DE9409049U1 - CNC-gesteuerte Schleifmaschine für die Hart-Feinbearbeitung der Zahnflanken eines Zahnrades - Google Patents
CNC-gesteuerte Schleifmaschine für die Hart-Feinbearbeitung der Zahnflanken eines ZahnradesInfo
- Publication number
- DE9409049U1 DE9409049U1 DE9409049U DE9409049U DE9409049U1 DE 9409049 U1 DE9409049 U1 DE 9409049U1 DE 9409049 U DE9409049 U DE 9409049U DE 9409049 U DE9409049 U DE 9409049U DE 9409049 U1 DE9409049 U1 DE 9409049U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- gear
- tooth flanks
- machined
- grinding machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1237—Tool holders
- B23F23/1275—Grinding or honing worm holders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F19/00—Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
- B23F19/05—Honing gear teeth
- B23F19/057—Honing gear teeth by making use of a tool in the shape of an internal gear
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F21/00—Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
- B23F21/03—Honing tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/006—Equipment for synchronising movement of cutting tool and workpiece, the cutting tool and workpiece not being mechanically coupled
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
Description
30. Mai 1994 SI/Be 53323G
PRÄWEMA Werkzeugmascliinenfabrik GmbH Hessenring 4
37269 Eschwege / Werra
CNC-gesteuerte Schleifmaschine für die Hart-Feinbearbeitimg
der Zahnflanken eines Zahnrades
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine für die Hart-Feinbearbeitung
der Zahnflanken eines Zahnrades, mit einem als Zahnrad ausgebildeten Schleifwerkzeug, mit einem
Werkstückhalter für das zu bearbeitende Zahnrad und mit einem Werkzeughalter, wobei Drehantriebe für den
Werkstückhalter und den Werkzeughalter und Antriebe für eine lineare Verschiebung in mindestens zwei Achsen und
eine Verschwenkung des Werkzeuges relativ zum zu bearbeitenden Zahnrad sowie eine CNC-Steuerung für die
Drehantriebe und die anderen Antriebe vorgesehen sind derart, daß bei sich kreuzenden Achsen des zu bearbeitenden
Zahnrades und des als Zahnrad ausgebildeten Werkzeuges die beiden Zahnräder aufeinander abwälzbar und zustellbar sind.
Schleifmaschinen dieser oder ähnlicher Art sind bekannt (DE 42 02 881 Al, DE-OS 27 19 524). Bei solchen
Schleifmaschinen sind die Werkzeuge zum Beispiel als innenverzahnte Hohlräder ausgebildet. Diese Hohlräder
bestehen aus keramischem Material. In ihren Zahnflanken
sind Hartstoffkörner aus Korund, Bornitrit, Diamant oder
dergleichen eingebettet. Die Breite der Zahnflanken des Werkzeuges beträgt ein Vielfaches der Breite der
Zahnflanken des zu bearbeitenden Zahnrades. Das ist die Voraussetzung dafür, daß beim Abwälzen der Zahnräder
aufeinander das zu bearbeitende Zahnrad auf seiner gesamten Breite bearbeitet wird. Solche Werkzeuge haben keine lancfe
Standzeit. Deshalb weist die bekannte Maschine ein Abrichterad auf, das bei im Werkzeughalter gehaltenem
Werkzeug dieses an seinen Zahnflanken nachbearbeiten kann. Wegen der für Werkzeuge geringen Verschleißfestigkeit sind
solche Werkzeuge schon bald nach dem Abrichten nicht mehr maßgenau und erlauben nur eine mäßig genaue Feinbearbeitung
der Zahnflanken, selbst wenn die Standzeiten zwischen den einzelnen Abrichtvorgängen klein gehalten werden. Darüber
hinaus ist dieses wiederholte Abrichten kostenträchtig.
