DE9421619U1 - Kühlkörpervorrichtung für Festkörperbauelemente - Google Patents
Kühlkörpervorrichtung für FestkörperbauelementeInfo
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Description
• *
TATA/RI FE
Deutsche Gebrauchsmuster-Abzweigung (Abzweigung)
Diese Erfindung betrifft elektronische Festkörperbauteile und insbesondere eine Vorrichtung zur Ableitung der von derartigen
Bauteilen erzeugten Wärme.
Mit der weitergehenden Entwicklung in der Elektronikindustrie, im Zuge derer immer mehr Funktionen in immer kleinerer Architektur
untergebracht sind, gewinnt eine wirkungsvolle Ableitung von Wärme zunehmend an Bedeutung. Festkörperbauteile wie
Mikroprozessoren und dergleichen erzeugen im Betrieb eine große Menge Wärme, die abgeleitet werden muß, um eine Beeinträchtigung
des Betriebs des Systems, in dem das Festkörperbauteil verwendet wird, oder sogar eine Selbstzerstörung des Bauteils
bzw. eine Zerstörung benachbarter Bauelemente zu verhindern.
Es ist bekannt, Kühlkörper mit derartigen Bauelementen thermisch zu koppeln, um von den Bauelementen erzeugte Wärme abzuleiten
und somit die Temperatur der Bauelemente auf sichere Grenzen zu senken. Ein Beispiel eines derartigen Kühlkörpers
ist im U.S.-Patent Nr. 4,745,456 dargestellt und beschrieben. In dieser Patentschrift ist ein mit Rippen ausgestatteter
Kühlkörper mit einer zentralen Stange, von der eine Vielzahl beabstandeter (Kühl-)Rippen radial nach außen verläuft, mittels
einer Klammervorrichtung an einer elektronischen Baugruppe befestigt, wobei diese Klammervorrichtung in einen Einrastmechanismus
auf einem die elektronische Baugruppe tragenden Rahmen einschnappt, den Kühlkörper lösbar umgreift und ihn
mit der Baugruppe in Eingriff drückt. Dieser Aufbau ist zwar wirkungsvoll, wenn die Klemmkraft den Kühlkörper in festen
Eingriff mit der elektronischen Baugruppe drückt, neigt aber zu Schwankungen, sobald sich der Halbleiter erwärmt, da bei
erhöhten Temperaturen sich die den Kühlkörper gegen die Baugruppe drückende Kraft verringern kann, was zu einer Beeinträchtigung
des Wärmeableitwegs führt. Aufgrund des unterschiedlichen Wärmeausdehnungsverhaltens der einzelnen Teile
kann sich die thermische Kopplung zwischen dem Kühlkörper und der Baugruppe erheblich verringern, bedingt durch eine leichte
Durchbiegung der Kühlkörperoberfläche, wodurch der Kontakt von Ebene zu Ebene des Kühlkörperkerns mit der oberen Oberfläche
der elektronischen Baugruppe abreißt. Selbst bei Zwischenfügung eines wärmeleitfähigen Schmiermittels zwischen den Kühlkörper
und die Baugruppe ergibt sich eine mögliche erhebliche Verringerung der Wärmekopplung mit dem Ergebnis, daß sich die
Baugruppe überhitzt, was sich nachteilig auf den Betrieb auswirkt .
Kühlkörper wurden auch dauerhaft mit der elektronischen Baugruppe verbunden bereitgestellt, um eine wirkungsvolle Wärmekopplung
zwischen den beiden Bauelementen zu erhalten; im Laufe der Zeit kann jedoch die Verbindung brechen, was sich negativ
auf den Wärmeableitweg zwischen dem Kühlkörper und der Baugruppe auswirkt.
Ein weiterer Ansatz zur Verhinderung einer Überhitzung besteht darin, ein kleines Gebläse auf dem Kühlkörper anzubringen, um
die Wärmeableitung des Kühlkörpers zu erhöhen. Obwohl dies zur Beibehaltung der Temperatur der Baugruppe auf annehmbaren Pegeln
durchaus wirkungsvoll sein kann, handelt es sich hierbei nicht nur um eine teure Lösung, wenn der Betrieb des Gebläses
aufgrund einer Fehlfunktion unterbrochen wird, sondern es läßt sich auch mit diesem Bauelement ein unerwünschter Temperaturanstieg
nicht wirkungsvoll verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlkörpervorrichtung zur Ableitung von Wärme aus einem elektronischen
Bauelement bereitzustellen, die zuverlässig und gleichzeitig kostengünstig ist und bei der die Beschränkungen
des voranstehend beschriebenen Standes der Technik vermieden werden.
Kurz gesagt, wird gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung
eine Kühlkörpervorrichtung mit einem Basiselement mit Außengewinde zur Verfugung gestellt, das in einer in der oberen
Wand eines Halters vorgesehenen Bohrung mit Innengewinde aufgenommen wird, wobei der Halter derart ausgelegt ist, daß
er beabstandete Außenränder einer elektronischen Baugruppe umklammert. Die Baugruppe wird in gegenüberliegende Nuten des
Halters eingeschoben und dann wird der Kühlkörper, der verschiedene Konfigurationen haben kann, einschließlich des Typs
mit einer Vielzahl von ungefähr kreisförmigen Rippen, die im Abstand voneinander entlang eines ungefähr zylinderförmigen
Kerns verlaufen, oder einer wendel- oder helixförmigen Rippe, die vom Kern weg verläuft, von oben auf die Baugruppe aufgeschraubt,
bis die flache Bodenfläche des Kühlkörper-Basiselements fest auf das Oberteil der elektronischen Baugruppe aufgedrückt
wird und mit diesem thermisch gekoppelt ist. Falls erwünscht, kann der Halter mit einer nach unten verlaufenden
Anschlagoberfläche versehen werden, um den Einschub einer in die Nuten eingeschobenen elektronischen Baugruppe zu begrenzen
und die Bohrung mit Innengewinde an einer zentralen Stelle des Gehäuses anzuordnen. In einer modifizierten Ausführungsform
ist auf der oberen Wand des Halters ein dickerer Abschnitt ausgebildet, durch den die Bohrung verläuft, um eine längere
Bohrung mit Innengewinde für das Basiselement mit Außengewinde bereitzustellen. In einer alternativen Ausführungsform ist das
Basiselement an seinem unteren distalen Ende mit einem nach außen verlaufenden Flansch sowie mit einem schräg zulaufenden
Oberflächenabschnitt versehen. Der Flansch ist derart ausgelegt, daß er durch die Bohrung in der oberen Wand hindurch
verläuft und dahinter einschnappt, um den Kühlkörper mit dem Halter zu verriegeln. Der schräg zulaufende Oberflächenabschnitt
dient auch als Schulteroberfläche, wenn eine elektronische Baugruppe in die Nuten eingeschoben wird, wobei das
Basiselement nach oben gedrückt wird, um eine gute thermische Kopplung zwischen diesen Teilen zu erhalten. In einer noch
weiteren Ausführungsform ist der untere Abschnitt der Nuten
mit Rastlippen versehen, die eine schräg zulaufende oder abge-
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rundete Form haben, so daß der Halter auf eine elektronische Baugruppe aufgeschoben werden kann, wobei die Rastlippen an
den gegenüberliegenden Randkanten des Bauelementes einrasten.
