DE9412883U1 - Kunststoffflasche - Google Patents
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Description
-1-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kunststoffflasche
mit Flaschenverschluß, die ein geringes Gewicht aufweist, wie sie beispielsweise für die Abfüllung von Speiseöl
verwendet wird. Derartige Kunststoffflaschen können z.B. aus Polyethylenterephtalat sein, der Flaschenverschluß kann z.B.
aus Polyethylen sein. Die Kunststoffflasche wird aus einem gespritzten Rohling durch biaxiales Strecken hergestellt.
Kunststoffflaschen dieser Art müssen vor dem Gebrauch transportiert und nach Gebrauch entsorgt werden und es ist
daher den Verwendern dieser Kunststoffflaschen seit längerem ein Anliegen, das Gewicht der Kunststoffflaschen soweit wie
möglich zu reduzieren. Andererseits ergibt sich ein Gewichtsminimum dadurch, daß die Flasche ein bestimmtes
Volumen eines Inhaltsstoffs wie z.B. Speiseöl aufnehmen muß und daher eine gewisse Stabilität aufweisen muß. Diese
Stabilität ist auch für die Handhabung der Kunststoffflasche insbesondere bei der Abfüllung, der Verpackung, dem
Transport und dem Gebrauch notwendig. Eine solche Kunststoffflasche weist ein Optimum demnach dann auf, wenn
das Flaschengewicht minimal ist bei gleichzeitig maximaler Stabilität.
Eine weitere Anforderung besteht darin, daß die Kunststoffflasche nach der Abfüllung mit einem Verschluß
versehen werden muß, der die befüllte Flasche dauerhaft verschließt und maschinell von oben her nach Art einer
RastVerbindung auf dafür vorgesehene Wulste im
Flaschenhalsbereich aufgedrückt wird. Dieses maschinelle Aufdrücken des Flaschenverschlusses ist nur dann möglich,
ohne die Flasche zu beschädigen, wenn ein geeignetes Widerlager im Flaschenhalsbereich vorhanden ist, wenn der
Flaschenverschluß aufgepreßt wird. Nach der Abfüllung muß dieser Flaschenverschluß die Flasche zunächst dauerhaft.
verschließen. Außerdem muß er so ausgebildet sein, daß er nach dem erstmaligen Öffnen der Flasche ein problemloses
-2-
Ausgießen des Flascheninhalts und das anschließende mehrfache Wiederverschließen und Wiederöffnen der Flasche
zuläßt.
Eine Kunststoffflasche der vorgenannten Art kann so hergestellt werden, daß die Flaschenwandung sehr dünn ist.
Jedoch liegt erfahrungsgemäß das Hauptgewicht der Kunststoffflasche aus den vorgenannten Gründen im Bereich
des Flaschenhalses, der den Flaschenverschluß aufnimmt und im Flaschenbodenbereich, der aus Stabilitätsgründen in
gewissem Umfang verstärkt sein muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kunststoffflasche mit Verschluß der vorgenannten Art zu
schaffen, die gegenüber den vorbekannten Kunststoffflaschen bei gleicher Volumenaufnahme ein weiter reduziertes Gewicht
aufweist, wobei die erforderliche Stabilität erhalten bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße
Kunststoffflasche mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß weist diese Kunststoffflasche im
Flaschenhalsbereich drei übereinanderliegende Wulste auf, wobei an der Unterseite der untersten Wulst ein Flansch
gebildet ist, der als Widerlager dient, wenn der Flaschenverschluß nach dem Füllen der Flasche aufgedrückt
wird, wobei die Flasche beim Verschließen mit diesem Flansch auf einer Schiene der Verschließmaschine aufgehängt wird.
Die mittlere Wulst des Flaschenhalses dient zusammen mit der unteren Wulst der Befestigung eines unteren Ringteils des
Flaschenverschlusses. Dieser Ringteil bleibt auch beim Öffnen des Verschlußdeckels fest auf dem Flaschenhals
sitzen. Die oberste Wulst des Flaschenhalses dient der
Befestigung des Verschlußdeckels, der mit dieser Wulst des Flaschenhalses lösbar verrastet wird, so daß der
Verschlußdeckel wiederverschließbar ist.
