DE9405872U1 - Senkbremsventil und Mengenregel-Vorrichtung für die Hochdruck-Hydraulik - Google Patents
Senkbremsventil und Mengenregel-Vorrichtung für die Hochdruck-HydraulikInfo
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Description
Senkbremsventil und Mengenregel-Vorrichtung für die Hochdruck-Hydraulik
Die Erfindung betrifft ein Senkbremsventü der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art und eine Mengenregelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
10.
In der Zeitschrift "HYDRAULICS UND PNEUMATICS", Juni 1964, S. 72 bis 75 werden Zweiwegestromregler erläutert,
die eine Meßblende und eine regelnde Druckwaagen-Regelblende enthalten und ab einem vorbestimmten Ansprechdruck
die Druckmittelmenge unabhängig von Druckänderungen konstant halten. In den Fig. 1, 2, 4 und 8 ist ein
Zweiwegestromregler in der Arbeitsdruckleitung angeordnet. In den Fig. 3, 5, 6, 7 ist der Zweiwegestromregler
in einer Bypassleitung zum Tank angeordnet. In der Arbeitsdruckleitung angeordnete Zweiwegestromregler werden
oftmals als sogenannte Senkbremsventile verwendet, um die maximale Bewegungsgeschwindigkeit eines Hydroverbrauchers
zu begrenzen, und zwar entweder in der einen oder in der anderen Strömungsrichtung, wobei er Teil einer
in der Hochdruckhydraulik üblichen Mengenregelvorrichtung ist.
Eine aus DE-A-39 38 560 bekannte hydraulische Steuereinrichtung
enthält eine Mengenregelvorrichtung, mit der die Geschwindigkeit eines einseitig beaufschlagbaren Hydroverbrauchers
in beiden Bewegungsrichtungen auf unterschiedliche Weise begrenzt wird. Die Mengenregelvorrichtung
bildet nämlich einen Zweiwegestromregler für Senkbewegungen und einen Dreiwegestromregler für Hebebewegungen.
Eine gemeinsame, beim Heben und Senken in der gleichen Strömungsrichtung durchströmte Meßblende ist
zwei parallelen Druckwaagen-Regelblenden zugeordnet. Diese Mengenregelvorrichtung ist kompliziert aufgebaut
und nur für einen einzigen Hydroverbraucher zweckmäßig, bei dessen Steuerung beim Heben zum Tank abströmendes
Druckmittel keine Rolle spielt. Bei eier Steuervorrichtung mit mehreren von einer gemeinsamen Druckquelle versorgten
Verbrauchern ist dies unzweckmäßig, weil das zum Tank abströmende Druckmittel die Versorgung anderer Verbraucher
beeinträchtigt. Bei einem Hubgerät wie einem Hubstapler, insbesondere einem elektrisch versorgten
Hubstapler, wäre diese Mengenregelvorrichtung unzweckmäßig, weil elektrische Energie durch das beim Heben zum
Tank abgepumpte Druckmittel vergeudet wird bzw. bei der Versorgung anderer paralleler Verbraucher fehlt.