Verschiedene Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung
und den beigefügten Zeichnungen.
Die beigefügten Zeichnungen, in denen mehrere der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer Kühlkörpervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
mit einem Kühlkörper und einem Halter zusammen mit einer elektronischen Baugruppe in Form eines Mikroprozessors
mit einer Gatteranordnung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 1, in der der Halter im Querschnitt dargestellt ist;
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf den Halter aus Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines modifizierten Halters;
Fign. 5
und 6 Seitenansichten, wobei der Halter einer alternativen Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt vor und
nach der Verbindung des Kühlkörpers mit dem Halter dargestellt ist;
Fign. 7
und 8 Ansichten von oben auf und des Querschnitts eines Halters einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
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Fig. 9 eine perspektivische Darstellung, zum Teil im Querschnitt, eines Kühlkörpers mit einer ununterbrochenen
wendel- oder helixförmigen Rippe, der für den erfindungsgemäßen Halter verwendet werden kann;
Fig. 10 eine Ansicht von oben auf einen modifizierten Kühlkörper-Halter;
und
Fig. 11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 11-11 aus Fig. 10;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung entlang einer Linie durch den Kern des Kühlkörpers und senkrecht
zum Einsetzweg.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die in den
Fign. 1-3 gezeigt ist, umfaßt eine Kühlkörpervorrichtung 10 für eine elektronische Baugruppe mit einem Festkörperbauelement
wie einem Mikroprozessor oder dergleichen einen Halter 12 aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise einem
ABS-Kunststoff, mit einer oberen Wand 14 und von dieser nach
unten verlaufenden gegenüberliegenden Seitenwänden 16, 18. Die Seitenwände 16, 18 sind an ihren entsprechenden distalen Endabschnitten
mit seitlich nach innen verlaufenden Rastlippen 20, 22 versehen, die zusammen mit der oberen Wand 14 eine Nut
bilden, die zur Aufnahme und Halterung der äußeren Enden oder Randabschnitte eines Festkörperbauteils 24 in sich ausgelegt
ist. Die obere Wand 14 ist mit einer zentral angeordneten Bohrung mit Innengewinde 26 versehen. Erforderlichenfalls kann
eine Anschlagswand 19 vorgesehen werden, die von der Hinterseite des Halters nach unten verläuft, um das Festkörperbauelement
problemlos bezüglich der Bohrung 26 mittig auszurichten. Die Anschlagswand 19 ist mit einer optionalen nach innen
verlaufenden Rastlippe 21 dargestellt.
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Der Kühlkörper 28, der aus einem Material mit guten Wärmeleitfähigkeitseigenschaften,
beispielsweise Aluminium, hergestellt ist, umfaßt eine Mehrzahl dünner Elemente 30, die einstückig
von einem Kern 32 mit einem Basiselement 34 mit Außengewinde wegragen, das in eine Bohrung 26 mit Innengewinde einzuschrauben
ist.
Ein Festkörperbauelement 24, beispielsweise ein Mikroprozessor mit einer Gatteranordnung, wird in den Halter 12 eingesetzt,
wobei die äußeren Randabschnitte des Gehäuses des Bauelementes 24, in Fig. 1 durch gestrichelte Linien 23 angedeutet, zwischen
den Rastlippen 20, 22 und der oberen Wand 14 aufgenommen werden, und die Anschlagwand 19 die nach innen gerichtete Bewegung
des Bauelements 24 begrenzt, so daß die Bohrung 26 mit Innengewinde mit dem zentralen Abschnitt des Bauelements 24
ausgerichtet ist. Der Kühlkörper 28 wird dann in die Bohrung 26 mit Innengewinde eingeschraubt, bis er mit seinem Boden
gegen das Festkörperbauelement 24 drückt und somit fest thermisch mit diesem gekoppelt ist. Die flache Bodenfläche des
Basiselements 34 ist so ausgebildet, daß es in den Raum, der durch Ebenen gebildet wird, welche jeweils im oberen bzw. unteren
Teil der die Nuten bildenden Oberflächen verlaufen, reicht, um eine gute thermische Kopplung mit einem darin aufgenommenen
Festkörperbauelement sicherzustellen. Das Basiselement 34 mit Außengewinde des Kühlkörpers verläuft in Längsrichtung
über eine Länge, die vorzugsweise geringfügig langer ist als der Abstand zwischen der oberen Wand 14 und der oberen
Oberfläche eines im Halter eingesetzten Bauelements 24, so daß der Kühlkörper eingeschraubt werden kann, bis sich die obere
Wand leicht durchbiegt, um den Kühlkörper gegen das Festkörperbauelement 24 zu drücken. Erforderlichenfalls kann die Länge
des Außengewindes des Kühlkörper-Basiselements in Längsrichtung derart gewählt werden, daß es über eine vorbestimmte
Länge zur Begrenzung des nach unten gerichteten Verlaufs des Kühlkörpers verläuft, um zu verhindern, daß die elektronische
Baugruppe zu starken Belastungen ausgesetzt ist. Im allgemeinen ist es wünschenswert, ein wärmeleitfähiges Schmiermittel,
beispielsweise ein Schmiermittel auf Siliziumbasis oder ein elastisches wärmeleitfähiges Band, zwischen dem Basiselement
34 und dem Festkörperbauelement 24 einzufügen, um den Wärmefluß weiter zu verbessern.
