DE9416771U1 - Sitzrahmen - Google Patents
SitzrahmenInfo
- Publication number
- DE9416771U1 DE9416771U1 DE9416771U DE9416771U DE9416771U1 DE 9416771 U1 DE9416771 U1 DE 9416771U1 DE 9416771 U DE9416771 U DE 9416771U DE 9416771 U DE9416771 U DE 9416771U DE 9416771 U1 DE9416771 U1 DE 9416771U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow
- seat
- component
- seat frame
- shaped
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 15
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 13
- 239000007769 metal material Substances 0.000 claims description 5
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 11
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 7
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 3
- 229910000975 Carbon steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 229910001069 Ti alloy Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 239000010962 carbon steel Substances 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 229910000838 Al alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000005271 boronizing Methods 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 238000005255 carburizing Methods 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000010894 electron beam technology Methods 0.000 description 1
- 238000004880 explosion Methods 0.000 description 1
- 238000005246 galvanizing Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000005121 nitriding Methods 0.000 description 1
- 239000011343 solid material Substances 0.000 description 1
- 238000004381 surface treatment Methods 0.000 description 1
- 238000005496 tempering Methods 0.000 description 1
- 230000009466 transformation Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D33/00—Seats
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/68—Seat frames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
Description
Beschreibung Die Erfindung betrifft Sitzrahmen mit Hohlprofilteilen.
Sitze für Land-, Luft und Wasserfahrzeuge werden üblicherweise durch eine Rahmenkonstruktion - bevorzugt aus
metallischen Werkstoffen - die sodann mit Polsterung und Bespannung überzogen ist, hergestellt. Dabei bewirkt die
Rahmenkonstruktion die strukturelle Festigkeit und sorgt dafür, daß der Sitz sicher am Fahrzeug befestigbar ist und
auch eine gewisse Sicherung und Abstützung bei Unfällen bietet.
Bisher wurden derartige Rahmenkonstruktionen aus Vollprofilen geschweißt oder auch aus Rohren gebogen. Vollprofile haben
den Nachteil, schwer zu sein und außerdem Schwierigkeiten beim Biegen auftreten zu lassen. Die gebogenen Hohlteile
hatten den Nachteil, daß an Biegungen Schwächungsstellen auftraten.
Es ist demzufolge Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Sitzrahmen zu schaffen, der bei besserer Stabilität leichter
ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Sitzrahmen mit Hohlprofilteilen, der mindestens ein im wstl.
U-förmiges einstückiges, durch das IHV-Verfahren mit einem
metallischen Werkstoff hergestelltes Hohl-Bauteil 10 mit einem
Querabschnitt 12 und zwei Schenkelabschnitten 14, 14, wobei der Faserverlauf des metallischen Werkstoffs im wesentlichen
parallel zur Hohlteil-Bauteiloberfläche verläuft, aufweist.
Diese U-förmigen Teile können dann als Lehnen- oder Sitzrahmen
verwendet werden, die in an sich bekannter Weise dann mit einem Schwenkmechanismus miteinander verbunden werden
und in üblicher Weise aufgepolstert werden können. Selbstverständlich
können die Rahmenteile durch an sich bekannte Verfahren wie Nachlackieren, Verzinken, Oberflächenbehandlung,
Tempern etc. weiterbehandelt werden.
Dadurch, daß nun das IHV-Verfahren zur Herstellung von Sitzrahmen
angewendet wird, können völlig neuartige Sitzelemente mit bisher unbekannten physikalisch überraschenden und vorteilhaften
Eigenschaften hergestellt werden. Durch das IHV-Verfahren ist es möglich, leichte und feste Bauteile aus Metallhohlteilen
für Sitze herzustellen. Im Gegensatz zu bekannten Sitzteilen wird können nun erstmals Rahmenteile hergestellt
werden, deren Faserverlauf im wesentlichen parallel zur Oberfläche ist - bisher sind keine derartigen Sitzteile
bekannt geworden.
Zur Vermeidung von Wiederholungen wird darauf hingewiesen,
daß hier zur Herstellung des erfindungsgemäßen Sitzrahmens ein Verfahren eingesetzt wird, bei dem Rohrabschnitte durch
Innenhochdruck umgeformt werden, wobei hier unter Rohrabschnitten beliebige langgestreckte Hohlkörper verstanden
werden, also auch Vierkantrohre, Sechskantrohre oder andere Hohlprofile.
