DE9412680U1 - Steckverbinder für gedruckte Schaltungen - Google Patents
Steckverbinder für gedruckte SchaltungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder für gedruckte
Schaltungen mit einem Isoliergehäuse, einer Kontaktfeder sowie einer Klemmkörperaufnahme und einer dieser gegenüberliegenden
Aufnahme für eine gedruckte Schaltung oder einen Flachstecker.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedenartige Steckverbinder für die Elektrotechnik, insbesondere für die Verbindung von gedruckten
Schaltungen bekannt. Bei derartigen Steckverbindern können zwei große Gruppen unterschieden werden. Einerseits die
sogenannten Indirektsteckverbinder aus Kontaktfedern und z.B. Flachsteckerleisten, bei denen über Flachsteckeranschlüsse eine
Verbindung zwischen der gedruckten Schaltung und dem entsprechenden Anschluß ausgebildet wird. Andererseits sind
sogenannte Direktsteckverbinder bekannt, bei denen die Kontaktfedern direkt auf die entsprechenden Leiterbahnen der
gedruckten Schaltungen gesteckt werden.
Nachteilig an den bekannten Steckverbindungen ist, daß bei verschiedenen Anwendungen Geräteteile alternativ über
Direktsteckverbindungen und/oder Indirektsteckverbindungen an die gedruckten Schaltungen angeschlossen werden müssen. In
diesen Fällen ist es bisher notwendig, die Kontaktfedern entsprechend der Verbindungstechnik, nämlich Indirekt- oder
Direktsteckverbinder, auszuwählen. Durch die nur begrenzte
Anwendbarkeit der bekannten Steckverbindungen erhöhen sich beispielsweise die Kosten für die Lagerhaltung, etc.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Steckverbinder für gedruckte Schaltungen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 so auszubilden, daß die Steckverbindung sowohl als Indirekt- als auch Direktsteckverbindung für gedruckte
Schaltungen verwendet werden kann.
2 _
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einem Steckverbinder
für gedruckte Schaltungen der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Anspruches
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder für gedruckte Schaltungen
weist eine Kontaktfeder auf, die mit einem als Druckplatte ausgebildeten ersten Ende in der in einer Klemmkörperaufnahme und
mit dem gegenüberliegenden zweiten Ende in einer zweiten Aufnahme ausgebildet ist. Das zweite Ende der Kontaktfeder ist
dabei erfindungsgemäß als aus je zwei Schenkeln bestehender doppelter Gabelkontakt ausgebildet, wobei die Schenkel jeweils
mindestens eine in einem durch die gegenüberliegenden Innenflächen der Schenkel des Gabelkontaktes gebildeten Gabelzwischenraumes
ragende Einbuchtung zur Ausbildung eines weiteren Kontaktes, nämlich eines Doppelfederkontaktes aufweist. Durch die
gleichzeitige, erfindungsgemäße Ausbildung zweier unterschiedlicher
Kontakte, nämlich eines Gabelkontaktes und eines Doppelfederkontaktes, ist gewährleistet, daß je nach Anforderung, der
erfindungsgemäße Steckverbinder als Direktsteckverbindung oder
Indirektsteckverbindung über Plachstecker an gedruckte Schaltungen angeschlossen werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Kontaktfeder
derart ausgebildet, daß die Querschnittsflächen der Schenkel des Gabelkontaktes überwiegend senkrecht zur Querschnittsfläche
des ersten Endes der Kontaktfeder verlaufen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Schenkel der Kontaktfeder
einen Direktsteckkontakt mit der gedruckten Schaltung bilden,
wobei die Schenkel endseitig zusätzlich verdickt und abgerundet ausgebildet sind. Über die sich gegenüberliegenden erfindungsge-
mäßen Einbuchtungen der Schenkel ist die Aufnahme und Fixierung eines Flachsteckers gewährleistet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Kontaktfeder derart ausgebildet, daß die Querschnittsflächen
der Schenkel des Gabelkontaktes ungefähr parallel zur Querschnittsfläche
des ersten Endes der Kontaktfeder verlaufen. Dadurch ist erfindungsgemäß gewährleistet, daß der doppelte
Gabelkontakt eine Aufnahme für einen Flachstecker und der Doppelfederkontakt eine Aufnahme für eine gedruckte Schaltung
bildet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Isoliergehäuse der Steckverbindung an der der Klemmköperaufnahme
gegenüberliegenden Seite, mindestens eine zur Gehäuseunterseite parallel verlaufende, waagrechte Ausnehmung
zur Einführung der gedruckten Schaltung in die der Klemmkörperaufnahme gegenüberliegenden Aufnahme auf. Des weiteren ist mindestens
eine dazu senkrecht angeordnete Ausnehmung zur alternativen Einführung des Flachsteckers in diese Aufnahme ausgebildet.
