DE9410546U1 - Behälter zum Transportieren von Schüttgütern, insbesoondere im Schienenverkehr - Google Patents
Behälter zum Transportieren von Schüttgütern, insbesoondere im SchienenverkehrInfo
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Description
Bezeichnung: Behälter zum Transportieren von Schüttgütern,
insbesondere im Schienenverkehr
Beschreibung:
5
5
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Beladen, Transportieren und Entladen von Schüttgütern, vorzugsweise
Bauschutt, insbesondere im Schienenverkehr auf Standardwaggons .
In Ballungsgebieten und Siedlungsgroßräumen werden bi-sher
Schüttgüter, insbesondere zu entsorgende Schüttgüter, wie Bauschutt, Müll oder dergl. zu den Deponien oder
Recyclinganlagen auf der Straße abtransportiert. Insbesondere bei der Entsorgung von Bauschutt über Recyclinganlagen
erfolgt der Abtransport des aufbereiteten Materials wiederum mittels Transportfahrzeugen im Straßenverkehr. Diese
Art des Transportes ist für kurze Strecken zweifellos kostengünstig und durch kein anderes Transportsystem
zu ersetzen. Deponien oder Recyclinganlagen können jedoch nur in relativ großer Entfernung von derartigen Ballungsräumen
eingerichtet werden, damit auch mit Rücksicht auf das weitere Wachstum dieser Siedlungsräume über Jahre
hinaus keine Belästigung und Beeinträchtigung der Siedlungsräume erfolgt. Gerade bei derartigen Voraussetzungen
ist jedoch im Hinblick auf die Entwicklung des Straßenverkehrs der Abtransport derartiger Schüttgüter kostspielig,
da die Umlaufzeiten der Transportfahrzeuge erheblich reduziert werden. In derartigen Ballungsräumen sind jedoch
vielfach noch Werkseisenbahnen und Gleisanschlüsse an die Gleisanlagen der Eisenbahn vorhanden, so daß bereits
versucht worden ist, den Abtransport von Müll mittels Spezialwaggons und den Abtransport von Bauschutt mittels
Standardwaggons der Eisenbahn zu bewerkstelligen, um so die Anfahrtsstrecken von Müllsammeifahrzeugen oder
von den einzelnen Baustellen für den Abtransport auf der Straße zu verkürzen. Die Verwendung von Spezialwaggons
bereitet erhebliche Kosten. Die Verwendung von Standard-
waggons bereitet auch Probleme, da der angelieferte Bauschutt entweder mit einem Bagger in die Waggons eingeladen
oder an einer gesonderten Laderampe direkt vom LKW in den Waggon abgekippt wird. Diese Art der Verladung hat
insbesondere im Falle von Bauschutt, der auch größere Brocken enthält den Nachteil, daß beim Entladen die Standardwaggons
sehr schnell beschädigt werden. Die Entladung an der Deponie bzw. der Recyclinganlage ist ebenfalls
sehr aufwendig, da die Entladung derartiger Standardwaggons wiederum nur durch einen Bagger erfolgen kann oder es
müssen kostspielige Entladeeinrichtungen, beispielsweise in Form eines sogenannten Kreiselwippers vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Behälter
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der es ermöglicht/ Standardwaggons der Eisenbahn für derartige
Transportaufgaben wirtschaftlich zu verwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße gelöst durch einen Behälter in Form einer Stahlmulde zum Einsetzen in den
kastenförmigen Laderaum eines Eisenbahnwaggons mit konisch zum Muldenboden zulaufenden Seitenwänden und zwei an
einander gegenüberliegenden Rändern der Muldenöffnung angeordneten Aufnahmeelementen für Anschlagmittel eines
Handhabungsgerätes, der ein Entleeren der mit dem Handhabungsgerät verbundenen Stahlmulde durch Kippen ermöglicht.
Ein derartiger Behälter erlaubt die Verwendung von Standardwaggons mit kastenförmigem, oben offenem
Laderaum, wobei mehrere, vorzugsweise gleichgroße Stahlmulden in den kastenförmigen Laderaum leer oder gefüllt
mit einem Handhabungsgerät eingesetzt werden und zum Entladen die Stahlmulden mittels Handhabungsgerät aus
dem kastenförmigen Laderaum herausgehoben und anschließend durch einen Kippvorgang entleert werden. Werden die Stahlmulden
leer in den Waggon eingesetzt, dann dienen die Stahlmulden beim Beladen als Auffangwannen, die den Waggon
gegen Beschädigungen schützen. Die Stahlmulden können
aber auch außerhalb des Waggons beladen werden und dann
mit dem Handhabungsgerät in den Waggon eingesetzt werden.
