DE9412066U1 - Vorrichtung zum sicheren Ablegen von Gegenständen auf Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents
Vorrichtung zum sicheren Ablegen von Gegenständen auf KraftfahrzeugsitzenInfo
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum sicheren Ablegen
von Gegenständen auf einem Sitz eines Kraftfahrzeuges,
insbesondere dem Beifahrersitz, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 .
Es ist bekannt, daß Gegenstände, die auf Kraftfahrzeugsitzen
frei abgeLegt werden, beim Kurvenfahren und Bremsen regelmäßig auf den Fahrzeugboden fallen, wo sie ein allein
fahrender Fahrzeug lenker während der Fahrt nicht oder nur unter grober Verletzung seiner Sorgfaltspflicht wieder
aufheben kann. Unabhängig davon können die herunterfallenden
Gegenstände aber auch Verschmutzungen und Beschädigungen
verursachen oder erleiden.
Es hat daher nicht an Vorschlägen gefehlt, um diesem übelstand abzuhelfen. So zeigt beispielsweise die
EP-A-O 219 932 einen flachen, stabilen, oben offenen Kasten, dessen Boden so geschlitzt ist, daß er auf zwei auf dem
Sitzteil aufliegenden Halterungen aufgesteckt und mit
F lüge I sehrauben gesichert werden kann. Die Halterungen
selbst werden hinten zwischen Sitzteil und Lehne geschoben
und verklemmt.
Aus der DE-U-86 24 349 ist ein flacher, oben offener Kasten
bekannt, an dessen vier Ecken Gurte befestigbar sind, die um
Rückenlehne und/oder Sitzteil geführt und dort auf nicht
näher beschriebene Weise fixiert werden.
In der DE-U-90 06 729 wird zum selben Zweck ein handelsüblicher Aktenkoffer vorgeschlagen, an dem mit Hilfe
von Haken, Ringen oder ösen zwei Gurte Lösbar befestigt werden können, die an der Meta I Ikonstruktion des
— 7 —
Fahrzeugsitzes lösbar befestigt werden.
Fahrzeugsitzes lösbar befestigt werden.
Gemeinsamer Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen ist, daß
es sich um zusätzliche Teile handelt, die vor Beginn der
Fahrt mehr oder weniger umständlich montiert, beim Mitnehmen
eines Passagiers ebenso umständlich demontiert und an einem mehr oder weniger geeigneten Ort im Kraftfahrzeug verstaut
werden müssen. Da dies meist der Kofferraum sein dürfte, lassen sich Montage und Demontage nur bei stehendem Fahrzeug
ausführen. Die beschriebenen Gurtbefestigungen sind für
Rücksitzbänke ungeeignet. Aus diesen und weiteren Gründen
konnten sich die bekannten Vorrichtungen bisher in der
Praxis auch nicht durchsetzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die
einfach und preiswert ist, weder im aktivierten noch
insbesondere im inaktivierten Zustand stört und die im
Bedarfsfall auch während der Fahrt aktiviert und deaktiviert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den
Merkmalen gemäß Anspruch 1.
Dank der Integration der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
in den Sitz, d. h. in das Sitzteil bzw. in die Rückenlehne,
ist sie immer griffbereit und kann - geeignete Realisierung
vorausgesetzt, wofür die Unteransprüche ausreichend
Beispiele aufzeigen - problemlos während der Fahrt aktiviert und deaktiviert werden. Lose Teile, auch im Kofferraum,
entfallen. Die Anwendung ist grundsätzlich bei allen Arten
von Fahrzeugsitzen möglich; die Sitze lassen sich ohne
langwierige Umbauten jederzeit wieder zur
Personenbeförderung einsetzen.
Eine der einfachsten Realisierungen der Erfindung besteht in
einem U-förmigen Bügel, der die Rückenlehne umschließt und
bei Bedarf auf die Sitzfläche herunterklappbar ist.
