DE9412558U1 - Tragbare motorgetriebene Trennwerkzeugmaschine - Google Patents
Tragbare motorgetriebene TrennwerkzeugmaschineInfo
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Description
RICHTER, WEHn>HBMANN:si GERBAULET
EUROPEAN T^ATENT ATTORNEYS · PATENTANWÄLTE
HAMBURG - BERLIN
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DIPL.-ING. FRANZ WERDERMANN
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unserzeichen HAMBURG
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D93679III1737 03.08.1994
Anmelder: Dolmar GmbH
Jenfelder Straße 38, 22045 Hamburg
Titel : Tragbare motorgetriebene Trennwerk
zeugmaschine
Die Erfindung betrifft eine tragbare motorgetriebene Trennwerkzeugmaschine
mit einem Gehäuse und einem damit verbundenen Arm, an dem ein Trennwerkzeug lösbar befestigt ist,
das über ein Zugmittelgetriebe mit einer am Arm angeordneten Umlenkwelle antreibbar ist.
Trennwerkzeugmaschinen der genannten Art sind beispielsweise als Trennschleifmaschinen bekannt, die eine endseitig
am Arm mit der dortigen Umlenkwelle fest verbundene Trennscheibe aufweisen. Der Arm über eine lösbare Verbindung mit
dem Gehäuse der Trennschleifmaschine verbunden, in dem der Elektro- oder Benzinmotor als Antrieb für eine Antriebswelle
angeordnet ist. Über diese Antriebswelle als erste Umlenkwelle und die weitere Umlenkwelle am Ende des Arms
ist ein Keilriemen gelegt und verspannt, der die Trennscheibe oder ein anderes dort positioniertes Werkzeug antreibt.
Bei notwendig werdendem Keilrxemenaustausch wird die Verbindung zwischen dem Arm und dem Gehäuse gelöst,
der Arm, der über eine Langlochführung verschiebbar angeordnet ist, in Richtung des Gehäuses verschoben, so daß
der neue Keilriemen über die beiden Umlenkwellen positioniert werden kann. Beim anschließenden Spannen wird der
Arm wieder nach vorne geschoben, bis die zum Antrieb notwendige Spannung des Keilriemens erreicht ist. In dieser
Stellung muß der Arm unter Aufrechterhaltung der Zugkraft am Gehäuse bzw. einem Gehäusefortsatz festgeschraubt werden.
Die Trennscheibe wird im Regelfall mittig in Bezug auf die Gehäuselängsachse angeordnet, wodurch sich eine günstige
Schwerpunktlage ergibt, die ein optimales Führen der Trennscheibe
ermöglicht. Bisweilen ist es jedoch notwendig, die Trennscheibe an.der Außenseite anzuordnen, was bei nach dem
Stand der Technik bekannten Trennschleifmaschinen dadurch bewerkstelligt wird, daß der Arm vom Gehäuse abgeschraubt,
um 180 Grad gedreht und nach entsprechendem Auflegen des Keilriemens wieder in die Spannstellung gebracht und abermals
angeschraubt wird. Die Trennscheibe befindet sich hiernach an der Außenseite und kann beim Ablängen von Teilen,
die aus einer Wand herausragen und bündig abgeschnitten werden sollen, verwendet werden. Nachteiliger Weise ist der
Umbau von der Innen- auf die Außenposition relativ aufwen-
dig und erfordert großes Geschick und Einfühlungsvermögen hinsichtlich der Einstellung der Zugspannung auf den Keilriemen.
Darüber hinaus stellt die Verbindungsstelle zwischen dem Arm und dem Gehäuse eine Schwachstelle dar, welche die
Steifigkeit der Trennschleifmaschine verschlechtert. Nachteiliger Weise entstehen häufig auch Schwingungen am Arm,
die sich derart auf das Gehäuse übertragen, daß dies unter stetiger Amplitudenverstärkung mitschwingt und das Führen
der Maschine beim Trennen erschwert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs genannte Trennwerkzeugmaschine derart weiterzuentwickeln,
daß durch einfache konstruktive Änderungen die Steifigkeit zwischen Gehäuse und Arm verbessert und deren
nachteiliges Schwingungsverhalten beim Schneiden verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Trennwerkzeugmaschine mit dem in Anspruch 1 aufgeführten Merkmal gelöst.