Schließlich ist aus der deutschen Auslegeschrift DE-AS 12 96 486 eine Feinziehschleifmaschine für Zahnräder
bekannt, bei der die Zahnflanken des Werkzeuges aus gebundenem Schleifmittel bestehen. Die Breite des Werkzeugs
ist dabei annähernd so groß wie ein Drittel der Breite des Werkstücks. Dabei ist das Werkzeug in axialer Richtung
feststehend montiert, während das Werkstück jeweils schnelle axiale hin- und hergehende Bewegungen, wie auch
lange, langsame axiale hin- und hergehende Bewegungen ausführen kann. Dies hat zur Folge, daß bei der bekannten
Maschine mehrere Bewegungen bzw. Schwingungen überlagerbar sind, so daß eine gesteigerte Werkstoffabnähme bzw. ein
schnelleres Glätten der Oberfläche und eine gute Formgenauigkeit und Oberflächengüte bei dem bearbeiteten
Werkstück erreicht werden kann. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt jedoch darin, daß ihr Aufbau
aufgrund der Beweglichkeit des Werkzeuges kompliziert ist,
• ■ · ·
so daß eine derartige Vorrichtung nur unter erhöhten Kosten produziert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die
die Hart-Feinbearbeitung von Zahnflanken eines Zahnrades mit höherer Genauigkeit bei geringeren Kosten erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zahnflanken des Werkzeuges von Hochleistungsschleifstoffen
gebildet sind und eine Breite aufweisen, die wesentlich kleiner als ein Drittel der Breite der Zahnflanken des zu
bearbeitenden Zahnrades ist.
Bei der erfinduncfsgemäßen Schleifmaschine erübrigt sich ein
wiederholtes Abrichten des Werkzeuges, weil es aufgrund seiner Beschaffenheit im Vergleich zu den bekannten
Werkzeugen praktisch nicht verschleißt. Deshalb lassen sich mit der erfindungsgemäßen Schleifmaschine Zahnräder mit
höherer Genauigkeit feinbearbeiten. Die vergleichsweise schmale Breite des Werkstückes wirkt sich in der
Produktivität nicht negativ aus, weil mit höherer Flächenpressung als mit dem bekannten Keramikwerkzeug, und
damit auch mit einem höheren Spanabtrag, die Bearbeitung durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß ist die Breite der Zahnflanken so gering wie möglich zu halten, um die Kontaktflache zwischen dem
mit dem Zahnrad in Eingriff stehenden Werkzeugteil und dem Zahnrad selbst so klein wie möglich zu halten. Gleichzeitig
wird durch die geringe Breite des Werkzeugs eine sehr kurze Dauer des Kontakts zwischen der jeweilig bearbeiteten
Fläche des Zahnrades und der bearbeitenden Fläche des Werkzeugs erreicht. Die kleine Bearbeitungsfläche und die
kurze Kontaktzeit führen dazu, daß der Einfluß der
Werkzeuggeometrie selbst auf das Bearbeitungsergebnis sehr gering ist. Dies wiederum hat zur Folge, daß gemäß der
Erfindung die Endform des bearbeiteten Zahnrades im wesentlichen nur durch den von dem Werkzeug relativ zu dem
Zahnrad zurückgelegten Weg bestimmt ist. Demzufolge kann bei der erfinduncjsgemäßen Vorrichtung die Werkzeuggeometrie
im wesentlichen ohne Rücksicht auf die Endform des Zahnrades optimal hinsichtlich der Standzeit des Werkzeuges
ausgelegt werden.. Gleichzeitig können aber auch im Bereich der Kontaktflächen zwischen Werkstück und Zahnrad hohe
Flächenpressungen und damit ein hoher Materialabtrag erreicht werden, weil bei der erfindungsgemäßen
Schleifmaschine im Bereich der Kontaktfläche zwischen Werkzeug und Zahnrad keine Ungleichförmigkeiten der
Werkzeug- bzw. ZcLhnradoberfläche ausgeglichen werden müssen. Die hohe Leistungsdichte wird dabei zusätzlich
durch die Ausbildung der Zahnflanken des Werkzeuges aus Hochleistungsschleifwerkstoffen begünstigt, so daß sich mit
der erfindungsgemäßen Schleifmaschine trotz der veränderten Geometrie besonders hohe Schnittleistungen erzielen lassen.
