DE9420977U1 - Verbindungsvorrichtung für ein Mikrofon - Google Patents
Verbindungsvorrichtung für ein MikrofonInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
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Description
B 32.249-DE/OF/hs
New Tide Enterprise Co. Ltd.
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für ein Mikrofon. Aus den US-Patenten Nr. 4 647 127 und 4 657 327 sind
Verbindungsvorrichtungen für ein Mikrofon bekannt, bei denen ein Kabel geklemmt wird. Dabei wirkt ein Ring 26 mit einem
Verbindungselement 13 zusammen, wodurch eine rohrförmige
Klemmhülse mit ihrem hinteren Ende zum Klemmen des Kabels gezwungen wird. Dadurch, daß die Klemmhülse rohrförmig
ausgebildet ist, muß eine große Kraft aufgewandt werden, um ein Innengewinde eines Klemmenelements mit einem Gehäuse zu
verschrauben und dabei ein Kabel mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser in der Klemmhülse zu klemmen. Dies hat zur
Folge, daß bei kontinuierlicher Montagearbeit und bei Anwendung einer für die Montage der Mikrofon-Verbindungsvorrichtung
erforderlichen Kraft eine mit der Montage betraute Person sehr stark beansprucht und demgemäß schnell angestrengt wird,
wodurch rasch ein Erschöpfungszustand eintritt. Es kommt zu Schmerzen und/oder Schwellungen an der Hand, insbesondere am
rechten Daumen, und die Montagetätigkeit muß unterbrochen werden.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung für ein Mikrofon zu schaffen, bei deren
Montage eine geringere Kraft aufgewandt werden muß und die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht auftreten. Die
Vorrichtung soll darüber hinaus einfach und auf wirtschaftliche Weise herstellbar und montierbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Verbindungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch daß eine Kabelklemmvorrichtung der erfindungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung langgestreckte Elemente aufweist, wodurch ein Kabel leicht durch die Kabelklemmvorrichtung
hindurchführbar ist, ist die Verbindungsvorrichtung, ohne größere Kraftanwendung zu erfordern, montierbar, indem das
Verbindungselement und das Verbindungsgehäuse miteinander verschraubt werden, wodurch das durch die Kabelklemmvorrichtung
hindurchgeführte Kabel von dem vorderen konusförmigen Abschnitt
der Kabelklemmvorrichtung beim Zusammenschrauben des Verbindungselements mit dem Verbindungsgehäuse geklemmt wird.
Die zur Klemmung erforderliche Kraft wird beim Zusammenschrauben des Verbindungselements mit dem
Verbindungsgehäuse von dem Verbindungsgehäuse über die innere Klemmfläche, die den vorderen Abschnitt der
Kabelklemmvorrichtung vorzugsweise allseitig umschließt, auf diesen übertragen.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung weist die Kabelklemmvorrichtung einen über ihre gesamte Länge erstreckten Schlitz auf; dadurch ist es
möglich, das Kabel durch manuelles Weiten, insbesondere des hinteren Abschnitts der Kabelklemmvorrichtung von der Seite in
die Kabelklemmvorrichtung einzulegen. Wenn die
Kabelklemmvorrichtung aus einem hinreichend elastischen Material besteht, so wird sie nach Weiten des Schlitzes und
Einlegen des Kabels sogleich wieder ihre Ausgangsgestalt annehmen.
Für die Übertragung der zur Klemmung des Kabels erforderlichen Kraft auf den vorderen konusförmigen Abschnitt der
Kabelklemmvorrichtung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die innere Klemmfläche des Verbindungsgehäuses von einem
in das Verbindungsgehäuse einsetzbaren Klemmring gebildet ist.
Weiter hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Verbindungselement an seinem hinteren Abschnitt einen
vorzugsweise oberflächenrauhen oder geriffelten Handhabungsbereich aufweist. Es wird darauf hingewiesen, daß
eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung einen Klemmenträger für die Durchführung insbesondere mehrerer
elektrischer Kontakte aufweisen kann, daß aber auch ein Stecker verwendet werden kann. Sofern ein Klemmenträger oder ein
Stecker in einer bestimmten Position bzgl. des Verbindungselements in dieses eingesetzt werden muß, so hat es
sich als vorteilhaft erwiesen eine Führung vorzusehen, die bspw. in Form einer oder mehrerer an der Innenseite des
Verbindungselements in Längsrichtung verlaufender Nuten vorgesehen werden kann, so daß ein an entsprechender Stelle
vorgesehener Vorsprung an dem Klemmenträger oder an dem Stecker durch Eingriff in die Nut in einer bestimmten Position relativ
zu dem Verbindungselement in dieses einführbar ist. Es hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kabelklemmvorrichtung
zur Aufnahme eines Anschlusses, insbesondere des auf negativem Potential liegenden Anschlusses eine Ausnehmung aufweist, in
die dieser Anschluß oder eine Klemme eingreifen und einen Kontakt mit der Kabelklemmvorrichtung herstellen kann.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Weitere Einzelheiten, Merkmale und
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung sowie aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen der Erfindung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine explosionsartige perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung für ein Mikrofon;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht der Kabelklemmvorrichtung
der Verbindungsvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht der Kabelklemmvorrichtung in Richtung der Pfeile 4 - 4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine explosionsartige perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung für ein Mikrofon und
Fig. 6 eine explosionsartige perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung für ein Mikrofon.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung für ein Mikrofon dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt ein Verbindungselement 1,
einen Klemmenträger 2, eine Kabelklemmvorrichtung 3 und ein Verbindungsgehäuse 5 als deren Hauptbestandteile.