Zur lagerichtigen Fixierung der Steckverbindung auf der gedruckten
Schaltung ist das Gehäuse der Steckverbindung an der Außenfläche mit Positionier- und Kodiernocken versehen. Zudem ist dadurch
gewährleistet, daß die erfindungsgemäße Steckverbindung, zusammen mit entsprechenden Flachsteckerleisten oder Kodierrahmen
für gedruckte Schaltungen, verwechslungssicher kodiert werden kann.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Steckverbindung für gedruckte Schaltung beispielhaft
anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert.
Darin zeigen
Figur 1 einen schematisch dargestellten Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Steckverbindung;
Figur 2 a eine schematisch dargestellte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kontaktfeder;
Figur 2 b eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die
erfindungsgemäße Kontaktfeder;
Figur 3 eine schematisch dargestellte Frontansicht der
erfindungsgemäßen Steckverbindung;
Figur 4 eine schematisch dargestellte Aufsicht auf die erfindungsgemäße Steckverbindung;
Figur 5 a eine schematische Darstellung eines Rastblätt-
chens der erfindungsgemäßen Steckverbindung und
Figur 5 b eine schematischen Darstellung eines Trennblätt-
chens der erfindungsgemäßen Steckverbindung.
Ein in Figur 1 in einem schematischen Vertikalschnitt dargestellter
Steckverbinder für gedruckte Schaltungen 10 umfaßt ein Isoliergehäuse 12, eine Kontaktfeder 14 sowie eine Klemmkörperaufnahme
24 und eine dieser gegenüberliegenden Aufnahme 26 für eine gedruckte Schaltung 36. Ein erstes Ende 28 der Kontaktfeder
14 ist als Druckplatte ausgebildet und liegt in der Klemmkörperaufnahme 24. Mit dem gegenüberliegenden zweiten Ende 30 ist die
Kontaktfeder 14 in der Aufnahme 26 ausgebildet. Die Kontaktfeder 14 ist dabei aus einem gut stromleitfähigen Material, insbesondere
aus einer verzinnten Kupferlegierung hergestellt. Das Isoliergehäuse 12 besteht aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff.
Oberhalb der Klemmkörperaufnahme 24 ist eine Öffnung in
dem Isoliergehäuse 12 vorgesehen, die zur Aufnahme einer Klemmschraube
18 dient. Die Fixierung eines Klemmkörpers 25 in der Klemmkörperaufnahme 24, erfolgt über die Klemmschraube 18 und
das als Druckplatte ausgebildete erste Ende 28 der Kontaktfeder 14.
Das in der Aufnahme 26 liegende zweite Ende 3 0 der Kontaktfeder 14 ist als aus je zwei Schenkeln 34 bestehender doppelter Gabelkontakt
32 ausgebildet. Die Schenkel 34 weisen dabei jeweils mindestens eine in einem durch die gegenüberliegenden Innenflächen
der Schenkel 34 des Gabelkontaktes 3 2 gebildeten Gabel-Zwischenraum
38 ragende Einbuchtung 4 0 zur Ausbildung eines Doppelfederkontaktes auf. Die Schenkel 34 sind dabei zur Bildung
eines Direktsteckkontaktes mit der gedruckten Schaltung 3 6 endseitig bauchig und abgerundet ausgebildet.
