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DE942136C - Elastisches Rad, besonders fuer Strassenfahrzeuge - Google Patents

Elastisches Rad, besonders fuer Strassenfahrzeuge

Info

Publication number
DE942136C
DE942136C DES871A DES0000871A DE942136C DE 942136 C DE942136 C DE 942136C DE S871 A DES871 A DE S871A DE S0000871 A DES0000871 A DE S0000871A DE 942136 C DE942136 C DE 942136C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
blocks
rings
wheel
sheet metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES871A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Antonio Boschi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societa Applicazioni Gomma Antivibranti SAGA SpA
Original Assignee
Societa Applicazioni Gomma Antivibranti SAGA SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societa Applicazioni Gomma Antivibranti SAGA SpA filed Critical Societa Applicazioni Gomma Antivibranti SAGA SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE942136C publication Critical patent/DE942136C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/02Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
    • B60B9/10Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Elastisches Rad, besonders für Straßenfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein, insbesondere für Straßenfahrzeuge, geeignetes federndes Rad mit zwischen zwei Felgen eingelegten Gummielementen, bei welchen die Innen- und Außenfelgen zwei Scheiben tragen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Gummielemente zwischen den Scheiben durch mehrere Metallringe zu trennen. Es handelt sich hierbei um einen allgemeinen Vorschlag, welcher keine Maßnahme enthält, bei der die Elastizität genügend erhöht wird, um die Stöße aufzufangen, die bei schlechten Straßen und größeren Geschwindigkeiten auf die Räder ausgeübt werden. Bei dieser Ausführung wird die Elastizität deshalb nicht wesentlich erhöht, da die stets in Mehrzahl vorhandenen Blechringe zwischen den einzelnen Gummischichten die Gummifederung im ganzen stört, wobei diese dünnen Gummiringe die ganze Breite der Blechringe einnehmen..
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist die Formveränderlichkeit solcher elastischen Räder, bei welchen der Gummi als elastisches Mittel angewendet und besonders bei solchen, bei welchen er auf Scherbiegung beansprucht wird, bedeutend zu erhöhen..
  • Bei der Erfindung sind an den an den Innen- und Außenfelgen befestigten zwei Scheiben an sich be: kannte Gummiringe bzw. Gummiblöcke angebracht, welche in der Mitte einen frei beweglichen Blechring tragen. Die Gummiblöcke oder Ringe werden hierauf in an sich bekannter Weise vorgepreßt. Hierdurch wird eine große Nachgiebigkeit der Räder bei schlechten Fahrbahnen ermöglicht und zugleich eine Nachgiebigkeit der Räder in axialer Richtung erreicht, welche jedoch durch die Vorkompression auf das notwendige Maß beschränkt ist.
  • Um die Laständerungskurve in radialer und. tangentialer Richtung nach Belieben ändern und also einschränken zu können, sind profilierte Oberflächen der Blechringe vorgesehen, welche mit den Gummiringen oder Blöcken während der Formveränderung des Rades in Berührung kommen. Diese profilierten Oberflächen der Blechringe schützen zugleich die Gummiringe oder Gummiblöcke an denjenigen Stellen, an welchen sie der Abnutzung am meisten ausgesetzt sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die axiale Vorkompression der Gummiringe oder Blöcke durch Klammern bewirkt, wie sie in der Figur bei 6a und 7a zu sehen sind.
  • In Fig. I und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei welchem zwei Sätze von Gummiblöcken angeordnet sind, während in Fig. 3 und 4 zwei Sätze von Gummiringen verwendet werden. In beiden Fällen ergibt sich die Formveränderlichkeit des Rades aus der Summe der Elastizität eines Satzes und derjenigen des anderen Satzes.
  • Der elastische Teil des in Fig. I und 2 gezeigten Rades besteht aus einem starren Ring 3, an dessen beiden Seiten, der inneren und der äußeren Kante, Gummiblöcke I an der äußeren Kante und 2 an der inneren Kante fest angebracht sind. Die Seiten der Gummiblöcke I, welche den an dem Ring 3 befestigten Seiten gegenüberliegen, sind mit zwei starren Ringen 4 und 5 in Verband, welche nach der Kompression der Gummiblöcke durch die Klammern 6a vereinigt und untereinander zusammengeschlossen werden. Die Klammern sind in irgendeiner Weise an den Ringen 4 und 5 befestigt und halten die Gummiblöcke in komprimiertem Zustand fest. Die Gummiblöcke 2 sind mit den Ringen 8 und 9 fest verbunden und durch die Klammern, 7a zusammengepreßt. Die Felge 6b ist mit Flansche 6c und 6d versehen und mit dem starren Körper verbunden, welcher durch die Ringe 4 und 5 gebildet wird, die durch die Klammern 6a zusammengehalten und entweder in ortsfester oder abnehmbarer Weise festgehalten werden. Der von den Ringen 8 und 9 und den Klammern 7a zusammengesetzte Körper ist auf der Nabe 7 angeordnet und auf dieser in der bei abnehmbaren Rädern üblichen Weise befestigt.
