DE9421919U1 - Nachrichtenkabel mit einem Zugentlastungselement, Zugentlastungselement für solche Kabel und Herstellungsverfahren derselben - Google Patents
Nachrichtenkabel mit einem Zugentlastungselement, Zugentlastungselement für solche Kabel und Herstellungsverfahren derselbenInfo
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Description
Der Eintragung des aus der Europäischen Patentanmeldung
Nr. 94 200 343.5 abgezweigten Gebrauchsmusters zugrunde zu legende Anmeldungsunterlagen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Nachrichtenkabel, welches optische Fasern und/oder Metalleiter zur
Informationsübertragung sowie ein Zugelement umfaßt.
Das Zugelement ist vorzugsweise in der Mitte des Kabels angeordnet. Die optischen Fasern und/oder die Metalleiter,
wie zum Beispiel Kupferdrähte, sind um die Mitte des Kabels herum angeordnet. Die optischen Fasern können in einer
dichten Pufferbeschichtung oder, in mehr gebräuchlicher Art und Weise, in einer losen Polyethylenummantelung vorhanden
sein.
Zur Eignung als ein Zugelement für Nachrichtenkabel muß eine Anzahl verschiedener wichtiger Anforderungen erfüllt
sein. Das Zugelement muß flexibel sein, muß hundertprozentig wasserdicht sein und, obgleich es eine vorbestimmte
elastische Dehnbarkeit aufweisen muß, darf seine Dehnbarkeit einen vorbestimmten Wert nicht überschreiten, da ansonsten
die Metalleiter oder die optischen Fasern unter eine Zugbelastung gelangen könnten, was zu vermeiden ist.
• ·
Das Zugelement muß ferner Druckkräften widerstehen und kostengünstig
sein.
Der Stand der Technik sieht einen druckgeformten Stahlst rang als ein Zugelement für Nachrichtenkabel vor. Ein
druckgeformter Stahlstrang umfaßt einen Kerndraht und eine Schicht von Schichtdrähten, welche vermittels einer Druckform
plastisch komprimiert worden sind. Das plastische Komprimieren wird durchgeführt, um einen hohen Zugmodul zu
erhalten. Der Nachteil ist jedoch, daß zwischen den plastisch verformten Schichtdrähten und dem Kerndraht Längskapillaren
bestehen bleiben. Als eine Konsequenz daraus kann eine Wasserdichtigkeit in der Längsrichtung des Stahlstrangs
nicht garantiert werden.
Eine Lösung des Stands der Technik versucht, das Problem der Wasserdichtigkeit zu lösen, indem Bitumen während des
Verwindungsvorgangs der einzelnen Stahldrähte eingespritzt wird. Diese Lösung weist den Nachteil auf, daß, wenn der
Stahlstrang vor einem Extrusionsvorgang erhitzt wird, um die Adhäsion des Stahlstrangs an dem extrudierten synthetischen
Material zu verbessern, das Bitumen schmilzt und wenigstens ein Teil des Bitumens vor der Extrusion verloren
geht, was zu unvollständig gefüllten Kapillaren und zu einem schmutzigen Arbeitsboden führt. Durch Weglassen des
Erhitzens des Stahlstrangs vor der Extrusion wird das Bitumen im Stahlstrang gehalten, es wird jedoch die Adhäsion
des Stahlstrangs an dem extrudierten Synthetikmaterial verringert.
Es ist selbstverständlich, daß ein Verlust von Adhäsion zwischen dem Stahlstrang und dem Synthetikmaterial
wieder auf Kosten der Wasserdichtigkeit geht.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Stands der Technik zu vermeiden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Nachrichtenkabel
vorzusehen, dessen Zugelement in Längsrichtung
wasserdicht ist, eine beschränkte elastische Dehnung aufweist und kostengünstig ist.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Nachrichtenkabel vorgesehen, welches optische Fasern
und/oder Metalleiter zur Informationsübertragung sowie ein Zugelement umfaßt, um zu verhindern, daß die optischen Fasern
und/oder Metalleiter unter eine Zuglast gebracht werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Zugelement für ein Nachrichtenkabel vorgesehen.
