach oben, gehenden Seite des Ofens und ro@ät dann wider herab, so. daß sie gut gemischt und durchgerührt wird, was.zum Aufheizen und Schmelzen derTeilchen notwendig ist. Die Teilchen haben eine_Terndenz, sich gemäß der Größe und dem spezifischer, Gewicht zu sondern, so, da,ß kleineTeile ihren Weg zu dem Boden der Schicht in der Nähe der Oberflächenauskleidung finden und dort verbleiben. Die schwereren Stoffe streben ebenfalls zum Bodenteil der Schicht, so daß der obere Teil der Schicht die leichteren Stoffe und die größeren Teilchen enthält. Insbesondere sehr kleineTeilchen, r wie sie in feinen Eisenerzen öfters vorhanden; sind, sammeln sich am : Boden der Schicht und verursachen ein. Schlüpfen, und Gleiten der Beschickung, anstatt daß "ein Rollen und Mischen eintritt. Dies verhindert das gleichmäßige Erhitzen der Beschikkung. Auch sammeln- sich außerdem die größeren Teilchen des verhältnismäßig leichten Brennstoffes, wie Koks, an der oberen Oberfläche der Schicht, so daß- in der Schmelzzone nur die obere Schicht des Materials auf Schrnelzteniperatur gebracht wird. Dieses, bewirkt, daß das Produkt verhältnismäßig geringwertig ist und in, offenen Herdöfen, gegebenenfalls nicht verarbeitet werden kann;. Außerdem rollen, wenn die Charge gleitet, die Partikeln, die auf Schmelztemperatur sind, nicht und nehmen keine weiterem Teilchen unter Bildung größerer Körper nach Art der Bildung eines Schneeballes auf, wenn die Beschickung von der aufsteigenden Seite des Ofens abrollt.
  • Die bei der Verbrennung des Brennstoffes entstehenden heißen Gase müssen ofenaufwärts im Gegenstrom zum Weg der Beschickung ziehen, so daß ein Aufheizen der ofenabwärts wandernden Beschickung erreicht wird. Die, kleinen. Teilchen streben darnach, mit den Gasen afenaufwärts zu wandern. Manchmal werden kleine glühende Brenustoffteilcheai ofenaufwärts geführt und hierbei auf der Beschickung niedergeschlagen. Ihre Menge ist unter Umständen hinreichend, um wenigstens einen Teil der Beschickung in der Aufheizungszone in den klebrigen Zustand zu bringen. Dadurch werden Zusammenballungen an der Oberfläche des Ofens bewirkt, was wiederum das Wandern, der Beschikkung ofenabwärts verhindert. -Eine andere bei der Herstellung von Agglomeraten in einem Drehofen auftretende Schwierigkeit wird durch die Änderung der in einzelnen, Zeitabschnitten in der Beschickung vorhandenen. Brennstoffmenge bewirkt. Es ist technisch schwierig, wenn. nicht unmöglich, den. Brennstoffanteil der Beschickung konstant zu halten. Zeitweise wird die Beschickung in der Schmelzzone nicht hinreichend zur Bildung von, Agglomeraten. erhitzt, und in, anderen, Zeitabschnitten kann sie überhitzt werden, so daß der Ofen nicht richtig funktioniert. Bei Versuchen, der Beschickung unterwegs Brennstoff zuzugeben:, tendiert dieser dazu, abgesondert zu verbleiben, so, daß die Beschickung nicht gleichförmig aufgeheizt wird.
  • Mit der neuen, Verfahrensweise kann die Agglomerierung über lange Zeiten: kontinuierlich unter Gewinnung von großen und, dichten Agglomeraten und bei einem Mindestmaß an Instandsetzungs- und Reparaturkosten durchgeführt werden.
  • Im folgenden wird. die Erfindung an Hand der Zeichnungen in Form von erläuternden, Beispielen näher in ihren Einzelheiten beschrieben: Fig. i ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. nach der Erfindung, wobei Teile der Vorrichtung zwecks besserer Veranschaulichung der Einzelheiten geschnitten sind; Fig 2 ist ein Querschnitt gemäß Linie 2-2 der Fig. i, und Fig. 3 ist ein, Querschnitt gemäß Linie 3-3 der Fig. 1.
