DE9404740U1 - Reinigungssystem an einem Arbeitstisch, insbesondere für Zahntechniker - Google Patents
Reinigungssystem an einem Arbeitstisch, insbesondere für ZahntechnikerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reinigungssystem an einem
Arbeitstisch, insbesondere für Zahntechniker, wobei eine Abblaseinrichtung, insbesondere eine Preßluftpistole, zum
Abblasen eines Werkstückes von anhaftendem Feinstaub vorgesehen ist.
Bei Zahntechniker-Arbeitsplätzen in Dentallabors sind nur geringe Staubkonzentrationen zulässig, da bei der mechanischen
Bearbeitung von Zahnersatz oder Gipsmodellen verschiedenartige Stäube auftreten, wobei insbesondere die mineralischen Stäube
wegen der Silikose-Gefahr unter sehr geringen Grenzwerten bleiben müssen. Zum Absaugen dieser gesundheitsgefährdenden
Stäube werden häufig Absauganlagen verwendet, die den Bearbeitungsstaub direkt an dem zentralen Bearbeitungsblock
absaugen. Hierzu ist der an dem Arbeitstisch vorgesehene Bearbeitungsblock, der auch zur Auflage des zu bearbeitenden
Werkstückes, z. B. einer Zahnprothese dient, von einem Lufttrichter weitgehend umschlossen, der dann an eine
leistungsstarke Hauptabsauganlage angeschlossen ist. Hierdurch werden nahezu alle bei der Bearbeitung anfallenden Stäube
abgesaugt. Bei der Überprüfung des Arbeitsergebnisses, beispielsweise ob eine Oberfläche der Zahnprothese präzise und
glatt genug gearbeitet ist, nimmt der Zahntechniker das Werkstück von dem zentralen Bearbeitungsblock ab und prüft sein
Arbeitsergebnis, beispielsweise indem er das Werkstück gegen das Licht hält. Hierbei wird im allgemeinen das Werkstück selbst
noch mittels einer Abblaseinrichtung, nämlich einer Art Preßluftpistole mit geringem Luftdruck gesäubert, da kurz nach
Abschluß der Bearbeitung sich im Bereich des Bearbeitungsblockes befindlicher Staub insbesondere wegen der statischen Anziehung
auf dem Werkstück absetzt und somit dieser feine Staubbelag die genaue Überprüfung des Arbeitsergebnisses behindern würde.
ZU 24029 DE PA Kahler, Käck, Fiener & Sturm 16. März 199.4.
Hierbei tritt jedoch das äußerst negative Ergebnis auf, daß dieser an dem Werkstück anhaftende Feinstaub durch die
Abblaseinrichtung in der Raumluft des Dentallabors verteilt wird. Obwohl diese anhaftenden Feinstäube in sehr geringen
Mengen auftreten, kann hierdurch, insbesondere aufgrund der Feinheit des Staubes, eine hohe Gesundheitsbelastung verursacht
werden.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungssystem an einem Arbeitstisch, insbesondere für
Zahntechniker zu schaffen, mit dem eine zuverlässige Absaugung derartiger, beim Reinigen bzw. Abblasen eines Werkstückes
auftretenden Feinstäube vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Reinigungssystem gemäß den
Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die Koppelung der Abblaseinrichtung mit einer Zusatzabsaugvorrichtung kann das erforderliche Abblasen und
damit Reinigen des Werkstückes von anhaftendem Feinstaub im Bereich dieser Zusatzabsaugvorrichtung durchgeführt werden,
wobei diese bei Inbetriebnahme der Abblaseinrichtung selbsttätig einschaltbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei jeder
Inbetriebnahme der Abblaseinrichtung der Absaugluftstrom der Zusatzabsaugvorrichtung zur Verfügung steht, so daß auch diese
geringen Mengen des anhaftenden Feinstaubes mit abgesaugt und anschließend ausgefiltert werden können. Durch das selbsttätige,
automatische Einschalten der Zusatzabsaugvorrichtung, sobald die Abblaseinrichtung zur Hand genommen wird, wird zudem der
übliche, bei der Feinbearbeitung der Werkstücke angewendete Arbeitsprozeß nicht behindert.