Eine weitere, ähnlich einfache Realisierung besteht in einem
U-förmigen Bügel, der in eine entsprechende Aussparung in
der Rückenlehne integriert und auf die Sitzfläche
herunterklappbar ist.
Beide Bügel können an einer Schwenkachse befestigt sein, die
knapp oberhalb der Sitzfläche in die Rückenlehne integriert ist.
Diese einfachen U-förmigen Bügel reichen völlig aus, um Lose
Gegenstände aller Art, die auf die Sitzfläche beispielsweise
des Beifahrersitzes gelegt wurden, bei Kurvenfahrten und
auch beim scharfen Bremsen vor dem Herunterfallen zu
bewahren.
Eine weitere Realisierung sieht einen U-förmigen, in die
Rückenlehne integrierten Bügel vor, dessen Seitenschenkel
teleskopierbar sind. Alternativ dazu können die Seitenschenkel auch faltbar sein.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung hierzu ist der
Vordersteg des Bügels gepolstert und bildet so im inaktivierten Zustand der Vorrichtung einen Teil der
Rückenlehne.
Eine weitere Realisierung der Erfindung sieht eine in das
Sitzteil integrierte Schublade vor, wobei Vorderwand und
Rückwand der Schublade, bei manchen Konstruktionen auch die
Seitenwände durch das Sitzteil gebildet sind. Diese Variante eignet sich insbesondere auch zur Realisierung in
Fahrzeugsitzen mit Sitzteilen, deren Vorderteil zur
mm
· · · · &igr;
Veränderung der SchenkeLaufLage elektromotorisch vor- und
zurückgefahren werden kann; bei diesen kann durch eine
Letztlich nur geringfügige Änderung des Sitzteils die zur
sicheren Lagerung loser Teile benötigte allseits geschlossene, oben jedoch offene Vertiefung realisiert
we rden.
Je nach Realisierung kann die Schublade mit einem Boden
ausgerüstet werden,, der unter dem SitzteiL geführt ist. In
diesem FaLl bildet die Vorderkante des Sitzteils gleichzeitig die Vorderwand der Schublade.
Bei einer anderen Realisierung kann statt dessen ein
teL eskopierbarer Schub Ladenboden vorgesehen werden.
Gemäß einer weiteren Realisierung der Erfindung ist ein Mittelstück des Sitzteils um eine Achse an der Vorderkante
des SitzteiLs hochschwenkbar, wobei Seitenwände und Rückwand
der so gebildeten Vertiefung durch das Sitzteil gebildet sind.
Bei wieder einer anderen Realisierung ist ein Zentralteil
der Sitzfläche in eine in dem Sitzteil vorgesehene Vertiefung absenkbar.
Bei wieder einer anderen Realisierung ist ein allseitig
geschlossener, flacher, oben offener Kasten vorgesehen, der
einen gepolsterten Boden besitzt und der mit dem Boden nach oben oder auch mit dem Boden nach unten in eine in dem
SitzteiL vorgesehene zentrale Vertiefung einsetzbar ist.
Gemäß wieder einer anderen Realisierung ist ein allseitig geschlossener, flacher, oben offener Kasten vorgesehen, der
einen gepolsterten Boden besitzt, der in eine in der
Rückenlehne vorgesehene Vertiefung paßt und der mit dem
Boden auf die Sitzfläche herunterkLappbar ist. Im
inakti&ngr;ierten, hochgeklappten Zustand bildet der Boden des
Kastens einen integralen Bestandteil der Rückenlehne. Auch
können beim Hochklappen des Kastens Teile darin verbleiben, die so vor neugierigen Blicken geschützt sind.
Gemäß wieder einer anderen Art der Realisierung ist ein
aufblasbares Formteil vorgesehen, welches an bzw. in den Seitenflächen des Sitzteils befestigt ist und im
aufgeblasenen Zustand die Sitzfläche überragt.
Die vorliegende Erfindung kann aber auch in der Form eines Netzes realisiert werden, welches an den Seiten des
Sitzteils befestigt ist und im aktivierten Zustand die
Sitzfläche an wenigstens drei Seiten überragt und vorzugsweise wenigstens im aktivierten Zustand auch an der
Rückenlehne befestigt ist.