Gegenüber massiven Teilen bieten Hohlteile wie sie schematisch in Fig. 1 dargestellt sind, einen Gewichtsvorteil von
bis zu 75% gegenüber Vollmaterial.
Bisher wurden hohle Teile zusammengeschweißt oder technisch
unvollkommen gebogen - d.h. daß Knicke, Falten u. dgl. an Kurven und Bögen auftraten, die zu Schwächung des Materials
und damit des Rahmens führten. Diese Verfahrenstechniken sind jedoch für die Herstellung hohler Sitzrahmen aus
Rohrabschnitten ungeeignet.
Unter Innenhochdruckverfahren oder auch IHV-Verfahren wird
hier das Verfahren verstanden, das beispielsweise im Industrieanzeiger
Nr. 20 vom 9.3.1984 beschrieben worden ist oder auch in "Metallumformtechnik", Ausgabe 1D/91, Seite 15
ff: A. Ebbinghaus: Präzisionswerkstücke in Leichtbauweise, hergestellt durch Innenhochdruckumformen" oder auch Werkstoff
und Betrieb IH (1990), 3, Seite 241 bis 243: A. Ebbinghaus:
"Wirtschaftliches Konstruieren mit innenhochdruckumgeformten Präzisionswerkstücken11 oder auch "Werkstoff
und Betrieb 122, (1991), 11, (1989), Seite 933 bis 938. Nachfolgend wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf deren
Offenbarung in vollem Umfang Bezug genommen.
Dieses Verfahren wurde bisher bspw. für die Herstellung von
Flanschen, wie es in der EP-2395052 beschrieben ist, bzw. zur Herstellung von gebauten Nockenwellen zur Befestigung
von Nocken an einem Rohr zur Herstellung von hohlen Nockenwellen eingesetzt.
Bevorzugt kann als Material für den erfindungsgemäßen Sitzrahmen ein kaltumformbarer Werkstoff, wie kohlenstoffhaltiger
Stahl, eingesetzt werden, der ausreichend dehnungsfähig ist.
Es ist bevorzugt, daß das U-förmige Hohl-Bauteil 10 ein Lehnenbauteil
ist und in seinen Schenkelabschnitten 14, 14' jeweils
eine Vertiefung zur Aufnahme einer Seiten-Airbageinrichtung eingeformt hat. Dadurch ist es nun erstmals möglich,
ein passives Sicherheitssystem, wie einenn Seitenairbag direkt im Sitz und damit unabhängig von der Fahrzeugtüre
zu installieren. Fahrzeugtüren können bei Unfällen bereits stark deformiert werden oder in sonstiger Weise so beeinträchtigt
werden, daß die Auslösung einer Sicherheitseinrichtung nicht optimal ist. Demgegenüber ist der Einbau des
Airbag direkt im U-förmigen Schenkel eines Sitzrahmens durch die erfindungsgemäß mögliche Herstellung eines sehr haltba-
• *
ren und gut formbaren Rohrteils erstmals ermöglicht. Durch
eine entsprechende Ausgestaltung der dreidimensionalen Form der Vertiefung kann eine optimale Lenkung der Explosionswelle
erfolgen. Der Aus- und Einbau des Airbag aus einem derartigen Sitz ist aufgrund der Tatsache, daß Sitze leichter
zugänglich sind als das Türinnere, erheblich einfacher als wenn dieser sich in einer Türe befindet. Schließlich ist
das Vorsehen des Airbag im Sitz typenunabhängig - d.h. daß eine starke Vereinfachung des Einbaus und der Herstellung
von Fahrzeugen mit Seitenairbags ermöglicht ist, da diese nicht mehr - typenabhängig aufwendig - in den verschiedensten
Türausgestaltungen eingebaut werden müssen, sondern nun in überraschender Weise direkt in den Sitz, der nicht stark
typenabhängig ist als Bausatz eingebracht werden kann.
Es ist besonders bevorzugt, daß der erfindungsgemäße Sitzrahmen
bzw. dessen U-förmiges hohles Bauteil ,10 unterschiedliche Querschnitte aufweist, wodurch es auch so gestaltet
werden kann, daß es bereits aufgrund seines Profils verschiedenen Belastungen standhält.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert, wobei die Erfindung keineswegs darauf beschränkt ist. Dabei zeigt:
Fig. IA eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes
mit fett eingezeichneten Rahmenteilen, wobei die Polsterung mit dünneren Strichen angedeutet ist.