  • Die Vorrichtung zur Agglomerierung besteht (vgl. Fig. i) aus einem geneigten. Aufheizungsdrehofen io und einem geneigten, Drehschmelzofen ii zum Schmelzers oder Agglomerieren des aufgeheizten. Gutes.
  • Der Aufheizungsofen ist oberhalb des Schmelzofens angeordnet, so daß das Behandlungsgut zunächst durch den Aufheizungsofen io und dann durch den. Schmelzofen i i wandert, wie das im folgenden näher dargelegt wird. Der Aufheizungsofen io besitzt einen äußeren. Metallmantel 12, der mit einer Schicht 13 aus feuerfesten. Stoffen ausgekleidet ist und in einem Ringpaar 14 montiert ist. Die Ringe 14 laufen auf Rollen 15, die in Fassungen 17, die wiederum durch Trägerstücke i8 getragen lverden, drehbar gelagert sind. Ein großer Getriebering i9 umgibt den. Ofen, io und greift in das Treibrad 2o eines Antriebsmotors 21. Eine Regelvorrichtung, die nicht gezeichnet ist, ist für die Veränderung der Motorgeschwindigkeit zum Drehen des Ofens io um seine Längsachse 22 vorgesehen. Der Ofen. io ist vom Einlaßende 24 zum Auslaßende 25 hin abwärts geneigt. Am obere Ende des Ofens io ist ein Kamin 26 vorgesehen, der durch die Öffnung 27 mit einem Fuchs 28 für die Abführung der durch den Ofen, io aufwärts steigenden heißen Gase in Verbindung steht. Ein nach abwärts. gerichteter Beschickungstrichter 30 führt in das obere Ende 24 zur Einführung des Behandlungsgutes. Geeignete nicht gezeichnete Mittel können, für die Einführung des Behandlungsgutes indenBeschickungstrichter3o vorgesehen sein. Das Behandlungsgut wird dem Beschickungstrichter mit gleichmäßiger Geschwindigkeit zugeleitet. Diese hängt von einer Reihe;von Faktoren, z. B. von den Eigenschaften, des zu agglomerierenden Gutes, der Drehgeschwindigkeit und dem Fassungsvermögen des Aufheizungsofens, ab-.
  • Der untere Schmelzofen ii besitzt einen Außenmantel 32 mit einer Innenschicht 33 aus feuerfesten Stoffen als Unterlage für das erhitzte Gut. Dieser Ofen ist in einem Ringpaar 34 montiert, das auf Stützen 36 drehbar angebracht ist. Ein, Getriebering 38 umgibt den Ofen, i i und greift in. ein Treibrad 39, das mit dem Motor 4o verbunden. ist, ein. Eine Regelvorrichtung, die nicht gezeichnet ist, ist für den Antrieb des Motors und damit zum Drehen des Ofens vorgesehen,.
  • Eine Abdeckung42 umgibt die aneinander angrenzenden Enden der Ofen io und i i und deckt das offene Ende des Ofens i i ab-, das nicht in der Verlängerung des Ofens. io liegt, so, daß ein Entweichen von. Gasen verhindert wird. Dies Abdeckung 42 besitzt einen Teil 43, der als Böschung für die Führung des aus dem Aufheizungsofen io in, den Schmelzofen: i i übergeführten Gutes dient. Eine zweite Abdeckung 44 ist an dem unteren Ende des Schmelzofens vorgesehen und besitzt eine Öffnung 45, die oberhalb, einer Böschung 46 angebracht ist, durch die das agglomerierte Gut abgezogen wird.