Besonders vorteilhaft ist an der erfindungsgemäßen Kunststoffflasche mit dem vorbeschriebenen
Flaschenverschluß, daß die unterste Wulst im Flaschenhalsbereich zwei Funktionen erfüllt, nämlich der
Befestigung des unteren Verschlußteils dient und gleichzeitig, da die Wulst unten flanschartig ist, auch als
Widerlager und Aufhängung für die Flasche beim Transport der leeren Flasche und beim Verschließen dient. Dadurch, daß
erfindungsgemäß nunmehr nur drei Wulste erforderlich sind, die übereinander eng benachbart liegen, kann der
Flaschenhals extrem kurz ausgebildet werden. Hierdurch wird im oberen Bereich der Flasche Material eingespart und das
Flaschengewicht reduziert. Das Gewicht einer solchen Kunststoffflasche liegt vorzugsweise unter 25 g. Die in den
Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen
Kunststoffflasche;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des
Flaschenhalsbereichs; 10
Fig. 3 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Flaschenverschlusses;
Fig. 4 eine vertikale Schnittdarstellung des Flaschenverschlusses;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Flaschenhalses
mit aufgebrachtem Flaschenverschluß im teilweisen Schnitt.
20
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Es wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer
erfindungsgemäßen Kunststoffflasche 10, wie sie für die
Befüllung mit Speiseöl verwendet wird. Die Kunststoffflasche 10 ist vorzugsweise aus PET. Die Form der Kunststoffflasche
10 im unteren Bereich ist an und für sich bekannt und für die vorliegende Anmeldung daher ohne weitere Bedeutung.
Allerdings ist die Wandstärke der Wandung 12 der Kunststoffflasche geringer als bei herkömmlichen Flaschen,
wodurch sich auch ein geringeres Gewicht ergibt.
Die Kunststoffflasche 10 weist einen Flaschenhals 14 auf.
Dieser Flaschenhals 14 hat einen unteren zylindrischen Abschnitt 16, an den sich nach oben hin drei ringförmige
Wulste 11, 13, 15 anschließen. Dieser Flaschenhalsteil
-5-
■*· wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Detailzeichnung
gemäß Fig. 2 näher erläutert. Der Flaschenhals 14 hat einschließlich des unteren zylindrischen Abschnitts 16
insgesamt eine Höhe von knapp 15 mm und ist damit relativ
° kurz. Die Höhe des zylindrischen Abschnitts 16 beträgt etwa
4 mm bis 5 mm. Wie man sieht ist die unterste Wulst 11 an der Unterseite flach, so daß sich unterseitig ein
ringförmiger Auflageflansch 17 ergibt, mittels dessen die Kunststoffflasche 10 in einer Schiene oder dergleichen einer
1^ Maschine aufhängbar ist. Durch diese Aufhängung auf dem
Flansch 17 ergibt sich ein Widerlager, wenn z.B. der Flaschenverschluß von oben her auf die befüllte Flasche
aufgedrückt wird.
1^ Oberhalb der ringförmigen Wulst 11 befindet sich eine
ringförmige Nut 18, an die sich nach oben hin die zweite Ringwulst 13 anschließt. Oberhalb der mittleren ringförmigen
Wulst 13 befindet sich eine weitere Ringnut 19 mit einem spitzwinklig dreieckigen Querschnitt, an die sich wiederum
nach oben hin die dritte oberste ringförmige Wulst 15 anschließt. Diese oberste Wulst 15 schließt unmittelbar mit
dem oberen Ende des Flaschenhalsteils 14 ab. Diese verläuft nach oben und innen hin etwas schräg zu. Diese oberste
Ringwulst 15 dient der Befestigung des wiederverschließbaren Verschlußdeckels der Kunststoffflasche.
Der Flaschenverschluß ist insgesamt in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Der Flaschenverschluß 20 umfaßt einen
Verschlußdeckel 21, ein darunter angeordnetes ringförmiges Abreißband 22. An dem Abreißband befindet sich ein Anfasser
28, so daß dieses vor dem erstmaligen Öffnen des Verschlußdeckels 21 ringsum gelöst und abgerissen werden
kann, wobei lediglich eine stegförmige Anspritzung 23 verbleibt, so daß der Verschlußdeckel 21 wie über ein
Filmscharnier gelenkig mit dem unteren Ringteil 24 des Flaschenverschlusses verbunden ist. Dieser untere Ringteil
-S-
24 ist wie man aus Fig. 3 sieht im wesentlichen zylindrisch.
An dem Verschlußdeckel 21 ist eine Lasche 29 angespritzt, an der man anfassen kann, um den Verschlußdeckel zu öffnen bzw.
wieder zu verschließen. Aus Fig. 4 erkennt man, daß am Verschlußdeckel 21 unterseitig ein ,zylindrischer Ringsteg 25
angeformt ist, der beim Wiederverschließen des Verschlußdeckels 21 in den Flaschenhals 14 der
Kunststoffflasche 10 eingreift. Man erkennt weiter aus Fig.