Das Zugelement umfaßt einen Stahlstrang und ein erstes und ein zweites Synthetikmaterial. Das erste Synthetikmaterial
weist einen Schmelzpunkt oberhalb von 15O0C auf, vorzugsweise
oberhalb von 18O0C, z.B. oberhalb von 2000C oder
2100C. Der Stahlstrang weist einen Elastizitätsmodul von
wenigstens 140.000 N/mm2, vorzugsweise wenigstens 150.000
N/mm2 und am meisten bevorzugt von wenigstens 160.000 N/mm2
auf, um das Dehnungsausmaß zu beschränken. Der Stahlstrang umfaßt einen Kerndraht und wenigstens eine Schicht von
Schichtdrähten, welche den Kerndraht umgeben. Vorzugsweise ist aus Wirtschaftlichkeitsgründen nur eine Schicht von
Schichtdrähten vorgesehen. Jegliche Zwischenräume zwischen den Schichtdrähten und dem Kerndraht sind mit dem ersten
Synthetikmaterial gefüllt. Der Stahlstrang ist durch eine Schicht eines zweiten Synthetikmaterials bedeckt.
Das Füllen mit dem ersten Synthetikmaterial und das Bedeckken mit einer Schicht eines zweiten Synthetikmaterials sind
derart, daß eine Wasserdichtigkeit in der Längsrichtung des Zugelements erhalten wird.
Mit dem Ausdruck "Wasserdichtigkeit in der Längsrichtung
des Zugelements" ist nicht notwendigerweise gemeint, daß an jedem einzelnen Querschnitt des Zugelements keine Blasen
vorhanden sind. Dieser Ausdruck bedeutet, daß das Bewegen von Feuchtigkeit über eine Strecke von mehreren Zentimetern
in der Längsrichtung des Zugelements verhindert wird.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Wasserdichtigkeit in der Längsrichtung des Zugelements gemäß der deutschen
Norm DIN VDE 04 72 Teil 811 gemessen.
Das erste Synthetikmaterial, welches die Zwischenräume zwischen den Schichtdrähten und dem Kerndraht füllen soll,
weist vorzugsweise eine Schmelzviskosität im Bereich von bis 2 00 Pa.s auf.
Das erste Synthetikmaterial kann gleich dem oder verschieden zu dem zweiten Synthetikmaterial sein.
Wenn das erste Synthetikmaterial gleich dem zweiten Synthetikmaterial
ist, dann kann es ein Polyamid, wie zum Beispiel Nylon, oder ein Polyester sein.
Wenn das erste Synthetikmaterial sich von dem zweiten Synthetikmaterial
unterscheidet, dann kann das erste Synthetikmaterial ein Heißschmelzpolymer sein, wogegen das zweite
Synthetikmaterial ein Polyamid, wie zum Beispiel Nylon, oder ein Polyester sein kann. Ein weiteres Beispiel einer
Ausführungsform ist wie folgt: Das erste Synthetikmaterial
ist ein Polyamid und das zweite Synthetikmaterial ist ein Polyethylen.
Eine zweite Schicht eines dritten Synthetikmaterials kann um die erste Schicht herum vorgesehen sein. Das dritte Synthetikmaterial
kann ein Polyethylen sein. Diese Ausführungsform weist jedoch den Nachteil einer Kostenzunahme
auf.
Wenigstens eine Drahtschicht ist vorzugsweise in einem Stahl-zu-Stahl-Kontakt mit dem Kerndraht, um die Ausdehnung
des Zugelements soweit als möglich zu beschränken. Die Verwindungsganghöhe des Stahlstrangs ist aus dem gleichen
Grund und um die Anzahl der Resttorsionen zu begrenzen, vorzugsweise größer als das Zwanzigfache des Kerndrahtdurchmessers.
Die elastische Längendehnung des Zugelements ist vorzugsweise kleiner als 1,5 Prozent, und die Gesamtbruchdehnung
ist vorzugsweise kleiner als 2,8 Prozent.
Der Durchmesser des Kerndrahts und der Schichtdrähte reicht von 0,50 mm bis 2,0 mm.
Der Kerndraht und die Schichtdrähte sind nicht notwendigerweise mit der einen oder der anderen Metallbeschichtung,
wie zum Beispiel Messing, Kupfer, Zink oder einer Zinklegierung beschichtet. Einige davon sind vorzugsweise mit bis
zu 2,5 g/m2 Phosphat, z.B. 1 g/m2 oder 1,5 g/m2, bedeckt.