Diese Trennwerkzeugmaschine besitzt einen Arm, der mit dem Gehäuse oder einer Gehäusehälfte einstückig gefertigt ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion liegen in einer erheblichen Reduktion der entstehenden Schwingungen
oder zumindest in einer Verschiebung der Schwingungen in einen weniger störenden höher frequenten Bereich. Die
Steifigkeit durch den Wegfall der Verbindungsstelle zwischen Arm und Gehäuse wird erheblich verbessert. Ebenso
wird durch Wegfall der Verbindungsmittel zwischen Arm und Gehäuse Gewicht eingespart und die Anzahl der Bauteile
verringert.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So ist aus fertigungstechnischen Gründen und im Hinblick auf eine erhebliche Gewichtsersparnis der Arm und das Gehäuse
oder eine Gehäusehälfte als einstückiges Metall- oder Kunststoffteil, vorzugsweise Spritzgießteil gefertigt.
Vorzugsweise ist das Spannmittel im oder am Arm angeordnet,
was gegenüber einer Befestigung im Gehäuseinnenraum den Vorteil, daß etwa notwendige Betätigungen des Spannmittels,
wie sie bei einem Austauschen des Zugmittels erforderlich sind, ohne ein Aufschrauben des Gehäuses möglich sind. Vorzugsweise
ist das Spannmittel mit einer Federkraft beaufschlagt, kann also automatisch nachspannen, wenn sich die
Spannung im Zugmittel vermindert. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Spannmittel eine unter
Federkraft stehende schwenkbare oder linear verschiebbare Rolle, ein Exzenter oder ein Hebel, vorzugsweise ein Kniehebel.
Die letzt genannten Exzenter- und Kurvenspanner oder Kniehebelspanner haben den Vorteil, daß ein schnelles Heranbringen
und Zurückziehen des Spannmittels möglich ist, daß sie selbsthemmend ausgebildet werden können und zum Spannen
eine geringere Spannkraft als bei Spanneinrichtungen mit Schrauben und Muttern erforderlich sind. Das Spannmittel
kann entweder unmittelbar auf das Zugmittel oder mittelbar auf die am Arm befestigte Umlenkwelle wirken. Bei einer unmittelbaren
Einwirkung auf das Zugmittel dient das Spannmittel gleichzeitig als Stützrolle, was den Vorteil einer
konstruktiv einfachen Ausgestaltung besitzt, allerdings eine zusätzliche Rollreibung mit sich bringt. Das Spannmittel
kann elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder manuell betätigbar sein, jeweils abhängig von der Motorantriebsart
der Trennwerkzeugmaschxne. Insbesondere bei einer auf die
Umlenkwelle wirkenden Spanneinrichtung ist das Spannmittel vorzugsweise schwimmend gelagert und federgedämpft, so daß
bei der Rotation des Keilriemens auftretende Schwingungen nicht oder nur gedämpft auf das Gehäuse übertragen werden.
In einer konkreten Ausführungsform ist das Spannmittel ein Exzenter, der mit seiner mantelseitigen Exzenterkurve auf
eine drehbar am Arm gelagerte Hebeschwinge wirkt, an deren freiem Ende eine Rolle angeordnet ist, die auf die linear
verschiebbare Umlenkwelle für das Treibmittel wirkt. Um das Spannen bei dieser Ausfuhrungsform zu ermöglichen, ist der
Exzenter mit einer in Spannrichtung wirkenden Feder kraftbeaufschlagt. Gegebenenfalls kann der Exzenter einen Rastnocken
aufweisen, der in eine Einkerbung eingreift und den Exzenter in einer Stellung entgegen der Federkraft hält,
wenn der Exzenter in eine Stellung gedreht ist, in der das Zugmittel entspannt ist.
Um zu erreichen, daß das Spannen des Zugmittels sicher durchgeführt wird, ist die Exzenterkurve so ausgebildet,
daß mit fortschreitendem Spannen der bewirkte Spannweg bezogen auf den Spannbewegungsweg kleiner wird. Es ist daher
vorgesehen, daß die Exzenterkurve derart ausgebildet ist, daß bei sich fortschreitendem Längen des Zugmittels unter
Berücksichtigung der sich verändernden Zugmittelgeometrie sowie der sich verändernden auf den Exzenter wirkenden Federkraft
eine gleichbleibende Spannung im Zugmittel sichergestellt ist und daß die Spannvorrichtung durch ihre Geometrie
gegen Rückführung durch das Zugmittel gesichert ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die den Umbau des Trennwerkzeuges von der Innen in die Außenposition
erleichtert, ist die Umlenkwelle am freien Ende des
Armes mit einer zentralen Bohrung ausgestattet, in die ein
Bolzen wahlweise von der einen oder der gegenüberliegenden Flachseite des Armes aus einschiebbar und arretierbar ist,
wobei der Bolzen der Träger des drehfest hierauf angeordneten Trennwerkzeuges ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht
ein schnelles und einfach handhabbares Lösen des Bolzens, der in die gewünschte Position auf der anderen Seite eingesteckt
und wieder mit der Umlenkwelle verbunden wird. Durch die ortsfeste relativ zum Gehäuse unveränderbare Position
des Armes ist es somit nicht nur möglich, im Arm oder am Arm (oder auch innerhalb des Gehäuses) eine vollautomatische
Einrichtung zum Spannen des Zugmittels vorzusehen, die beim Umbau des Trennwerkzeuges erhalten bleiben kann,
so daß weder ein Nachspannen des Zugmittels notwendig ist noch Fehleinstellungen möglich sind. Vorzugsweise ist der
Bolzen in der Bohrung der Umlenkwelle mittels Reibungsoder Kraftschluß, insbesondere mittels eines nicht rotationssymetrisehen
oder unrunden Querschnittsprofils oder eines in einer Nut gehaltenen Mitnehmers lösbar befestigt.