Das Verbindungselement 1 ist im wesentlichen zylinderförmig
ausgebildet und weist einen hinteren Abschnitt 10 auf, der
zugleich einen Handhabungsbereich in Form von zwei einander
gegenüberliegenden Greifflächen 11 bildet. Das Verbindungselement 1 weist weiter einen oberflächenglatten
Zwischenabschnitt 14 und einen vorderen Gewindeabschnitt 15 mit einem Außengewinde auf. Desweiteren ist in dem
Verbindungselement 1 eine in Achslängsrichtung erstreckte Durchgangsöffnung 13 zur Aufnahme des Klemmenträgers 2 und der
Kabelklemmvorrichtung 3 vorgesehen. An dem Handhabungsbereich 10 ist ein Druckknopf 12 mit einem Rastelement 120 angeordnet,
wobei durch Drücken des Knopfes 12 das Rastelement 120 in eine Freigabeposition gebracht werden kann. Der oberflächenglatte
Zwischenabschnitt 14 ist verhältnismäßig lang und der vordere Gewindeabschnitt 15 ist verhältnismäßig kurz, so daß der
Gewindeabschnitt 15 mit einem in Form eines Innengewindes ausgebildeten Gegengewindeabschnitt des Verbindungsgehäuses 5
leicht und mit genauer Führung schraubbar ist. Auf der inneren Oberfläche der Öffnung 13 sind zwei einander nahezu
gegenüberliegende und in axialer Richtung erstreckte Nuten 16, 17 vorgesehen, die es ermöglichen, daß der Klemmenträger 2 und
die Kabelklemmvorrichtung 3 in einer vorgegebenen Position, ohne zu verdrehen, in die Öffnung 13 eingeführt werden können.
Der Klemmenträger 2 wird in die Durchgangsöffnung 13 des
Verbindungselements eingesetzt; er weist eine auf seiner Oberfläche befestigte und in axialer Richtung erstreckte
Blattfeder 20, sowie zwei in Klemmöffnungen 24 einsteckbare Klemmen 21 und eine einem Negativanschluß dienende Klemme 22
auf. Ein Ende einer jeden Klemme ist mit einer Anschlußlitze eines Kabels 4 vorzugsweise mittels Lötung verbunden.
Die in den Fig. 3 und 4 im einzelnen dargestellte Kabelklemmvorrichtung 3 weist einen hinteren Abschnitt 30 mit
einer Ausnehmung 31 sowie einen Zwischenabschnitt 33 der einen kleineren Durchmesser aufweist und länger als der hintere
Abschnitt 30 ist, und einen vorderen konusförmigen Abschnitt
auf. Der hintere Bereich 30 ist mehrflächig, vorzugsweise hexagonal oder oktogonal, ausgebildet und weist eine innere
kreisförmige und vorzugsweise blanke Oberfläche auf. Die
Ausnehmung 31 dient der Aufnahme der auf negativem Potential liegenden Klemme 22 des Klemmenträgers 2. Desweiteren ist
unterhalb der Ausnehmung 31 eine Verstärkungsfläche 32
vorgesehen, um dem hinteren Abschnitt 30 eine hinreichende Stärke zu verleihen, so daß ein Brechen der
Verbindungsvorrichtung in diesem Bereich nicht auftreten kann.