Schließlich wäre noch darauf hinzuweisen, daß alle Vorrichtungen bei Bedarf zusätzlich noch mit
Befestigungseinrichtungen für einen Sicherheitsgurt
vorgesehen werden können. Sicherheitsgurte können große
Kräfte aufnehmen. In diesem Fall kann die Festigkeit der Haltevorrichtung und insbesondere die Stabilität der
Vorrichtungen, mit denen die Haltevorrichtung am Sitz
befestigt ist, reduziert werden.
Schließlich besteht bei manchen Ausführungen der erfindungsgemaßen Haltevorrichtung die Möglichkeit, sie
abnehmbar zu machen zwecks Verwendung auch außerhalb des Fahrzeugs.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von
AusführungsbeispieL en näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes AusführungsbeispieL als Frontansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 im
Tei Ischn i 11,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeis&rgr;ieL als Frontansicht,
Fig. 4 ein drittes AusführungsbeispieL als Frontansicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4 als
Teilschnitt,
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel als Seitenansicht im
Teilschnitt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der Fig.
6,
Fig. 8 ein fünftes Ausfuhrungsbeispiel in Seitenansicht als
Teilschnitt,
Fig. 9 ein sechstes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht als
Tei Ischnitt,
Fig. 10 ein siebtes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht als
Teilschnitt,
Fig. 11 ein achtes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht als
Teilschnitt,
Fig. 12 ein neuntes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht als
Teilschnitt,
Fig. 13 ein zehntes Ausführungsbeispiel als Frontansicht,
wobei die linke Hälfte der Zeichnung den inaktivierten
Zustand, die rechte Hälfte der Zeichnung den aktivierten
Zustand darstellt,
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 13,
Fig. 15 ein elftes Ausführungsbeispiel als Frontansicht, wobei die linke Hälfte der Zeichnung den inaktivierten
Zustand, die rechte Hälfte der Zeichnung den aktivierten
Zustand darstellt,
Fig. 16 die Vorrichtung der Fig. 15 im aktivierten Zustand
in Seitenansicht als Teilschnitt,
Fig. 17 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 15,
Fig. 18 ein zwölftes Ausführungsbeispiel in Frontansicht und
Fig. 19 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 18 als
Teilschnitt.
Fig. 1 als Ansicht und Fig. 2 als Draufsicht im Teilschnitt
zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum
sicheren Ablegen von Gegenständen auf einem Fahrzeugsitz.
Dieser besteht aus einem Sitzteil 1, einer Rückenlehne 2 und
einer Nackenstütze 3. Die Vorrichtung zum Sichern der losen
Gegenstände auf dem Sitzteil 1 besteht aus einem U-förmigen Bügel 10.1, der an einer Schwenkachse 4 befestigt ist, die
im unteren Bereich der Rückenlehne 2 montiert ist.
Im inaktivierten Zustand (Fig. 1) paßt der Bügel 10.1 in
eine U-förmige Aussparung 2.1 (Fig. 2) in der Rückenlehne.
Dadurch ist der Sitz 1, 2, 3 wie jeder herkömmliche Fahrzeugsitz zu benutzen.
Zum Aktivieren der Vorrichtung wird der Bügel 10.1 einfach
auf die Sitzfläche heruntergeklappt (Fig. 2) . Dies kann der
Fahrzeug I enker auch ohne Fahrtunterbrechung gefahrlos tun.
Wird der Bügel 10.1 nicht mehr gebraucht, wird er einfach
wieder in die Aussparung 2.1 in der Rückenlehne 2 zurückgeklappt.