Da es sich um einfache Stahlblechkonstruktionen handelt, sind diese kostengünstig herzustellen und auch kostengünstig
zu warten. An der Entladestelle werden dann die Stahlmulden mit einem entsprechenden Handhabungsgerät aus dem Waggon
herausgehoben, entleert oder gefüllt abgestellt, so daß anschließend wieder eine leere Stahlmulde oder eine
mit Recyclat gefüllte Stahlmulde in den Waggon eingesetzt werden kann. Bei dem Beispiel eines zweiachsigen Waggons
mit einer Nutzlast von 20 t ergibt sich je Mulde hier ein zulässiges Gesamtgewicht von etwa 6,5 t, so daß es
möglich ist, je Stahlmulde eine Nutzlast von etwa 5 t zu transportieren. Da die einzelnen Stahlmulden in Anpassung
an den kastenförmigen Laderaum des Waggons gleichgroß ausgebildet sind, können die Stahlmulden ohne besondere
Kennzeichnung in beliebiger Reihenfolge verwendet werden. Der erfindungsgemäße Behälter ermöglicht es beispielsweise,
den abzutransportierenden Bauschutt auf einem Güterbahnhof sgelände, einem ehemaligen Industriebahnhof oder einem
Hafengelände, der mit LKW angeliefert wird, dort auf entsprechend ausgestattete Eisenbahnwaggons umzuladen
und zu einer Aufbereitungsanlage zu transportieren. Dort wird der Zug durch Herausheben und Abkippen der einzelnen
Stahlmulden entladen, wobei der Zug als Ganzzug zusammengekoppelt
bleibt. Auf der Aufarbeitungsanlage können dann entweder bereits gefüllte Stahlmulden in die leeren
Waggons eingesetzt bzw. leere in den Waggons befindliche Stahlmulden über Bunker gefüllt werden, so daß dann wiederum
der Zug zum Ausgangsbahnhof oder einem anderen Abladeplatz
mit dem Recyclat zurückfahren kann. Da es sich bei den verwendeten Standardwaggons um für den Eisenbahnverkehr
zugelassene Waggons handelt, bestehen hier keinerlei Verkehrsbeschränkungen. Der weitere Vorteil besteht
darin, daß diese Züge in den normalen Fahrplan eingeplant werden können, wobei es je nach Größe der Züge bzw. Umfang
der abzutransportierenden Mengen auch ausreicht, wenn dieser Transport während der verkehrsarmen Nachtstunden
erfolgt. In gleicher Weise kann auch Müll abtransportiert
werden, ohne daß hierzu Sonderwaggons erforderlich sind.
Hierbei ist es zweckmäßig, Stahlmulden mit höherem Fassungsvermögen
einzusetzen, die dann in den ohnehin üblichen Müllumladestationen von oben gefüllt werden können. Der
Abtransport erfolgt dann zu einer Deponie, die mit Gleisanschluß versehen sein muß. Dort können dann die Stahlmulden
mit entsprechenden Handhabungsgeräten aus den Waggons des Zuges herausgehoben und in Groß-Muldenkipper
entleert werden, die dann den Abtransport auf das Deponiegelände bis zur Abladestelle bewirken. In diesem Fall
erfolgt dann der Rücktransport der Stahlmulden leer. Auch hier zeigt sich der Vorteil des erfindungsgemäßen
Behälters. Die Stahlmulden schützen den Standardwaggon vor Verschmutzung, sind einzeln handhabbar, können also
nach dem Entleeren auf der Deponie in einfacher Weise und ohne großen Wasserbedarf gereinigt werden und außerdem
ist sichergestellt, daß während des Transportes, aber auch während der Standzeiten des Zuges aus den Stahlmulden
keine Sickerflüssigkeit austreten kann.