Der Einfluß der Werkzeuggeometrie auf das Bearbeitungsergebnis kann dadurch weiter reduziert werden,
daß das Werkzeug nach Art einer Schneide ausgebildet ist und daß weihrend der Bearbeitung des Zahnrades zwischen dem
Werkzeug und dem Zahnrad eine Linienberührung besteht. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist die Breite der
Zahnflanken des Werkzeuges auf nahezu Null reduziert, so daß das Werkzeug und das bearbeitete Zahnrad sich bei der
Bearbeitung jeweils nur in einer Linie berühren. Dies bedeutet, daß im Bereich der Linienberührung bei Auswahl
entsprechender Hochleistungsschleifwerkstoffe äußerst hohe Leistungsdichten erzielt werden können. Gleichzeitig ist
das Schleifergebnis allein abhängig vom Verfahrweg, den das Werkzeug während der Bearbeitung zurücklegt, weil die
Breite der bearbeitenden Fläche bei dem Werkzeug auf ein Minimum reduziert ist.
Um einen möglichst gleichmäßigen Spanabtrag über die gesamte Breite des Zahnrades zu erhalten, sollte die
Verstellbewegung des Werkstückes über die Breite der Zahnflanken 'reversierend sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführuncjsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Schleifmaschine zum Hart-Feinbearbeiten der Zahnflanken von Zahnrädern mit Stirnverzahnung,,
Fig. 2 ein Zahnrad mit einem mit in Eingriff stehenden Werkzeug der Maschine nach Figur 1 im
Axialschnitt des Zahnrades und
Fig. 3 das Zahnrad mit Werkzeug nach Figur 2 in einer seitlichen Teilansicht.
Die Schleifmaschine nach Figur 1 umfaßt ein Schrägbett 1 mit zwei auf ihrer Schrägfläche angeordneten
Führungsschienen 2, 3. Auf dem Schrägbett 1 ist ein Lagerbock 4 für eine von einem Drehantrieb 6 angetriebene»
Spindel 5 stationär angeordnet. Ein weiterer Lagerbock 7, der auf der Linearführung 3 mittels eines Antriebes 9
verschiebbar ist, trägt eine mit der Spindel 5 fluchtende und auf sie zustellbare Spindel 13. Die Spindeln 5 und 13
klemmen zwischen sich ein zu bearbeitendes Zahnrad 15 ein und bilden damit einen Werkstückhalter.
Auf der Führung 2 ist ein Kreuzschlitten 16 verschiebbar gelagert. Auf diesem Kreuzschlitten 16 ist mittels eines
• •-or* ..
Drehtellers 20 ein Lagerbock 19 mit einem Drehteller 22 um die Achse A verschwenkbar gelagert. Der Lagerbock 19 ist
wegen seiner Anordnung auf dem Kreuzschlitten 16 in Z- und X-Richtung verstellbar. Für diese Bewegungen dienen
Antriebe 17, 18. Für die Verschwenkung um die Achse A dient ein Antrieb 21. Der Drehteller 22, der durch einen Antrieb
23 um eine Achse B verschwenkbar ist, trägt einen Werkzeughalter 24 für ein als Hohlzahnrad ausgebildetes
Werkzeug 25, das durch einen Drehantrieb 26 angetrieben ist. Alle Antriebe 6, 9, 17, 18, 21, 23, 26 sind an einer
CNC-Steuerung 27 angeschlossen. Diese sorgt dafür, daß Werkstück 15 und Werkzeug 25 synchron angetrieben werden
und aufeinander zugestellt werden.
Wie Figur 2 zeigt, beträgt die Breite B des Werkzeuges 25 nur einen Bruchteil der Breite C des zu bearbeitenden
Zahnrades 15. Wegen dieser unterschiedlichen Breite ist es erforderlich, daß beim Abwälzen der beiden Zahnräder
aufeinander auch eine relative Bewegung in Achsrichtung des Zahnrades 15 erfolgt. Dies geschieht dadurch, daß mit den
Antrieb 17 das Werkzeug 25 in Richtung der Z-Achse hin- und herbewegt wird. Sollten ballige Verzahnungen erzeugt
werden, dann geschieht dies durch eine kombinierte Bewegung in Richtung der X- und Z-Achse mittels der Antriebe 18 und
17 sowie durch eine Verschwenkbewegung um die &Agr;-Achse durch den Antrieb 21.