Um das Eindringen des ersten Synthetikmaterials in den Stahlstrang zu ermöglichen, wenn nur eine Schicht verwendet
wird, können die Schichtdrähte eine Offenheit von wenigstens drei Prozent, vorzugsweise wenigstens fünf Prozent
aufweisen. Die Offenheit ist hier definiert als:
Offenheit {%) = 100 &khgr; ( 1 - &eegr; &khgr;
worin d0 der Durchmesser des Kerndrahts einschließlich einer
möglichen Beschichtung ist,
d-L der Durchmesser der Schichtdrähte einschließlich einer
möglichen Beschichtung ist,
&eegr; die Anzahl an Schichtdrähten ist.
&eegr; die Anzahl an Schichtdrähten ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt
der Stahlstrang eine Schicht von sechs Schichtdrähten. Die Kern- und Schichtdrahtdurchmesser reichen alle von 0,50 bis
2,0 mm, vorzugsweise von 0,70 bis 1,60 mm.
Das Verhältnis des Kerndrahtdurchmessers zum Schichtdrahtdurchmesser
im Falle von sechs Schichtdrähten reicht von 1,02 bis 1,30 und vorzugsweise von 1,05 bis 1,20. Die unteren
Grenzen sind erforderlich, um die erforderliche Offenheit vorzusehen. Die oberen Grenzen werden durch Strukturstabilitätsbetrachtungen
auferlegt.
Die Bruchlast des Stahlstrangs ist größer als 5000 N und vorzugsweise größer als 7000 N, beispielsweise größer als
8000 N. Die Zugfestigkeit des verwundenen Stahlstrangs ist größer als 140 0 N/mm2 und vorzugsweise größer als 150 0
N/mm2, z.B. größer als 1550 N/mm2.
Der verwundene Stahlstrang ist zusammen mit der einen oder den mehreren Schichten von Synthetikmaterial frei von Resttorsionen.
Der Stahlstrang kann in der Mitte des Kabels angeordnet sein.
Eine mögliche Art des Füllens der Zwischenräume zwischen dem Kerndraht und den Schichtdrähten mit einem ersten Synthetikmaterial
ist das Vorsehen einer ersten relativ dünnen Schicht von Synthetikmaterial, welches die folgenden Merkmale
aufweist:
(1) Es weist eine gute Adhäsion an der Metalloberfläche
des Stahlstrangs auf;
(2) unter den Herstellungstemperatur- und Druckbedingungen ist seine Viskosität derart, daß ein Eindringen bis zu
dem Kerndraht des Stahlstrangs garantiert ist.
Ein diesbezügliches Beispiel eines Synthetikmaterials ist Nylon oder Polyester, welches um den Stahlstrang herum extrudiert
sein kann. Ein weiteres diesbezügliches Beispiel eines Synthetikmaterials ist ein geeignetes Heißschmelzpolymer,
welches während des Verwindungsvorgangs in den
Stahlstrang eingespritzt werden kann. Das Ergebnis ist, daß in dem verwundenen Stahlstrang das Heißschmelzpolymer in
Kontakt mit dem Kerndraht ist und die Zwischenräume zwischen den Schichtdrähten auffüllt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Zugelement für Nachrichtenkabel vorgesehen. Das Zugelement
umfaßt:
einen Stahldraht als Kerndraht für das Zugelement, welcher Kerndraht mit einem ersten Synthetikmaterial,
wie zum Beispiel einem Polyamid oder einem Polyester mit einem Schmelzpunkt von oberhalb 1500C, bedeckt
ist,
eine Schicht von Schichtdrähten um den beschichteten Kerndraht herum, um einen Strang zu erhalten,
ein zweites Synthetikmaterial, wie zum Beispiel Polyethylen, welches den Strang bedeckt,
wobei das erste Synthetikmaterial sich in einem Zustand befindet, der durch sein Erweichen als Folge von Vorheizen
des Strangs vor seiner Beschichtung mit dem zweiten Synthetikmaterial eingetreten ist.
Die Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben, worin
FIG. 1 den Querschnitt eines Nachrichtenkabels gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, worin das Zugelement
zwei Schichten von Synthetikmaterial umfaßt und worin der Kerndraht mit einem ersten
Synthetikmaterial bedeckt worden ist,
FIG. 2 den Querschnitt eines Zugelements für Nachrichtenkabel gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
worin das Zugelement um den Kerndraht herum ein erstes Synthetikmaterial umfaßt und um
die Schichtdrähte herum eine Schicht eines zwei-
8
ten Synthetikmaterials umfaßt.
ten Synthetikmaterials umfaßt.
