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DE941426C - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung stueckiger Produkte aus nichtmetallischen Schmelzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung stueckiger Produkte aus nichtmetallischen Schmelzen

Info

Publication number
DE941426C
DE941426C DEC5556A DEC0005556A DE941426C DE 941426 C DE941426 C DE 941426C DE C5556 A DEC5556 A DE C5556A DE C0005556 A DEC0005556 A DE C0005556A DE 941426 C DE941426 C DE 941426C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling
belt
coolant
endless belt
endless
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC5556A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEC5556A priority Critical patent/DE941426C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE941426C publication Critical patent/DE941426C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/06Solidifying liquids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung stückiger Produkte aus nichtmetallischen Schmelzen Zusatz zum Patent 817300 Gegenstand des Patents 8I7 300 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gewinnung fester, stückiger Produkte aus nichtmetallischen Schmelzen, insbesondere aus Schmelzen mit geringer Erstarrungsgeschwindigkeit, durch Benutzung eises endlosen und biegsam bzw. gelenkig ausgebildeten Bandes, mit Rollen oder Zahnradpaaren zum Umlenken. Dieses Band weist eine große Zahl mehr oder weniger regelmäßig angeordneter Lücken auf und besteht aus einem Drahtgewebe bzw. aus Gliedern zusammengesetzten Kettenhand, dessen Maschenweiten bzw. von den Gliedern frei gelassene Räume der gewünschten Stückgröße des festen, stückigen Produktes entsprechen und so mit der Schmelze beschickt werden, daß diese die Lücken ausfüllt und nach ihrer Erstarrung auf geeignete Weise, z. B. durch Druckluft oder Vakuum, Erschütterung des Bandes oder eine Stachelwalze, aus den Lücken herausbefördert wird. Zur Verhinderung des Wiederauslaufens der Schmelze aus den Lücken des Bandes wird letztere zweckmäßig für eine gewisse Strecke über eine glatte, ebene bzw. zylindrische, ruhende oder durch Drehen des Zylinders bewegte Unterlage geführt, wobei letztere gleichzeitig zur Wärmeabführung aus der erstarrenden Schmelze beispielsweise durch Kühlen der Unterlage mit Luft, Wasser oder Kühlsole be nutzt werden kann; Entsprechend der verschiedenen Erstarrungsgeschwindigkeit der verarbeiteten Schmelze wird Länge und Laufgeschwindigkeit des Bandes v{}rteil'hafterweise so gewählt, daß das Produkt an der Entleerlungsstel.le des Bandes eine genügend feste Besdhaffenheit angenommen hat.
  • Es wurde nun gefunden, daß man das Verfahren des Hauptpatents ausgestalten und zur Ausführung des Verfahrens gemäß dem Hauptpatent auch einfacher gebaute Vorrichtungen wie auch solche in größerer Abwandlung verwenden kann.
  • Es wird vorgeschlagen, zur Gewinnung stückiger Produkte aus nichtmetallischer Schmelze gemäß Patent 8I7 300 so zu verfahren, daß manerflndungsgemäß die Schmelze in verhältnismäßig dünner Schicht in die Lücken des unterteilten endlosen Bandes gießt, wobei Länge und Breite der Teilchen des Endproduktes höchstens etwa das Fünffache ihrer Dicke betragen. Vorteilhafterweise kann man dabei so arbeiten, daß das endlose Band nach seiner Beschickung mit einer Kühlflüssigkeit von oben benetzt oder berieselt wird. In manchen Fällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Lücken des endlosen Bandes nur unvollständig zu beschicken und das Band hierauf mit einer Kühlflüsisigkeit zu begießen.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung und gemäß Hauptpatent haben sich solche Vorrichtungen als besonders vorteilhaft erwiesen, bei denen das Gewicht des endlosen Bandes je Flächeneinheit gegenüber dem Gewicht der in dieser Flächeneinheit eingebrachten Schmelze verhältnismäßig groß ist. Auch kann man die Vorrichtungen derart ausgestalten, daß die lichte Weite der Lücken des endlosen Bandes höchstens etwa das Fünffache ihrer Höhe ist.