Der besondere Vorteil besteht auch darin, daß die Anschlagmittel so ausgestaltet sind, daß mit dem Handhabungsgerät
ohne zusätzliches Umsetzen ein sofortiges Entleeren einer aufgenommenen Stahlmulde durch Kippen möglich ist. In
gleicher Weise ist es aber auch möglich, die gefüllten Stahlmulden aus dem Eisenbahnwaggon herauszuheben, abzusetzen
und den Laderaum des Eisenbahnwaggons mit leeren oder mit anderen Schüttgütern, beispielsweise Recyclat
gefüllten Stahlmulden zu bestücken. Bei einem fahrbaren Handhabungsgerät ergibt sich außerdem der Vorteil, daß
der Zug zum Be- und Entlasen nicht rangiert zu werden braucht, so daß hier die Lokomotive während der Standzeit
für andere Arbeiten zur Verfügung steht. Dadurch, daß die Entleerung der einzelnen Stahlmulden durch einen
einfachen Kippvorgang erfolgt, wird die Entleerung gegenüber einem Entleeren des Laderaums eines Eisenbahnwaggons
mit einem Bagger erheblich beschleunigt. Außerdem erfolgt eine saubere Entleerung, wobei der Laderaum des Eisenbahn-
waggons selbst gar nicht mit dem zu transportierenden Produkt in Berührung kommt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,-daß die Breite der Stahlmulden in etwa der Breite des
kastenförmigen Laderaums des Eisenbahnwaggons entspricht und daß die Länge in etwa einem ganzzahligen Teilbetrag
der Länge des kastenförmigen Laderaums entspricht. Mit dieser rasterförmigen Teilung des Laderaums ist es möglich,
gleichartige Stahlmulden in großer Stückzahl herzustellen, wobei einige Stahlmulden in Reserve gehalten werden können,
so daß beschädigte Stahlmulden ohne weiteres aus dem Vorrat ersetzt werden können und dann je nach Beschädigung
vor Ort oder in einer Werkstatt repariert werden können, ohne daß hier das Transportvolumen des Zugsystems verringert
wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Aufnähmeelemente durch zwei an gegenüberliegenden
Seitenwänden, vorzugsweise im Bereich der Muldenöffnung angeordneten Rohren gebildet werden, deren Ende Aufnahmeöffnungen
für ein gabelförmiges Anschlagelement des Handhabungsgerätes bilden. Hierdurch ist es möglich, die
gefüllten Stahlmulden nach Art eines Gabelstaplers aus dem Laderaum des Eisenbahnwaggons herauszuheben und entweder
in einem Pufferlager abzusetzen oder unmittelbar durch einen Kippvorgang zu entleeren. Dadurch, daß die
Aufnahmeelemente rohrförmig ausgebildet sind, kann hier ein Verschwenken der Mulde um über 18 0° durchgeführt
werden, so daß ein gezieltes und schnelles Entleeren möglich ist. Zweckmäßig ist hierbei ein Handhabungsgerät
mit einer vertikal verschwenkbaren Armanordnung, an deren freien Ende ein gabelförmiges Anschlagelernent mit zwei
parallelen Aufnahmedornen angeordnet ist, das gegenüber der Armanordnung seitlich verschiebbar und um eine in
Armrichtung verlaufende Achse verschwenkbar ausgebildet ist. Eine derartige Armanordnung kann beispielsweise
an einem Fahrwerk befestigt sein, das durch einen Radlader
e* "
der 30 t-Klasse gebildet wird. Ein derartiger Radlader
ist zum einen schwer genug, um eine Stahlmulde mit einem Gesamtgewicht von ezwa 6,5 t aus einem Eisenbahnwaggon
herauszuheben und zu verfahren und auch durch ein Verschwenken zu entleeren. Ein weiterer Vorteil der Verwendung
eines Radladers als Fahrwerk besteht in einer entsprechenden Geländegängigkeit und Bodenfreiheit, so daß hier
kein besonders befestigter Platz für das Be-, insbesondere aber für das Entladen erforderlich ist. Darüber hinaus
verfügen derartige Radlader über eine entsprechend starke Hydraulikeinrichtung, so daß die Funktionen des Auf- und
Abschwenkens der Armanordnung sowie des Verschwenkens des gabelförmigen Anschlagelementes um seine Achse ohne
weiteres ausführbar sind. Die Querverschiebbarkeit des gabelförmigen Anschlagelementes ermöglicht es dem Fahrer,
beim Anfahren der Stahlmulde, sei sie nun in den Eisenbahnwaggon eingesetzt oder auf dem Boden abgestellt, das
gabelförmige Anschlagelement ohne zusätzliche Rangiermanöver genau zu positionieren.