Zur Einführung der Kontaktfeder 14 in das Isoliergehäuse 12 ist über der Einführöffnung der Klemmkörperaufnahme 24 ein Gehäusedeckel
22 vorgesehen, der nach Einführung der Kontaktfeder 14 in das Gehäuse 12 dieses verschließt. Die Kontaktfeder 14 rastet
dabei in einen Zwischensteg 16 ein, der als Sperre gegen das Durchschieben der Feder 14 durch das Gehäuse 12 dient. Das als
Doppelgabelkontakt ausgebildete zweite Ende 3 0 der Kontaktfeder 14 öffnet sich dabei zunächst notwendigerweise, um dann wieder
in den Normalzustand, d.h. die jeweiligen Schenkel 34 liegen ungefähr parallel zueinander, zurückzufedern.
Das erste Ende 28 der Kontaktfeder 14 kann an der Drahtanschlußseite
mit Schraubanschlüssen, Schraublosklemmstellen, Schneidklemmen, Crimpkontakten, Lötanschlüssen usw. ausgerüstet sein.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kontaktfeder 14 derart ausgebildet, daß die Querschnittsflächen der Schenkel 34
des Gabelkontakts 32 überwiegend senkrecht zur Querschnittsfläche des ersten Endes 28 verlaufen. In dieser Ausführungsform
-••6··-·
dient der durch die Schenkel 34 der Kontaktfeder ausgebildete DirektSteckkontakt zur Aufnahme einer gedruckten Schaltung 36.
Der Doppelfederkontakt 40 dagegen zur Aufnahme eines Flachsteckers (vgl. Fig, 2 a, 2 b).
In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform ist die
Kontaktfeder 14 derart ausgebildet, daß die Querschnittsflächen der Schenkel 34 des Gabelkontaktes 32 ungefähr parallel zur
Querschnittsfläche des ersten Endes 28 verlaufen. Bei dieser Ausführungsform dient der doppelte Gabelkontakt zur Aufnahme
eines Flachsteckers, der Doppelfederkontakt zur Aufnahme der gedruckten Schaltung 36.
Des weiteren weist das Isoliergehäuse 12 Positionier- und Kodiernocken
50, 52 auf, die insbesondere zur verwechslungssicheren
Kodierung der erfindungsgemäßen Steckverbindung 10, zusammen mit entsprechenden Flachsteckerleisten oder
Kodierrahmen für gedruckte Schaltungen dienen.
Figur 3 zeigt eine schematisch dargestellte Frontansicht der erfindungsgemäßen
Steckverbindung 10, wobei in diesem Ausführungsbeispiel 4 Steckverbindungen 10 in einem Gehäuse 12 angeordnet
sind. Man erkennt, daß das Isoliergehäuse 12, an der der Klemmkörperaufnahmen 24 gegenüberliegenden Seite mindestens eine
zur Gehäuseunterseite 58 parallel verlaufende, waagrechte Ausnehmung 44 zur Einführung der gedruckten Schaltung 36 in die
Aufnahmen 26 und entsprechend der Anzahl der Aufnahmen 26 dazu senkrecht angeordnete Ausnehmungen 42 zur alternativen Einführung
von Flachsteckern in die Aufnahmen 26 aufweist.
Figur 4 zeigt eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Steckverbindung
10, wobei auch in diesem Ausführungsbeispiel vier erfindungsgemäße Steckverbindungen 10 in einem Gehäuse 12 angeordnet
sind. Man erkennt die Lage der Klemmschrauben 18 sowie die beispielhafte
Anordnung der Kodiernocken 52.