  • Jedes Element des endlosen Bandes der Vorrichtung kann durch je ein Gelenk bzw. einen Gelenkstab mit dem benachbarten Bandelement verbunden sein. Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung besteht darin, daß das endlose Band kreisringförrnig auf einem waagerechten Drehtisch angeordnet ist.
  • Für manche Fälle ist es zweckmäßig, der Vorrichtung eine solche Ausgestaltung zu geben, daß das endlose Band auf dem Mantel eines waagerechten Drehzylinders angeordnet und der Zylinder gegebenenfalls zur Aufnahme von Kühlflüssigkeit ein gerichtet ist.
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kann das Arbeitsgut nicht nur in weitgehend unterteilter, sondern vorteilhafterweise in verhältnismäßig dünner Schicht gekühlt werden. Wie sich überraschenderweise gezeigt hat, kann zwar durch die Unterteilung der Schicht deren Stärke etwas stärker gewählt werden, ohne daß hierdurch die Kühlzeit nennenswert verlängert wird. Aus den Versuchen hat sich jedoch ergeben, daß die Länge und Breite der einzelnen Teile des Arbeitsgutes nicht größer sein dürfen als etwa das Fünffache ihrer Stärke. Sobald Länge und Breite diese Grenze überschreiten, nimmt der Einfluß der Unterteilung der Schicht auf die Kühldauer erheblich ab. Um die eingangs erwähnte Bedingung bezüglich der Abmessung der Teile zu erfüllen, soll daher die lichte Weite der Kühlformen zweckmäßig nicht größer sein als etwa das Fünffache ihrer Höhe.
  • Falls eine Berührung des. Arbeitsgutes- mit einer Kühlflüssigkeit zulässig ist, können die entsprechend eng unterteilten Formen oder Geflechte zur weiteren Herabsetzung der Kühldauer nach ihrer Füllung, wie oben dargelegt, mit dieser Kühlflüssigkeit benetzt werden. Plastische Massen, wie beispielsweise Peche, Erdölbitumen od. dgl. sowie auch bestimmte organische Kristallschmelzen können ohne weiteres mit Kühlwasser in Berührung gebracht werden.
  • Falls eine Benetzung des Arbeitsgutes mit einer Kühlflüssigkeit nicht möglich ist, muß man das in die Formen eingegossene Arbeitsgut entweder an der Luft oder in einer inerten Atmosphäre abkühlen. lassen. So wird man sich bei der Kühlung gewisser Kunstharze sowie auch vieler anorganischer Salzschmelzen auf die Luftkühlung beschränken. In solchen Fällen kann man die Kühldauer weiter herabsetzen, indem man Formen wählt, deren Gewicht gegenüber dem Gewicht des aufgenommenen Arbeitsgutes verhältnismäßig groß ist. Das endlose Band wird dabei zweckmäßig aus einem solchen Material hergestellt, daß es einen wesentlichen-Teil der Wärme der Schmelze aufnimmt.
  • Im Falle des Kühlens mit einer Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere gegenüber dem üblichen Bandkühlverfahren in zusammenhängender, dünner Schicht dadurch aus, daß die Oberfläche des erstarrten Gutes im Verhältnis zu seinem Gewicht und demzufolge auch seine Feuchtigkeit durch die anhaftende Kühlflüssigkeit, die in vielen Fällen stört, wesentlich geringer ist.
  • Das vorliegende Verfahren und die zu seiner Ausführung vorgeschlagenen Vorrichtungen ermöglichen die rasche Kühlung organischer oder anorganischer Kristallschmelzen, z. B. Naphthalinschmelzen, sowie plastischer Massen, wie Schwefel, Peche, Erdölbitumen, Kunstharz- und Kunststoffmassen der - verschiedensten Art. Man kann daher mit kontinuierlich arbeitenden Vorrichtungen große Mengen dieser Substanzenlaus dem flüssigen in den festen Zustand überführen.