Fig. IB eine perspektivische Ansicht eines teilweise aufgeschnittenen
Fahrzeugsitzes
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßes U-förmiges
Rahmenbauteil;
,· · ' t M J J ii.·
Fig. 3 einen um 90&ogr; versetzten Längsschnitt durch einen
Schenkelabschnitt eines U-förmigen Bauteils;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den in Fig. 3 gezeigten Schenkelabschnitt entlang der Linie A-A-2
Fig. 5 einen Querschnitt durch Schnitt durch den in Fig. 3 gezeigten Schenkelabschnitt entlang der Linie A-A-2
Fig. 6 einen Querschnitt durch den in Fig. 3 gezeigten Schenkelabschnitt entlang der Linie A-A-
Fig. 7 einen Querschnitt durch den in Fig. 3 gezeigten Schenkelabschnitt entlang der Linie B-B 1; und
Fig. 8 einen Querschnitt durch den in Fig. 3 gezeigten Schenkelabschnitt entlang der Linie B-B 2
Ein erfindungsgemäßes U-förmiges Bauteil 10 zeichnet sich
dadurch aus, daß es aus einem einzigen Ausgangsrohr ohne weitere Einzelteile in ein oder mehreren Umformstufen hergestellt
ist. Dadurch wird ein äußerst günstiger, zu den Außenkonturen des Hohlteils paralleler Faserverlauf erzielt,
der zu einer hohen Festigkeit des Bauteils und damit zu einem geringen Gewicht führt. Ein erfindungsgemäßes Bauteil,
in einem Sitz eingebracht, ist schematisch in Fig. IA dargestellt.
In Fig. IB ist ein derartiger Sitz perspektivisch aufgeschnitten als Beispiel einer Anwendugn dargestellt, um
klarzustellen, wo derartige Rahmen eingesetzt werden können.
In Fig. 2 ist nun ein Rahmenbauteil 10 in der Draufsicht gezeigt. Es kann bspw. als Innenrahmen für einen Fahrzeugsitz
mit Seitenairbag eingesetzt werden - wobei die Ausführungsform mit Vertiefung 16 für einen Airbag eine mögliche
Sonderform ist - grundsätzlich ist bereits die Ausgestaltung
• ·
ohne Airbag gegenüber dem bestehenden Stand der Technik äußerst fortschrittlich und liefert unerwartet günstige
Eigenschaften gegenüber bisherigen Sitzrahmen.
Das in Fig. 2 gezeigte Rahmenteil 10 ist im wesentlichen U-förmig
und weist einen Querabschnitt 12 und zwei im wesentlichen parallel verlaufende Schenkelabchnitte 14, 14' auf.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind ausgeformte
Vertiefungen 16 in den hohlen Schenkelabschnitten 14, 14'
vorgesehen, in die dann ein Seitenairbag eingebracht werden kann. Die Ausformung der Vertiefung ist in verschiedenen
Querschnitten durch den Schenkelabschnitt, wie in FIg. 3 angedeutet, gezeigt. Bei dieser speziellen Ausgestaltung läßt
sich deutlich erkennen, daß eine große Variation der Querschnittsgestaltung je nach Erfordernis des Airbag möglich
ist.
Es ist wichtig, daß ein Material verwendet wird, das eine ausreichende Kaltverformbarkeit bei gleichzeitiger
Härte/Zähigkeit und Elastizität bzw. Härtungsmöglichkeit aufweist.
Dieses kann bspw. ein geeigneter kohlenstoffhaltiger Stahl sein, der wärmebehandelbar ist,üs
aber auch ausreichend dehnungsfähig, um eine derartig
aufwendige Umformung ohne Reißen durchzustehen.
