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DE9404740U1 - Reinigungssystem an einem Arbeitstisch, insbesondere für Zahntechniker - Google Patents

Reinigungssystem an einem Arbeitstisch, insbesondere für Zahntechniker

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Publication number
DE9404740U1
DE9404740U1 DE19949404740 DE9404740U DE9404740U1 DE 9404740 U1 DE9404740 U1 DE 9404740U1 DE 19949404740 DE19949404740 DE 19949404740 DE 9404740 U DE9404740 U DE 9404740U DE 9404740 U1 DE9404740 U1 DE 9404740U1
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Germany
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suction
cleaning system
additional
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work table
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DE19949404740
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Zubler Geraetebau GmbH
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Zubler Geraetebau GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/007Dust removing devices on working places in dental laboratories, e.g. working by suction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/04Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area from a small area, e.g. a tool

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Description

Beschreibung Reinigungssystem an einem Arbeitstisch, insbesondere für Z ahntechniker
Die Erfindung betrifft ein Reinigungssystem an einem Arbeitstisch, insbesondere für Zahntechniker, wobei eine Abblaseinrichtung, insbesondere eine Preßluftpistole, zum Abblasen eines Werkstückes von anhaftendem Feinstaub vorgesehen ist.
Bei Zahntechniker-Arbeitsplätzen in Dentallabors sind nur geringe Staubkonzentrationen zulässig, da bei der mechanischen Bearbeitung von Zahnersatz oder Gipsmodellen verschiedenartige Stäube auftreten, wobei insbesondere die mineralischen Stäube wegen der Silikose-Gefahr unter sehr geringen Grenzwerten bleiben müssen. Zum Absaugen dieser gesundheitsgefährdenden Stäube werden häufig Absauganlagen verwendet, die den Bearbeitungsstaub direkt an dem zentralen Bearbeitungsblock absaugen. Hierzu ist der an dem Arbeitstisch vorgesehene Bearbeitungsblock, der auch zur Auflage des zu bearbeitenden Werkstückes, z. B. einer Zahnprothese dient, von einem Lufttrichter weitgehend umschlossen, der dann an eine leistungsstarke Hauptabsauganlage angeschlossen ist. Hierdurch werden nahezu alle bei der Bearbeitung anfallenden Stäube abgesaugt. Bei der Überprüfung des Arbeitsergebnisses, beispielsweise ob eine Oberfläche der Zahnprothese präzise und glatt genug gearbeitet ist, nimmt der Zahntechniker das Werkstück von dem zentralen Bearbeitungsblock ab und prüft sein Arbeitsergebnis, beispielsweise indem er das Werkstück gegen das Licht hält. Hierbei wird im allgemeinen das Werkstück selbst noch mittels einer Abblaseinrichtung, nämlich einer Art Preßluftpistole mit geringem Luftdruck gesäubert, da kurz nach Abschluß der Bearbeitung sich im Bereich des Bearbeitungsblockes befindlicher Staub insbesondere wegen der statischen Anziehung auf dem Werkstück absetzt und somit dieser feine Staubbelag die genaue Überprüfung des Arbeitsergebnisses behindern würde.
ZU 24029 DE PA Kahler, Käck, Fiener & Sturm 16. März 199.4.
Hierbei tritt jedoch das äußerst negative Ergebnis auf, daß dieser an dem Werkstück anhaftende Feinstaub durch die Abblaseinrichtung in der Raumluft des Dentallabors verteilt wird. Obwohl diese anhaftenden Feinstäube in sehr geringen Mengen auftreten, kann hierdurch, insbesondere aufgrund der Feinheit des Staubes, eine hohe Gesundheitsbelastung verursacht werden.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungssystem an einem Arbeitstisch, insbesondere für Zahntechniker zu schaffen, mit dem eine zuverlässige Absaugung derartiger, beim Reinigen bzw. Abblasen eines Werkstückes auftretenden Feinstäube vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Reinigungssystem gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die Koppelung der Abblaseinrichtung mit einer Zusatzabsaugvorrichtung kann das erforderliche Abblasen und damit Reinigen des Werkstückes von anhaftendem Feinstaub im Bereich dieser Zusatzabsaugvorrichtung durchgeführt werden, wobei diese bei Inbetriebnahme der Abblaseinrichtung selbsttätig einschaltbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei jeder Inbetriebnahme der Abblaseinrichtung der Absaugluftstrom der Zusatzabsaugvorrichtung zur Verfügung steht, so daß auch diese geringen Mengen des anhaftenden Feinstaubes mit abgesaugt und anschließend ausgefiltert werden können. Durch das selbsttätige, automatische Einschalten der Zusatzabsaugvorrichtung, sobald die Abblaseinrichtung zur Hand genommen wird, wird zudem der übliche, bei der Feinbearbeitung der Werkstücke angewendete Arbeitsprozeß nicht behindert.