  • Der elastische Teil des in Fig. 3 und 4 gezeigten Rades ist im wesentlichen derselbe wie zuvor angegeben, der einzige Unterschied ist der, daß die Gummiblöcke durch Gummiringe ersetzt werden. Bei diesem Rad ist die äußere Kante des starren Ringes 3 mit dem Gummiring i fest verbunden und die innere Kante mit dem Gummiring 2. Um die Gummiringe dauernd unter Kompression zu halten, sind hier die vorher beschriebenen Mittel verwendet, d. h. die Klammern 6a schließen die Ringe 4 und 5 zusammen, während die Klammern 7a die Ringe 8 und 9 zusammenhalten. Das Anordnen und Befestigen der Felge und des Rades an der Nabe ist ebenfalls dasselbe.
  • Sobald das Rad infolge der Unebenheiten der Straße durch die Ringe 4 und 5 die Gummiblöcke oder den Ring I biegt, reagiert hierauf, der starre Ring 3 und überträgt die Spannung auf die Gummiblöcke oder den Ring 2, welche sich entsprechend ebenfalls biegen. Infolgedessen ist die Felge mit der Nabe elastisch verbunden, und die Stöße der Felge werden in stark vermindertem Maße übertragen.
  • Um die seitliche Stabilität des Rades zu sichern, werden die Gummiblöcke oder Ringe I und 2 während der Zusammensetzung des Rades komprimiert und in diesem Zustand gehalten. Auf diese Weise ist es möglich ohne die radiale und tangentiale Nachgiebigkeit zu stören, die sehr wichtige Eigenschaft der seitlichen Stabilität zu erreichen.
  • Die Förmänderungskurve solcher Räder ist praktisch geradlinig, d. h. ihre Formänderung erhöht sich in direktem Verhältnis zu der Gummispannung auch für sehr hohe Formveränderungen. Es wurde gefunden, daß, obwohl die geradlinige Entwicklung der Formänderungskurve im allgemeinen bei niedrigen Beanspruchungen vorteilhaft ist, es im Gegensatz hierzu in vielen Fällen besser ist, eine zunehmende Versteifung der Federn zu bekommen, wenn der Zug stärker wird, um die Stöße besser aufzunehmen und zugleich den Zug auf die Oberfläche zu begrenzen, an welcher der Kautschuk an dem Metall festgemacht ist; andernfalls kann die Haftung besonders bei außergewöhnlich starken Rauheiten der Straße gefährdet werden, welche so starke Stöße verursachen können, daß das Rad bald außer Gebrauch genommen werden müßte.
  • In den Ausführungsbeispielen sind folgende Anordnungen getroffen: a) die Anwendung geformter Oberflächen, welche während der Formänderung der Gummielemente mit diesen in Berührung kommen, wodurch deren Formänderung bei erhöhter Last progressiv beschränkt wird, b) eine Formgebung dieser Oberflächen., sä daß sie den Zug auf die Oberfläche der Verbindung zwischen Gummi und Metall verhindern. Diese Fläche ist die gefährlichste Stelle bei solchen durch Scherspannung beanspruchten Rädern. Die Entwicklung der Formänderungskurve kann. nach Wunsch geregelt werden, indem man das Profil dieser geformten Oberflächen entsprechend, gestalten kann, um sie den Gebrauchsbedürfnissen besser anzupassen, c) die Anordnung konstruktiver Einzelheiten, welche. dazu dienen, -die Konstruktion des Rades zu verbessern und zu vereinfachen., besonders mit Rücksicht auf die Mittel zur Erreichung einer Vorkompression der Gummielemente in axialer und gegebenenfalls auch in der Drehungsrichtung des Rades (Verdrehungswinkel).