Aufgrund der Belastung, der der Halter aufgrund des Aufschraubens
des Kühlkörpers auf das Festkörperbauelement ausgesetzt ist, wird bei dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau ständig der
Kühlkörper gegen das Festkörperbauelement gedrückt, und somit selbst bei Erwärmung des Festkörperbauelements ständig ein
wirkungsvoller Wärmeableitweg aufrechterhalten.
Obwohl sich ein elektrisch isolierendes Material bequem verwenden läßt, da sich hierdurch ein Verkürzen der Steckstifte
des Festkörperbauelements umgehen läßt, kann auch Metall zur Ausbildung des Halters 12 mit Rastlippen 20, 21 und 22 verwendet
werden, wobei diese mit einer Schicht aus geeignetem, elektrisch isolierenden Material überzogen sind.
In einer Modifikation der Ausführungsform der Fign. 1-3, die
in Fig. 4 dargestellt ist, kann zur Erhöhung der axialen Länge der Bohrung 26' mit Innengewinde ein runder Vorsprung 40 auf
der oberen Wand des Halters 12' ausgebildet werden, um die Verankerung des Halters mit dem Kühlkörper zu erleichtern.
Eine weitere Ausführungsform, die in Fig. 5 gezeigt ist, sieht
eine Schnappverbindung des Kühlkörpers 28' mit dem Halter 12" vor. Das Basiselement 34' umfaßt einen schräg zulaufenden
Flansch 42, der durch die Bohrung 26' geschoben werden kann, bis die radial verlaufende Rastlippe 44 hinter der vertieften
Oberfläche 46 einschnappt. Um eine thermische Kopplung zwischen dem Kühlkörper 28' und dem Festkörperbauelement 24 zu
optimieren, kann die vertikale Höhe des schräg zulaufenden Flanschs 42, die in Fig. 5 mit "a" bezeichnet ist, so gewählt
werden, daß sie geringfügig mehr beträgt als der Abstand zwischen der vertieften Oberfläche 46 und der unteren Oberfläche
4 8 der oberen Wand 14". Hierdurch ragt die untere Oberfläche
50 des Kühlkörpers 28' in den Raum, den das Gehäuse des Festkörperbauelements
24 nach dem Einsetzen in den Halter einnehmen würde, so daß die schräg zulaufende Oberfläche des Flansches
42 gegen die Wand 14 drückt, um sie nach oben durchzubiegen, wenn das Festkörperbauelement 24 in den Halter eingeschoben
wird, so daß auf diese Weise eine wirkungsvolle thermische Kopplung selbst bei Temperaturveränderungen sichergestellt
wird. Obwohl der Kühlkörper 28' mit einem zylinderförmigen Basiselement dargestellt ist, versteht sich natürlich,
daß andere Konfigurationen, falls solche erwünscht sein sollten,
ebenfalls im Umfang der Erfindung liegen, beispielsweise längliche oder rechteckige mit einem entsprechend konfigurierten
Flansch und Öffnung in der oberen Wand.
In den Fign. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
gezeigt, bei der der Halter 12''' mit Rastlippen 20', 22' versehen ist, die jeweils schräg zulaufende Oberflächen
20.1, 22.1 haben, so daß der Halter auf ein Festkörperbauelement 24 aufgesetzt und nach unten geschoben werden kann, wobei
die Oberflächen 20.1 und 22.1 als Schulteroberflächen fungieren, die die Seitenwände 16', 18' auseinanderdrücken, wobei
die Seitenwände 16', 18' wieder ihre normale vertikale Ausrichtung einnehmen, wenn die Lippen 20', 22' hinter der unteren
Kante des Festkörperbauelements 24 zu liegen kommen, um das Bauelement 24 sicher zu greifen. Wird ein Kühlkörper, beispielsweise
der in Fig. 9 dargestellte Kühlkörper 28" in die Bohrung 26 eingeschraubt und kommt somit mit einem im Halter
12''' gehaltenen Festkörperbauelement 24 in Berührung, erhöht sich die Halte- oder Greifkraft, wenn die obere Wand 14'''
beginnt, sich nach oben zu biegen. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist eine Anschlagwand 14''' mit ausgeschnittenen Abschnitten 14.1
versehen, um ein federndes Verhalten der Wand zu fördern.
Der Kühlkörper 28''' aus Fig. 9 ist ähnlich dem in den vorherigen Figuren gezeigten Kühlkörper 28 und 28'; anstelle einer
Vielzahl separater Rippenelemente 3 0 umfaßt er jedoch lediglich eine einzige wendel- oder helixförmige Rippe 30', die mit
dem Kern 32 einstückig ausgebildet ist.
In den Fign. 10 und 11 ist ein modifizierter Kühlkörper dargestellt,
in dem Rastlippen 22.2 und 21.2 beabstandete Nuten auf zwei zusammenhängenden Seiten des Halters bilden, die unter
beabstandeten Randabschnitten der Baugruppe 24 aufgenommen werden sollen, um die Baugruppe fest zu umgreifen, wenn ein
Kühlkörper in die Bohrung 26 eingesetzt wird und zum Kontakt mit der Baugruppe nach unten geschraubt wird.
In Fig. 12 ist eine alternative Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Der Kühlkörper 28 mit Rippen 30 ist mit dem Halter 12 verbunden, der verlängerte Schenkel 68 hat.