Zweckmäßigerweise erstrecken sich die rohrförmigen bzw. durch Rohre gebildeten Aufnahmeelemente in Richtung der
Breite des kastenförmigen Laderaums, so daß ein Aufnehmen
und Absetzen von der Seite des Eisenbahnwaggons her möglich ist. Zweckmäßigerweise stellen die als Aufnahmeelemente
vorgesehenen Rohre einen Teil eines Verstärkungsrandes der Muldenöffnung dar und bilden die äußere Begrenzung
der Außenseite der Muldenöffnung. Hierdurch ergibt sich eine von unten nach oben glattflächige Muldenaußenflache,
so daß ein Verhaken oder Verkanten beim Anfahren ausgeschlossen ist. Aufgrund der konischen Ausbildung der
Stahlmulden können diese sich beim Einsetzen in den Laderaum des Eisenbahnwaggons selbst "einfädeln". Zweckmäßigerweise
sind zumindest die die Aufnahmeelemente bildenden Rohre mit der Muldeninnenseite über Verstärkungsrxppen
mit den Seitenwänden verbunden. Hierdurch ergibt sich eine starre Verbindung zwischen den rohrförmigen Aufnahmeelementen
und dem Container, da über die Verstärkungsrippen
die Kippmomente aufgenommen werden.
Zusätzlich oder anstelle der vorbeschriebenen Aufnahmeelemente sind in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
am Rand der Muldenöffnung an einer Seite zwei Anschlagösen für Haken eines Ladegeschirrs befestigt und an der gegenüberliegenden
Seite wenigstens ein im Bodenbereich befestigtes, bis an den Rand der Muldenöffnung reichendes schwenkbares
Anschlagelement für einen weiteren Haken des Ladegeschirrs angeordnet. Eine derartige Ausbildung gestattet es, die
Stahlmulden einzeln auch mit einem Hebezeug, beispielsweise einem Kran als Handhabungsgerät aus einem Eisenbahnwaggon
herauszuheben. Bei entsprechender Ausbildung des Ladegeschirrs ist es hierbei möglich, auch den Kippvorgang
durchzuführen. Hierzu werden dann die an den beiden Anschlagösen angeschlagenen Teile des Ladegeschirrs abgesenkt,
während die an den schwenkbaren Anschlagelementen befestigten Teile des Ladegeschirrs in der Höhe unverändert bleiben
und somit ein einwandfreier Kippvorgang erfolgen kann.
Zweckmäßigerweise ist hierbei das Anschlagelement in einer nach außen offenen Schutzrinne in der zugehörigen
Seitenwand untergebracht, so daß die Glattflächigkeit der Außenseite der Stahlmulde erhalten bleibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Stahlmulde mit einem rahmenförmigen Aufsatz versehen ist, der die durch die rohrförmigen Anschlagelemente
definierte Ebene überragt. Hierdurch ist das Fassungsvolumen einer derartigen Stahlmulde wesentlich vergrößerbar,
wobei die Höhe des aufsatzes so zu bemessen ist, daß bezogen auf den Boden des die Stahlmulde ausnehmenden
Laderaums des Eisenbahnwaggons - das vorgeschriebene zulässige Lichtraumprodil nicht überschritten wird. Mit
einer derartigen Stahlmulde können Schüttgüter mit geringer Schüttdichte, beispielsweise Müll, kostengünstig transportiert
werden.
Sowohl für die Stahlmulde in ihrer Grundform als auch für eine Stahlmulde mit einem das Aufnahmevolumen vergrößernden
Aufsatz ist es zweckmäßig, wenn die durch die Anschlagelemente oder die durch den rahmenförmigen
Aufsatz definierte Muldenöffnung mit einem Deckel verschließbar ist. Hierdurch wird ein Austrag des Ladungsinhaltes durch den Fahrtwind unterbunden.
Wenn der kastenförmige Laderaum des Eisenbahnwaggons 1^ mit querverlaufenden Haltetraversen versehen ist, die
am oberen Rand der Waggonseitenwände befestigt sind und die in einem durch die Muldenlänge vorgegebenen Abstand
zueinander angeordnet sind und wenn hierbei auch an den beiden Stirnwänden des Laderaums entsprechende Haltetraver-1^
sen vorgesehen sind, wird das "Einfädeln" der Stahlmulden
in den Laderaum erleichtert. Die Quertraversen bilden darüber hinaus eine definierte Abstützung für jede einzelne
Stahlmulde in Fahrtrichtung, so daß beim Bremsvorgang die Stahlmulden eines Laderaums nicht aufeinandergeschoben
werden und ausschließlich von der Stirnwand gehalten werden müssen.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: 25
Fig. 1 schematisch einen Transportkreislauf,
Fig. 2 einen zweiachsigen Standard-Eisenbahnwaggon mit eingesetzten Stahlmulden,
30
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Waggon gem. Fig.