  • Von Fig. 5, 6 und 7 ist Fig. 5 ein axialer Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Rades, Fig. 6 ein Schnitt durch den Durchmesser desselben Rades, und Fig.7 stellt dasselbe Rad dar, bei welchem der Kautschuk in der Weise gebogen ist, wie es während der Benutzung vorkommt. Das Bezugszeichen Io bezeichnet die äußeren und II die inneren Gummiblöcke. Die ersteren sind durch Vulkanisation mit den Metallscheiben I2 und I2' und die letzteren mit den Metallscheiben I3 und I3' verbunden.
  • Die Scheiben I2 und I3 sind durch Ansätze 14 und I5 mit den äußeren Deckblechen I6 und I7 bzw. mit der Felge 18 und der Nabe I9 im Eingriff. Die Scheiben I2' und I3' sind dagegen durch die Ansätze I4' und I5', beide mit dem mittleren starren Ring 2o verbunden, und diese halten die inneren Bleche 16' und I7' in Stellung. Beide, die äußeren Deckbleche I6 und I7 und die inneren Bleche I6' und I7', sind derart geformt, daß die progressiv mit den Gummiblöcken während deren Formänderung beim Fahren, des Wagens in Berührung kommen. Die Bleche I6, I6', I7 und I7' werden vorzugsweise aus hohl gebogenem Eisenblech hergestellt. Die Deckbleche I6 sind an der Felge durch Niete 2I befestigt, während die Deckbleche I7 an der Nabe I9 der Einbuchtung 22 sitzen und an dieser durch Niete 23 befestigt sind. Gegebenenfalls können mehrere Versteifungsrippen, wie sie in. Fig. 8 dargestellt und mit den. Bezugszeichen 24 und 25 versehen sind, z. B. durch Hohlbiegen hergestellt werden., oder sie können gesondert hergestellt und dann an das Deckblech angeschweißt oder durch ein gleichwertiges Mittel befestigt werden.
  • Die wünschenswerte Vorkompression des Gummiorgans in axialer Richtung des Rades (welches die Bindung Gummi-Metall verbessert und außerdem die Querstabilität sichert), wird dadurch erreicht, daß man die Deckbleche I6 durch Bolzen 26 gegen die Gummielemente preßt und in ähnlicher Weise die Bleche I7 durch die Bolzen 27 (wie es in Fig. 6 und 9 deutlich zu ersehen ist). Hierdurch vermeidet man den Gebrauch besonderer Vorrichtungen, wie Klammern- oder ähnliche Mittel, wie sie in Fig. I bis 4 gezeigt sind. Außerdem bleiben die Gummielemente vorteilhafterweise in. Ruhe, d. h. in unkomprimiertem Zustand, wenn sie nicht im Rad eingesetzt sind. Diese Vorkompression kann auch in anderer Weise ausgeführt werden, indem man einige Abstandsstücke aus Metall oder irgendeinem anderen starren Material zwischen die elastischen Teile Io und II und die Bleche I6 und I7 einsetzt. Diese Regelung der angegebenen, axialen Vorkompression kann, sowohl während der Zusammensetzung des Rades nützlich sein als auch, um das Rad für besondere Gebrauchsbedingungen während der Benutzung anzupassen. Eine derartige Radkonstruktion ist außerdem deswegen, vorteilhaft, weil die elastischen Teile gesondert hergestellt werden können, unabhängig von den Flanschen des Rades, und sie sind daher leicht auswechselbar.
  • Was oben gesagt wurde, ist offenbar sowohl für ein elastisches Rad mit einer Anzahl von Blöcken als auch für ein Rad mit ununterbrochenen Gummiringen gültig. Im ersteren Fall ist die Regelung der Formänderung der Gummielemente durch geformte Oberflächen, welche progressiv mit den Gummielementen in Berührung kommen, leichter zu erhalten.