Fig. 3 zeigt eine Variante zu der eben beschriebenen
Ausführungsf&ogr;rm. Die Vorrichtung besteht wiederum aus einem
U-förmigen Bügel 10.3,, der an einer Schwenkachse 4 montiert
ist. In diesem Fall verschwindet der Bügel 10.3 jedoch nicht in einer Aussparung in der Rückenlehne 2 , sondern umschließt
diese. Dadurch braucht die Rückenlehne 2 selbst nicht verändert zu werden, so daß sich ein solcher Bügel 10.3 auch
bei herkömmlichen Fahrzeugsitzen nachrüsten läßt.
Fig. 4 als Frontansicht und Fig. 5 als Seitenansicht im
Teilschnitt zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel. Die
Vorrichtung besteht aus einem U-förmigen Bügel 10.4 mit
te leskopierbaren Seitenschenkeln 10.42, integriert in den
unteren Bereich der Rückenlehne 2. Der Vordersteg 10.41 des Bügels 10.4 ist gepolstert, so daß der Fahrzeugsitz 1, 2, 3
im inaktivierten Zustand der Vorrichtung ohne weiteres
benutzt werden kann.
Fig. 6 als Seitenansicht im Teilschnitt und Fig. 7 als
Draufsicht zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel. Hier
besteht die Vorrichtung aus einer Schublade 10.6, deren
Vorderwand durch ein Teilstück der Vorderkante 1.1 des Sitzteils 1 gebildet ist. Der Schubladenboden 10.63 läuft
unter dem Boden des Sitzteils 1. Die Seitenwände 10.62 sind fest. Auch diese Ausführungsform läßt sich problemlos und
schnell aktivieren und deaktivieren.
Fig. 8 als Seitenansicht im Teilschnitt zeigt ein fünftes
Ausführungsbeispiel. In diesem Fall handelt es sich um einen
Fahrzeugsitz, dessen Sitzteil 1 ein separates Vorderteil
besitzt, welches beispielsweise elektromotorisch vor- und
zurückgefahren werden kann, um die Schenke I auf I age an die
Größe des Fahrzeugpassagiers anzupassen. Derartige Sitze sind in Pkw's der Oberklasse bereits eingebaut. Im
vorliegenden Fall wurde durch eine konstruktive Änderung des
Sitzteils 1 erreicht, daß beim Vorfahren des Sitzvorderteils
1.2 eine Vertiefung entsteht, deren Vorder-, Rück- und
Seitenwände durch den Fahrzeugsitz 1, 1.2 selbst gebildet
werden, während ein beispielsweise teleskopierbarer Boden
10.81 die Vertiefung nach unten abschließt,
Fig. 9 als Seitenansicht im Teilschnitt zeigt ein sechstes
Ausführungsbeispiel. Man erkennt, daß ein Mittelteil 1.3 des
Sitzteils 1 um eine Schwenkachse 5 hochgeklappt werden kann,
so daß in der Sitzfläche eine Vertiefung 10.9 entsteht, die
die Losen Gegenstände sicher aufnimmt.
Fig. 10 als Seitenansicht im Teilschnitt zeigt ein siebtes
Ausführungsbeispiel. Hier besitzt die Sitzfläche 1 ein
Zentralteil 1.4, welches in eine zentrale Vertiefung 10.10
des Sitzteils abgesenkt werden kann, wenn lose Gegenstände abgelegt werden sollen.
Fig. 11 als Seitenansicht im Teilschnitt zeigt ein achtes
AusführungsbeispieL. Auch hier ist wieder eine zentrale
Vertiefung 1.5 im Sitzte i L 1 vorgesehen. Des weiteren ist
vorgesehen ein flacher, oben offener Kasten 10.11, dessen Boden 10.111 außen gepolstert ist. Dieser Kasten 10.11 kann
je nach Bedarf mit dem Boden 10.111 nach oben oder nach
unten in die zentrale Vertiefung 1.5 eingesetzt werden, wie
dies in der Zeichnung in der Linken bzw. rechten Hälfte
jeweils zeichnerisch dargestellt ist. Diese Ausführungsform
bietet die zusätzliche Möglichkeit, Gegenstände im Kasten
10.11 vor neugierigen Blicken geschützt aufzubewahren.