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
FIGUR 1 stellt einen Querschnitt eines Nachrichtenkabels 10 dar, welches in seiner Mitte ein Zugelement umfaßt. Das
Zugelement umfaßt einen Kerndraht 12 mit einem Durchmesser von 1,10 mm, welcher vor dem Verwindungsvorgang mit einer
Nylonbeschichtung 13 extrudiert worden ist. Das Zugelement
umfaßt ferner sechs umgebende Schichtdrähte 14 mit einem Durchmesser von 0,95 mm. Die Schichtdrähte 14 dringen teilweise
durch die Nylonbeschichtung 13 hindurch und stellen gelegentlich einen Stahl-zu-Stahl-Kontakt mit dem Kerndraht
12 her. Die Verwindungsganghohe der Schichtdrähte 14 ist 38
mm. Der derart hergestellte Strang 12, 13, 14 ist mit einer ersten Schicht 16 von Polyester bis zu einem Durchmesser
von ungefähr 3,20 mm bedeckt worden. Eine zweite Schicht 18 von Polyethylen ist um die Schicht 16 herum vorgesehen. Der
Gesamtdurchmesser des Zugelements einschließlich der beiden Schichten von Synthetikmaterial beträgt 3,9 0 mm.
Eine Anzahl an Kupferleitern 12 mit einer Schutzumhüllung
22 und eine Anzahl optischer Fasern 34 mit einer Polyethylenummantelung
26 sind um das zentrale Zugelement herum angeordnet. Das Gesamte ist durch Papierbänder und/oder
eine Aluminiumfolie 28 und durch eine Polyethylenumhüllung 3 0 geschützt.
FIGUR 2 stellt einen Querschnitt des Zugelements gemäß der vorliegenden Erfindung etwas detaillierter dar. Das Zugelement
umfaßt einen Kerndraht 12, welcher mit einer Schicht
13 von Nylon als das erste Synthetikmaterial bedeckt worden ist. Es sind keine Längshohlräume zwischen dem Kerndraht 12
und der Nylonschicht 13 vorhanden, die größer als 1 cm sind.
Sechs Schichtdrähte 14 mit einem Drahtdurchmesser, der etwas kleiner als der Kerndrahtdurchmesser ist, sind um den
Kerndraht 12 herum gewunden worden und dringen wenigstens teilweise in die relativ weiche Nylonschicht 13 ein, wodurch
Längshohlräume zwischen der Nylonschicht 13 und den Schichtdrähten 14 vermieden werden und somit ein stabiler
Stahlstrangaufbau gebildet wird, da die Schichtdrähte 14 sich nicht länger in Umfangsrichtung bewegen können. Eine
Schicht 16 von Polyethylen als ein zweites Synthetikmaterial bedeckt den vorangehenden Strang. Zwischen der PoIyethylenschicht
16 auf der einen Seite und der Nylonschicht 13 oder den Schichtdrähten 14 auf der anderen Seite sind
keine Längshohlräume vorhanden, die größer als 1 cm sind.
Ein Beispiel, in welchem das erste Synthetikmaterial gleich dem zweiten Synthetikmaterial ist, ist wie folgt: Ein Kerndraht
von 0,70 mm, bedeckt mit einer Polyamidschicht, sechs Schichtdrähte von 0,65 mm um den Kerndraht herum und eine
äußere Schicht von Polyamid, so daß ein Außendurchmesser von 2,10 mm erreicht ist.
Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß sie sehr
flexibel bleibt.
Die folgende Drahtstangenzusammensetzung ist für die Stahldrähte des Zugelements geeignet: Ein Kohlenstoffgehalt zwischen
0,40 und 0,80 Prozent, ein Magnesiumgehalt zwischen 0,30 und 0,80 Prozent, ein Siliziumgehalt zwischen 0,15 und
0,40 Prozent, maximale Schwefel- und Phosphorgehalte von 0,05 0 Prozent.