Bei Hubgeräten, insbesondere Gabelstaplern, sind zumeist mehrere Hydroverbraucher vorgesehen, von denen zumindest
einer nachrangig in dem Sinn ist, daß er keine Lasthebe- und Senkbewegungen auszuführen hat, sondern zur Bewegungssteuerung
einer im wesentlichen immer mit der gleichen Belastung bewegten Gerätkomponente dient. Beispielsweise
wäre dies ein doppelt wirkender Hydrozylinder zum Hin- und Herschwenken der Hubeinrichtung, der
über ein Wegesteuerventil richtungsgesteuert wird. Die Schwenkbewegung wird in jeder Richtung in ihrer Maximalgeschwindigkeit
begrenzt. Bei moderneren Hubgeräten dieser Art ist ferner eine drehzahlgeregelte Pumpe im Hydraulikkreis
üblich, deren Fördermenge der Pumpendrehzahl proportional ist, und die sich so regeln läßt, daß
sie praktisch vom Stillstand an mit zunehmender Drehzahl eine zunehmende Fördermenge abgibt. Mit der drehzahlgeregelten
Pumpe läßt sich der nachrangige Hydroverbraucher in der jeweiligen, durch das Wegeventil gewählten
Bewegungsrichtung bis auf seine Grenzgeschwindigkeit
hochfahren. Die Grenzgeschwindigkeit wird durch eine Senkbremse pro Richtung eingehalten. Für die beiden Bewegungsrichtungen
sind zwei Senkbremsventile vorgesehen, deren jede die in ihrer Arbeitsdruckleitung abströmende
Druckmittelmenge begrenzt, während sie in Zuströmrichtung ungedrosselt öffnet. Der bauliche Aufwand zweier
Senkbremsen in den Arbeitsdruckleitungen ist hoch, weil für jede Strömungsrichtung eine Meßblende und eine
Druckwaagen-Regelblende und eine Umgehung für die ungedrosselte Strömung benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Senkbremsventil und eine Mengenrege!vorrichtung der aus der DE-A-39
38 560 bekannten Art zu schaffen, bei denen die Geschwindigkeitsbegrenzung des Hydroverbrauchers in beiden
Bewegungsrichtungen mit baulich geringem Aufwand und verringertem Schaltungs- und Platzbedarf möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Senkbremsventil
gemäß Patentanspruch 1 oder der Mengenregelvorrichtung gemäß Patentanspruch 10 gelöst.
Bei dem Zweirichtungs-Senkbremsventil gemäß Anspruch 1
sind beide Zweiwegestromregler mit einer gemeinsamen Meßblende in ein und derselben Arbeitsdruckleitung vereinigt.
Es werden dadurch der bauliche Aufwand und der Platzbedarf verringert. Ein Eingriff in die andere Arbeitsdruckleitung
entfällt. Es wird trotz der Mengenregelung bzw. Geschwindigkeitsbegrenzung für beide Bewegungsrichtungen
des Hydroverbrauchers kein überschüssiges Druckmittel vergeudet, weil dank der Zweiwegestromreglerfunktion
kein Druckmittel zum Tank abgelassen wird.
Die Mengenregelvorrichtung läßt trotz der Geschwindigkeitsbegrenzung des Hydroverbrauchers in beiden
Bewegungsrichtungen kein unnötiges Druckmittel strömen. Andere parallel vorgesehene und höherrangige Verbraucher
werden dadurch ordnungsgemäß versorgt. Für den Fall, daß kein weiterer Hydroverbraucher gleichzeitig
betätigt wird oder vorhanden ist, kann ggfs. das üblicherweise vorgesehene Sicherheitsventil in der Druckversorgung
zum Ablassen überschüssigen Druckmittels herangezogen werden. Die Mengenregelvorrichtung ist besonders
geeignet zur Zusammenarbeit mit einer drehzahlgeregelten Pumpe, die eine Geschwindigkeitssteuerung bis zum Eingreifen
der Mengenregelvorrichtung ermöglicht und auch bei mehreren Verbrauchern die gerade notwendige Fördermenge
bereitstellt. Werden neben dem mit der Mengenregelvorrichtung überwachten Hydroverbraucher keine weiteren
Hydroverbraucher betätigt, dann kann die drehzahlgeregelte Pumpe einfach nur die gerade notwendige Fördermenge
liefern, so daß keine Pumpenantriebsenergie vergeudet wird. Dies ist besonders bei Hubgeräten vorteilhaft,
deren Hydrauliksystem über eine Batterie elektrisch getrieben wird.
Eine baulich einfache, kompakte und funktionssichere Ausführungsform des Senkbremsventils geht aus Anspruch
hervor. Die beiden Druckwaagen-Regeblenden sind so ausgelegt, daß sie in Normalstellung gemeinsam offen sind
und in der von ihnen überwachten jeweiligen Strömungsrichtung aus der offenen Stellung in Richtung auf ihre
Absperrstellung abregein. Dies vermeidet unnötige Strömungsverluste bei niedriger Geschwindigkeit des Hydroverbrauchers
.