Ein Festkörperbauelement 24 ist durch Steckstifte 62 in der Fassung 60 verankert. Die Fassung 60 ist wiederum über Lötstifte
dauerhaft mit der Platine 66 verbunden. In dieser Ausführungsform sind die Schenkel 68 verlängert, so daß die Rastlippen
20 und 22 mit der unteren Oberfläche der Fassung 60 in Eingriff gehen können. Die Ausführungsform aus Fig. 12 ist
besonders nützlich zur wirksamen Ableitung von Wärme bei vertikal angeordneten Festkörperbauelementen 24. Wenn ein Kühlkörper
28 oder ein anderes Element zur Ableitung von Wärme an der Oberfläche eines Festkörperbauelements befestigt wird, das
vertikal angebracht ist, zieht das Gewicht des Kühlkörpers das Festkörperbauelement 24 allmählich aus seiner Fassung 60. Dies
hat eine schlechte Verbindung des Festkörperbauelements und ein Verbiegen der Stifte 62 zur Folge. Wie in Fig. 12 gezeigt,
umgreifen die Schenkel 68 die Fassung 60 über die Lippen 20 und 22, um das Gewicht auf die Lötfassung 60 zu legen, was
eine bessere Anbringungsart für die Kühlkörpervorrichtung bei
einem vertikal angeordneten Festkörperbauelement ergibt.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ihre spezifischen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, liegen für
den Fachmann Änderungen und Abwandlungen der Erfindung auf der Hand. Die nachstehenden Ansprüche sind daher in Anbetracht des
Standes der Technik so breit wie möglich auszulegen, damit sie alle derartigen Änderungen und Abwandlungen abdecken.
Claims (1)
- TATA/RIFEDeutsche Gebrauchsmusteranmeldung (Abzweigung)Ansprüche1. Kühlkörpervorrichtung zur Ableitung von Wärme aus einer elektronische Baugruppe, mit:- einem Halter mit einer oberen Wand und einem Paar gegenüberliegender, von der oberen Wand nach unten verlaufender Seitenwände, einer in jeder Seitenwand ausgebildeten Nut, die sich ungefähr parallel zur oberen Wand erstreckt und mit der Nut der gegenüberliegenden Seitenwand ausgerichtet ist und dieser zugewandt verläuft und in der die elektronische Baugruppe eingeschoben und aufgenommen wird sowie ersten und zweiten Ebenen, die jeweils im oberen bzw. unteren Teil der Nuten verlaufen und einen Raum zwischen diesen definieren, wobei die Nut derart ausgelegt ist, daß sie gegenüberliegende Randabschnitte einer in ihr eingesetzten elektronischen Baugruppe klemmend aufnimmt und einer in der oberen Wand zentral angeordneten und durch diese hindurch verlaufenden Bohrung,- einem Kühlkörper mit einem zylinderförmigen Basiselement mit einer flachen Bodenfläche, die durch die Bohrung in der oberen Wand hindurch aufgenommen wird, wobei das Basiselement mit einer Vorrichtung zum Eingriff in den Umfang der Bohrung ausgebildet ist, um den Kühlkörper am Halter zu verankern und zu befestigen, wobei die flache Bodenfläche in dem Raum zwischen der ersten und der zweiten Ebene zu liegen kommt, wobei eine elektronische Baugruppe, die in die Nuten eingeschoben ist, aufgrund des Kontakts mit der flachen Bodenfläche des Basiselements die Verbiegung der oberen Wand bewirkt.2. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung zur Befestigung des Kühlkörpers am Halter einen kreisförmigen Flansch umfaßt, der radial vom Basiselement nach außen wegragt, wobei der Durchmesser des Flanschs geringfügig größer als die Bohrung in der oberen Wand istund der Flansch einen schräg zulaufenden Randabschnitt aufweist, um ein Einsetzen des Basiselements durch die Bohrung hindurch zu erleichtern und um als Schulteroberfläche zu dienen, die das Basiselement nach oben drückt und dabei gleichzeitig die obere Wand durchbiegt, wenn eine elektronische Baugruppe in die Nuten eingeschoben wird, wobei das Basiselement mit dem Umfang der Bohrung in Verbindung ist, um das Basiselement am Halter zu befestigen.3. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vorrichtung zur Befestigung des Kühlkörpers am Halter ein auf dem Basiselement ausgebildetes Außengewinde und ein in der Bohrung in der oberen Wand ausgebildetes Innengewinde umfaßt, in das das Basiselement direkt eingeschraubt und aufgenommen wird.4. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Anschlagsfläche, die von der oberen Wand nach unten verläuft, um den Einschubweg einer in die Nuten eingeschobenen elektronischen Baugruppe in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Basiselements zu begrenzen.5. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Kühlkörper eine Vielzahl ungefähr kreisförmiger Rippenelemente umfaßt, die entlang eines ungefähr zylinderförmigen Kerns beabstandet angeordnet sind und radial von diesem weg verlaufen.6. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 3, bei der die durch den unteren Teil der Nuten verlaufende Ebene um einen ausgewählten Abstand von der oberen Oberfläche der oberen Wand entfernt ist und das auf dem zylinderförmigen Basiselement ausgebildete Außengewinde über eine vorbestimmte Strecke entlang der Längsachse des Basiselements verläuft, wobei diese Strecke einen geringeren Abstand darstellt als der ausgewählte Abstand, um zu verhindern, daß die elektronische Baugruppe zu starken Belastungen ausgesetzt ist.7. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 3, bei der die obere Wand mit einem Abschnitt eines runden Vorsprungs versehen ist, der dicker als der Rest der oberen Wand ist, wobei die Bohrung mit Innengewinde durch den runden Vorsprung hindurch verläuft, um das Basiselement durch Einschrauben in sich aufzunehmen, wobei dieses geringfügig unter die obere Wand hinausragt, um eine Reibungsverbindung mit der elektronischen Baugruppe zu erhalten.8. Kühlkörpervorrichtung zur Ableitung von Wärme aus einer elektronischen Baugruppe mit einem äußeren Umfangsrand und einer Anordnung von Steckstiften, mit:einem Halter mit einer oberen Wand und einem Paar gegenüberliegender, von der oberen Wand nach unten verlaufender Seitenwände, wobei jede Seitenwand einen distalen Endabschnitt und eine seitlich nach innen verlaufende Rastlippe aufweist und zwischen jeder Rastlippe und der oberen Wand eine Nut zur Aufnahme der Randabschnitte einer in ihr eingesetzten elektronischen Baugruppe bildet und einer durch die obere Wand verlaufenden Bohrung mit Innengewinde, wobei jede der Rastlippen um einen geringeren Abstand nach innen ragt als der Abstand von dem äußeren Rand der elektronischen Baugruppe zu den Steckstiften; undeinem Kühlkörper mit einem Basiselement mit Außengewinde mit einer im wesentlichen flachen Bodenfläche, die in die Bohrung mit Innengewinde in der oberen Wand einschraubbar ist, wodurch das Basiselement des Kühlkörpers durch die Bohrung in der oberen Wand hindurch nach unten geschraubt werden kann, so daß die flache Bodenfläche mit einer oberen Oberfläche der im Halter aufgenommenen elektronischen Baugruppe in Berührung kommt.9. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 8, wobei die obere Wand des Halters eine ausgewählte Dicke hat und das Basiselement mit Außengewinde eine Längsachse hat, wobei das Basiselement mit Außengewinde des Kühlkörpers eine* &idigr; &idigr;». &iacgr; &idigr; *· ·&Lgr;9\ \··4Länge entlang der Längsachse aufweist, die größer ist als die ausgewählte Dicke, damit es nach seinem Einschrauben nach unten ausreichend Druck auf die obere Oberfläche des elektronischen Bauelements ausüben kann, um die Vorrichtung auf der elektronischen Baugruppe zu befestigen.10. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Kühlkörper eine Vielzahl ungefähr kreisförmiger Rippenelemente aufweist, die entlang eines ungefähr zylinderförmigen Kerns beabstandet verlaufen und radial von diesem wegragen.11. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Halter eine Anschlagsfläche aufweist, um eine Einschubbewegung einer in den Halter eingeschobenen Baugruppe in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Basiselements zu begrenzen.12. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kühlkörper ein durchgehendes wendel- oder helixförmiges Rippenelement umfaßt, welches von einem Kern radial nach außen verläuft.13. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Kühlkörper ein durchgehendes wendel- oder helixförmiges Rippenelement umfaßt, welches von einem Kern radial nach außen verläuft.14. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Seitenwände einen unteren distalen Endabschnitt aufweisen, der mit einer schräg zulaufenden Oberfläche versehen ist, so daß der Halter nach unten auf eine elektronische Baugruppe geschoben werden kann, wobei die schräg zulaufenden Oberflächen die Seitenwände auseinanderdrücken, damit die elektronische Baugruppe die schräg zulaufende Oberfläche passieren kann, wobei der Halter nach unten auf die elektronische Baugruppe geschoben werden kann, wenn der Kühl-ET·· *&idigr;*&iacgr; ! &idiagr; 1«»körper nicht in die Bohrung in der oberen Wand eingeschraubt ist und wenn der Kühlkörper nur zum Teil in die Bohrung eingeschraubt ist, um Druck auf die obere Oberfläche der elektronischen Baugruppe auszuüben und um die Vorrichtung an der elektronischen Baugruppe zu befestigen.15. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 8, wobei eine schräg zulaufende Oberfläche an den distalen Endabschnitten der Seitenwände ausgebildet ist, so daß der Halter nach unten auf eine elektronische Baugruppe geschoben werden kann, wobei die schräg zulaufenden Oberflächen die Seitenwände auseinanderdrücken, damit die elektronische Baugruppe die schräg zulaufende Oberfläche passieren kann, wobei der Halter nach unten auf die elektronische Baugruppe geschoben werden kann, wenn der Kühlkörper nicht in die Bohrung in der oberen Wand eingeschraubt ist und wenn der Kühlkörper nur zum Teil in die Bohrung eingeschraubt ist, um Druck auf die obere Oberfläche der elektronischen Baugruppe auszuüben und um die Vorrichtung auf der elektronischen Baugruppe zu befestigen.IS. Kühlkörpervorrichtung zur Ableitung von Wärme aus einer elektronischen Baugruppe, mit:einem Halter mit einer oberen Wand und einem Paar gegenüberliegender, von der oberen Wand nach unten zu einem unteren distalen Endabschnitt verlaufender Seitenwände, wobei von jedem unteren distalen Endabschnitt eine Rastlippe seitlich nach innen verläuft, die mit der gegenüberliegenden Rastlippe ausgerichtet und dieser zugewandt ist, wobei eine durchgehende Öffnung in der oberen Wand ausgebildet ist, wobei der Halter in der Lage ist, die elektronische Baugruppe einschiebbar in sich aufzunehmen ;einem Kühlkörper mit einem Basiselement mit einer flachen Bodenfläche, die durch die Öffnung in der oberen Wand hindurch aufgenommen wird, wobei das Basiselementmit einer Vorrichtung versehen ist, die direkt in den Umfang der Öffnung eingreift, um den Kühlkörper am Halter zu sichern und zu befestigen, wobei die flache Bodenfläche unter der oberen Wand verläuft, so daß die Anordnung eine Wärmeübertragung zwischen der mittels den Seitenwänden über den Rastlippen gehaltenen elektronischen Baugruppe und dem Kühlkörper bewirkt.17. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Basiselement und die Öffnung ungefähr zylinderförmig sind und die Vorrichtung zur Befestigung des Kühlkörpers am Halter ein auf dem Basiselement ausgebildetes Außengewinde sowie ein in der Öffnung in der oberen Wand ausgebildetes Innengewinde zur Aufnahme des Basiselements umfaßt.18. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Vorrichtung zur Befestigung des Kühlkörpers am Halter einen vom Basiselement nach außen verlaufenden Flansch umfaßt, wobei der Flansch eine äußere Konfiguration hat, die derart geformt ist, daß sie mit derjenigen der Öffnung korrespondiert, aber geringfügig größer als die Öffnung ist und einen schräg zulaufenden Randabschnitt hat, um ein Einsetzen des Basiselements durch die Öffnung hindurch zu erleichtern, so daß das Basiselement am Umfang der Öffnung befestigt ist, um das Basiselement am Halter zu verankern .19. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Rastlippen an den unteren distalen Endabschnitten der Seitenwände mit einer schräg zulaufenden Oberfläche ausgebildet sind, so daß der Halter nach unten auf eine elektronische Baugruppe geschoben werden kann, wobei die schräg zulaufenden Oberflächen die Seitenwände auseinanderdrücken, damit die elektronische Baugruppe die Rastlippen passieren kann, wobei der Halter nach unten auf die elektronische Baugruppe geschoben werden kann, wenn der Kühlkörper nicht in die Bohrung in der oberen Wand eingeschraubt ist•&eegr;und wenn der Kühlkörper nur zum Teil in die Bohrung eingeschraubt ist, um Druck auf die obere Oberfläche der elektronischen Baugruppe auszuüben und um die Vorrichtung auf der elektronischen Baugruppe zu befestigen.20. Kühlkörpervorrichtung zur Ableitung von Wärme aus einer elektronischen Baugruppe, mit:einem Halter mit einer oberen Wand und einem Paar beabstandeter, von der oberen Wand nach unten zu einem unteren distalen Endabschnitt verlaufender Seitenwände, wobei von jedem unteren distalen Endabschnitt eine Rastlippe seitlich nach innen verläuft und eine durchgehende Öffnung in der oberen Wand vorgesehen ist;einem Kühlkörper mit einem Basiselement mit einer flachen Bodenfläche, die durch die Öffnung in der oberen Wand hindurch aufgenommen wird, wobei das Basiselement mit einer Vorrichtung versehen ist, um den Kühlkörper am Halter zu verankern, wobei die flache Bodenfläche unter der oberen Wand angeordnet ist, so daß die Anordnung eine Wärmeübertragung zwischen der mittels den Seitenwänden über den Rastlippen gehaltenen elektronischen Baugruppe und dem Kühlkörper bewirkt.21. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 20, wobei das Basiselement und die Öffnung ungefähr zylinderförmig sind und die Vorrichtung zur Befestigung des Kühlkörpers am Halter ein auf dem Basiselement ausgebildetes Außengewinde sowie ein in der Öffnung ausgebildetes Innengewinde umfaßt.22. Kühlkörpervorrichtung zur Ableitung von Wärme aus einer elektronischen Baugruppe, die in einer Fassung auf einer Leiterplatte verankert ist, mit:einem Halter mit einer oberen Wand und einem Paar gegenüberliegender, von der oberen Wand nach unten verlaufender Seitenwänden, einer in jeder Seitenwand ausgebildeten Nut, die ungefähr parallel zur oberen Wand verläuft und mit der gegenüberliegenden Nut ausgerichtet istund dieser zugewandt verläuft und in der die elektronische Baugruppe und die Fassung einschiebbar aufgenommen werden sowie ersten und zweiten Ebenen, die jeweils im oberen bzw. im unteren Teil der Nuten verlaufen und einen Raum zwischen diesen definieren, wobei die Nut so ausgelegt ist, daß sie gegenüberliegende Randabschnitte einer eine elektronische Baugruppe tragenden Fassung klemmend aufnimmt, wenn diese in ihr eingefügt ist und einer Bohrung, die zentral in der oberen Wand ausgebildet ist und durch diese hindurch verläuft;einem Kühlkörper mit einem zylinderförmigen Basiselement mit einer flachen Bodenfläche, die durch die Bohrung in der oberen Wand hindurch aufgenommen wird, wobei das Basiselement mit einer Vorrichtung zum Eingriff in den Umfang der Bohrung ausgebildet ist, um den Kühlkörper am Halter zu sichern und zu befestigen, wobei die flache Bodenfläche im Raum zwischen der ersten und der zweiten Ebene zu liegen kommt, so daß eine in einer Fassung gehaltene elektronische Baugruppe, die in die Nuten eingeschoben ist und die obere Wand aufgrund des Kontakts mit der flachen Bodenfläche des Basiselements verbiegt.23. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Vorrichtung zur Befestigung des Kühlkörpers am Halter einen kreisförmigen Flansch umfaßt, der vom Basiselement radial nach außen verläuft, wobei der Durchmesser des Flanschs geringfügig größer als die Bohrung in der oberen Wand ist und der Flansch einen schräg zulaufenden Endabschnitt aufweist, um ein Einsetzen des Basiselements durch die Bohrung hindurch zu erleichtern und als Schulteroberfläche zu dienen, um das Basiselement nach oben zu drücken und dabei die oberen Wand zu durchbiegen, wenn eine Fassung und eine darin verankerte elektronische Baugruppe in die Nuten eingesetzt sind, wobei das Basiselement mit dem Umfang der Bohrung in Verbindung ist, um das Basiselement am Halter zu befestigen.
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·· ·· *·• · 24. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Vorrichtung zur Befestigung des Kühlkörpers am Halter ein auf dem Basiselement ausgebildetes Außengewinde sowie ein in der Bohrung der oberen Wand ausgebildetes Innengewinde umfaßt, in das das Basiselement direkt eingeschraubt und aufgenommen wird.25. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 22, mit einer Anschlagsfläche, die von der oberen Wand nach unten verläuft, um den Einschubweg einer in die Nuten eingesetzten Fassung und elektronischen Baugruppe in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Basiselements zu begrenzen.26. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 22, wobei der Kühlkörper eine Vielzahl ungefähr kreisförmiger Rippenelemente umfaßt, die entlang eines ungefähr zylinderförmigen Kerns beabstandet sind und radial von diesem wegragen.27. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 24, wobei die durch den unteren Teil der Nuten verlaufende Ebene um einen ausgewählten Abstand von der oberen Oberfläche der oberen Wand entfernt ist und das auf dem zylinderförmigen Basiselement ausgebildete Außengewinde um eine Strecke entlang der Längsachse des Basiselements verläuft, die geringerer ist als der ausgewählte Abstand, um zu verhindern, daß die elektronische Baugruppe übermäßigen Belastungen ausgesetzt ist.28. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 24, wobei die obere Wand mit einem Abschnitt eines runden Vorsprungs versehen ist, der eine größere Dicke hat als der Rest der oberen Wand, wobei die Bohrung mit Innengewinde durch den runden Vorsprung hindurch verläuft, um das Basiselement einschraubbar in sich aufzunehmen, wobei das Basiselement geringfügig unterhalb der oberen Wand zu liegen kommt, um eine Reibungsverbindung mit der elektronischen Baugruppe zu erhalten.29. Kühlkörpervorrichtung zur Ableitung von Wärme aus einer elektronischen Baugruppe mit einem äußeren Umfangsrand und einer Anordnung von Steckstiften, die in einer Fassung verankert sind, welche ermöglicht, daß die Stifte auf einer Leiterplatte aufgenommen werden, mit:einem Halter mit einer oberen Wand und einem Paar gegenüberliegender, von der oberen Wand nach unten verlaufender Seitenwänden, wobei jede Seitenwand einen distalen Endabschnitt und eine seitlich nach innen verlaufende Rastlippe aufweist, wodurch ein Nut gebildet wird, die die Randabschnitte einer Fassung und eines darin verankerten Aufbaus einer elektronischen Baugruppe zwischen jeder Rastlippe und der oberen Wand aufnimmt, einer durch die obere Wand hindurch verlaufenden Bohrung mit Innengewinde, wobei der Aufbau aus Fassung und darin verankerter elektronischer Baugruppe eine elektronische Baugruppe umfaßt, die in der Fassung verankert ist, wobei jede der Rastlippen um einen geringeren Abstand nach innen verläuft als der Abstand vom äußeren Rand der elektronischen Baugruppe zu den Steckstiften hin; undeinem Kühlkörper mit einem Basiselement mit Außengewinde und einer im wesentlichen flachen Bodenfläche, die einschraubbar in der Bohrung mit Innengewinde in der oberen Wand aufgenommen wird, wobei das Basiselement des Kühlkörpers nach unten durch die Bohrung in der oberen Wand hindurch eingeschraubt werden kann, so daß die flache Bodenfläche mit einer oberen Oberfläche der in der Fassung verankerten und im Halter aufgenommenen elektronischen Baugruppe in Berührung steht.30. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 29, wobei die obere Wand des Halters eine ausgewählte Dicke hat und das Basiselement mit Außengewinde eine Längsachse hat, wobei das mit Außengewinde versehene Basiselement des Kühlkörpers eine Länge entlang der Längsachse hat, die größer als die ausgewählte Dicke ist, damit es beim Herunterschrauben ausreichend Druck auf die obere Oberfläche deselektronischen Bauelements ausüben kann, um die Vorrichtung auf der elektronischen Baugruppe zu befestigen.31. Kühlkörper nach Anspruch 29, wobei der Kühlkörper eine Vielzahl ungefähr kreisförmiger Rippenelemente umfaßt, die entlang eines ungefähr zylinderförmigen Kerns beabstandet sind und radial von diesem weg verlaufen.32. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 29, wobei der Halter eine Anschlagsfläche hat, um eine Einschubbewegung des in den Halter eingesetzten Aufbaus aus Fassung und elektronischer Baugruppe in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Basiselements zu begrenzen.33. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 22, wobei der Kühlkörper ein durchgehendes wendel- oder helixförmiges Rippenelement umfaßt, das von einem Kern weg radial nach außen verläuft.34. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 29, wobei der Kühlkörper ein durchgehendes wendel- oder helixförmiges Rippenelement umfaßt, das von einem Kern weg radial nach außen verläuft.35. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Seitenwände einen unteren distalen Endabschnitt aufweisen, der mit einer schräg zulaufenden Oberfläche ausgebildet ist, so daß der Halter nach unten auf eine in einer Fassung verankerte elektronische Baugruppe geschoben werden kann, wobei die schräg zulaufenden Oberflächen die Seitenwände auseinanderdrücken, damit die elektronische Baugruppe und die Fassung die schräg zulaufende Oberfläche passieren können, wobei der Halter nach unten auf eine in einer Fassung verankerte elektronische Baugruppe geschoben werden kann, wenn der Kühlkörper nicht in die Bohrung eingeschraubt ist und wenn der Kühlkörper nur zum Teil in die Bohrung eingeschraubt ist, um Druck auf die obereOberfläche der elektronischen Baugruppe auszuüben und um die Vorrichtung an der elektronischen Baugruppe zu befestigen.36. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 29, wobei eine schräg zulaufende Oberfläche auf den distalen Endabschnitten der Seitenwände ausgebildet ist, so daß der Halter nach unten auf eine in einer Fassung verankerte elektronische Baugruppe geschoben werden kann, wobei die schräg zulaufenden Oberflächen die Seitenwände auseinanderdrücken, damit die elektronische Baugruppe und die Fassung die schräg zulaufenden Oberfläche passieren können, wobei der Halter nach unten auf eine in einer Fassung verankerte elektronische Baugruppe geschoben werden kann, wenn der Kühlkörper nicht in die Bohrung in der oberen Wand eingeschraubt ist und wenn der Kühlkörper nur zum Teil in diese Bohrung eingeschraubt ist, um Druck auf die obere Oberfläche der elektronischen Baugruppe auszuüben und um die Vorrichtung an der elektronischen Baugruppe zu befestigen.37. Kühlkörpervorrichtung zur Ableitung von Wärme aus einer elektronischen Baugruppe, die in einer Fassung auf einer Leiterplatte befestigt ist, mit:einem Halter mit einer oberen Wand und einem Paar gegenüberliegender, von der oberen Wand nach unten zu einem unteren distalen Endabschnitt verlaufender Seitenwände, einer Rastlippe, die von jedem unteren distalen Endabschnitt seitlich nach innen verläuft und mit der gegenüberliegenden Rastlippe ausgerichtet und dieser zugewandt ist, einer in der oberen Wand ausgebildeten und durch diese hindurch verlaufenden Öffnung, wobei der Halter die elektronische Baugruppe und die Fassung einschiebbar in sich aufnimmt;einem Kühlkörper mit einem Basiselement mit einer flachen Bodenfläche, die durch die Öffnung in der oberen Wand hindurch aufgenommen wird, wobei das Basiselement mit einer Vorrichtung versehen ist, die direkt in denUmfang der Öffnung eingreift, um den Kühlkörper am Halter zu sichern und zu befestigen, wobei die flache Bodenfläche unter der oberen Wand verläuft, so daß die Anordnung eine Wärmeübertragung zwischen der mittels den Seitenwänden über den Rastlippen gehaltenen elektronischen Baugruppe und Fassung und dem Kühlkörper bewirkt.38. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 37, wobei das Basiselement und die Öffnung ungefähr zylinderförmig sind und die Vorrichtung zur Befestigung des Kühlkörpers am Halter ein auf dem Basiselement ausgebildetes Außengewinde sowie ein in der Öffnung in der oberen Wand ausgebildetes Innengewinde zur Aufnahme des Basiselements darin umfaßt.39. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 37, wobei die vorrichtung zur Befestigung des Kühlkörpers am Halter einen vom Basiselement nach außen verlaufenden Flansch umfaßt, wobei der Flansch eine äußere Konfiguration hat, die derart geformt ist, daß sie mit derjenigen der Öffnung korrespondiert, aber geringfügig größer als die Öffnung ist und einen schräg zulaufenden Randabschnitt hat, um ein Einsetzen des Basiselements durch die Öffnung hindurch zu erleichtern, so daß das Basiselement am Umfang der Öffnung befestigt ist, um das Basiselement am Halter zu verankern.40. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 37, wobei die Rastlippen an den unteren distalen Endabschnitten der Seitenwände mit einer schräg zulaufenden Oberfläche versehen sind, so daß der Halter nach unten auf eine in einer Fassung verankerte elektronische Baugruppe geschoben werden kann, wobei die schräg zulaufenden Oberflächen die Seitenwände auseinanderdrücken, damit die elektronische Baugruppe und die Fassung die Rastlippen passieren können, wobei der Halter nach unten auf die in der Fassung verankerte elektronische Baugruppe geschoben werden kann, wenn der Kühlkörper nicht in die Bohrung in der oberen- 14 -Wand eingeschraubt ist und wenn der Kühlkörper nur zum Teil in diese Bohrung eingeschraubt ist, um Druck auf die obere Oberfläche der elektronischen Baugruppe auszuüben und um die Vorrichtung an der elektronischen Baugruppe zu befestigen.41. Kühlkörpervorrichtung zur Ableitung von Wärme aus einer in einer Fassung auf einer Leiterplatte verankerten elektronischen Baugruppe, mit:einem Halter mit einer oberen Wand und einem Paar beabstandeter, von der oberen Wand nach unten zu einem unteren distalen Endabschnitt verlaufender Seitenwände, einer Rastlippe, die von jedem unteren distalen Endabschnitt seitlich nach innen verläuft, einer in der oberen Wand ausgebildeten und diese durchdringenden Öffnung;einem Kühlkörper mit einem Basiselement mit einer flachen Bodenfläche, das durch die Öffnung in der oberen Wand hindurch aufgenommen wird, wobei das Basiselement mit einer Vorrichtung zur Befestigung des Kühlkörpers am Halter versehen ist, wobei die flache Bodenfläche unter der oberen Wand angeordnet ist, so daß die Anordnung eine Wärmeübertragung zwischen der elektronischen Baugruppe und der Fassung, die zwischen den Seitenwänden über den Rastlippen gehalten werden, und dem Kühlkörper bewirkt.42. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 41, wobei das Basiselement und die Öffnung ungefähr zylinderförmig sind und die Vorrichtung zur Befestigung des Kühlkörpers am Halter ein auf dem Basiselement ausgebildetes Außengewinde sowie ein in der Öffnung ausgebildetes Innengewinde umfaßt.43. Kühlkörpervorrichtung zur Ableitung von Wärme aus einer in einer Fassung auf einer Leiterplatte verankerten elektronischen Baugruppe, mit:- einem Halter mit einer oberen Wand und einem Paar gegenüberliegender, von der oberen Wand nach unten verlaufender Seitenwände, einer in jeder Seitenwand ausgebil-- 15 -deten Nut, die ungefähr parallel zur oberen Wand verläuft und mit der Nut auf der gegenüberliegenden Seite ausgerichtet und dieser zugewandt ist und in der die elektronische Baugruppe einschiebbar aufgenommen wird sowie ersten und zweite Ebenen, die jeweils im oberen bzw. unteren Teil der Nuten verlaufen und einen Raum zwischen diesen definieren;- einer Vorrichtung zur Befestigung des Halters an der elektronischen Baugruppe;- einer zentral in der oberen Wand ausgebildeten und diese durchdringenden Bohrung;- einem Kühlkörper mit einem zylinderförmigen Basiselement mit einer flachen Bodenfläche, die durch die Bohrung hindurch in der oberen Wand aufgenommen wird, wobei das Basiselement mit einer Vorrichtung zum Eingriff in den Umfang der Bohrung ausgebildet ist, um den Kühlkörper am Halter zu sichern und zu befestigen, wobei die flache Bodenfläche in dem Raum zwischen der ersten und der zweiten Ebene zu liegen kommt, wodurch eine in einer Fassung gehaltene elektronische Baugruppe, die in die Nuten eingeschoben ist und die obere Wand aufgrund des Kontakts mit der flachen Bodenfläche des Basiselements verbiegt.44. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 43, wobei die Vorrichtung zur Befestigung des Kühlkörpers am Halter ein auf dem Basiselement ausgebildetes Außengewinde sowie und ein in der Bohrung der oberen Wand ausgebildetes Innengewinde zur direkten Aufnahme des Basiselements durch Einschrauben darin umfaßt.45. Kühlkörpervorrichtung nach Anspruch 43, mit einer Anschlagsfläche, die von der oberen Wand nach unten verläuft, um den Einschubweg einer in den Nuten eingesetzten Fassung und elektronischen Baugruppe in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Basiselements zu begrenzen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/026,515 US5313099A (en) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Heat sink assembly for solid state devices |
US08/097,483 US5397919A (en) | 1993-03-04 | 1993-07-26 | Heat sink assembly for solid state devices |
PCT/US1994/001510 WO1994020987A1 (en) | 1993-03-04 | 1994-02-14 | Heat sink assembly for solid state devices |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9421619U1 true DE9421619U1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=27362788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9421619U Expired - Lifetime DE9421619U1 (de) | 1993-03-04 | 1994-02-14 | Kühlkörpervorrichtung für Festkörperbauelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9421619U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10254720A1 (de) * | 2002-11-23 | 2004-06-03 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Messgerät |
-
1994
- 1994-02-14 DE DE9421619U patent/DE9421619U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10254720A1 (de) * | 2002-11-23 | 2004-06-03 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Messgerät |
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