- 10 -
Fig. 12 aLs Seitenansicht im TeiLschnitt zeigt ein neuntes
AusführungsbeispieL. Auch hier ist wieder ein flacher, oben
offener Kasten 10.12 vorgesehen, dessen Boden 10.121 gepolstert ist. Der Kasten 10.12 ist um eine Schwenkachse
schwenkbar, die im unteren Bereich der Rückenlehne 2
befestigt ist. In der Rückenlehne 2 ist eine zentrale
Vertiefung 2.3 vorgesehen, in die der Kasten 10.12 eingeschwenkt wird, wenn der Fahrzeugsitz 1, 2, 3 zur
Beförderung von Personen dient. Auch hier besteht die Möglichkeit, Gegenstände vor neugierigen Blicken geschützt
aufzubewahren.
Fig. 13 als Frontansicht und Fig. 14 als Draufsicht zeigen
ein zehntes Ausführungsbeispiel. Hier besteht die
Vorrichtung aus einem aufblasbaren Formteil 10.13, welches
an bzw. in den Seitenflächen des Sitzteils 1 befestigt ist. Dies ist jeweils in den linken Hälften der Fig. 13 und 14
dargestellt. Wird das Formteil 10.13 aufgeblasen, überragt es die Oberfläche der Sitzfläche an drei Seiten und bildet
so einen U-förmigen Bügel, der lose Gegenstände bei Kurvenfahrten und beim Bremsen auf der Sitzfläche hält.
Wieder eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigen die
Fig. 15 als Frontansicht, die Fig. 16 als Seitenansicht und
die Fig. 17 als Draufsicht. Es handelt sich um ein Netz 10.15, dessen oberer Rand ringsum von einem elastischen Band
eingefaßt ist. Im inaktivierten Zustand ist das Netz 10.15 an den Seitenflächen des Sitzteils 1 untergebracht. Zum
Aktivieren wird das Netz 10.15 an der Rückseite der Rückenlehne 2 hochgezogen und überragt dann die Sitzfläche
an allen vier Seiten.
Fig. 18 als Frontansicht und Fig. 19 als Draufsicht im
Teilschnitt schließlich zeigen eine letzte Ausführungs form
der Erfindung. Es handelt sich um einen in die Rückenlehne 2 integrierten U-förmigen Bügel 10.18, ähnlich der in den Fig.
A und 5 dargestellten Konstruktion, wobei die Seitenwände
10.182 jedoch nicht teleskopierbar, sondern klappbar ausgestaltet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
besitzt die Vorderwand 10.181 des U-förmigen Bügels 10.18 zusätzliche Haltevorrichtungen zum lösbaren Befestigen eines
serienmäßigen Sicherheitsgurtes 6. Dank des
Sicherheitsgurtes 6 kann der Kasten 10.18 die Kräfte auch
schwerer Gegenstände aufnehmen, wenn er selbst nur als leichte Konstruktion ausgeführt ist. Leichte Konstruktionen
lassen sich besonders platzsparend ausführen und können so problemlos in herkömmliche Fahrzeugsitze 1, 2, 3 eingebaut
werden.
Es versteht sich, daß grundsätzlich alle in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele mit zusätzlichen
Haltevorrichtungen zum Einhängen des serienmäßigen
Sicherheitsgurtes ausgerüstet werden können.
Gemeinsames erfinderisches Merkmal aller dargestellten
Konstruktionen ist, daß die Vorrichtung zum Halten von losen
Gegenständen in den Fahrzeugsitz selbst integriert ist.