Zur baulichen Einfachheit des Senkbremsventils tragen
• · ♦ · &phgr; t ♦ » * *
die Merkmale von Anspruch 3 bei.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 wird auf baulich
einfache Weise für jede Strömungsrichtung die gleiche Mengenregelung erreicht. Die gemeinsame Regelfeder
ist platzsparend unterzubringen. Das Senkbremsventil weist nur wenige Einzelteile auf..
Im Hinblick auf leichtgängige Regelbewegungen des Regelkolbens ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 5 zweckmäßig
.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 6 hat die Überwurfmutter eine Doppelfunktion, da sie einerseits die
Meßblende sichert und andererseit den Anschlag für die Regelfeder bildet.
Eine alternative Ausführungsform geht aus Anspruch 7
hervor. Hier sind für beide Strömungsrichtungen unterschiedliche Geschwindigkeiten einstellbar, die sich unabhängig
voneinander verändern lassen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 8 sind die Durchgänge
auf engstem Raum platzsparend untergebracht. Trotzdem ergibt sich ein sauberes Regelverhalten.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 9 ist besonders platzsparend. Das in das Einschraubgehäuse eingegliederte
Senkbremsventil stellt eine Baueinheit dar, die sich in die Arbeitsdruckleitung oder einen Kanal des
Hydroverbrauchers einschrauben läßt.
Die Ausführungsform der Mengenrege!vorrichtung gemäß Anspruch
11 benutzt überschüssiges Druckmittel zur Versor-
gung wenigtens eines weiteren Hydroverbrauchers. Im ungünstigsten
Fall wird das überschüssige Druckmittel über das Sicherheitsdruckbegrenzungsventil abgelassen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 12 verarbeitet der nachrangige Hydroverbraucher nur so viel Druckmittel,
wie die Druckwaagen-Regelblende durchläßt. Davon profitieren vorrangige, andere Hydroverbraucher, deren
Betätigung durch den nachrangigen und in beiden Richtungen auf Maximalgeschwindigkeiten begrenzten Hydroverbraucher
nicht beeinträchtigt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 13 kann die Pumpe nur so viel Druckmittel bereitstellen, wie die Druckwaagen-Regelblende
an der Geschwindigkeitsgrenze braucht. Bis zu dieser Fördermenge läßt sich die Geschwindigkeit
des Hydroverbrauchers mittels der Pumpendrehzahl verstellen. Die Pumpe fördert nur dann mehr Druckmittel,
wenn weitere Hydroverbraucher zu versorgen sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 14 wird mittels
des Wegesteuerventils die jeweilige Bewegungsrichtung des Hydroverbrauchers gewählt. Die Mengenregelvorrichtung
wird in jeder Bewegungsrichtung des Hydroverbrauchers wirksam.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 15 ist die Mengenregelvorrichtung
in einer einzigen Arbeitsdruckleitung untergebracht. Trotzdem wird die Bewegungsgeschwindigkeit
des Hydroverbrauchers in beiden Bewegungsrichtungen begrenzt.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
erläutert. Es zeigen:
7 -
Fig. 1 eine hydraulische Steuervorrichtung als Blockschaltbild,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine
Mengenrege!vorrichtung bzw. ein Senkbremsventil, das in Fig. 1
symbolisch dargestellt ist, in der Normalstellung,
Fig. 3 die linke Hälfte eines Längsschnitts des Senkbremsventils
von Fig. 2 in einer Regelstellung , und
Fig. 4 die rechte Hälfte eines Längsschnittes desselben Senkbremsventils
in einer anderen Regelstellung.