  • Die Blöcke können irgendeinen Querschnitt haben (d. h. als Trapezoid, rechtwinklig oder polygonal oder kreisförmig usw. ausgebildet sein), aber die bevorzugte Form ist sicher der kreisförmige Querschnitt, welcher entschieden vorzuziehen und im folgenden dargestellt ist. In der Tat werden die Blöcke während einer ganzen Umdrehung des Rades nacheinander in jeder Richtung so in ihrer Form verändert, daß eine Linie von jedem Gummiblock, welche ursprünglich zu der Metallscheibe, an welche der Block befestigt ist (z. B. eine erzeugende, wenn die Blöcke zylindrisch geformt sind), senkrecht ist; eine konische Oberfläche beschreibt. Wie ohne weiteres ersichtlich, ist es vorteilhaft, wenn die Gummiblöcke keine Kanten. haben, weil diese einem sehr starken Zug ausgesetzt wären.; nur die Blöcke mit einem kreisförmigen Querschnitt vermeiden diese Erscheinung, welche bei Blöcken mit viereckigem oder polygonalem Querschnitt schädlich und welche mit Metalloberflächen am Umfang versehen wären, welche nicht dauernd in Wirkung treten. Bei Benutzung von Blöcken. mit kreisförmigem Querschnitt lehnt sich, im Gegensatz hierzu der Kautschuk gegen die begrenzenden Oberflächen ohne irgendeine Unterbrechung, und der Zug in den Gummielementen wird sich daher progressiv sowohl in der Intensität als auch, in. der Richtung ändern. Da der schwache Punkt für die Widerstandsfähigkeit des Rades die Verbindung der Oberfläche des Gummis mit dem Metall ist," so: ist es ersichtlich, daß Blöcke mit kreisförmigem Querschnitt, d. h. zylindrische oder gegebenenfalls auch konische Blöcke vorteilhafterweise angewendet werden.
  • Diese Anordnung ist auch vom Gesichtspunkt der Konstruktion der Metallteile aus die zweckmäßigste, weil die Metalloberflächen, welche die Gummiblöcke begrenzen, ebenso wie der Sitz der Blöcke leicht durch Drehen hergestellt werden können oder in, einfacherer Weise als die, welche man für Blöcke mit quadratischem oder polygonalem Querschnitt verwenden müßte.
  • Die geformten. Oberflächen haben außerdem eine solche Kontur, daß sie irgendeinen Zug in, den miteinander verbundenen Oberflächen zwischen den starren Platten 12 und 12' und dem Kautschuk der äußeren Blöcke und b:zw. 13 und 13' und dem Kautschuk der inneren Blöcke vermeiden.
  • Schließlich kann. noch eine Schutzvorrichtung aus geeignetem Material (z. B. Gummi, mit Gummi überzogene Stoffe in Faltenform oder auch Stoffe ohne Gummiüberzug usw.) vorgesehen. werden, welche als Haube ausgebildet ist, aber doch die elastische Formänderung des Rades zuläßt. Diese schützen die Gummiblöcke gegen Eindringen von (Öl, Staub, Steinen und anderen von außen kommenden schädlichen Gegenständen an die Gummiteile der Federung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Federndes Rad, insbesondere für Straßenfahrzeuge mit zwischen zwei Fegen eingelegten Gummielementen, wobei Innen- ,und Außenfelgen zwei Scheiben tragen, dadurch gekennzeichnet, daß an diesen Scheiben (4, 5 bzw. 8, 9) an sich bekannte Gummiringe bzw. Gummiblöcke (1, 2), welche in der Mitte einen frei beweglichen Blechring (3) tragen., angreifen.
  2. 2. Federndes Rad nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (1, 2) eines Gummikörpers, welcher in der Mitte den frei beweglichen Blechring (3) trägt, der die seitlichen Scheiben überdeckt, an den Scheiben angreifen.
  3. 3. Federndes Rad nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß profilierte Oberflächen (I6', I7') der Blechringe mit den Gummiringen oder Blöcken während der Formänderung des Rades in Berührung kommen, um die Laständerungskurve in.radialer und tangentialer Richtung zu ändern.
  4. 4. Federndes Rad nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Vorkompression der Gummiringe oder Blöcke durch Klammern (6a und 70 bewirkt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 25o 536, 729:271; österreichische Patentschrift Nr. 9I 125; schweizerische Patentschriften Nr. 228 567, 237 116; französische Patentschriften Nr. 426 697, 482 259; britische Patentschriften Nr. 846 a. d. Jahre 19I2, 167 958, 421 22o, 569 772; USA.-Patentschriften Nr. 1416 373, 1646 991, 1684 596e 1734 280, 2 176 o56, 2 239 077.
DES871A 1946-08-08 1949-11-30 Elastisches Rad, besonders fuer Strassenfahrzeuge Expired DE942136C (de)

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DES871A Expired DE942136C (de) 1946-08-08 1949-11-30 Elastisches Rad, besonders fuer Strassenfahrzeuge

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DE (1) DE942136C (de)

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