4, daß der Verschluß im Bereich des Deckelteils 21 unten
einen ringförmigen Rastvorsprung 26 aufweist. Der untere zylindrische Ringteil 24 des Flaschenverschlusses weist im
oberen Bereich ebenfalls einen ringförmigen Rastvorsprung 27 auf. Wie man aus Fig. 5 erkennen kann, rastet der obere
Rastvorsprung 26 beim Verschließen des Verschlußdeckels 21 über die obere Ringwulst 15 des Flaschenhalses in die
Ringnut 19 ein. Der untere ringförmige Teil 24 des Flaschenverschlusses bleibt beim Öffnen des Verschlußdeckels
21 fest auf dem Flaschenhals, wobei der untere ringförmige Rastvorsprung 27 in die Nut 18 einrastet, so daß der
Ringteil 24 fest auf der unteren ringförmigen Wulst 11 aufsitzt und außen etwa mit dieser nach unten hin
abschließt.
Claims (9)
1. Kunststoffflasche (10) mit einem Flaschenverschluß (20),
dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenhalsteil (14) der Kunststoffflasche (10) drei übereinanderliegende
umlaufende ringförmige Wulste (11, 13, 15) aufweist, wobei die unterste ringförmige Wulst (11) an der
Unterseite flach ist, so daß sich unterseitig ein ringförmiger Auflageflansch (17) ergibt, und wobei
zwischen der untersten ringförmigen Wulst (11) und der mittleren ringförmigen Wulst (13) eine ringförmige Nut
(18) für die Befestigung eines unteren Teils des Flaschenverschlusses (20) vorgesehen ist, und zwischen
der mittleren ringförmigen Wulst (13) und der oberen ringförmigen Wulst (15) eine Ringnut (19) für die
Befestigung des Verschlußdeckels (21) durch Verrastung vorgesehen ist.
2. Kunststoffflasche mit Verschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an einen kurzen zylindrischen Abschnitt (16) des Flaschenhalses (14) nach oben hin die
drei ringförmigen Wulste (11, 13, 15) anschließen, wobei die oberste ringförmige Wulst (15) unmittelbar mit dem
oberen Ende des Flaschenhalses (14) abschließt.
3. Kunststoffflasche mit Verschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (21) einen oberen Rastvorsprung (26) aufweist, der beim
Verschließen des Verschlußdeckels in die Ringnut (19) des Flaschenhalses (14) einrastet.
4. Kunststoffflasche mit Verschluß nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem
Verschlußdeckel (21) über ein Scharnier gelenkig verbundener unterer Ringteil (24) des
Flaschenverschlusses einen ringförmigen Rastvorsprung ° (27) aufweist, der beim Aufdrücken des
Flaschenverschlusses in die Nut (18) einrastet, so daß der untere Ringteil (24) dann fest auf der unteren
ringförmigen Wulst (11) aufsitzt und außen etwa mit dieser nach unten hin abschließt.
10
10
5. Kunststoffflasche mit Verschluß nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe des Flaschenhalsteils (14) weniger als 2 0 mm, vorzugsweise
weniger als 15 mm beträgt.
6. Kunststoffflasche mit Verschluß nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Flaschenhalsteils, der die drei Wulste (11, 13, 15)
aufweist, weniger als 12 mm, vorzugsweise weniger als 10 nun beträgt.
7. Kunststoffflasche mit Verschluß nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Gewicht von weniger als 25 g aufweist.
8. Flaschenverschluß für eine Kunststoffflasche, die im
Flaschenhalsteil drei übereinanderliegende umlaufende
ringförmige Wulste aufweist, wobei der ^Flaschenverschluß einen gelenkig über ein Filmscharnier mit einem unteren
Ringteil verbundenen Verschlußdeckel aufweist und ein unterhalb des Verschlußdeckels angeordnetes ringförmiges
Abreißband, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenverschluß im Bereich des Deckelteils (21) unten
einen nach innen einspringenden ringförmigen Rastvorsprung (26) aufweist und daß der Flaschenverschluß
in seinem unteren zylindrischen Ringteil (24) in dessen
oberen Bereich ebenfalls einen nach innen einspringenden ringförmigen Rastvorsprung (27) aufweist.
9. Flaschenverschluß für eine Kunststoffflasche nach
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Gesamthöhe von weniger als 12 mm aufweist.
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