  • Ein Beschickungstrichter 48 für die Zuführung von zusätzlichem Brennstoff in den Ofen i i geht durch einen. Seitenteil der Abdeckung 42 hindurch, daß sein unteres Ende 49 sich in eine Zone ungefähr zwischen den benachbarten Enden der Ofen io und ii erstreckt. Durch Zufügung des zusätzlichen Brennstoffes an diesem Punkt wird ein besseres Mischen des Brennstoffes mit der Beschickung erreicht, wenn, sie in den unteren. Ofen i i fällt, so daß sie gleichmäßiger im Schmelzofen. erhitzt wird. Ein, zweiter Trichter ähnlich dem Trichter 48 kann für die Zufügung weiterer Stoffe, z. B. Kalk, gewünschtenfalls vorgesehen sein. Wenn es auch kein wesentlicher Teil der Erfindung ist, so ist es doch erwünscht, daß die Enden, dieserTrichter so nahe wie möglich an der Oberfläche der herabfallenden Mischung liegen, um Verluste dieser Zusätze durch die den Schmelzofen, i i verlassenden Verbrennungsgase zu vermindern:.
  • In manchen Fällen: geht ein. Luftzuführungsrohr durch einen Seitenteil der Abdeckung 42 derart hindurch, daß die aus seinem inneren Ende ausgeb lasene Luft auf die Oberfläche der benachbarten Beschickung im Aufheizungsofe.n, io auftrifft und sich mit den. in, diesem aufwärts ziehenden Gasen mischt. Durch Zuführen. von. Luft an. diesem Punkt kann die Atmosphäre des Ofens io mit besserer Genauigkeit geregelt und oxydierend gestaltet werden, selbst wenn im Ofen i i eine stark reduzierende Atmosphäre erforderlich sein kann und daher zur Erzeugung des gewünschten Agglomerats aufrechterhalten wird.
  • Bei dem normalerweise kontinuierlichen Betrieb werden die Ofen io und ii kontinuierlich mit vorbestimmten Geschwindigkeiten umihre Längsachsen 22 bzw. 41 gedreht. Die Ofen io und il können. sich mit der gleichen oder mit verschiedenen. Gesch,win, digkeiten drehen. Das zu agglomerierende Gut wird kontinuierlich mit einer nahezu gleichförmigen Fließgeschwindigkeit durch. den Beschckungstrichter 3o in das obere Ende des Ofens io eingeführt. Das Drehen, des Ofens bewegt das Gut durch den Ofen abwärts zu dem unteren Ende hin in einer nahezu gleichförmigen Schicht 51. Wie das in Fig. 2 klarer gezeigt wird, nimmt die Schacht 5 i hierbei einen Böschungswinkel, wie bei 52 angedeutet, ein. Die Größe dieses Winkels hängt von mehereren Faktoren, wie der Drehgeschwindigkeit des Ofens, der Größe und der Form der Teilchen und ihrem spezifischen Gewicht, ab. Wenn das Gut das untere Ende des Ofens erreicht, stürzt es über die Böschung 43 in den Ofen i i. Das Drehen des Ofens 1i läßt das Gut sich durch diesen Ofen abwärts in. einer Schicht 53 bewegen, die ebenfalls einen Böschungswinkel aufweist, wie das deutlicher in Fig. 3 gezeigt ist. Die Größe dieses Böschungswinkels hängt von mehreren Faktoren, wie der Drehgeschwindigkeit des Ofens, der Größe und Gestalt der Teilchen und dem -spezifischen Gewicht, ab. Der Böschungswinkel des Gutes im Schmelzofen kann nahezu der gleiche sein wie der des Aufheizungsofens io oder vom, ihm abweichen.
  • Das oben in den Aufheizungsofen eingeführte Gut kann Brennstoff, wie feinverteilten Koks, enthalten.. Flugstaub z. B. enthält feinverteilte Eis.er@oxyd-und Köksteilchen. Wenn hinreichend Brennstoff im Gut enthalten ist, so, braucht durch den Trichter 48 kein zusätzlicher Brennstoff zugefügt werden., andernfalls wird Brennstoff mit eingeführt.