Eine hydraulische Steuervorrichtung S gemäß Fig. 1, z.B. eines Hubgerätes, wie eines Hub- oder Gabelstaplers,
weist eine aus einem Tank T ansaugende Pumpe P auf, die eine Pumpenleitung 1 speist. Zum Tank führt eine Tankleitung
2. Zwischen der Pumpen- und der Tankleitung 1, 2 ist ein Sicherheits-Druckbegrenzungsventil 3 vorgesehen.
Die Pumpe P kann eine drehzahlgeregelte Pumpe sein, deren Fördermenge der Pumpendrehzahl proportional ist. Ein
Hydroverbraucher V, z.B. ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder 5, mit einer kolbenund einer kolbenstangenseitigen
Arbeitskammer 6, 7 ist über Arbeitsdruckleitungen 3, 4 an ein Wegesteuerventil W (4/3-Wegesteuerventil mit
blockierter Nullstellung) angeschlossen, mit dem die Bewegungsrichtung des Hydroverbrauchers 5 einstellbar ist.
In der Arbeitsdruckleitung 3 ist eine Mengenregelvorrichtung
M in Form eines Zweirichtungs-Senkbremsventils Z vorgesehen.
Zusätzlich kann ein weiterer Hydroverbraucher Vl über eine Arbeitdruckleitung 8 und ein weiteres Wegesteuerventil
Wl an die Pumpenleitung 1 bzw. die Tankleitung 2 angeschlossen werden.
In einem Hubgerät kann der Hydroverbraucher V zur Schwenkverstellung, z.B. einer Hubgabel, nach beiden
Richtungen vorgesehen sein, während der Hydroverbraucher Vl für eine andere Funktion des Hubgerätes eingesetzt
ist.
Das Zweirichtungs-Senkbremsventil Z weist eine (im vorliegenden
Fall fest eingestellte) Meßblende 9 und eine Druckwaagen-Regelblendenanordnung 10 auf, die über eine
Vorsteuerleitung 11 mit dem in der Arbeitsdruckleitung 3 zwischen der Kammer 7 und der Meßblende 9 herrschenden
Druck und in entgegengesetzter Richtung über eine Vorsteuerleitung 12 mit dem zwischen der Meßblende 9 und
der Druckwaagen-Regelblendenanordnung 10 herrschenden Druck beaufschlagbar ist. Eine (oder zwei) Regelfeder 13
dient zum Zentrieren der Druckwaagen-Regelblendenanordnung 10 in einer offenen Normalstellung.
In Fig. 2 ist der konstruktive Aufbau der Mengenregelvorrichtung M bzw. des Zweirichtungs-Senkbremsventils Z
gezeigt. Es handelt es sich um ein Einschraubventil das mit seinem Einschraubgehäuse G und einem Außengewindeabschnitt
15, in einen Innengewindeabschnitt 14 der Arbeitsdruckleitung 3 eingeschraubt ist. Es ist denkbar,
das Ventil mit einem herkömmlichen blockförmigen Gehäuse
auszubilden und Anschlüsse für die Arbeitsdruckleitung 3 vorzusehen.
Im Gehäuse G bildet eine Axialbohrung eine Gehäusekammer 16, in der ein als hohler Topfkolben ausgebildeter Regelkolben
17 mit einem Führungsabschnitt 18 abgedichtet verschiebbar geführt ist. Am offenen Kolbenende 19 ist
die Meßblende 9 in Form eines Blendenringes 36 mit einer Blendenbohrung 37 festgelegt. Der mit 20 bezeichnete
Kolbenboden enthält wenigstens einen Drosseldurchgang 21 zu einem Steuerkammerteil 22 der Gehäusekammer 16. Am
unteren Ende des Einschraubgehäuses G ist eine Einschraubwerkzeug-Angriff sstelIt 23 vorgesehen.
In der Wand des Regelkolbens 17 sind in Umfangsrichtung
verteilte Radialbohrungen 24 vorgesehen, die ein Paar in Verschieberichtung des Regelkolbens 17 beabstandeter erster
und zweiter Steuerkanten 25, 26 bilden. In der Wand der Gehäusekammer 16 ist eine zum Regelkolben 17 offene
Umfangsnut 27 eingeformt, deren Nutflanken ebenfalls ein Paar aus erster und zweiter Steuerkante 29, 28 bilden.