Unter einem unrunden Querschnittsprofil kann jedes Polygonprofil verstanden werden, beispielsweise als mehreckiges
Querschnittsprofil oder als ovales, länglich rundes oder anderweitiges Profil. Der Bolzen kann auch an seinem Außenmantel
als gezahntes Profil ausgebildet sein, wobei die Zähne in entsprechenden Ausnehmungen der Bohrung der Umlenkwelle
eingepaßt sind. Im einfachsten Fall kann der Bolzen einen Mitnehmer in Form einer beliebigen mantelseitigen
Erhebung besitzen, die in eine entsprechende nutförmige Ausnehmung der Bohrung der Umlenkwelle eingreift. Die
kraftschlüssigen Verbindungen zwischen dem Bolzen und der Umlenkwelle besitzen gegenüber den reibungschlüssigen Verbindungen
den Vorteil, daß ein Durchrutschen bei unzureichender Befestigung, wie sie bei Reibungsschlußverbindungen
auftreten kann, sicher vermieden wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Arm
parallel zur Gehäuselängsachse angeordnet, vorzugsweise mit einer Gehäuseseitenfläche bündig abschließend oder ragt
hierüber hinaus. Durch die seitliche Anordnung des Armes ist es möglich, daß Trennwerkzeug entweder mittig einzuspannen
oder in eine gegenüberliegende Einspannlage zu montieren, bei der Schnittbewegungen entlang einer Wand oder
Kante geführt werden können.
Da aus vorgenannten Gründen der Arm bei einem Nachspannen des Zugmittels, dem Wechsel oder Umbau des Trennwerkzeuges
oder dem Auswechseln des Zugmittels nicht mehr vom Maschinengehäuse gelöst werden muß, ist nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung eine Schutzhaube, die das Trennwerkzeug teilweise umfangseitig abschirmt, auf oder
am Arm angeordnet, der deren Träger ist. Zwecks konstruktiv einfacher Ausgestaltung ist die Schutzhaube auf dem
Arm lösbar aufgesteckt und drehverstellbar befestigt, insbesondere mittels einer Rasterscheibe oder Schraube. Diese
Ausführungsform vereinfacht die Handhabung beim Ummontieren
des Trennwerkzeuges.
Als Trennwerkzeug wird vorzugsweise ein Sägeblatt oder eine Trennscheibe und als Zugmittel ein Riemen, vorzugsweise
Keilriemen oder eine Kette verwendet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Trennschleifmaschine ohne Zugmittel und"Trennscheibe und
Fig. 2 eine Horizontalschnittdarstellung durch einen Teil dieser Maschine mit montierter Schneidvorrichtung.
Motorgetriebene tragbare Trennwerkzeuginaschinen sind im Prinzip nach dem Stand der Technik bekannt und besitzen
eine Motorantriebseinheit, die in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet ist, an dem ein nicht dargestellter Hand-
und Führungsgriff sowie ein nach vorne abstehender Arm angeordnet sind. Diese Trennschleifer können mit einem Elektromotor
oder einem Benzinmotor ausgestattet sein. Der Motor treibt eine Antriebswelle an, die als Umlenkwelle für
ein Zugmittel ausgebildet ist, das angetrieben und mittels einer zweiten endseitig des Arms angeordneten Umlenkwelle
gespannt wird. Im vorliegenden Fall besteht das Gehäuse aus zwei Halbschalen 10 und 11, wovon die zweite Halbschale
11 einstückig mit dem Arm 12 ausgebildet ist. Zwischen der ersten von dem Motor unmittelbar angetriebenen Umlenkwelle
13 und der zweiten Umlenkwelle 14 ist das nicht dargestellte Zugmittel, z.B. ein Keilriemen (28 in Fig. 2) über
ein Spannmittel 15 gespannt. Dieses Spannmittel 15 besteht aus einem drehbar am Arm befestigten Exzenter 16, der über
ein Handwerkzeug, etwa einen Imbusschlüssel betätigbar ist.