  • Bei einem Behandlungsgut mit einem hohen Gehalt von- schädlichen, jedoch flüchtigen, und bzw./ oder oxydierbaren Elementen ist es erwünscht, daß die Beschickung während der Aufheizung nicht mehr Brennstoff enthalten, kann, als gerade für die Aufheizung auf die für die Entfernung der unerwünschten, Elemente günstigste Temperatur erforderlich ist; und daß die Atmosphäre iri dem Aufheizungso@fen io stark oxydierend ist. Bei Schwefel z. B. kann die Verbrennung mit Luft im Ofen io, wie oben angegeben, selbst einen großen Teil oder alle für diesen Teil des Verfahrens benötigte Wärme liefern. Wenn die gefordertenTemperaturen einmal durch die Zufügung von. Brennstoff zur Beschickung erreicht sind, braucht das Ausgangsgut nur sehr wenig oder keinen Brennstoff enthalten, und die Entfernung von schädlichem. oxydierbaren Elementen. wird. sehr gesteigert.
  • Etwaiges Fehler, von Brennstoff für die Agglomerierung in der Endstufe kann durch Einführung von Brennstoff durch den. Trichter 48 direkt in den Ofen i i berichtigt werden,. und die herrschende Atmosphäre kann unmittelbar in die stark reduzierende Atmosphäre geändert werden, die für die Agglomeration im Ofen ii erforderlich ist. Die Elastizität der Regelung dieser sich widersprechen= den Forderungen, und, die Mittel zur Durchführung dieser Regelung bilden ein wesentliches Merkmal der Erfindung.
  • Ein Einblasrohr 55 geht durch die Abdeckung 44 hindurch in den Ofen i1 und ist mit einer Quelle für die Verbrennung unterstützendes Gas, z. B. heiße Luft, verbunden. Das Einblasrohr 55 hat eine Mündung 56, die den Luftstrom abwärts gegen die Schicht des Materials 53 richtet unter Bewirkung der Verbrennung des Brennstoffes. Das Luftvolumen, die Brennstoffmenge in der Beschickung und die Fließgeschwindigkeit werden so. aufeinander eingestellt, daß die aus dem Schmelzofen i i durch den Aufheizofen io aufsteigenden Gase die Beschickung auf eine die Schmelztemperaturannähernd erreichende Temperatur aufheizen. Im Schmelz-Ofen. i i wird die Beschickung zusätzlich erhitzt, so daß mindestens ein Teil auf Schmelztemperatur erhitzt wird. Diese Teilchen. werden dann teigig und klebrig. Da der Ofen rotiert, streben sie dazu, an der Seite des Ofens aufzusteigen. und dann abzurollen, so daß zusätzlicheTeilchenzusammengeklebt werden und durch diese Zusammenballung verhältnismäßig große Körper gebildet werden.
  • Zahlreiche Vorteile werden. durch das beschriebene Hindurchleiten der Beschickung durch die beiden. Ofen io und ii erhalten., wobei der Schmelzofen i i einen größeren Durchmesser hat als der Aufheizofen io. Gute Resultate können erzielt werden, wenn, der Schmelzofen einen ungefähr zweifach so großen Durchmesser als der Aufheizofen besitzt. Da Aufheizofen und Schmelzofen voneinander getrennt sind, können die Ofen unabhängig voneinander gedreht werden, jeder mit der optimalen Geschwindigkeit. Der Aufheizofen z. B. kann so gedreht werden, da,ß die Beschickung mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit aufgeheizt wird, d. h. um nahezu die gleiche Größe je Wegeinheit. Für manche Stoffe ist es erwünscht, die Heizgeschwindigkeit derart zu variieren, -daß die je Wegeinheit zugeführte Wärmemenge nicht die gleiche ist; dies kann durch Änderung der Drehgeschwindigkeit des Vorheizungsofens erreicht werden..
  • Die Drehgeschwindigkeit des Schmelzofens kann ebenfalls schwanken. Vorzugsweise wird der Schmelzofen mit geringer Geschwindigkeit gedreht, da im allgemeinen die in der Schmelzzone erzeugten Agglomerate um so größer sind, je geringer die Drehgeschwindigkeit ist.