In die Umfangsnut 27 münden Schrägbohrungen 30, die zum an den Außengewindeabschnitt 15 angrenzenden Außenumfang
des Einschraubgehäuses G führen.
Eine Regelfeder 13 umgibt das Regelkolbenende 19 und ist über Widerlagerteile 35 zwischen Anschlägen 33 und 34 am
Regelkolben 17 sowie zwischen Widerlagern 32 und 31 des Einschraubgehäuses mit Vorspannung festgelegt. Das Widerlager
32 wird von einem Einschraubring 40 gebildet, mit dem der Regelkolben 17 und die Regelfeder 13 im Einschraubgehäuse
G gesichert sind. Der Anschlag 33 wird von einer Überwurfmutter 38 gebildet, mit der die Meßblende
9 gegen eine andere Meßblende mit unterschied-
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lieh großer Meßblendenbohrung 37 austauschbar festgelegt
ist. Die Überwurfmutter 38 weist einen Durchgang 39 auf, der gleichzeitig als Drehhilfe geformt ist.
In der Stellung von Fig. 2 kann Druckmittel in der Arbeitsdruckleitung
3 in jeder Strömungsrichtung passieren, solange die Menge des Druckmittels nur eine Druckdifferenz
über die Meßblende 9 erzeugt, die kleiner als die Kraft der Regelfeder 13 ist. In dieser Stellung wird
die Geschwindigkeit des Hydroverbrauchers V in Fig. 1
mittels der Drehzahl der Pumpe P gesteigert oder verringert. Die jeweilige Bewegungsrichtung wird mit dem Wegeventil W eingestellt.
mittels der Drehzahl der Pumpe P gesteigert oder verringert. Die jeweilige Bewegungsrichtung wird mit dem Wegeventil W eingestellt.
Die Regelfeder 13 dient zur Einhaltung der in Fig. 2 gezeigten Normalstellung des Regelkolbens 17. Die über die
Meßblende auftretende Druckdifferenz wirkt auf die vom
Führungsabschnitt 18 definierte Beaufschlagungsfläche
des Regelkolbens 17, die der in Fig. 2 oberhalb der Meßblende 9 wirkende Druck nach unten beaufschlagt, während der unterhalb der Meßblende 9 herrschende Druck über den Durchgang 21 im Steuerkammerteil 22 in Verschieberichtung nach oben wirkt.
Führungsabschnitt 18 definierte Beaufschlagungsfläche
des Regelkolbens 17, die der in Fig. 2 oberhalb der Meßblende 9 wirkende Druck nach unten beaufschlagt, während der unterhalb der Meßblende 9 herrschende Druck über den Durchgang 21 im Steuerkammerteil 22 in Verschieberichtung nach oben wirkt.