Dieser Exzenter 16 besitzt eine außenseitige Kurve 17, die auf eine Hebelarmschwinge 18 wirkt, die endseitig eine
Rolle 19 trägt, die auf das nicht dargestellte Zugmittel einwirkt. Der am Ende des Arms 12 angeordnete Block 20
trägt die Umlenkwelle 14 mit einer Bohrung 21 als Aufnahme für einen (Steck-) Bolzen 25 (siehe Fig. 2), der einerseits
mit der Umlenkwelle 14 und andererseits mit einer Trennscheibe 22 lösbar verbindbar ist.
Wie im einzelnen Fig. 2 zu entnehmen ist, ist die Trennscheibe 22 auf einen Bolzen 25 aufgesteckt und wird zwischen
zwei Halteschalen 23 und 24 mittels zweier Schrauben 26 und 27 über den Bolzen 25 mit der Umlenkwelle 14 verbunden,
über die ein Keilriemen 28 gespannt ist. Der
Bolzen 25 ist hierbei durch eine Bohrung 29 der Umlenkwelle 14 gesteckt und dort reibungs- oder kraftschlüssig befestigt.
Durch die klemmende Verbindung des Bolzens 25 mit der Umlenkwelle 14, die in zwei Lagern 30 drehbar gehalten
wird und die drehfeste Verbindung des Bolzens 25 mit der Trennscheibe 22, nimmt die Umlenkwelle 14 beim Drehantrieb
über den Keilriemen 28 als Zugmittel die Trennscheibe 22 mit. Für etwaige notwendige Längenabgleichungen kann ein
Distanzstück 31 auf den Bolzen 25 aufgesteckt sein. Übliche Anlage- oder Unterlegscheiben sind mit 32 und 33 gekennzeichnet.
Mit dem Arm 12 als Träger der Umlenkwelle 14 ist eine Schutzhaube 34 verbunden, die lösbar auf den Arm aufgesteckt
ist und die Trennscheibe teilweise nach oben abdeckt.
Soll die Trennscheibe ausgewechselt oder von der in Fig. dargestellten (oberen) Stellung in eine gegenüberliegende
(untere) Stellung gebracht werden, so werden die Schrauben 26 und 27 gelöst, der Bolzen 25 mit samt der Trennscheibe
22 herausgeszogen und von der anderen gegenüberliegenden
Seite eingesteckt und abermals mit den Schrauben 26 und verschraubt. Da die Stellung der Umlenkwelle 14 bei diesem
Umrüsten unverändert bleibt, ist auch ein Nachspannen des Keilriemens 28 nicht erforderlich.
Sollte der Keilriemen 28 gewechselt werden müssen, so wird mittels eines Steckschlüssels der Exzenter 16 entgegen der
Kraft einer Feder gedreht, wobei über die Hebelschwinge die Rolle 19 entlastet und zurückgeschwenkt wird. Damit
nach dem Entspannen der Exzenter 16 durch die Federkraft getrieben nicht wieder in die Spannstellung gedrückt wird,
kann an dessen Exzenterkurve 17 ein Nocken vorgesehen sein,
der in eine entsprechend geformte Ausnehmung der Schwinge 18 einrastet. Durch diese Rastposition bleibt der Exzenter
16 in der Zugmittel entspannten Stellung, bis das Zugmittel auf den Umlenkwellen 13 und 14 ausgerichtet ist und der Exzenter
zum Spannen wieder gedreht wird. Die Exzenterkurve
17 ist so ausgebildet, daß bei sich fortschreitendem Längen des Zugmittels unter Berücksichtigung der sich verändernden
Zugmittelgeometrie sowie der sich verändernden auf den Exzenter 16 wirkenden Federkraft eine gleichbleibende Spannung
im Zugmitel sichergestellt ist und daß die Spannvorrichtung durch ihre Geometrie gegen Rückführung durch das
Zugmittel gesichert ist.