mit einem Anschlagelement e-ines Handhabungsgerätes,
Fig. 4 das Herausheben bzw. Einsetzen einer
Stahlmulde mit einem Handhabungsgerät auf der Basis eines Radladers,
Fig. 5 den Entleerungsvorgang mit einem Hand
habungsgerät gem. Fig. 4,
Fig. 6 eine Muldenausbildung zur Handhabung
durch ein kranartiges Hebezeug,
Fig. 7 in größerem Maßstab ein Aufnahmeelement
einer Stahlmulde.
Fig. 1 zeigt in Form eines Kreislaufdiagrammes das Verfahren
zum Abtransport und Wiederaufarbeitung von Bauschutt -sowie den Rücklauf der in der Wiederaufarbe.itung gewonnenen
unterschiedlichen Recyclate. Auf einem Ladeplatz 1, der über einen Gleisanschluß mit dem normalen Eisenbahnnetz
verbunden ist, beispielsweise einem Güterbahnhofsgelände, einem ehemaligen Industriebahnhof oder einem Hafengelände,
wird beispielsweise der in einem Sanierungsgebiet im Einzugsbereich dieses Geländes anfallende Bauschutt, Erdaushub
oder dergl. über die Straße mit LKWs angeliefert {Pfeil 2) und auf dem Gelände in unmittelbarer Nähe der Eisenbahngleise
3 abgeladen. Der Bauschutt wird dort in einen Güterzug 4 verladen, der aus mehreren Standardeisenbahnwaggons
mit kastenförmigem Laderaum besteht. Die Beladung der Eisenbahnwaggons erfolgt jedoch nicht unmittelbar. Diese
sind, wie anhand von Fig. 2 und 3 noch näher erläutert werden wird, jeweils mit mehreren Stahlmulden bestückt,
die mit dem Bauschutt befüllt werden. Der vollständig beladene Zug wird dann über den normalen Schienenweg und
in den normalen Fahrplan eingereiht, zu einem außerhalb der Wohngegenden liegenden Gelände 5 mit Gleisanschluß
verfahren, auf dem sich eine Bauschutt-Wiederaufarbeitungsanlage befindet. Dort wird der Zug 4 durch Herausheben
und Abkippen der einzelnen Stahlmulden entleert und anschließend durch Einsetzen von Stahlmulden, die mit
Recyclat gefüllt sind, wieder beladen. Recyclate sind in diesem Fall aus der Aufarbeitung des Bauschutts gewonnene
Sande, Splitte, Schotter und dergl.. Der so mit Recyclat beladene Zug 4 wird dann wieder zum Gelände 1 zurückver-
fahren, auf dem dann das antransportierte Recyclat in
Bunkern, Mischanlagen oder dergl. abgeladen wird. Der Zug kann dann anschließend wieder neu mit Bauschutt etc.
beladen werden. Bei diesem Kreislauf braucht der Zug nicht entkoppelt zu werden, es brauchen keine Spezialwaggons
verwendet werden oder keine speziellen Kippanlagen vorgesehen werden, mit denen jeweils ein abgekoppelter Eisenbahnwaggon
vollständig durch Kippen entleert werden kann. Das Be- und Entladen ist gegenüber dem bisherigen Verfahren
des Entladens mittels Bagger wesentlich schneller, wobei durch die in den Laderaum der Eisenbahnwaggons eingesetzten
Stahlmulden der Laderaum des Eisenbahnwaggon vor Beschädigungen geschützt wird.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines zweiachsigen Standardeisenbahnwaggons
6, dessen Längsseitenwand aufgeschnitten ist. Der kastenförmige Laderaum des Eisenbahnwaggons 6
ist über Quertraversen 7 in drei Gefache unterteilt, in die drei Stahlmulden 9 lose einsetzbar sind. Die Quertraversen
7 sind hierbei mit den Längsseitenwänden fest verbunden. Zusätzlich ist je eine Quertraverse 7 unmittelbar an der
Kante der Stirnwand 8 angeordnet, die das jeweils endseitige Gefach begrenzt. Die Stahlmulden 9 weisen zum Muldenboden
hin konisch zulaufende Seitenwände 11 auf, deren obenliegende Einfüllöffnung 12 durch einen Verstärkungsrahmen
13 begrenzt ist. Die Abmessungen der Stahlmulden 9 im Bereich ihrer oberen öffnung sind hierbei so gewählt,
daß sie unter Berücksichtigung der Stärke der Quertraversen 7 in ihrer Breite in etwa der Breite des kastenförmigen
Laderaums des Eisenbahnwaggons entsprechen und in ihrer Länge in etwa einem ganzzahligen Teilbetrag der Länge
des kastenförmigen Laderaums entsprechen. Hierdurch ist es möglich, ohne besondere Beachtung einer Zuordnung Stahlmulden
in den Laderaum des Eisenbahnwaggons einzusetzen.