Dadurch ist sie jederzeit aktivierbar, wobei darauf geachtet
wurde, daß sie gefahrlos auch während der Fahrt aktiviert
werden kann. Lose Teile im Fahrzeug oder im Kofferraum gehören der Vergangenheit an.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum sicheren Ablegen von Gegenständen auf
einem Sitz (1 , 2) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere dem
Beifahrersitz, dadurch gekennzeichnet, daß sie in den Sitz
(1 , 2) derart integriert ist, daß sie im aktivierten Zustand
in oder auf dem bzw. um das SitzteiL (1) einen wenigstens
dreiseitigen, geschlossenen Bord (10) bildet und im
inaktivierten Zustand in, an bzw. unter dem Sitzteil (1)
bzw. der Rückenlehne (2) verschwindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch einen
U-förmigen Bügel (10.3), der die Rückenlehne (2) umschließt und auf das Sitzteil (1) herunterklappbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
U-förmigen Bügel (10.1), der in eine Aussparung (2.1) der
Rückenlehne (2) integriert und auf das Sitzteil (1) herunterklappbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (10.1, 10.3) an einer
Schwenkachse (4) in der Rückenlehne (2) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
U-förmigen Bügel (10.4), integriert in die Rückenlehne (2), dessen Seitenschenkel (10.42) teleskopierbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
U-förmigen Bügel (10.18), integriert in die Rückenlehne (2),
dessen Seitenschenkel (10.182) faltbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordersteg (10.41, 10.181) des
- 13 Bügels (10.4, 10.18) gepolstert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Schublade (10.6), integriert in das Sitzteil (1), wobei Vorderwand und Rückwand der Schublade (10.6) durch das
Sitzteil (1) gebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
Sitzteil (1), dessen Mittelteil (1.2) schubladenartig
vorziehbar ist, wobei Vorderwand, Rückwand und Seitenwände
der Schublade (10.8) durch das Sitzteil (1) gebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubladenboden (10.63) unter dem
Si tztei I (1 ) geführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubladenboden (10.81)
teleskopierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Mittelstück (1.3) des Sitzteils (1) um eine Schwenkachse
(5) an der Vorderkante der Sitzfläche hochschwenkbar ist,
wobei Seitenwände und Rückwand der so gebildeten Vertiefung
(10.9) durch das Sitzteil (1) gebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
Zentralteil (1.4) der Sitzfläche, das in eine in dem
Sitzteil (1) vorgesehene Vertiefung (10.10) absenkbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
allseitig geschlossenen, flachen, oben offenen Kasten (10.11), der einen gepolsterten Boden (10.111) besitzt und
mit dem Boden (10.111) nach oben oder nach unten in eine in dem Sitzteil (1) vorgesehene zentrale Vertiefung (1.5)
einsetzbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
allseitig geschlossenen, flachen, oben offenen Kasten
(10.12), der einen gepolsterten Boden (11.121) besitzt, in
eine in der Rückenlehne (2) vorgesehene Vertiefung (2.3) paßt und mit dem Boden (10.121) auf die Sitzfläche
herunterklappbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
aufblasbares Formteil (10.13), welches an bzw. in den Seitenflächen des Sitzteils (1) befestigt ist und im
aufgeblasenen Zustand die Sitzfläche überragt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungseinrichtungen für einen
Sicherheitsgurt (6) vorgesehen sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
Netz (10.15), welches an den Seiten des Sitzteils (1) befestigt ist und im aktivierten Zustand die Sitzfläche (1)
an wenigstens drei Seiten überragt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Netz (10.15) wenigstens im aktivierten Zustand auch
an der Rückenlehne (2) befestigt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, 8, 14, 15, 16, 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie abnehmbar und auch
außerhalb des Fahrzeugs verwendbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412066U DE9412066U1 (de) | 1994-07-26 | 1994-07-26 | Vorrichtung zum sicheren Ablegen von Gegenständen auf Kraftfahrzeugsitzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412066U DE9412066U1 (de) | 1994-07-26 | 1994-07-26 | Vorrichtung zum sicheren Ablegen von Gegenständen auf Kraftfahrzeugsitzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9412066U1 true DE9412066U1 (de) | 1994-09-22 |
Family
ID=6911622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9412066U Expired - Lifetime DE9412066U1 (de) | 1994-07-26 | 1994-07-26 | Vorrichtung zum sicheren Ablegen von Gegenständen auf Kraftfahrzeugsitzen |
Country Status (1)
Country | Link |
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