Das Werkzeug 25 besteht aus einem Grundkörper 25a aus Stahl. Der Grundkörper 25a trägt eine Verzahnung, bei der
mindestens die Zahnflanken 25b aus
Hochleistungsschleifstoffen bestehen. Geeignete Hochleistungsschleifstoffe sind Diamant, Siliziumkarbid (SiC), Korund (Al2O3) und vor allem kubisch kristallines Bornitrit (CBN) (FORTSCHRITTLICHE WERKZEUGTECHNOLOGIE
Hochleistungsschleifstoffen bestehen. Geeignete Hochleistungsschleifstoffe sind Diamant, Siliziumkarbid (SiC), Korund (Al2O3) und vor allem kubisch kristallines Bornitrit (CBN) (FORTSCHRITTLICHE WERKZEUGTECHNOLOGIE
"Hochleistungssclileifstoffe für die Metallverarbeitung",
De Beers Industrial Diamond Division, 2000/4/92).
Die Erfindung ist nicht nur entsprechend dem Ausführungsbeispiel mit als Hohlräder mit Innenverzahnung
ausgebildeten Werkzeugen durchführbar, sondern auch in
entsprechender Weise mit als Stirnräder mit Außenverzahnung ausgebildeten Werkzeugen durchführbar.
Claims (3)
1. Schleifmaschine für die Hart-Feinbearbeitung der Zahnflanken eines Zahnrades (15) mit einem als Zahnrad
ausgebildeten Schleifwerkzeug (25), mit einem Werkstückhalter (5, 13) für das zu bearbeitende Zahnrad
(15) und einem Werkzeughalter (24), wobei Drehantriebe (6, 26) und Antriebe (9, 17, 18, 21, 23) für die lineare
Verstellung in mindestens zwei Achsen (X,Z) und eine Verschwenkung des Werkzeuges (25) relativ zum zu
bearbeitenden Zahnrad (15) und eine CNC-Steuerung (27) für die Drehantriebe (6, 26) und die anderen Antriebe (9, 17f
18, 21, 23) vorgesehen sind, derart, daß bei sich kreuzenden Achsen des zu bearbeitenden Zahnrades (15) und
des als Zcihnrad ausgebildeten Werkzeuges (25) die beiden Zahnräder (15, 25) aufeinander abwälzbar und zustellbar
sind, wobei das Werkzeug durch einen Antrieb (17, 18, 21) um die gesamte Breite des zu bearbeitenden Zahnrades (15)
verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken des Werkzeuges (25) von
Hochleistungsschleifstoffen gebildet sind und eine Breite
(B) aufweisen, die wesentlich kleiner als ein Drittel der Breite (C) der Zahnflanken (25b) des zu bearbeitenden
Zahnrades (15) ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Zahnflanken des
Werkzeuges (25) nach Art einer Schneide ausgebildet sind
• O ·
··- 2 *&tgr;
• · · · a •··· · a a
und daß während der Bearbeitung des Zahnrades (15) zwischen den Zahnflanken des Werkzeugs (25) und dem Zahnrad (15)
jeweils eine Linienberührung stattfindet.
3. SchleifiricLschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbewegung des Werkzeuges (25) und die Breite (C) der
Zahnflanken (25b) des zu bearbeitenden Zahnrades (15) reversierend ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9409049U DE9409049U1 (de) | 1993-07-16 | 1994-06-03 | CNC-gesteuerte Schleifmaschine für die Hart-Feinbearbeitung der Zahnflanken eines Zahnrades |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4323906 | 1993-07-16 | ||
DE9409049U DE9409049U1 (de) | 1993-07-16 | 1994-06-03 | CNC-gesteuerte Schleifmaschine für die Hart-Feinbearbeitung der Zahnflanken eines Zahnrades |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9409049U1 true DE9409049U1 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6492997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9409049U Expired - Lifetime DE9409049U1 (de) | 1993-07-16 | 1994-06-03 | CNC-gesteuerte Schleifmaschine für die Hart-Feinbearbeitung der Zahnflanken eines Zahnrades |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9409049U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10399162B2 (en) * | 2015-10-01 | 2019-09-03 | Gleason Switzerland Ag | Gear processing machine having a bellows |
EP3838463A1 (de) * | 2019-12-18 | 2021-06-23 | Präwema Antriebstechnik GmbH | Verfahren zum feinbearbeiten eines mit einer verzahnung versehenen werkstücks |
-
1994
- 1994-06-03 DE DE9409049U patent/DE9409049U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10399162B2 (en) * | 2015-10-01 | 2019-09-03 | Gleason Switzerland Ag | Gear processing machine having a bellows |
EP3838463A1 (de) * | 2019-12-18 | 2021-06-23 | Präwema Antriebstechnik GmbH | Verfahren zum feinbearbeiten eines mit einer verzahnung versehenen werkstücks |
US11819935B2 (en) | 2019-12-18 | 2023-11-21 | Präwema Antriebstechnik GmbH | Method for precision machining a workpiece provided with gearing |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3707664C1 (de) | Werkzeugmaschine zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von vorverzahnten Zahnraedern | |
DE102006061759B4 (de) | Verzahnungsschleifmaschine und Verfahren zum Schleifen eines Werkstücks | |
EP0904176B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum unrundschleifen von nockenformen mit konkaven flanken | |
EP0633820B1 (de) | Verfahren und einrichtung zum schleifen rillenförmiger aussenprofile eines werkstückes | |
DE69122247T2 (de) | Verfahren zum schleifen der oberflächen von schneideblättern und schleifscheibe zum ausführen dieses verfahrens | |
DE69127833T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung gerad- und schrägzahnstirnräder | |
DE3320042C2 (de) | ||
DE3435313C2 (de) | Vorrichtung zum Außenrundschleifen | |
DE19625520C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Feinbearbeiten von Stirnzahnrädern | |
EP2338640A1 (de) | Maschine zur Bearbeitung von optischen Werkstücken, insbesondere von Kunststoff-Brillengläsern | |
EP0038929B1 (de) | Abrichtwerkzeug | |
EP1987920A2 (de) | Schleifmaschine zum Schleifen eines Zahnrades | |
CH684581A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren von Schleifscheiben. | |
EP2080590A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Abrichten einer Bearbeitungsscheibe mittels eines rotierenden Abrichtwerkzeugs sowie Werkzeugmaschine mit einer derartigen Vorrichtung | |
DE102011120449A1 (de) | Verfahren zum Schleifen von verzahnten Werkstücken und dazu ausgelegte Vorrichtung | |
EP1084786B1 (de) | Verfahren zum Abrichten eines innen- oder aussenverzahnten Werkzeugs zum Feinbearbeiten von Zahnflanken | |
EP2308627A1 (de) | Hartfeinbearbeitungsmaschine zum Hartfeinbearbeiten eines Werkstuecks | |
DE4107462C2 (de) | Werkzeugmaschine zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken | |
DE2538209A1 (de) | Doppelspindel-flachschleifmaschine | |
EP0537107A1 (de) | Maschine zur Zahnradfeinbearbeitung und Verfahren zum Abrichten eines abrasiven Werkzeuges | |
DE10220513B4 (de) | Verfahren zum Abrichten oder Profilieren einer zylindrischen oder im wesentlichen zylindrischen Schleifschnecke | |
CH694940A5 (de) | Spitzenlose Rundschleifmaschine. | |
DE19517358C1 (de) | Verfahren zum Fertigbearbeiten der gehärteten Verzahnung eines Kegelrades | |
DE10100871C1 (de) | Spitzenlos-Schleifmaschine zum Durchgangsschleifen von länglichen Werkstücken | |
DE9409049U1 (de) | CNC-gesteuerte Schleifmaschine für die Hart-Feinbearbeitung der Zahnflanken eines Zahnrades |