Durch die konische Ausbildung der Seitenwände und zwar der in Fahrtrichtung weisenden Seitenwände als auch der
quer dazu verlaufenden Seitenwände ergibt sich in Verbindung mit dem Quertraversen 7 eine selbsttätige "Einfädelung"
der Stahlmulden beim Einsetzen in den Laderaum.
Am Verstärkungsrand 12 sind in Richtung der Muldebreite verlaufend rohrförmige Aufnahmeelemente 14 angeordnet,
die zugleich die obere Außenkante der Stahlmulde bilden, diese Aufnahmeelemente 14 dienen, wie nachstehend noch
näher erläutert werden wird, zur Aufnahme von Anschlagelementen für das Handhabungsgerät. Die rohrförmigen Anschlagelemente
14 sind im Bereich der Innenwandung der Stahlmulden über Verstärkungsrippen 15 an die Seitenwände
11 angeschlossen, so daß hier ein Aufbiegen unter Last unterbunden ist. An der Oberseite sind die rohrförmigen
Aufnahmeelemente mit Anschlagelementen 31 versehen, die auch die Handhabung mittels Hebezeugen erlaubt. Durch
die Anordnung auf der Oberseite ist die "glatte" Außenkontur für ein problemloses "Einfädeln" erhalten geblieben. Auch
der Zugriff mit Ladegeschirren ist möglich, die vom Steuerstand des Kranes aussteuerbar sind.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf den kastenförmigen Laderaum des in Fig. 2 dargestellten Eisenbahnwggons 6. Aus dieser
Aufsicht ist die Anordnung der Quertraversen 7 ersichtlich. Durch die Quertraversen 7 wird der Laderaum in drei Gefache
16, 17 und 18 unterteilt. Das mittlere Gefach 17 ist in dieser Darstellung mit einer Stahlmulde 9 bestückt, die
sich im Eingriff mit einem Anschlagelement 19 eines nicht näher dargestellten Handhabungsgerätes befindet. Das Anschlagelement
19 ist hierbei gabelförmig ausgebildet und weist zwei parallele Aufnahmedorne 20 auf, die, wie dargestellt,
in die rohrförmigen Aufnahmeelemente 14 der Stahlmulde 9 einschiebbar sind. Das gabelförmige Anschlagelement
ist hierbei an einer vertikal schwenkbaren Armanordnung in der Weise befestigt, daß eine Bewegung quer zur Schwenkebene
der Armanordnung 21 in Richtung des Pfeiles 22 möglich ist, um so ein präzises Anfahren und Einschieben der Aufnahmedorne
20 in die rohrförmigen Aufnahmeelemente 14 zu ermöglichen. Das gabelförmige Anschlagelement 19 ist
zusätzlich um eine in Richtung der Armanordnung 21 weisende
Achse 23 schwenkbar ausgebildet, so daß, wie in Fig. 5 angedeutet, eine aufgenommene Stahlmulde durch Verdrehen
des Anschlagelementes 19 um die Achse 23 durch Kippen entleert werden kann.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht die Lage des Anschlagelementes
19 mit seinen Aufnahmedornen 20 in den rohrförmigen Aufnahmeelementen 13 einer Stahlmulde 9.
in Fig. 4 ist zugleich auch eine Ausführungsform eines
mobilen Handhabungsgerätes dargestellt. Dieses besteht im wesentlichen aus einem Radlader 24 der 30 t-Klasse,
an dessen schwenkbarer Armanordnung 21 das Anschlagelement mit seinen anhand von Fig. 3 beschriebenen Funktionsmöglichkeiten
befestigt ist. Zweckmäßigerweise ist die Armanordnung 21 in bezug auf das Anschlagelement 19 mit einer
Parallelführung 25 versehen, die in Fig. 4 nur angedeutet ist und durch die gewährleistet ist, daß unabhängig vom
Schwenkwinkel der Armanordnung 21 die Aufnahmedorne 20 des Anschlagelementes 19 horizontal ausgerichtet sind.