Der Zwischenabschnitt 33 und der vordere konusförmige Abschnitt
34 sind in Längsrichtung in gleichen Abschnitten in sechs langgestreckte Elemente oder Finger 35 geteilt, die als
Klemmelemente oder Klemmfinger wirken. Zusätzlich weist der hintere Abschnitt 30 einen in Längsrichtung verlaufenden
Schlitz 36 auf, der mit einem der die sechs langgestreckten Elemente voneinander trennenden Schlitze zusammenwirkt, so daß
ein über die gesamte Länge der Kabelklemmvorrichtung 3 verlaufender Schlitz ausgebildet ist. Der in Längsrichtung
verlaufende Schlitz 36 kann verhältnismäßig leicht geweitet werden, um ein Kabel durch den Schlitz 36 in das Innere der
Kabelklemmvorrichtung 3 ohne nennenswerte Kraftanwendung
einzusetzen, wobei sich der Spalt zwischen den sechs langgestreckten Elementen 35 noch leichter weiten läßt als der
hintere Abschnitt 30. Der Zwischenabschnitt 33 ist an seiner inneren Oberfläche so ausgebildet, daß er in engem Kontakt und
somit in festem Sitz die äußere Oberfläche eines Kabels umgeben kann, um eine feste Verbindung zwischen Kabel und
Kabelklemmvorrichtung 3 zu gewährleisten. Nachdem ein Kabel in die Kabelklemmvorrichtung 3 eingebracht wurde, wird das
Verbindungsgehäuse 5 mit dem Verbindungselement 1 verschraubt, wobei der Innengewindeabschnitt 50 mit dem
Außengewindeabschnitt 15 derart in Eingriff gelangt, daß ein
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Klemmring 51 im Inneren des Verbindungsgehäuses 5 den vorderen konusförmigen Abschnitt 34 der Kabe!klemmvorrichtung 3, wie es
in der Fig. 2 dargestellt ist, gegen das Kabel 4 klemmt, so daß dieses innerhalb der Kabelklemmvorrichtung 3 fixiert ist und
kaum aus dieser herausgezogen werden kann.
Die Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Mikrofonverbindungsvorrichtung, die ein
Verbindungselement 1', einen Klemmenträger 2', eine Kabelklemmvorrichtung 3', die dieselbe Struktur wie bei der
ersten Ausführungsform aufweist, und ein Verbindungsgehäuse 5'
aufweist, das ebenfalls identisch zu dem Verbindungsgehäuse 5 der ersten Ausführungsform ausgebildet ist. Das
Verbindungselement 1' ist im wesentlichen zylinderförmig
ausgebildet und weist einen hinteren eine Handhabungsfläche bildenden Abschnitt 10' mit zwei einander gegenüberliegenden
Griffflächen 11', einen glatten Zwischenabschnitt 14', einen
vorderen ein Außengewinde aufweisenden Gewindeabschnitt 15' sowie eine in Längsrichtung erstreckte Durchgangsöffnung 13'
und zwei Längsnuten 16', 17' an der inneren Oberfläche der Durchgangsöffnung 13' auf. Die Längsnuten 16', 17' dienen der
Aufnahme des Klemmenträgers 2' und der Kabelklemmvorrichtung 3,
so daß diese, ohne verdreht zu werden, in die Öffnung 13' eindrehbar sind. An dem Klemmenträger 2' sind zwei Klemmen 20
befestigt, wobei die Anzahl der Klemmen derjenigen des Verbindungelements 1' entspricht.
Die Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform einer eine
Steckerverbindung aufweisenden Mikrofonverbindungsvorrichtung
gemäß der Erfindung, die eine der ersten oder zweiten Ausführungsform entsprechende Kontur sowie ein
Verbindungsgehäuse 9 mit derselben Struktur wie bei den ersten Ausführungsformen aufweist.
Das Verbindungselement 6 hat einen langen hinteren Handhabungsabschnitt mit vier geschwungenen Griffbereichen
zum Ergreifen des Verbindungselements 6 mit den Fingern. Desweiteren weist das Verbindungselement 6 einen glatten
Zwischenabschnitt 62 und einen vorderen ein Außengewinde aufweisenden Gewindeabschnitt 63 sowie eine in
Achslängsrichtung erstreckte Durchgangsöffnung 64 auf. Die Durchgangsöffnung 64 dient der Aufnahme eines darin
einsetzbaren Abschnitts 70 eines Steckers 7. Eine in Längsrichtung erstreckte Nut 65 an der Innenseite des
Verbindungselements 6 dient der Führung des Steckers 7 und der Kabelklemmvorrichtung 3, so daß diese in das Verbindungselement
6 in einer vorgegebenen Stellung relativ zu diesem einsetzbar sind.
Der Stecker 7 umfaßt den in die Öffnung 64 des Verbindungselements 6 einsetzbaren Abschnitt 7 0 und einen
hinteren Abschnitt, der so ausgebildet ist, daß er ein Kabel klemmt, wie dies bei der Kabelklemmvorrichtung der Fall ist.