Ein mögliches Verfahren zur Herstellung eines Zugelements für Nachrichtenkabel umfaßt eine Anzahl folgender Verarbeitungsschritte:
Phosphatieren der Stahldrähte, Ziehen der Stahldrähte auf den Enddurchmesser, Entfernen von Schmiere
von den Stahldrähten, Extrudieren des Kerndrahts mit Nylon oder Polyester, Verwinden der Stahldrähte vermittels einer
röhrenartigen Verlitzmaschine oder durch eine Doppelverwindungsmaschine,
Vorheizen des derart verwundenen Strangs, um die Nylon- oder Polyesterschicht zu erweichen und Extrudieren
des vorgeheizten Strangs mit einer Schicht von Polyethylen. Das Entfernen von Resttorsionen kann in der herkömmlichen
Weise vermittels eines Über-Windungs-Vorgangs vor dem Extrudieren durchgeführt werden.
Das teilweise Durchdringen des ersten Synthetikmaterials durch die Schichtdrähte bis zum Kerndraht kann durch Führen
des verdrillten Stahlstrangs durch eine Kabelform erreicht werden, so daß die Schichtdrähte radial gedruckt werden,
bis sie den Stahl des Kerndrahts berühren.
Das Vorheizen des verdrillten Strangs vor der Extrusion mit dem Polyethylen wird durchgeführt, um einen guten Kontakt
zwischen dem Nylon oder Polyester und dem Polyethylen zu erhalten und um die Bildung von Längshohlräumen zu vermeiden.
Zusätzlich zu dem vorangehend erwähnten Vorteil der Aufbaustabilität
weist das vorangehende Beschichten des Kerndrahts mit Nylon oder Polyester {anstelle des Füllens der
Zwischenräume zwischen den Schichtdrähten und dem Kerndraht nach dem Verwindungsvorgang des Stahlstrangs) ferner den
folgenden Vorteil auf:
Während des nachfolgenden Extrusionsvorgangs zum Vorsehen
der Schichten von Synthetikmaterial um den Stahlstrang herum kann der Arbeitsdruck verringert
werden und die lineare Geschwindigkeit kann erhöht werden, da die Zwischenräume zwischen dem Kerndraht
und den Schichtdrähten bereits gefüllt worden sind.
Wenn mehr als eine Schicht von Synthetikmaterial um den Stahlstrang herum extrudiert werden soll, dann kann eine
Koextrusionsvorrichtung verwendet werden.
Wenn Nylon oder Polyester nicht auf der Kernfaser vor dem Verwindungsvorgang vorgesehen werden und wenn während der
Extrusion das Synthetikmaterial nicht ausreichend bis zum Kerndraht vordringt und eine hundertprozentige Wasserdichtigkeit
erreicht wird, dann können eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen entweder alleine oder in Kombination
ergriffen werden:
(1) Erhöhen des Arbeitsdrucks;
(2) Verwenden eines längeren Extruderkopfs;
(3) Verringern der linearen Geschwindigkeit des Stahlstrangs.
Claims (24)
1. Nachrichtenkabel (10), umfassend optische Fasern (24) und/oder Metalleiter (20) zur
Informationsübertragung, und
ein Zugelement, um zu verhindern, daß die optischen Fasern und/oder die Metalleiter unter eine Zugbelastung
gebracht werden, wobei das Zugelement einen Stahlstrang und ein erstes und ein zweites Synthetikmaterial
umfaßt, wobei das erste Synthetikmaterial einen Schmelzpunkt von oberhalb 1500C aufweist,
wobei der Stahlstrang einen Elastizitätsmodul von wenigstens 140.000 N/mm2 aufweist, .
wobei der Stahlstrang einen Kerndraht (12) umfaßt und wenigstens eine Schicht von Schichtdrähten (14) umfaßt,
welche den Kerndraht umgibt, wobei jegliche Zwischenräume (13) zwischen den Schichtdrähten und dem Kerndraht mit dem ersten Synthetikmaterial
gefüllt sind,
wobei der Stahlstrang mit einer Schicht (16) des zweiten Synthetikmaterxals bedeckt ist,
wobei das Füllen (13) mit dem ersten Synthetikmaterial und das Bedecken durch die Schicht eines zweiten Synthetikmaterxals
derart sind, daß in der Längsrichtung des Zugelements eine Wasserdichtigkeit erhalten wird.
2. Kabel nach Anspruch 1, worin das erste Synthetikmaterial gleich dem zweiten Synthetikmaterial ist.
3. Kabel nach Anspruch 2, worin das erste Synthetikmaterial ein Polyamid oder ein Polyester ist.
4. Kabel nach Anspruch I1 worin das erste Synthetikmaterial
sich vom zweiten Synthetikmaterial unterscheidet.