Selbstverständlich können andere leichte und/oder feste Materialien
je nach Einsatzzweck des Sitzes in Luft- oder Landfahrzeugen, wie Aluminiumlegierungen, Titanlegierungen
und andere Materialien, wie sie dem Fachmann geläufig sind, eingesetzt werden, wie 19MnB4, 16MNCr5, CK45, 19CrMo44,
15Cr3, C25 Stahl, X3NiCoMoTil895, ß-C-Titanlegierungen und
solche, die ein ähnliches Verhalten aufweisen. Je nach Einsatzzweck kann ein teures, leichtes Material verwendet wer-
den - dies bietet sich bspw. für den Flugzeugmotorbau an oder auch ein schwereres Material, falls das Gewicht, wie
bspw. bei Schiffen - keine wesentliche Komponente darstellt
Eine typische Wandstärke für Stahl ist zwischern 0,5 bis 2
- je nach Einsatzzweck und Material können aber auch andere Wandstärken verwendet werden.
Es ist auch möglich, ein Schichtmaterial einzusetzen - wie
ein Mehrschicht-Ausgangsrohr - das dann den Vorteil speziel ler Vibrationsdämpfungseigenschaften und anderer, Schichtma
terialien eigenartiger Art hat.
Selbstverständlich sind die in diesen Figuren dargestellten Formen keineswegs einschränkend - nach diesem Prinzip können
auch Sitzbänke oder auch andere Sitzformen, als dargestellt, ausgebildet werden, falls notwendig.
Das Rahmenteil kann nach dem IHV-Verfahren in bekannter
Weise weiterbehandelt, bspw. gehärtet, werden. Dafür bieten sich die bekannten Verfahren, wie Nacharbeiten durch ein
oder mehrere Nachbehandlungsverfahren, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Nitrocarburieren, Plasmanitrieren, Borieren,
Laserhärten, Härten ohne Aufkohlen, Induktionshärten, Flammhärten, Elektronenstrahlhärten, Einsatzhärten, an.
Es soll daraufhingewiesen werden, daß die erfindungsgemäßen
Bauteile mit den verschiedensten Winkeln, Wanddicken, Wanddickenverhältnissen und Abmessungen durch das IHV-Verfahren
dohergestellt werden können und keineswegs auf irgendeine beschriebene Ausführungsform begrenzt sind.
Claims (3)
1. Sitzrahmen mit Hohlprofilteilen, gekennzeichnet durch: mindestens ein im wesentlichen U-förmiges einstückiges,
durch das IHV-Verfahren mit einem metallischen Werkstoff
hergestelltes Hohl-Bauteil 10 mit einem Querabschnitt 12 und
zwei Schenkelabschnitten 14, 14', wobei der Faserverlauf des metallischen Werkstoffs im wesentlichen parallel zur
Hohlteil-Bauteiloberflache verläuft.
2. Sitzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das U-förmige Hohl-Bauteil 10 ein Lehnenbauteil ist und in seinen Schenkelabschnitten 14, 14' jeweils eine Vertiefung
zur Aufnahme einer Seiten-Airbageinrichtung eingeformt hat.
3. Sitzrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige hohle Bauteil 10
unterschiedliche Querschnitte aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416771U DE9416771U1 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Sitzrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416771U DE9416771U1 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Sitzrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9416771U1 true DE9416771U1 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=6915039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9416771U Expired - Lifetime DE9416771U1 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Sitzrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9416771U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0751036A1 (de) * | 1995-06-30 | 1997-01-02 | Cesa Compagnie Europeenne De Sieges Pour Automobiles | Metalltubenteil und Sitzrückenlehne für Kraftfahrzeugsitzrückenlehne mit einem solchen Teil |
EP1193119A1 (de) * | 2000-09-27 | 2002-04-03 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Rahmenstruktur, insbesondere Lehnenrahmen für einen Fahrzeugstuhl, umfassend wenigstens zwei Seitenholme und einen diese verbindenden oberen Querträger, jeweils aus Hohlprofilen |
GB2436017A (en) * | 2006-03-08 | 2007-09-12 | Lear Corp | Hydroformed back frame for automobile seat |
WO2011056923A1 (en) * | 2009-11-06 | 2011-05-12 | Johnson Controls Technology Company | Seat structural component tailored for strength |