Ein Radlader dieser Baugröße ist nicht nur in dem erforderlichen Maß geländegängig sondern er bietet auch genügend
Gewicht, um eine vollbeladene Stahlmulde 9, die im Falle einer Beladung mit Bauschutt ein Gesamtgewicht von etwa
6,5 t besitzt, aus dem Eisenbahnwaggon 6 herauszuheben und zu handhaben, beispielsweise zu verfahren und abzusetzen
oder zu verfahren und zu kippen, durch Drehen des Anschlagelementes 19 um die Achse 23. Der Kippvorgang ist hier
in einer Stirnansicht in Fig. 5 gezeigt.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform einer Stahlmulde 9
dargestellt, bei der zusätzlich zu den rohrförmigen Aufnahmeelementen 13 an einer Seite zwei Anschlagösen 26
für Haken eines Ladegeschirrs befestigt sind und an der gegenüberliegenden Seite wenigstens ein im Bodenbereich
befestigtes, bis an den Rand der Muldenöffnung reichendes schwenkbares Anschlagelement 27 angeordnet ist, das mit
einer entsprechenden Anschlagöse 28 für einen weiteren
Haken des Ladegeschirrs versehen ist. Zweckmäßigerweise werden hier jedoch ebenfalls zwei derartiger schwenkbarer
Anschlagelemente 27 vorgesehen, um einen genau definierten trudelfreien Kippvorgang bewerkstelligen zu können. Das
schwenkbare Anschlagelement 27 kann beispielsweise durch eine Kette gebildet werden, die im Bereich der Anschlagöse
28 mit einem Haltehaken 29 versehen ist, die beim Transport auf dem Eisenbahnwaggon den oberen Rand der Stahlmulde
9 umgreift und so die Anschlagöse 28 in Betätigungsposition ausrichtet. Zumindest im oberen Teil der Stahlmulde ist
eine Schutzrinne 30 vorgesehen, die das Anschlagelement 27 teilweise umfaßt, so daß die vorbeschriebene Abstützungsmöglichkeit
des Muldenrandes an den Quertraversen 7 im Eisenbahnwaggon gegeben ist.
Der Kippvorgang erfolgt in der Weise, daß nach dem Anschlagen des Ladegeschirrs an den Anschlagösen 26 und 28 die
Stahlmulde 9 aus dem Eisenbahnwaggon herausgehoben und dann von dem kranartigen Handhabungsgerät versetzt wird.
Zum Kippen werden die mit den Anschlagösen 26 verbundenen Teile des Ladegeschirrs in ihrer Länge verändert, so daß
die zugehörige Kante der Mulde absinkt und die Mulde hierbei entleert wird. Die Entleerungsstellung ist in Fig. 6.1
dargestellt.
Wie Fig. 7 in größerem Maßstab zeigt, werden die in Fig. und Fig. 4 angedeuteten Anschlagmittel 31 durch ösen gebildet,
die auf der Oberseite der rohrförmigen, hier mit Kreisquerschnitt ausgebildeten Aufnahmeelementen 14, angeordnet
sind. Die ösenförmigen Anschlagmittel 31 werden jeweils durch ein Stegblech 32 mit einem Loch 32.1 gebildet,
das über eine das Aufnahmeelement 14 in diesem Bereich wenigstens teilweise umgreifende Verstärkungsmanschette
33 mit dem Aufnahmeelement verbunden ist. Die Verstärkungsmanschette 33 weist eine an die Abmessungen des Stegblechs
32 angepaßte Ausnehmung 34 auf, in die das Stegblech eingeschweißt ist, wobei die Verstärkungsmanschette ihrerseits
mit dem rohrförmigen Aufnahmeelement verschweißt ist.
14
Die Verstärkungsmanschette kann auch als Rohrabschnitt auf das Aufnahmeelement aufgeschoben sein, bevor diese
mit dem Rand des Muldenkörpers verbunden wird.
