DE9406148U1 - Induktionsbeheizte Kochstelle - Google Patents
Induktionsbeheizte KochstelleInfo
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- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/10—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
- H05B6/12—Cooking devices
- H05B6/1209—Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them
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Description
Induktionsbeheizte Kochstelle
Die Erfindung betrifft eine induktionsbeheizte Kochstelle, bestehend aus einer Induktionsspule und einer darüber
angeordneten Platte.
Die Beheizung von Kochstellen erfolgt üblicherweise durch elektrische Widerstandsstäbe, mit denen eine Kochplatte
erhitzt wird, durch offene Gasflammen, die unmittelbar den Boden eines Kochgefäßes beaufschlagen, oder durch Infrarot-Heizkörper,
mit denen Strahlungswärme auf die Kochgefäße übertragen wird. Die Infrarot-Heizkörper können mit
elektrischem Strom oder mit Gas betrieben werden und sind zumeist unterhalb einer Glaskeramik-Kochplatte angeordnet,
die die Wärmestrahlung ungehindert durchläßt.
Außer den vorgenannten Wärmequellen wird zunehmend die Induktionsbeheizung eingesetzt. Dabei wird mit Hilfe einer
Induktionsspule ein Magnetfeld erzeugt, das in dem Boden eines darüber befindlichen Kochgefäßes durch
Induktionswirkung Wärme erzeugt. Voraussetzung ist dabei, daß
der Boden des Kochgefäßes aus einem magnetisierbarem
Material, insbesondere eisenhaltigem Material besteht, die das Kochgefäß aufnehmende Platte dagegen nicht magnetisierbar
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ist. Als Kochplatte ist daher wie bei der Infrarotbeheizung eine Glaskeramikplatte gut geeignet.
Außer dem Zubereiten von Speisen in Kochgefäßen ist es auch, insbesondere in gewerblichen Küchen, üblich, bestimmte
Gerichte unmittelbar auf einer beheizten Brat-, Griddle- und Crepe-Platte zu erstellen. Hierfür werden Widerstands- oder
gasbeheizte Platten aus einem gut wärmeleitfähigen Material sowie inbesondere auch infrarotbeheizte Glaskeramikplatten
eingesetzt, wobei bei letzteren allerdings nur die in das Brat- oder Griddlegut eindringende Wärmestrahlung ausgenutzt
wird. Für eine Induktionsbeheizung sind solche Platten bislang dagegen nicht geeignet, da in ihnen das Induktionsfeld
nicht in Wärme umgesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine induktionsbeheizte Kochstelle so auszubilden, daß sie ohne
Kochgefäß als Brat-, Griddle- oder Crepeplatte verwendet werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die über der Induktionsspule angeordnete Platte aus eisenhaltigem Material
besteht und zum Zubereiten von unmittelbar darauf aufgelegem Brat-, Griddle- oder Crepesgut ausgebildet ist.
Die Zubereitung des Gutes erfolgt somit ohne gesondertes Kochgefäß unmittelbar auf der Platte. Die Platte wird durch
das Induktionsfeld gleichmäßig erhitzt, wobei die Temperatur dem Gut entsprechend feinfühlig geregelt werden kann. Es
besteht aber auch die Möglichkeit, Kochgefäße auf die Platte zu stellen und in üblicher Weise wie auf einer Kochplatte zu
erhitzen.
Die Platte kann als Kippbratpfanne mit einem allseitig
umlaufenden Spritz- oder Tiegelrand ausgebildet sein.
In einer anderen Ausführungsform ist es möglich, die Platte
als Zusatzteil über einer Glaskeramikplatte anzuordnen. Da das Induktionsfeld die Glaskeramikplatte ungehindert
duchsetzt, wird die gesamte Energie auf die darüber befindliche Platte aus eisenhaltigem Material übertragen und
dort in Wärme umgesetzt. Die Glaskeramikplatte bleibt alternativ weiterhin zum Aufsetzen von Kochgefäßen nutzbar.
Bei der Anwendung der eisenhaltigen Platte oberhalb einer Glaskeramikplatte ist es zweckmäßig, zwischen den beiden
Platten Abstandshalter aus einem Isolationsmaterial anzuordnen.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kochstelle
ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 14.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Kochstelle mit einer als Kippbratpfanne
ausgebildeten Platte,
Fig. 2 eine Kochstelle mit einer über einer Glaskeramikplatte angeordneten Brat-, Griddle- oder Crepe-Platte,
Fig. 3 eine herkömmliche Brat-, Griddle- oder Crepe-Platte in
Form einer Brat- oder Griddleplatte , die über einem Elektroheizkörper angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt eine Bratplatte herkömmlicher Bauart. Sie besteht aus einem Elektroheizkörper 1 und einer
darüber befindlichen Brat- oder Griddleplatte 2, die mit einem Spritzrand 3 versehen ist. Die elektrische
Widerstandsheizung 1 wird mit einem Thermostat 4 geregelt. Unter dem Heizkörper befindet sich eine Wärmeisolation 5.
- 4 Das Bratgut wird auf die Platte 2 gelegt darauf zubereitet.
Die erfindungsgemäße Platte nach Fig. 1 unterscheidet sich
von der bekannten Platte dadurch, daß sie induktionsbeheizt ist. Die Platte 6 besteht zu diesem Zweck aus einem
eisenhaltigen Material und ist über einer Induktionsspule 7 angeordnet. Die Induktionsspule wird von einem Generator 8
geregelt mit Strom beaufschlagt.