Bezugzeichenliste
Gehäuse | 100 | 11 |
Halbschalen | 10, | |
Arm | 12 | 14 |
Umlenkwelle | 13, | |
Spannmittel | 15 | |
Exzenter | 16 | |
Kurve | 17 | |
Hebelarmschwinge | 18 | |
Rolle | 19 | |
Block | 20 | |
Bohrung | 21 | |
Trennscheibe | 22 | 24 |
Halteschalten | 23, | |
Bolzen | 25 | 27 |
Schrauben | 26, | |
Keilriemen | 28 | |
Bohrung | 29 | |
Lager | 30 | |
Distanzstück | 31 | 33 |
Anlage- u. Unterleg | 32, | |
scheiben | ||
Schutzhaube | 34 | |
Claims (18)
1. Tragbare motorgetriebene Trennwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (100) und einem damit verbundenen
Arm (12), an dem ein Trennwerkzeug (22) lösbar befestigt ist, daß über ein Zugmittelgetriebe (13, 14,
28) mit einer am Arm (12) angeordneten Umlenkwelle (14) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (12) und das Gehäuse (100) oder eine Gehäusehälfte (11) einstückig gefertigt sind.
2. Trennwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (12) und das Gehäuse (100) oder eine
Gehäusehälfte (11) ein einstückiges Metall- oder Kunststoff teil, vorzugsweise Spritzgießteil sind.
3. Trennwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Arm (12) ein auf das Zugmittel (28) wirkendes
Spannmittel (15) angeordnet ist.
4. Trennwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (15) mit einer Federkraft beaufschlagt
ist.
5. Trennwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn &zgr; e i chnet,
daß das Spannmittel (15) eine unter Federkraft stehende schwenkbare oder linear verschiebbare Rolle(19), ein
Exzenter (16) oder ein Hebel, vorzugsweise Kniehebel ist.
* · · * J *tt* J JJ
6. Trennwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannmittel (15) unmittelbar auf das Zugmittel (28) oder mittelbar auf die am Arm befestigte Umlenkwelle
(14) wirkt.
7. Trennwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennz e ichnet,
daß das Spannmittel (15) elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder manuell betätigbar ist.
8. Trennwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet,
durch ein schwimmend gelagertes federgedämpftes Spannmittel (15) .
9. Trennwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannmittel (15) ein Exzenter (16) ist, der mit seiner außenmantelseitigen Exzenterkurve (17) auf
eine drehbar am Arm (12) gelagerte Hebelschwinge (18) wirkt, an deren freien Ende eine Rolle (19) angeordnet
ist, die auf das Treibmittel (28) wirkt.
10. Trennwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn &zgr; e i chnet,
daß der Exenter (16) mit einer in Spannrichtung wirkenden Feder kraftbeaufschlagt ist.
11. Trennwerkzeugmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Exzenterkurve (17) derart ausgebildet ist, daß bei sich fortschreitendem Längen des Zugmittels unter
Berücksichtigung der sich verändernden Zugmittelgeometrie sowie der sich verändernden auf den Exzenter
(16) wirkenden Federkraft eine gleichbleibende Spannung im Zugmittel sichergestellt ist und daß die Spannvorrichtung
durch ihre Geometrie gegen Rückführung durch das Zugmittel gesichert ist.
12. Trennwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkwelle (14) eine zentrale Bohrung (21) auweist, in die ein Bolzen (25) wahlweise von der einen
oder der gegenüberliegenden Flachseite des Armes (12) aus einschiebbar und arretierbar ist, und daß der
Bolzen (25) der Träger des drehfest hierauf angeordneten Trennwerk zeuges (22) ist.
13. Trennwerkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (2 5) in der Bohrung der Umlenkwelle (14) mittels Reibungs- oder Kraftschluß, vorzugsweise mittels
eines nicht rotationssymetrischen oder unrunden Querschnittprofils oder eines in einer Nut gehaltenen
Mitnehmers lösbar befestigt ist.
14. Trennwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennz e ichnet,
daß der Arm (12) parallel zur Gehäuselängsachse angeordnet
ist, vorzugsweise mit einer Gehäuseseitenfläche bündig abschließt oder hierüber hinausragt.
15. Trennwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (12) Träger für eine Schutzhaube (34) ist, die das Trennwerkzeug (22) teilweise umfangsseitig abschirmt
.
15
16. Trennwerkzeugmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzhaube (34) auf dem Arm (12) lösbar aufgesteckt und drehverstellbar befestigt ist, vorzugsweise
mittels einer Rasterscheibe oder Schraube.
17. Trennwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennwerkzeug ein Sägeblatt oder eine Trennscheibe (22) ist.
18. Trennwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel ein Riemen, vorzugsweise Keilriemen (28) oder eine Kette ist.
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IT1283393B1 (it) | 1998-04-17 |
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SE513197C2 (sv) | 2000-07-31 |
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