In vorteilhafter Ausführung ist die Zusatzabsaugvorrichtung in Nähe des Bearbeitungsblockes angeordnet, wobei der Absaugluftweg der Hauptabsauganlage zu dem Ansaugmundstück der Zusatzabsaugvorrichtung beispielsweise durch eine Schwenkklappe oder ein Jalousiengitter umschaltbar ist. Hierdurch wird die ohnehin vorhandene Hauptabsauganlage dazu benutzt, auch die von
ZU 24029 DE PA Kahler, Käck, Fiener & Sturm 16. März 1994.
• ·
der Abblaseinrichtung abgeblasenen Feinstäube abzusaugen. Hierbei sei darauf hingewiesen, daß die Hauptabsauganlage im Bereich des Bearbeitungsblockes nicht zum Absaugen der abgeblasenen Feinstäube dienen kann, da unmittelbar am zentralen Bearbeitungsblock von der vorausgehenden Bearbeitung Stäube anhaften, die bei dem Abblasen in die Hauptabsauganlage hinein aufgewirbelt würden. Vielmehr muß das Werkstück mit einem gewissen Abstand von dem Bearbeitungsblock abgeblasen werden. In dieser Ausführung kann das trichterförmige Ansaugmundstück beispielsweise an dem zum Zahntechniker hin gewendeten, durch die übliche Glasscheibe abgeschirmten Bereich angeordnet sein. Jedoch kann das Ansaugmundstück der Zusatzabsaugvorrichtung auch im Bereich der Arbeitsfläche oder seitlich an einem Unterschrank angeordnet sein. Obwohl die Verwendung des Absauggebläses der Hauptabsauganlage gleichzeitig zur Erzeugung des Absaugluftstromes der Zusatzabsaugvorrichtung zweckmäßig ist, kann auch ein gesondertes, leistungsschwächeres Absauggebläse extra für die Zusatzabsaugvorrichtung vorgesehen sein. Dieses gesonderte Absauggebläse bzw. die Umschaltung zwischen dem Hauptabsaugluftstrom und dem Absaugluftstrom der Zusatzabsaugvorrichtung kann dabei über eine Lichtschranke oder bevorzugt einen Kontaktschalter an der Abblaseinrichtung gesteuert sein. Wenn somit die Abblaseinrichtung aus ihrer Ablage entnommen wird, wird zugleich die Zusatzabsaugvorrichtung selbsttätig eingeschaltet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivdarstellung eines
Arbeitsplatzes für Zahntechniker; und Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise in Schnittdarstellung, durch einen Bearbeitungsblock an dem Arbeitstisch gemäß Fig. 1.
ZU 24029 DE PA Kahler, Käck, Fiener Se Qtyrm IS? JV^rz +994:
In Fig. 1 ist ein Arbeitstisch 1 für Zahntechniker und ähnliche Berufe dargestellt, auf dessen Arbeitsfläche 2 zentral ein Bearbeitungsblock 3 vorgesehen ist. Dieser Bearbeitungsblock 3 ist zum Anschluß an eine nur schematisch angedeutete Hauptabsauganlage 8 über einen Absaugluftweg 7 zudem mit einer Glasscheibe 3a abgedeckt, so daß bei der Bearbeitung eines hier als Halbschale gezeichneten aufgelegten Werkstückes 6 die entstehenden Stäube über den Absaugluftweg 7 von der Hauptabsauganlage 8 zuverlässig abgesaugt werden.
Rechts von dem Bearbeitungsblock 3 ist in unmittelbarer Griffnähe eine Abblaseinrichtung 4 vorgesehen, die beispielsweise mit einem Kompressor 5 oder einem Druckluftnetz mit geringem Luftdruck verbunden ist. Diese Abblaseinrichtung dient zum Abblasen von nach der Bearbeitung noch anhaftendem Feinstaub auf dem Werkstück 6. Hierzu wird das Werkstück 6 von dem Bereich des Bearbeitungsblockes 3 entnommen, beispielsweise mit der linken Hand, wenn die Abblaseinrichtung 4 mit der rechten Hand ergriffen wird, wobei dann mit der Abblaseinrichtung 4 mit geringem Luftdruck der noch anhaftende Feinstaub von dem Werkstück 6 abgeblasen wird. Bisher gelangte dieser abgeblasene Feinstaub unmittelbar in die Raumluft.