  • Der Schmelzofen, ist so, angebracht, daß seine Längsachse 41 parallel und unterhalb der Längsachse 22 des Ofens io liegt. Der größere Durchmesser des. Ofens i i erlaubt es, den Ofen derart zu drehen, daß die Beschickung diesen Ofen langsamer passiert als den Ofen 1o. Je langsamer der Ofen i i rotiert, um so, größere Agglomerate werden erzeugt und um so, mehr Gut befindet sich auf jeder linearen Einheit des Ofens. Ein anderer wichtiger-Vorteil des großen. Durchmessers des Schmelzofens liegt in der Tatsache, daß die Schicht des Behandlungsgutes im Ofen breiter ist. Die eisenführenden, auf Schmelztemperatur erhitzten Teilchen rollen während des-- Drehgins des Ofens unter guter Duschmischung durch diese breite Lage nach unten und kommen mit mehr anderen Teilchen in Kontakt, als wenn der Ofen einen. geringeren Durchmesser und eine weniger breite Schicht hätte. Dies vergrößert wiederum die Schneeballwirkung, so da,ß größere Agglomerate erzeugt werden. Ein weiterer Vorteil des großen Durchmessers des Schmelzofens i i ist der, daß die Geschwindigkeit des Durchwanderns des Verbrennungsgases gering ist und infolgedessen hocherhitzte un:dklebrige, etwa von diesen. Gasen, aufgenommene Teilchen nach unten fallen und im Ofen verbleiben, statt daß sie in den Aufheizungsofen io übergeführt werden.
  • Ebenso isst ein Vorteil des geringeren Durchmessers des Aufheizungsofens io der, daß die Geschwindigkeit der Verbrennungsgase entsprechend größer ist und hocherhitzte und klebrige Teilchen, die etwa aus dein Schmelzofen, i i in den Aufheizofen io übergeführt wurden, bei Eintritt in diesen Ofen sogleich eine beträchtliche Geschwindigkeitserhöhung erfahren, in Suspension in dem Gasstrom verbleiben, in eine kalte Temperaturzone vorgeführt "verden., daß ein Ankleben nicht stattfindet.
  • Je größer der Durchmesser ist, um so größer kann eine Veränderung der Masse je Längeneinheit ohne unerwünschte Erhöhung oder Erniedrigung der Schichtdicke sein. Dadurch wird eine bessere Steue,-rung und Elastizität des Verfahrens erzielt. Bei einem Schmelzofen mit geringerem Durchmesser würde die gleiche Änderung der Masse einen größeren Unterschied der Schichtdicke bewirken, und eine verhältnismäßig geringe Vermehrung der Masse würde die Schichtdicke auf einen Wert erhöhen, bei dem der Gasstrom nicht in die Beschikkung eindringen und den Brennstoff verbrennen könnte.
  • Wenn feine Teilchen sich aussondern, so daß die Masse das Bestreben hat, entlang der Fläche des Ofens zu gleiten! bzw. zu schlüpfen, wird durch das Stürzen. des Gutes aus dem Aufheizofen. in den größeren Schmelzofen ein inniges Durchmischen bewirkt. Das Behandlungsgut wird dadurch gleichförmiger und gut agglomeriert. Außerdem wird durch dieses innigere Mischern, an diesem Punkt die Zufügung von Brennstoff unter guter Vermischung mit lern Gut ermöglicht. Vorzugsweise wird der Brennstoff vor dem Abstürzen der Beschickung während dieses Fallens in den Schmelzofen zugegeben.
  • Wenn das Behandlungsgut zu verflüchtigende und/oder zu oxydierende schädliche Bestandteile enthält, ist es erwünscht, daß die Atmosphäre in dem Aufheizofen io stark oxydierend ist und die Ausgangscharge nur ein Minimum von Brennstoff (wobei die durch die Oxydierung der besagten schädlichen Bestandteile, wie Schwefel, gelieferte Wärme in. Rechnung zu stellen ist) enthält, um das Gut nur auf die für die Entfernung der schädlichen Bestandteile günstige Temperatur aufzuheizen,, wobei der Rest des Brennstoffes für die nachfolgende Agglomerierung dem Schmelzofen i i durch den Trichter 48 zugeführt wird.