Claims (13)
1. Behälter zum Beladen, Transportieren und Entladen von Schüttgütern, vorzugsweise Bauschutt, insbesondere
im Schienenverkehr auf Standardwaggons, in Form einer Stahlmulde (9) zum Einsetzen in den kastenförmigen Laderaum
eines Eisenbahnwaggons (1), mit konisch zum Muldenboden (10) verlaufenden Seitenwänden (11) und an wenigstens
zwei einander gegenüberliegenden Rändern der Muldenöffnung (12) angeordneten Aufnahmeelementen (14; 26, 28)
für Anschlagmittel eines Handhabungsgerätes, die ein Entleeren der mit dem Handhabungsgerät verbundenen Stahlmulden
(9) durch Kippen ermöglichen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stahlmulde (9) in etwa der Breite
des kastenförmigen Laderaums des Eisenbahnwaggons (1) entspricht und daß die Länge in etwa einem ganzzahligen
Teilbetrag der Länge des kastenförmigen Laderaums entspricht.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (14) durch zwei an gegenüberliegenden
Seitenwänden (H), vorzugsweise im Bereich der Muldenöffnung (12) angeordneten Rohren gebildet werden, deren
Enden Aufnahmeöffnungen für ein gabelförmiges Anschlagelement (19) des Handhabungsgerätes (24) bilden.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Rohre gebildeten Aufnahmeelemente
(14) in Richtung der Breite des kastenförmigen laderaums verlaufen.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufnahmeelemente (14) bildenden
Rohre Teil eines Verstärkungsrandes (13) der Muldenöffnung
(12) sind und die äußerste Begrenzung der Außenseite der Muldenöffnung bilden.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die Rohre auf der Muldeninnenseite über Verstärkungsrippen (15) mit den Seitenwänden
(11) verbunden sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rand der Muldenöffnung (12) an einer Seite zwei Anschlagösen (26) für Haken eines Ladegeschirrs
befestigt sind und an der gegenüberliegenden Seite wenigstens ein im Bodenbereich befestigtes, bis
an den Rand der Muldenöffnung (12) reichendes schwenkbares Anschlagelement (27) für einen weiteren Haken des Ladegeschirrs
angeordnet ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Anschlagelement (27)
in einer nach außen offenen Schutzrinne (20) in der zugehörigen Seitenwand (11) verläuft.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Anschlagelement
(27) durch eine Kette gebildet wird.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stahlmulden (9) mit einem rahmenförmigen
Aufsatz versehen sind, der die durch die rohrförmigen Aufnahmeelemente (14) definierte Ebene überragt.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Aufnahmeelemente (14)
oder die durch den rahmenförmigen Aufsatz definierte
Muldenöffnung (12) mit einem Deckel verschließbar ist.
12. Behälter nach einem der ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den rohrförmigen Aufnahmeelementen (14) am Rand der Muldenöffnung jeweils wenigstens ein
Anschlagelement (31) zur Handhabung durch Hebezeuge angeordnet ist.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ösenförmigen Anschlagelemente
(31) durch Stegbleche (32) gebildet werden, die jeweils über eine das jeweilige rohrförmige Aufnahmeelement (14)
mindestens teilweise umgreifende Verstärkungsmanschette verbunden sind.
Priority Applications (1)
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DE19934332928 DE4332928A1 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Verfahren zum Beladen, Transportieren und Entladen von Schüttgütern im Schienenverkehr |
DE9410546U DE9410546U1 (de) | 1993-09-28 | 1994-06-30 | Behälter zum Transportieren von Schüttgütern, insbesoondere im Schienenverkehr |
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ID=6498791
Family Applications (2)
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DE9410546U Expired - Lifetime DE9410546U1 (de) | 1993-09-28 | 1994-06-30 | Behälter zum Transportieren von Schüttgütern, insbesoondere im Schienenverkehr |
Family Applications Before (1)
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DE19934332928 Withdrawn DE4332928A1 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Verfahren zum Beladen, Transportieren und Entladen von Schüttgütern im Schienenverkehr |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005045605A1 (de) * | 2005-09-23 | 2007-04-05 | Siemens Ag | Verfahren zum Einbau einer Schienenfahrzeugkomponente in ein Schienenfahrzeug |
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1993
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-
1994
- 1994-06-30 DE DE9410546U patent/DE9410546U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005045605A1 (de) * | 2005-09-23 | 2007-04-05 | Siemens Ag | Verfahren zum Einbau einer Schienenfahrzeugkomponente in ein Schienenfahrzeug |
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