Nunmehr ist mit seitlichem Abstand von dem Bearbeitungsblock 3 an dem hier linken Unterschrank eine Zusatzabsaugvorrichtung 9 vorgesehen, die ein trichterförmiges Ansaugmundstück 10 aufweist, über das das abzublasende Werkstück 6 gehalten wird, wie dies schematisch angedeutet ist. Zugleich wird die Abblaseinrichtung 4 an einem Druckluftschlauch aus dem hier rechten Unterschrank des Arbeitstisches 1 herausgezogen und über das Ansaugmundstück 10 der Zusatzabsaugvorrichtung 9 gehalten. Ein Absaugluftstrom V2 der Zusatzabsaugvorrichtung 9 wird dabei von einem Absauggebläse 18 erzeugt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß das Ansaugmundstück 10 ebenfalls mit dem Absaugventilator 18 der Hauptabsauganlage 8 gekoppelt sein kann, so daß kein zusätzlicher Absaugventilator erforderlich ist.
ZU 24029 DE PA Kahler, Käck, Fiener &. Sturm 16. März
Das Absaugmundsttick 10 der Zusatzabsaugvorrichtung 9 kann jedoch auch direkt in der Arbeitsfläche 2 eingelassen sein, wie dies mit dem Bezugszeichen 9' angedeutet ist. Bevorzugt ist die Zusatzabsaugvorrxchtung 9 jedoch an der dem Benutzer zugewandten Seite des Bearbeitungsblockes 3 vorgesehen, wie dies in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 9" angedeutet ist und in Fig. 2 vergrößert dargestellt ist. Dies hat den besonderen Vorteil, daß der Absaugluftweg 7 der Hauptabsauganlage 8 ebenfalls zum Absaugen der von dem Werkstück 6 abgeblasenen Feinstäube dienen kann.
Diese Arbeitsposition ist in Fig. 2 dargestellt, wobei das Werkstück 6 vor das Ansaugmundstück 10 gehalten wird und mittels eines Blasluftstroms Vl der Abblaseinrichtung 4 von dem noch anhaftenden Feinstaub befreit wird. Mit Abnehmen der Abblaseinrichtung 4 wird in dem Absaugluftweg 7 eine Schwenkklappe 11 geöffnet, so daß der Hauptansaugluftweg von dem Bearbeitungsblock 3 im wesentlichen gesperrt ist, jedoch das Absaugen durch das Ansaugmundstück 10 möglich ist. Hierbei ist der Absaugluftstrom V2, der durch den Absaugventilator 18 bzw. die Hauptabsauganlage 8 erzeugt wird, etwa gleich groß oder geringfügig größer, so daß der von dem Werkstück 6 abgeblasene Feinstaub unmittelbar in das Ansaugmundstück 10 abgesaugt wird.
Wie oben angedeutet, wird die Zusatzabsaugvorrxchtung 9 bereits mit Abnehmen der Abblaseinrichtung 4 selbsttätig eingeschaltet. Hierzu ist beispielsweise ein Kontaktschalter 16 an der Ablage der Abblaseinrichtung 4 vorgesehen, der durch eine hier schematisch dargestellte Steuerleitung 17 mit dem Absaugventilator 18 der Zusatzabsaugvorrxchtung 9 in Verbindung steht. Diese Steuerleitung 17 ist selbstverständlich im Arbeitstisch 1 verlegt und nur hier zur besseren Übersicht vor diesem verlaufend gezeichnet. Die Steuerleitung 17 kann dabei auch als Funk- oder Infrarot- oder Ultraschall-Sender/Empfängereinheit ausgebildet sein.
Sobald somit mit der rechten Hand die Abblaseinrichtung 4 abgenommen wird und zeitgleich mit der linken Hand das Werkstück 6 von dem Bearbeitungsblock 3 entnommen wird und zu
ZU 24029 DE PA Kahler, Käck, Fiener & Sturm 16. März 1994
dem Ansaugmundstück 10 am linken Unterschrank geführt wird, wird somit das Absauggebläse 18 aktiviert und erzeugt den gewünschten Absaugluftstrom V2. Entsprechendes gilt selbstverständlich für die Anordnung der Zusatzabsaugvorrichtung 9 in den Positionen 9' und 9", wobei in der letztgenannten Anordnung gemäß Fig. 2 das Einschalten der Zusatzabsaugvorrichtung 9" dadurch erfolgt, daß die Schwenkklappe 11 geöffnet wird oder ein ansonsten dicht schließendes Jalousiengitter 12 durch geeignete Stellelemente geöffnet wird, so daß dann das Ansaugmundstück 10 der Zusatzabsaugvorrichtung 9" an den Luftweg 7 angeschlossen ist.
Das selbsttätige Einschalten oder Aktivieren der Zusatzabsaugvorrichtung 9 kann anstatt des Kontaktschalters 16 auch durch eine Lichtschranke 13 gesteuert werden, deren Sender 15 und Reflektor 14 beispielsweise in unmittelbarer Nähe des trichterförmigen Ansaugmundstückes 10 der Zusatzabsaugvorrichtung 9 angeordnet sind. Sobald' nunmehr der Strahlengang der Lichtschranke 13 durch die herausgezogene Abblaseinrichtung 4 oder das Werkstück 6 über dem Ansaugmundstück 10 unterbrochen wird, wird der Absaugventilator 18 (oder eine Schwenkklappe 11, sofern der Luftweg an die Hauptabsauganlage 8 angeschlossen ist) aktiviert. Hierdurch wird erreicht, daß bei Beginn des Abblasens des Werkstückes 6 ein ausreichender Absaugluftstrom V2 zur Verfügung steht.
ZU 24029 DE PA Kahler, Käck, Fiener ^ßtyrm 164 Mjärz 1994.