  • Die Kühldauer hängt nicht nur von der Menge, sondernd in manchen Fällen auch von der Art des Arbeitsgutes ab. Beispielsweise wird man bei gewissen Kondensations- oder Polymerisationsstoffen die Kühldauer soweit wie möglich beschränken, um eine unerwünschte Fortsetzung der Reaktionen zu verhindern. In allen diesen Fällen kann man sich durch die Wahl der Kühlformen den jeweiligen Erfordernissen weitgehend anpassen. Gleichzeitig ist der Arbeitsaufwand bei diesem Kühl- und Zerkleinerungsvorgang wesentlich geringer als bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen.
  • In den Zeichnungen ist die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung an Hand von Vorrichtungen in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. z zeigt im Aufriß eine Kühlvorrichtung, bei der das Arbeitsgut durch zwei geeignete Aus auf vorrichtungen 1 in einen Gitterrost eingegossen wird. Dieser Gitterrost ist in zahlreiche Elemente 2 unterteilt, die gelenkig zu einem endlosen, umlaufenden Band verbunden sind. Abb. 3 gibt den Schnitt C-C durch den Kühlrost wieder, und zwar vergrößert gegenüber der Abb. I. Wie aus Abb. 3 ersichtlich, werden die einzelnen Rostelemente 2 durch Rollen 3 auf einer Schiene 4 geführt, die im vorliegenden Falle als l-Eisen ausgebildet ist. Die Abb. 4 stellt den Seitenriß der Abb. 3 dar und läßt erkennen, daß jedes Rostelement auf vier Rollen 3 abgestützt ist. Dabei werden die Achsen der Rollen 3 durch Laschen 5 gelenkig miteinander verbunden.
  • Damit das flüssige Arbeitsgut nach dem Eingießen in die Formen nicht auslaufen kann, ist, wie aus Abb. I ersichtlich, an den Eingußstellen unterhalb der Rostelemente eine Unterlagplatte 6 angeordnet. Diese Unterlagplatte ruht auf einem Rahmen 7, der durch drei oder mehr Stellschrauben 8 in seiner Höhenlage verstellt werden kann.
  • Auf diese Weise läßt sich die Unterlagplatte mit einer einstellbaren Kraft an die Rostelemente drücken. Da diese Rostelemente zudem, wie aus Abb. 4 hervorgeht, durch je zwei Gelenkstäbe 5 miteinander verbunden sind, können sich die Rostelemente parallel zu der Unterlagplatte bewegen, so daß ein hinreichend dichter Abschluß zwischen Rostelementen und Unterlagplatte gewährleistet ist.
  • Die Umlenkrollen g greifen in die Rollen 3 ein und bewegen auf diese Weise das Förderband. Der Antrieb der Umlenkrollen g ist in den Abbildungen nicht dargestellt. Dieser Antrieb ist vorteilhafterweise regelbar, damit man mit derselben Kühlvorrichtung je nach dem Arbeitsgut verschiedene Kühlzeiten einstellen kann.
  • Die Abb. 2 stellt einen Seitenriß der Abb. I dar und läßt erkennen, daß die Umlenkrollen 9 eine Stachelwalze I0 umschließen, durch die bei der Umlenkung der Rostelemente das Arbeitsgut aus der Kühlform von innen nach außen herausgedrückt wird. Das gekühlte Arbeitsgut fällt dann in die Trichter II und gelangt anschließend in einen Bunker oder zur Verladung.
  • Falls die Abkühlung des Arbeitsgutes durch die direkte Benetzung mit einer Kühlflüssigkeit beschleunigt werden soll, so kann diese Kühlflüssigkeit durch mehrere Düsen 12 auf die Kü'hlformen gespritzt werden. Zweckmäßigerweise wird die überschüssige Kwhlflüssligkeit in einem Trog aufgefangen, der unterhalb des Bandes angeordnet ist.
  • Die Wirkung der Kühlflüssigkeit kann man auch dadurch verstärken, daß man die Formen, wie in Abb. 3 dargestellt, nicht voll füllt. In einem solchen Falle bleibt in den Kühlformen ein freier Raum, der mit der Kühlflüssigkeit ausgefüllt werden kann.