DE102012009744A1 (de) * | 2012-03-15 | 2013-09-19 | Johnson Controls Gmbh | Struktur eines Fahrzeugsitzteils |
DE202013009120U1 (de) * | 2013-10-15 | 2015-01-19 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Lehne für einen Kraftfahrzeugsitz und Kraftfahrzeugsitz mit einer solchen Lehne |
-
1994
- 1994-10-18 DE DE9416771U patent/DE9416771U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0751036A1 (de) * | 1995-06-30 | 1997-01-02 | Cesa Compagnie Europeenne De Sieges Pour Automobiles | Metalltubenteil und Sitzrückenlehne für Kraftfahrzeugsitzrückenlehne mit einem solchen Teil |
FR2736011A1 (fr) * | 1995-06-30 | 1997-01-03 | Cesa | Element de tube metallique, armature pour siege de vehicule automobile munie de cet element, et dossier de siege muni de cette armature |
EP1193119A1 (de) * | 2000-09-27 | 2002-04-03 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Rahmenstruktur, insbesondere Lehnenrahmen für einen Fahrzeugstuhl, umfassend wenigstens zwei Seitenholme und einen diese verbindenden oberen Querträger, jeweils aus Hohlprofilen |
GB2436017A (en) * | 2006-03-08 | 2007-09-12 | Lear Corp | Hydroformed back frame for automobile seat |
GB2436017B (en) * | 2006-03-08 | 2008-07-23 | Lear Corp | Hydroformed seatback frame |
WO2011056923A1 (en) * | 2009-11-06 | 2011-05-12 | Johnson Controls Technology Company | Seat structural component tailored for strength |
CN102906284A (zh) * | 2009-11-06 | 2013-01-30 | 江森自控科技公司 | 定制强度的座椅结构部件 |
US9279166B2 (en) | 2009-11-06 | 2016-03-08 | Johnson Controls Technology Company | Seat structural component tailored for strength |
DE102012009744A1 (de) * | 2012-03-15 | 2013-09-19 | Johnson Controls Gmbh | Struktur eines Fahrzeugsitzteils |
DE202013009120U1 (de) * | 2013-10-15 | 2015-01-19 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Lehne für einen Kraftfahrzeugsitz und Kraftfahrzeugsitz mit einer solchen Lehne |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1441917B1 (de) | Kraftverbindungsstrebe | |
DE69931422T2 (de) | Aufprallträger für Kraftfahrzeuge | |
EP0965005B1 (de) | Deformationselement | |
DE102009056443A1 (de) | Crashbox und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0878334A1 (de) | Stabilisator | |
DE9017895U1 (de) | Rohrförmiges Stahlprofil für die Türverstärkung | |
DE102011086813A1 (de) | Einstückiges Blechbauteil für ein Fahrzeug | |
DE102015203644A1 (de) | Pressgehärtetes Blechformteil mit unterschiedlichen Blechdicken und Festigkeiten | |
DE102014005010A1 (de) | Achsträger für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines Achsträgers | |
DE102013004306A1 (de) | Querträger für den Bodenbereich einer Kraftfahrzeug-Rohbaustruktur, Verfahren zur Herstellung eines Querträgers und Kraftfahrzeug-Robaustruktur | |
DE102011080266A1 (de) | Verfahren zur formschlüssigen Verbindung zweier zumindest teilweise ineinander angeordneter Rohrabschnitte und Verbindungselement zur winkligen Verbindung zweier Rohrabschnitte | |
DE102010012833B4 (de) | Längsträger sowie Längsträgeranordnung | |
DE9416771U1 (de) | Sitzrahmen | |
DE19934666A1 (de) | Energieabsorbierender Träger einer Fahrzeugstruktur | |
DE102010012831B4 (de) | Getriebetunnel | |
DE102006047894B4 (de) | Längsträger und Kraftfahrzeug mit zumindest einem solchen | |
DE19933734B4 (de) | Strukturbauteil für eine Fahrzeugkarosserie | |
DE102020005898A1 (de) | Seitenaufprallträger für ein Kraftfahrzeug | |
DE102012020182A1 (de) | Strukturelement für eine Kraftfahrzeug-Rohbaustruktur | |
DE102013107179A1 (de) | Stoßabsorptionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE69816331T2 (de) | Herstellungweise eines komponents zur verminderung der effekte eines mechanischem stosses, und ein auf dieser weise hergestelltes komponent | |
DE102013010325A1 (de) | Verstärkungselement für eine Kraftfahrzeugtür, Kraftfahrzeugtür und Verfahren zur Herstellung eines Verstärkungselements | |
DE102013004352A1 (de) | Federlenker für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs | |
EP1772354A2 (de) | Querträger zwischen zwei seitlichen Randbereichen einer Fahrzeugtür | |
DE9416772U1 (de) | Überrollbügel |