Claims (10)

Ansprüche
1. Reinigungssystem an einem Arbeitstisch, insbesondere für Zahntechniker, wobei eine Abblaseinrichtung, insbesondere eine Preßluftpistole, zum Abblasen eines Werkstückes von anhaftendem Feinstaub vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Abblaseinrichtung (4) eine Zusatzabsaugvorrichtung
(9) gekoppelt ist, die bei Inbetriebnahme der Abblaseinrichtung (4) selbsttätig einschaltbar ausgebildet ist.
2. Reinigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzabsaugvorrichtung (9) ein trichterförmiges Ansaugmundstück (10) aufweist, das im Griffbereich am Arbeitstisch (1) angeordnet ist.
3. Reinigungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugmundstück (10) seitlich von einem zentralen Bearbeitungsblock (3) angeordnet ist.
4. Reinigungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugmundstück (10) auf der Arbeitstischfläche (2) angeordnet ist.
5. Reinigungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugmundstück (10) an einem mit einer Hauptabsauganlage (8) verbundenen Bearbeitungsblock (3) angeordnet ist, wobei der Absaugluftweg (7) der Hauptabsauganlage (8) zu der Zusatzabsaugvorrichtung (9) umschaltbar ausgebildet ist.
6. Reinigungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung zwischen Absaugung des Bearbeitungsblockes (3) und an der Zusatzabsaugvorrichtung (9) im Absaugluftweg (7) eine Schwenkklappe (11) vorgesehen ist.
ZU 24029 DE PA Kahler, Käck, Fiener $>Sturm IS»März 1994.
7. Reinigungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung zwischen Absaugung des Bearbeitungsblockes (3) und an der Zusatzabsaugvorrichtung (9) ein Jalousiengitter (12) vorgesehen ist.
8. Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Inbetriebnahme der Zusatzabsaugvorrichtung (9) durch eine Lichtschranke (13) gesteuert ist.
9. Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Inbetriebnahme der Zusatzabsaugvorrichtung (9) durch einen Kontaktschalter (16) an der Abblaseinrichtung (4) gesteuert ist.
10. Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugluftstrom (V2) der Zusatzabsaugvorrichtung (9) dem Blasluftstrom (Vl) der Abblasvorrichtung (4) entspricht.
ZU 24029 DE PA Kahler, Käck, Fiener &.Sturm 16. März 1994.
DE19949404740 1994-03-21 1994-03-21 Reinigungssystem an einem Arbeitstisch, insbesondere für Zahntechniker Expired - Lifetime DE9404740U1 (de)

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