5. Kabel nach Anspruch 4, worin das erste Synthetikmaterial ein Hexßschmelzpolymer ist und das zweite Synthe-
tikmaterial ein Polyamid oder ein Polyester ist.
6. Kabel nach Anspruch 4, worin das erste Synthetikmaterial
ein Polyamid und das zweite Synthetikmaterial ein Polyethylen ist.
7. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das erste Synthetikmaterial eine Schmelzviskosität
aufweist, die im Bereich von 50 bis 200 Pa.s liegt.
aufweist, die im Bereich von 50 bis 200 Pa.s liegt.
8. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Zugelement ferner eine zweite Schicht (18) eines
dritten Synthetikmaterials umfaßt, welche das Zugelement umgibt.
9. Kabel nach Anspruch 8, worin das dritte Synthetikmaterial
ein Polyethylen ist.
10. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin wenigstens ein Schichtdraht (14) einen Stahl-zu-Stahl-Kontakt
mit dem Kerndraht (12) aufweist.
11. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Durchmesser des Kerndrahts (12) und der Schichtdrähte
(14) im Bereich von 0,50 bis 2,0 mm liegt.
12. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin wenigstens eine Schicht von Schichtdrähten (14) vorgesehen
ist und die Schichtdrähte eine Offenheit von wenigstens drei Prozent aufweisen.
13. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Stahlstrang eine Schicht von sechs Schichtdrähten
(14) aufweist.
14. Kabel nach Anspruch 13, worin das Verhältnis Kerndrahtdurchmesser
zu Schichtdrahtdurchmesser im Bereich
zu Schichtdrahtdurchmesser im Bereich
3
von 1,02 bis 1,30 liegt.
von 1,02 bis 1,30 liegt.
15. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Verwindungsganghöhe des Stahlstrangs größer ist
als das Zwanzigfache des Kerndrahtdurchmessers.
16. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin wenigstens einige der Drähte des Stahlstrangs mit bis
zu 2,5 g/m2 Phosphat bedeckt sind.
17. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Bruchlast des Stahlstrangs wenigstens 5000 N ist.
18. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Zugfestigkeit des Stahlstrangs wenigstens 1400
N/mm2 ist.
19. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Zugelement eine elastische Längenausdehnung aufweist,
die weniger als 1,5 Prozent beträgt.
20. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Zugelement eine Gesamtbruchlängendehnung aufweist,
die kleiner als 2,8 Prozent ist.
21. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Zugelement frei von Resttorsionen ist.
22. Zugelement für Nachrichtenkabel, wobei das Zugelement einen einzigen Stahlstrang und ein erstes und ein
zweites Synthetikmaterial umfaßt, wobei das erste Synthetikmaterial
einen Schmelzpunkt von oberhalb 1500C aufweist, wobei der Stahlstrang einen Elastizitätsmodul
von wenigstens 140.000 N/mm2 aufweist, wobei der Stahlstrang einen Kerndraht (12) und wenigstens
eine Schicht von Schichtdrähten (14) umfaßt, welche den Kerndraht umgibt,
wobei die Zwischenräume zwischen den Schichtdrähten und dem Kerndraht mit dem ersten Synthetikmaterial
gefüllt sind,
wobei der Stahlstrang durch eine Schicht (16) des zweiten Synthetikmaterials bedeckt ist,
wobei das Füllen mit dem ersten Synthetikmaterial und das Bedecken durch die Schicht eines zweiten Synthetikmaterials
derart sind, daß in der Längsrichtung des Zugelements eine Wasserdichtigkeit erhalten wird.
23. Zugelement für Nachrichtenkabel, umfassend:
- einen Stahldraht (12) als einen Kerndraht für das Zugelement, wobei der Kerndraht mit einem ersten Synthetikmaterial
bedeckt ist, welches erste Synthetikmaterial einen Schmelzpunkt von oberhalb 15O0C aufweist,
und
- eine Schicht von Schichtdrähten (14) um den beschichteten Kerndraht herum, um einen Strang zu bilden,
welcher mit einem zweiten Synthetikmaterial bedeckt ist.
24. Zugelement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Synthetikmaterial sich in einem Zustand befindet, der durch sein Erweichen als Folge von Vorheizen
des Strangs vor seiner Beschichtung mit dem zweiten Synthetikmaterial eingetreten ist.
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