Die Platte 6 kann aus einem für Koch- oder Bratplatten geeigneten verzugfreien Material, insbesondere Metall,
bestehen, das nicht unbedingt magnetisierbar sein muß. Es genügt, wenn die Oberseite und ggfs. auch die Unterseite mit
einem ferritischen Material beschichtet ist bzw. sind. Alternativ kann die Platte 6 auch aus hartverchromtem Stahl
oder aus Edelstahl bestehen.
Die Heizenergie läßt sich über den Generator 8 ein- und ausschalten sowie feinfühlig regeln, so daß das aufgelegte
Gut den Bedürfnissen entsprechend gegart werden kann.
Die Platte 6 gemäß Fig. 1 ist als Kippbratpfanne ausgebildet
und zu diesem Zweck mit einem allseitig umlaufenden Spritzoder Tiegelrand 9 versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die aus eisenhaltigem Material bestehende Platte 10 als Zusatzteil
für eine induktionsbeheizte Kochstelle mit einer Glaskeramikplatte 11, einer Induktionsspule 12 und einem
Generator 13 ausgebildet. Bei entfernter Platte 10 können auf die Glaskeramikplatte 11 Kochgefäße mit ferritischem Boden
gestellt werden, die durch das Magnetfeld erhitzt werden. Wenn Speisen auf einer Bratplatte zubereitet werden sollen,
wird die Platte 10 über die Platte 11 gesetzt, wobei isolierende Abstandhalter 13 vorgesehen sind. Da das Magnetfeld die
Glaskeramikplatte 11 ungehindert durchsetzt, wird seine
gesamte Energie auf die aus eisenhaltigem Material bestehende Platte 10 übertragen und dort zum Braten genutzt.
Die Platte 10 ist mit einem Spritzrand 14 versehen, der an der hinteren Längsseite und ggfs. an den beiden Schmalseiten
vorgesehen sein kann. Der Spritzrand 14 kann ferner als entfernbares Zusatzteil aufsteckbar ausgebildet oder fest
angeordnet sein.
Die Platte 10 weist ferner an ihrer Oberseite parallel zu ihren Rändern eine ringsum laufende Rille 15 auf, die als
Saftrinne zur Aufnahme von ablaufendem flüssigem Speisegut dient.
Claims (14)
1. Induktionsbeheizte Kochstelle, bestehend aus einer
Induktionsspule (7, 12) und einer darüber angeordneten Platte, dadurch gekennzeichnet, daß daß
die Platte (6, 10) aus eisenhaltigem Material besteht und zum Zubereiten von unmittelbar darauf aufgelegem
Brat-, Griddle- oder Crepesgut ausgebildet ist.
2. Induktionsbeheizte Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6, 10) aus
einem verzugfreiem Metall mit wenigstens einer ferritisch beschichteten Oberfläche besteht.
3. Induktionsbeheizte Kochstelle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Platte (6, 10) ferritisch beschicht ist.
4. Induktionsbeheizte Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6, 10) aus
hartverchromtem Stahl besteht.
5. Induktionsbeheizte Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6, 10) aus
Edelstahl besteht.
6. Induktionsbeheizte Kochstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberseite der Platte (6, 10) mit einer ringsum laufenden Rille (15) zur Aufnahme von flüssigem Gut
versehen ist.
7. Induktionsbeheizte Kochstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (6, 10) mit einem nach oben weisenden Spritzrand (14) versehen ist.
8. Induktionsbeheizte Kochstelle nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzrand (14) an der hinteren Längsseite der Platte (10) angeordnet
ist.
9. Induktionsbeheizte Kochstelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich an den beiden
Schmalseiten der Platte (10) ein Spritzrand (14) angeordnet ist.
10. Induktionsbeheizte Kochstelle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spritzrand (9, 14) fest an der Platte (6, 10) angebracht ist.
11. Induktionsbeheizte Kochstelle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spritzrand (9, 14) an den Rand bzw. die Ränder der Platte (6, 10) aufsteckbar ausgebildet ist.
12. Induktionsbeheizte Kochstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (6) als Kippbratpfanne mit einem allseitig umlaufenden Spritz- oder Tiegelrand (9) ausgebildet
ist.
13. Induktionsbeheizte Kochstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
aus eisenhaltigem Material bestehende Platte (10) abnehmbar über einer zur Aufnahme von Kochgefäßen
dienende Kochplatte (11) aus Glaskeramikmaterial angeordnet ist.
14. Induktionsbeheizte Kochstelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der aus
eisenhaltigem Material bestehenden Platte (10) und der Kochplatte (H) aus Glaskeramikraaterial
Abstandhalter (13) aus Isolationsmaterial angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9406148U DE9406148U1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Induktionsbeheizte Kochstelle |
EP95105531A EP0677980A3 (de) | 1994-04-13 | 1995-04-12 | Induktionsbeheizte Kochstelle. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9406148U DE9406148U1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Induktionsbeheizte Kochstelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9406148U1 true DE9406148U1 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6907278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9406148U Expired - Lifetime DE9406148U1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Induktionsbeheizte Kochstelle |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0677980A3 (de) |
DE (1) | DE9406148U1 (de) |
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DE10127051A1 (de) * | 2001-06-02 | 2002-12-12 | Schott Glas | Kochfeld |
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1995
- 1995-04-12 EP EP95105531A patent/EP0677980A3/de not_active Withdrawn
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