Claims (1)
- B 32.249-DE/OF/hsAnsprüche :1. Verbindungsvorrichtung für ein Mikrofon,umfassend:ein im wesentlichen zylindrisches Verbindungselement (1, 6) mit einem hinteren Abschnitt (10, 60), einem Zwischenabschnitt (14, 62) und einem Gewindeabschnitt (15, 63) zum Zusammenwirken mit einem Gewindeabschnitt (50) eines Verbindungsgehäuses (5, 9) und mit einer in Längsrichtung erstreckten Durchgangsöffnung (13, 64) zur Aufnahme eines Klemmenträgers (2) oder eines Steckers (7) und einer Kabelklemmvorrichtung (3);einen im wesentlichen zylinderförmigen, in die Durchgangsöffnung (13) des Verbindungselements (1) einpaßbaren Klemmenträger (2) mit einer in Längsrichtung an der Oberfläche erstreckten Blattfeder (20) und mit einer Anzahl von Öffnungen (24) zur Aufnahme von durch den Klemmenträger (2) hindurchzuführenden Klemmen (21), wobei ein Ende der Klemmen (21) mit Drähten eines Kabels (4) verbunden sind, odereinen Stecker (7);ein Verbindungsgehäuse (5, 9) mit einem mit dem Gewindeabschnitt (15, 63) des Verbindungselements (1, 6)•••it)"zusammenwirkenden Gewindeabschnitt (50) und mit einer inneren Klemmfläche; undein Kabelklemmelement (3) mit einem hinteren Abschnitt (30), einem vom hinteren Abschnitt aus erstreckten Zwischenabschnitt (33) und einem vorderen konusförmigen Abschnitt (34), der sich von dem Zwischenabschnitt (33) aus nach vorn erstreckt, wobei der Zwischenabschnitt (33) und der vordere konusförmige Abschnitt (34) in Längsrichtung in mehrere langgestreckte Elemente (35) geteilt sind, wobei der vordere konusförmige Abschnitt(34) von der Klemmfläche innerhalb des Verbindungsgehäuses (5) gedrückt wird, wenn das Verbindungsgehäuse (5) mit dem Verbindungselement (1) verschraubt wird, so daß die langgestreckten Elemente(35) gegen die äußere Oberfläche eines durch die Kabelklemmvorrichtung hindurchgeführten Kabels (4) gepreßt werden und dadurch das Kabel (4) fest mit der Kabelklemmvorrichtung (3) verbunden wird.2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelklemmvorrichtung (3) an ihrem hinteren Ende eine Ausnehmung (31) aufweist.3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (31) für die Aufnahme einer Klemme (22) des Klemmenträgers (2) bestimmt ist.4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche innerhalb des Verbindungsgehäuses (5)Ti"von einem in das Verbindungsgehäuse (5) einsetzbaren Klemmring (51) gebildet ist.5. Klemmvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelklemmvorrichtung (3) einen über ihre gesamte Länge erstreckten Schlitz (36) aufweist.6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelklemmvorrichtung (3) aus einem elastischen Material besteht.. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt (10) des Verbindungselements (1) einen Handhabungsbereich (11) aufweist.8. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (14) des Verbindungselements(1) eine glatte Oberfläche aufweist.9. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Gewindeabschnitt (15) des Verbindungselements (1) ein Außengewinde und der Gewindeabschnitt (50) des Verbindungsgehäuses (5) ein Innengewinde aufweist.10. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (33) und der vordere konusförmige Abschnitt (34) der Kabelklemmvorrichtung (3) in sechs längliche Klemmfinger (35) geteilt ist.11. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt (30) der Kabelklemmvorrichtung(3) eine mehrflächige, polygonale äußere Oberfläche aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9420977U DE9420977U1 (de) | 1994-12-31 | 1994-12-31 | Verbindungsvorrichtung für ein Mikrofon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9420977U DE9420977U1 (de) | 1994-12-31 | 1994-12-31 | Verbindungsvorrichtung für ein Mikrofon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9420977U1 true DE9420977U1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6918108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9420977U Expired - Lifetime DE9420977U1 (de) | 1994-12-31 | 1994-12-31 | Verbindungsvorrichtung für ein Mikrofon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9420977U1 (de) |
Cited By (5)
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WO1999040651A1 (en) * | 1998-02-06 | 1999-08-12 | Palazzoli S.P.A. | Device for clamping the cable in electrical outlets or plugs |
FR2930082A1 (fr) * | 2008-04-11 | 2009-10-16 | Souriau Sa | Ensemble connecteur et procede de cablage d'un fil electrique dans un tel ensemble connecteur. |
EP4007080A1 (de) * | 2020-11-30 | 2022-06-01 | Adels-contact Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co. KG | Leuchtenklemme mit verschlusstülle |
-
1994
- 1994-12-31 DE DE9420977U patent/DE9420977U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
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