Wird die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 5 in Fig. 1 ausgeschoben (Fig. 3, Strömungsrichtung 41), dann beaufschlagt
der höhere Druck stromauf der Meßblende 9 den
Regelkolben 17 nach unten, während der niedrigere Druck stromab der Meßblende 9 über den Durchgang 21 im Steuerkammerteil 22 den Regelkolben 17 nach oben beaufschlagt. Mit dem Druck im Steuerkammerteil 22 wirkt auch die Regelfeder 13 dem höheren Druck stromauf der Meßblende 9
entgegen. Der Regelkolben 17 wird (Fig. 3) nach unten
verschoben. Die Steuerkanten 25 und 29 kooperieren über-
Regelkolben 17 nach unten, während der niedrigere Druck stromab der Meßblende 9 über den Durchgang 21 im Steuerkammerteil 22 den Regelkolben 17 nach oben beaufschlagt. Mit dem Druck im Steuerkammerteil 22 wirkt auch die Regelfeder 13 dem höheren Druck stromauf der Meßblende 9
entgegen. Der Regelkolben 17 wird (Fig. 3) nach unten
verschoben. Die Steuerkanten 25 und 29 kooperieren über-
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kreuz und regeln die durchgehende Druckmittelmenge, um eine vorbestimmte Druckdifferenz über die Meßblende 9
einzuhalten und die Geschwindigkeit der Verstellung des Hydraulikzylinders 5 konstant zu halten. Steigt der
Druck stromauf der Meßblende, dann wird der Regelkolben 17 weiter nach unten verschoben und die zwischen den
Steuerkanten 25 und 29 durchgehende Menge weiter abgeregelt,
bis die Druckdifferenz über die Meßblende 9 wieder bei ihrem vorbestimmten Wert liegt. Die Geschwindigkeit
des Hydraulikzylinders 5 ändert sich trotzdem nicht. Bei diesem Regelspiel des Regelkolbens 17 löst sich der Anschlag
34 des Regelkolbens 17 vom unteren am Federwiderlager 31 abgestützten Federende der Regelfeder 13, während
der obere Anschlag 33 die Regelfeder komprimiert, deren oberes Federende sich vom Federwiderlager 32 löst.
Wird das Wegeventil W umgestellt, um die Bewegungsrichtung des Hydroverbrauchers V umzukehren, dann wird das
Serikbremsventil Z in der entgegengesetzten Strömungsrichtung 42 durchströmt. Der dann höhere Druck stromauf
der Meßblende 9 wirkt über den Durchgang 21 im Steuerkammerteil 22 auf die Beaufschlagungsfläche des Regelkolbens
17, während der niedrigere Druck stromab der Meßblende 9 in der entgegengesetzten Richtung auf den
Regelkolben 17 wirkt. Der Regelkolben 17 wird in Fig. 4 nach oben verstellt. Die überkreuz kooperierenden Steuerkanten
26, 28 regeln die Druckmittelmenge so weit ab, bis die Druckdifferenz über die Meßblende 9 wieder dem
vorbestimmten Wert entspricht, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit des Hydroverbrauchers V in der neuen Verstellrichtung
begrenzt wird. Bei einer Drucksteigerung stromauf der Meßblende 9 wird der Durchgang zwischen den
Steuerkanten 26, 28 weiter verengt, damit die Druckdifferenz über die Meßblende 9 eingehalten wird und die Ge-
schwindigkeit des Hydroverbrauchers nicht steigt. Nimmt
hingegen der Druck stromab der Meßblende 9 zu, etwa weil die Last auf dem Hydroverbraucher V wächst, dann wird
der Regelkolben 17 in Fig. 4 nach unten verstellt, so daß sich die Steuerkanten 26, 28 voneinander entfernen
und eine größere Druckmittelmenge durchlassen, um die Druckdifferenz über die Meßblende 9 und die Geschwindigkeit
des Hydroverbrauchers zu halten. Bei diesem Regelspiel des Regelkolbens 17 (Fig. 4) wird die Regelfeder
13 zwischen dem Federwiderlager 32 und dem Anschlag 34 zusammengedrückt, während sie vom Anschlag 33 und vom
Federwidelager 31 freikommt.
Es ist möglich, anstelle einer für beide Strömungsrichtungen 41, 42 gemeinsamen Regelfeder 13 zwei getrennte
Regelfedern 13 am Regelkolben 17 angreifen zu lassen. Diese können unterschiedlich vorgespannt sein, bzw. unterschiedliche
Federsteifigkeiten besitzen, um unterschiedliche Regelverhalten für die beiden zu überwachenden
Strömungsrichtungen zu erhalten. Sowohl bei einer gemeinsamen Regelfeder 13 als auch bei zwei getrennten
Regelfedern können bauliche Maßnahmen getroffen sein, um die Vorspannung nach Wunsch verändern zu können. Die
Einbaulage des Zweirichtungs-Senkbremsven- tils Z in bezug auf den Hydroverbrauchers spielt keine Rolle. Die
Meßblende 9 könnte auch vom Regelkolben 17 getrennt angeordnet sein.