  • Zur Erhaltung der besten. Agglomerate ist es notwendig, in dem Schmelzofen i i eine stark reduzierende Atmosphäre aufrechtzuerhalten, eine Bedingung, die im Gegensatz steht mit den Erfordernissen der Aufheizungszone im Aufheizungsofen 10. Zur Überwindung dieser Schwierigkeit führt ein Gaszuführungsrohr z. B. für Luft durch die Wand der Abdeckung 42. Es ist zwischen dem unteren. Ende des Aufheizungsofens io und dem Beschikkungsende des Trichters 48 vorgesehen. und so angebracht, daß die durch dieses Rohr eingeblasene Luft auf die Oberfläche des Materials am unteren Ende des Aufheizungsofens io auftritt. Die durch dieses Lufteinführungsrohr zugeführte Luft ist vorzugsweise hoch erhitzt, um die Oxydation der Charge in, dem Ofen io zu erleichtern und zu beschleunigen.
  • Durch diese Kombinierung der Einrichtung für das Einbringen von Brennstoff und Verbrennungsgas oder Luft werden, die bisher bei der Aufrechterhaltung einer stark oxydierenden. Atmosphäre in dem ersten, Teil des Verfahrens und einer stark reduzierenden Atmosphäre in dem Endteil bei der Agglomerierung und bei der Regelung einer solchen Oxydation und Reduktion auftretenden Schwierigkeiten. völlig überwunden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung, sowohl die Einführung des Brennstoffes als auch der Luft für dessen, Verbrennung an zwei getrennten Punkten, ist der, daß, während die Gesamtmenge der Luft oder des Gases die gleiche bleibt, die durch das Gaseinführungsrohr 55 .zuzuführende durch die Menge verringert wird, die durch das Gaszufüh.-rungsrohr eingebracht wird, und infolgedessen die Tendenz, hocherhitzte Mineralteilchen mit den. Verbrennungsgasen des Schmelzofens in den Aufheizungsofen io überzuführen, entsprechend vermindert wird und damit das daher rührende Ankleb-en, das für die gewöhnlichen und bekannten Drehöfen charakteristisch ist, dadurch vermindert wird. Die Zuführung des Restes der für die geeignete Führung des Oxydationsteiles des Verfahrens in den Au,fheizungsofen erforderlichen. Verbrennungsluft durch das Einführungsrohr bringt eine solche Gefahr nicht mit sich, da die Temperatur in dem Aufheizungsofen io unterhalb der Temperatur gehalten werden soll und leicht gehalte werden kann, bei der dieses Ankleben eintritt.
  • Ausfälle von Kraft und andere Fehler können ein Bewegen der Charge durch den Aufheizungsofen unterbrechen und einen Wärmeverlust verursachen. Auch das kann durch Zufügung von. Brennstoff durch den, Trichter 48 ausgeglichen werden.
  • Ein andererVorteil der vorliegenden Einrichtung ist der, daß solche kleinen, glühenden Brennstoffteilchen, die mit den heißen Gasen in die Aufheizungszone hinauf zu gelangen streben, beseitigt oder wesentlich vermindert werden.. Die heiße, glühende Brennstoffteilchen mit sich führenden Gase stoßen gegen die Abdeckung 42, die die beiden. Abteilungen, verbindet, so daß die glühenden. Teilchen. in der Schmelzzone ausfallen und keinen Schaden in der Aufheizungszone verursachen..
  • Der geringe Durchmesser des Aufheizungsofens bringt die verhältnismäßig kalte Beschickung in diesem Ofen, in innigeren, Kontakt mit den entgegenströmenden Gasen, so daß ein besseres Aufheizen, erzielt wird. Da der Aufheizungsofen io verhältnismäßig lang ist, wird aus den Gasen viel Wärme abgegeben, was sich in einer wirkungsvolleren Aufheizung und Verringerung der erforderlichen Brennstoffmenge auswirkt. Wenn der Schmelzofen ungefähr den gleichen Durchmesser hätte und infolgedessen verhälnismäßig länger wäre, so würden, Unannehmlichkeiten dadurch entstehen, daß Teile der Beschickung erst spät auf - die Schmelztemperatur erhitzt werden würden. Dies würde ihre Tendenz, am Ofen, anzuhaften, vergrößern., und die Schmelzzone würde sich in dem Ofen' nach oben, und unten verbreitern. Infolgedessen ist es wichtig, daß -der Aufheizungsofen einem. geringeren, Durchmesser, der Schmelzofen jedoch einen größeren Durchmesser besitzt und. der Boden des Schmelzofens unter dem Boden des Aufheizungsofens liegt. Vorzugsweise liegt die -Drehachse des Ofens ii parallel, jedoch unterhalb der Drehachse des Ofens io, wodurch der Boden. des Ofens i r im Verhältnis zu dem Boden des Ofens io noch niedriger gelegt wird. Die Öfen. io und i i können aber auch konzentrisch sein, insbesondere wenn. der Durchmesser des Schmelzofens im Verhältnis zu dem Durchmesser des Aufheizungsofens vergrößert wird.