Die Figuren 5 a und 5 b zeigen jeweils eine beispielhafte Ausbildung
eines Rastblättchens 48 und eines Trennblättchens 46. Die Trennblattchen 46 dienen in den Fällen, in denen keine genügend
große Luft- und Kriechstrecken in der Ausnehmung 26 in Bezug auf die Lage der Kontaktfeder 14 zu der gedruckten Schaltung
3 6 vorhanden sind, als elektrische Isolierung. Die Trennblattchen
46 werden dabei mittig zwischen die senkrechten Öffnungen 42 in das Isoliergehäuse 12 eingeschoben. Die gedruckte
Schaltung 3 6 ist dabei an dieser Stelle zu schlitzen. Die Trennblattchen
46 können aber auch als Kodierung verwendet werden.
Die Rastblättchen 4 8 sind geschlitzt ausgebildet und weisen in dem Schlitz Vorsprünge 60 auf, die in ein korrespondierendes
Stanzloch 56 der gedruckten Schaltung 36 einrasten können und somit einen zusätzlichen sicheren Halt der Kontaktfeder 14 auf
der gedruckten Schaltung 3 6 gewährleisten. Die Rastplättchen 48 werden ebenfalls in die Aufnahmen 26 eingeschoben.
Claims (11)
1. Steckverbinder für gedruckte Schaltungen mit einem
Isoliergehäuse, einer Kontaktfeder sowie einer Klemmkörperaufnahme und einer dieser gegenüberliegenden
Aufnahme für eine gedruckte Schaltung oder einen Flachstecker,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfeder (14) mit einem als Druckplatte ausgebildeten ersten Ende (28) in der Klemmkörperaufnahme
(24) und mit dem gegenüberliegenden zweiten Ende (30) in der Aufnahme (26) ausgebildet ist, wobei an dem in der
Aufnahme (26) ausgebildeten zweiten Ende (3 0) die Kontaktfeder (14) als aus je zwei Schenkeln (34) bestehender
doppelter Gabelkontakt (32) ausgebildet ist und die Schenkel (34) jeweils mindestens eine in einen durch
die gegenüberliegenden Innenflächen der Schenkel (34) gebildeten GabelZwischenraum (3 8) ragende Einbuchtung
(4 0) zur Ausbildung eines Doppelfederkontakts aufweisen.
BAtA^StRASSS &5 ^f541 MÜNClisN
TELEFON +49 / (0) 89 - 45 09 18 (0) ■ FAX +49*/.(Cj ääJ45 o£i8 12··*&tgr;&EEgr;.&Egr;&KHgr; f52«*5 &rgr;&lgr;&tgr;&Ogr; · VOICE +49 / (0) 89 - 45 09 18 20
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (14) derart ausgebildet ist, daß die
Querschnittsflächen der Schenkel (34) des Gabelkontakts (32) überwiegend senkrecht zur Querschnittsfläche des
ersten Endes (28) verlaufen.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (34) der Kontaktfeder (14) zur Bildung eines Direktsteckkontaktes mit der gedruckten Schaltung
(3 6) endseitig bauchig und abgerundet ausgebildet sind.
4. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Doppelfederkontakt zur Aufnahme des Plachsteckers ausgebildet ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (14) derart ausgebildet ist, daß die
Querschnittsflächen der Schenkel (34) des Gabelkontakts (32) ungefähr parallel zur Querschnittsfläche des ersten
Endes (28) verlaufen.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der doppelte Gabelkontakt zur Aufnahme des Flachsteckers
ausgebildet ist.
7. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelfederkontakt zur Aufnahme der gedruckten
Schaltung (3 6) ausgebildet ist.
8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
• ·
• ·
daß das Isoliergehäuse (12) an der der Klemmkörperaufnahme (24) gegenüberliegenden Seite mindestens eine
zur Gehäuseunterseite (58) parallel verlaufende waagrechte Ausnehmung (44) zur Einführung der gedruckten
Schaltung (3 6) in die Aufnahme (26) und mindestens eine dazu senkrecht angeordnete Ausnehmung (42) zur
alternativen Einführung des Flachsteckers in die Aufnahme (26) aufweist.
9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenfläche des Gehäuses (12) Positionier- und Kodiernocken (50, 52) ausgebildet sind.
10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfeder (14) aus einer verzinnten Kupferlegierung besteht.
11. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfeder (14) einstückig hergestellt ist.
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