Claims (15)
1. Senkbremsventil zum Begrenzen der maximalen Bewegungsgeschwindigkeit
eines Hydroverbrauchers unabhängig von Last- oder Druckschwankungen, mit einer Meßblende
und einer die Druckdifferenz über die Meßblende einstellenden Druckwaagen-Regelblende, die für eine Strömungsrichtung einen Zweiwege-Stromregler in einer Arbeitsdruckleitung des Hydro-Verbrauchers bilden, dadurch ge
kennzeichnet/ daß die Meßblende (9) mit einer zweiten Druckwaagen-Regelblende (25,26,28,29) für die andere
Strömungsrichtung einen zweiten Zweiwege-Stromregler in derselben Arbeitsdruckleitung (3) bildet, und daß die
beiden Zweiwege-Stromregler in einem Zweirichtungs-Senkbremsventil (Z) zusammengefaßt sind und abwechselnd die
Bewegungsgeschwindigkeiten des Hydro-Verbrauchers (V5) in beiden Bewegungsrichtungen begrenzen.
2. Senkbremsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß in einer an einer Seite über die Meßblende (9)
anströmbaren Gehäusekammer (16) ein hohler Regelkolben (17) abgedichtet und in jeder Strömungsrichtung (41,42)
gegen die Kraft einer Regelfeder (13) verschiebbar geführt ist, daß der Regelkolben (17) in der Gehäusekammer
(16) eine Beaufschlagungsfläche aufweist, die in einer Verschieberichtung des Regelkolbens (17) mit dem Druck
an einer Seite der Meßblende (9) und in der anderen Verschieberichtung mit dem Druck an der anderen Seite der
Meßblende (9) beaufschlagbar ist, und daß Strömungsdurchgänge (24) im Regelkolben (17) und in der Wand der
Gehäusekammer (16) zwei Paare erster und zweiter, in Verschieberichtung des Regelkolbens (17) beabstandeter
Steuerkanten (25,26,28,29) bilden, von denen in Abhän-
gigkeit von der Strömungsrichtung wechselseitig und kreuzweise jeweils die ersten oder die zweiten als Regelblende
kooperieren.
3. Senkbrems ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Regelkolben (17) als Topfkolben mit außenliegendem
Führungsabschnitt (18) ausgebildet ist, daß der Topfkolben im Kolbenboden (20) einen Durchgang (21)
zu einem Steuerkammerteil (22) der Gehäusekammer (16) und in dem Kolbenboden (20) abgewandten Kolbenende (19)
die Meßblende (9), vorzugsweise als austauschbaren Blendenring (36), aufweist.
4. Senkbremsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net:/ daß für beide Verschieberichtungen des Regelkolbens
(17) eine gemeinsame Regelfeder (13) vorgesehen ist, die mit, vorzugsweise einstellbarer, Vorspannung zwischen
axial beabstandeten Anschlägen (33,34) des Regelkolbens (17) und axial beabstandeten Widerlagern (31,32) der Gehäusekammer
(16) derart eingespannt ist, daß je nach Verschieberichtung des Regelkolbens (17) ein sich von
einem Widerlager abhebendes Federende am Anschlag und das jeweils andere, sich vom anderen Anschlag abhebende
Federende am anderen Widerlager abgestützt ist.
5. Senkbrems ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß in beiden Federenden hülsenartige Federwiderlagerteile
(35) vorgesehen sind.
6. Senkbremsventil nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßblende (9) am offenen Kolbenende (19) mittels einer durchgängigen Überwurfmutter
(38) austauschbar festgelegt ist, die gleichzeitig den einen Anschlag (33) für die Regelfeder (13) bildet.