  • Aus Abb. 5 ist eine Vorrichtung ersichtlich, bei der die Rostelemente zu einem Kreiszylinder bzw. zu einer zylindrischen Trommel 13 zusammengefügt sind. Diese Trommel bewegt sich um eine horizontale Achse. Durch die Auslaufvorrichtung I4 wird-das Arbeitsgut in die Trommel I3 eingegossen. Unterhalb der Eingußstelle ist wiederum eine zylindrische Unterlagplatte 15 angeordnet, um ein vorzeitiges Ausfließen des Arbeitsgutes aus dem Rost zu verhindern. Durch die Einspritzdüsen I6 kann wiederum eine Kühlflüssigkeit auf das Arbeitsgut bzw. die Rostelemente gespritzt werden.
  • Die Kühlrosttrommel bewegt sich bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel innerhalb des zylindrischen Gehäuses I7, das mit einer Kühlflüssigkeit gefüllt ist. Durch die Drehbewegung der Trommel tauchen die Rostelemente der Reihe nach in die Kühlflüssigkeit, wodurch die Kühldauer gegenüber der Luftkühlung noch weiter erheblich abgekürzt wird. Nach dem Wiederauftauchen aus dem Flüssigkeitsbad werden die Rostelemente durch die Stachelwalze 18 entleert, wobei das gekühlte Arbeitsgut über die Rutsche 19 in einen Bunker fällt oder zur Verladung gelangt.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in den Abb. 6 und 7 wiedergegeben, wobei die Abb. 7 den Grundriß der Abb. 6 darstellt. Hier sind die verschiedenen Rostelemente 20 zu einem horizontalen Kreisring angeordnet, der sich um eine Vertikalachse dreht.
  • Durch die Auslaufvorrichtung 21 wird d-as flüssige Arbeitsgut in die Kühlroste eingegossen, die, wie schon bemerkt, eine langsame Drehbewegung um eine horizontale Achse ausführen. Unterhalb der Eingußstelle befindet sich wieder eine Unter lagplatte 22, die ein vorzeitiges Auslaufen des Arbeitsgutes aus den Kühlformen verhindert.
  • Nach Beendigung einer Umdrehung werden die Kühl formen unmittelbar vor der Auslaufvorrichtung 21 durch eine Stachelwalze 23 entleert.
  • Selbstverständlich kann auch bei dieser Vorrichtung der Kühlvorgang durch das Bespritzen der Kühlformen mit einer Kühlflüssigkeit beschleunigt bzw. abgekürzt werden.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur Gewinnung stückiger Produkte aus nichtmetallischer Schmelze gemäß Patent so7300, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze in verhältnismäßig dünner Schicht in die Lücken des unterteilten, endlosen Bandes gegossen wird, wobei Länge und Breite der Teilchen des Endproduktes höchstens etwa das Fünffache ihrer Dicke betragen.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken des endlosen Bandes nur unvollständig gefüllt werden und das Band hierauf mit einer Kühlflüssigkeit begossen wird.
    3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band kreisringförmig auf einem waagerechten Drehtisch angeordnet ist.
    4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band auf dem Mantel eines waagerechten Drehzylinders angeordnet und der Zylinder gegebenenfalls zur Aufnahme von Kühlflüssigkeit eingerichtet ist.
    5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gelenkig zu einem endlosen, umlaufenden Band verbundene, als Gitterroste ausgebildete Elemente (2) durch Rollen (3) über eine Schiene (4) geführt und mit Hilfe von Umlenkrollen (9), die eine als Ausdrücker ausgestaltete Stachelvorricbtung (IO) umschließen, angetrieben werden, wobei an den Eingußstellen unterhalb der Rostelemente eine Unterlagsplatte (6) angeordnet ist und erforderlichenfalls die Kühlung des Arbeitsgutes durch direkte Benetzung mit einer Kühlflüssigkeit mit Hiffe von Düsen (I2) beschleunigt wird.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band aus einem solchen Material besteht, daß es einen wesentlichen Teil der Wärme der Schmelze aufnimmt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 397 70I, 634278, 725 822, 743 678.
DEC5556A 1952-03-20 1952-03-20 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung stueckiger Produkte aus nichtmetallischen Schmelzen Expired DE941426C (de)

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DE1143488B (de) * 1959-07-20 1963-02-14 Georg Titschak Dr Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen fraktionierten Zerlegen schmelzbarer Stoffe
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