  • Es ist bereits bekannt, zum Sintern von feinem Erz zwei hintereinandergeschältete Öfen zu verwenden, von denen einer tiefer gelagert ist als der andere, der zum Vorheizen des Erzes dient. Die Öfen werden durch Einblasen von Luft und Brennstoff in den tiefer gelegenen Ofen beheizt; die Verbrennung erfolgt innerhalb beider Ofenkammern. Im Gegensatz hierzu wird vorliegend der Brennstoff am oberen, kalten Ende mit aufgegeben, und an der Grenzstelle zwischen dem oberen und dem unteren Ofen wird Luft und gegebenenfalls weiterer Brennstoff so zugeführt, daß die auftretende Flamme gegen die am Boden des unteren Ofens befindliche Schicht aus Brennstoff und Sintererz gerichtet ist. Hierdurch wird die Verbrennung im Gegensatz zum bekannten Verfahren auf den unteren Ofen lokalisiert. Es- kann also beim Vorheizen in dem oberen Ofen kin vorzeitiges Sintern und Zusammenbacken des Erzes erfolgen. Auch ermöglicht die vorliegende Erfindung -ein Steuern der Verbrennung derart, daß im tiefer gelegenen Ofen eine reduzierende Atmosphäre aufrechterhalten wird, so daß im wesentlichen Kohlenoxyd als Brenngas gebildet wird. Dieses Kohlenoxyd strömt dann durch den oberen Ofen und dem aufzuheizenden Gut entgegen und setzt sich dort mit Kohlenstoff nach dem Boudouard-Gleichgewicht um, so daß sich im oberen Ofen eine oxydierende Atmosphäre ausbildet. Man erzielt so eine gleichmäßigere und im einzelnen besser steuerbare Erhitzung und Sinterung.-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Agglomerieren von feinen Stoffen, wie Flugstaub oder feinem Eisenerz, unter Hindurchleiten durch zwei hintereinandergeschaltete geneigte Drehöfen, wobei der erste Drehofen zum Vorheizen und der zweite Drehofen, der mit parallel laufender,-aber tiefer liegender Achse angeordnet ist, zum Agglomerieren dient und die vorerhitzten Teilchen kaskadenartig aus dem Vorheizofen in den Agglomerieröfen fallen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung des festen Brennstoffes mit der Beschickung und die des die Verbrennung unterhaltenden Gases in den tiefer liegenden- Drehofen so erfolgt, daß der Gasstrom gegen das Agglomeriergut gerichtet ist und die Verbnennung im tiefer gelegenenDrehofen praktisch beendet wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß an der Verbindungsstelle der beiden Drehöfen oder .in deren Nähe zusätzlich Brennstoff zugeführt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennung in dem . tiefer liegenden Ofen unter Bildung einer reduzierenden Atmosphäre erfolgt. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorheizdrehofen eine oxydierende Atmosphäre aufrechterhalten wird. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet,- daß- die Durchlaufgeschwindigkeit der festen Stoffe durch den Vorheizofen größer gewählt wird als die Durchlaufgeschwindigkeit durch den Agglomerierofen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. Zoi i46.
DEB67A 1948-09-17 1949-10-08 Verfahren zum kontinuierlichen Agglomerieren von festen Stoffen Expired DE942769C (de)

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US942769XA 1948-09-17 1948-09-17

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ID=22244190

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DEB67A Expired DE942769C (de) 1948-09-17 1949-10-08 Verfahren zum kontinuierlichen Agglomerieren von festen Stoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE201146C (de) *

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