7. Senkbremsventil nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für jede Verschieberichtung des Regelkolbens (17) eine eigene, vorgespannte Regelfeder
vorgesehen ist, und daß, vorzugsweise, die Vorspannung oder Steifigkeit der einen Regelfeder unabhängig von der
Vorspannung oder Steifigkeit der anderen Regelfeder veränderbar ist.
8. Senkbremsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Strömungsdurchgänge (24) im Regelkolben
(17) in Umfangsrichtung verteilte Radialbohrungen sind,
und daß die in der Wand der Gehäusekammer vorgesehenen Strömungsdurchgänge, z.B. in Form von Schrägbohrungen
(30), in eine zum Regelkolben (17) offene Umfangsnut (29) münden, deren Nutflanken ein, aus erster und zweiter
Steuerkante (29,28) bestehendes Paar der Steuerkanten
bilden.
9. Senkbremsventil nach wenigstens einem der Ansprüche
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekammer (16) in einem Einschraubgehäuse (G) vorgesehen ist, das
zwischen den Strömungsdurchgängen (30) und einem dem frei anströmbaren Kolbenende (19) zugeordneten Gehäuseteil
einen Außengewindeabschnitt (15) sowie eine axial zugängliche Drehhandhabe (23) aufweist.
10. Mengenregelvorrichtung für die Hochdruck-Hydraulik, mit der in einem Hydraulikkreis der Druckmittelstrom zu
und von einem Hydro-Verbraucher unabhängig von Druck- und/oder Laständerungen begrenzbar ist, mit einer Meßblende,
der für jede Strömungsrichtung eine die von der Meßblende vorgegebene Druckdifferenz einstellende
Druckwagen-Regelblende zugeordnet ist, und mit wenig-
stens einer vom Hydraulikkreis abzweigenden Leitung, da
durch gekennzeichnet, daß die Meßblende (9) und die beiden Druckwagen-Regelblenden (Z) in einem Zweirichtungs-Senkbremsventil
mit ausschließlicher Zweiwege-Stromregelfunktion für jede Strömungsrichtung (41,42) baulich
zusammengefaßt und in einem Abschnitt einer Arbeitsdruckleitung (S) angeordnet sind, und daß die abzweigende
Leitung (1,2) an der dem Hydro-Verbraucher (V) angewandten Seite des Zweirichtungs-Senkbremsventils (Z)
vorgesehen ist.
11. Mengenrege !vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß an die abzweigende Leitung (1,2) wenigstens ein weiterer Hydro-Verbaucher (V1) und/oder ein
Sicherheits-Druckbegrenzungsventil (3) angeschlossen ist
(sind).
12. Mengenregelvorrichtung nach den Ansprüchen 10 und
11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Zweirichtungs-Senkbremsventil
(Z) überwachte Hydro-Verbraucher (V) gegenüber dem an die abzweigende Leitung angeschlossenen
Hydro-Verbraucher (V1) nachrangig ist.
13. Mengenregelvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsdruckleitungen (3,4) an eine drehzahlgeregelte Pumpe
(P) angeschlossen sind, deren Fördermenge zur Pumpendrehzahl proportional ist.
14. Mengenregelvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pumpe (P) und dem Zweirichtungs-Senkbremsventil (Z)
ein Wegesteuerventil (W) zum Einstellen der Bewegungsrichtung des Hydro-Verbrauchers (V) angeordnet ist.
"si
15. Mengenrege!vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydro-Verbraucher (V) ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder
(5) ist, der eine kolbenseitige und eine kolbenstangenseitige Arbeitskammer (6,7) aufweist, daß beide
Kammern (6,7) über Arbeitsdruckleitungen (3,4) und das Wegesteuerventil (W), vorzugsweise ein 4/3-Wege-Steuerventil
mit blockierter Nullstellung, wahlweise an eine Pumpenleitung (1) und eine Tankleitung (2) anschließbar
sind, und daß das Zweirichtungs-Senkbremsventil (Z) in
der von der kolbenstangenseitigen Kammer (7) zum Wegesteuerventil (W) führenden Arbeitsdruckleitung (3) angeordnet
ist.
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