In vorteilhafter Ausführung ist die Zusatzabsaugvorrichtung in Nähe des Bearbeitungsblockes angeordnet, wobei der Absaugluftweg
der Hauptabsauganlage zu dem Ansaugmundstück der Zusatzabsaugvorrichtung beispielsweise durch eine Schwenkklappe
oder ein Jalousiengitter umschaltbar ist. Hierdurch wird die ohnehin vorhandene Hauptabsauganlage dazu benutzt, auch die von
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der Abblaseinrichtung abgeblasenen Feinstäube abzusaugen. Hierbei sei darauf hingewiesen, daß die Hauptabsauganlage im
Bereich des Bearbeitungsblockes nicht zum Absaugen der abgeblasenen Feinstäube dienen kann, da unmittelbar am zentralen
Bearbeitungsblock von der vorausgehenden Bearbeitung Stäube anhaften, die bei dem Abblasen in die Hauptabsauganlage hinein
aufgewirbelt würden. Vielmehr muß das Werkstück mit einem gewissen Abstand von dem Bearbeitungsblock abgeblasen werden. In
dieser Ausführung kann das trichterförmige Ansaugmundstück beispielsweise an dem zum Zahntechniker hin gewendeten, durch
die übliche Glasscheibe abgeschirmten Bereich angeordnet sein. Jedoch kann das Ansaugmundstück der Zusatzabsaugvorrichtung auch
im Bereich der Arbeitsfläche oder seitlich an einem Unterschrank angeordnet sein. Obwohl die Verwendung des Absauggebläses der
Hauptabsauganlage gleichzeitig zur Erzeugung des Absaugluftstromes der Zusatzabsaugvorrichtung zweckmäßig ist,
kann auch ein gesondertes, leistungsschwächeres Absauggebläse extra für die Zusatzabsaugvorrichtung vorgesehen sein. Dieses
gesonderte Absauggebläse bzw. die Umschaltung zwischen dem Hauptabsaugluftstrom und dem Absaugluftstrom der
Zusatzabsaugvorrichtung kann dabei über eine Lichtschranke oder bevorzugt einen Kontaktschalter an der Abblaseinrichtung
gesteuert sein. Wenn somit die Abblaseinrichtung aus ihrer Ablage entnommen wird, wird zugleich die Zusatzabsaugvorrichtung
selbsttätig eingeschaltet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivdarstellung eines
Arbeitsplatzes für Zahntechniker; und Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise in Schnittdarstellung,
durch einen Bearbeitungsblock an dem Arbeitstisch gemäß Fig. 1.
ZU 24029 DE PA Kahler, Käck, Fiener Se Qtyrm IS? JV^rz +994:
In Fig. 1 ist ein Arbeitstisch 1 für Zahntechniker und ähnliche Berufe dargestellt, auf dessen Arbeitsfläche 2 zentral ein
Bearbeitungsblock 3 vorgesehen ist. Dieser Bearbeitungsblock 3 ist zum Anschluß an eine nur schematisch angedeutete
Hauptabsauganlage 8 über einen Absaugluftweg 7 zudem mit einer Glasscheibe 3a abgedeckt, so daß bei der Bearbeitung eines hier
als Halbschale gezeichneten aufgelegten Werkstückes 6 die entstehenden Stäube über den Absaugluftweg 7 von der
Hauptabsauganlage 8 zuverlässig abgesaugt werden.
Rechts von dem Bearbeitungsblock 3 ist in unmittelbarer Griffnähe eine Abblaseinrichtung 4 vorgesehen, die
beispielsweise mit einem Kompressor 5 oder einem Druckluftnetz mit geringem Luftdruck verbunden ist. Diese Abblaseinrichtung
dient zum Abblasen von nach der Bearbeitung noch anhaftendem Feinstaub auf dem Werkstück 6. Hierzu wird das Werkstück 6 von
dem Bereich des Bearbeitungsblockes 3 entnommen, beispielsweise mit der linken Hand, wenn die Abblaseinrichtung 4 mit der
rechten Hand ergriffen wird, wobei dann mit der Abblaseinrichtung 4 mit geringem Luftdruck der noch anhaftende
Feinstaub von dem Werkstück 6 abgeblasen wird. Bisher gelangte dieser abgeblasene Feinstaub unmittelbar in die Raumluft.
Nunmehr ist mit seitlichem Abstand von dem Bearbeitungsblock 3 an dem hier linken Unterschrank eine Zusatzabsaugvorrichtung 9
vorgesehen, die ein trichterförmiges Ansaugmundstück 10 aufweist, über das das abzublasende Werkstück 6 gehalten wird,
wie dies schematisch angedeutet ist. Zugleich wird die Abblaseinrichtung 4 an einem Druckluftschlauch aus dem hier
rechten Unterschrank des Arbeitstisches 1 herausgezogen und über das Ansaugmundstück 10 der Zusatzabsaugvorrichtung 9 gehalten.
Ein Absaugluftstrom V2 der Zusatzabsaugvorrichtung 9 wird dabei von einem Absauggebläse 18 erzeugt. Es sei jedoch darauf
hingewiesen, daß das Ansaugmundstück 10 ebenfalls mit dem Absaugventilator 18 der Hauptabsauganlage 8 gekoppelt sein kann,
so daß kein zusätzlicher Absaugventilator erforderlich ist.
ZU 24029 DE PA Kahler, Käck, Fiener &. Sturm 16. März
Das Absaugmundsttick 10 der Zusatzabsaugvorrichtung 9 kann jedoch
auch direkt in der Arbeitsfläche 2 eingelassen sein, wie dies mit dem Bezugszeichen 9' angedeutet ist. Bevorzugt ist die
Zusatzabsaugvorrxchtung 9 jedoch an der dem Benutzer zugewandten Seite des Bearbeitungsblockes 3 vorgesehen, wie dies in Fig. 1
mit dem Bezugszeichen 9" angedeutet ist und in Fig. 2 vergrößert dargestellt ist. Dies hat den besonderen Vorteil, daß der
Absaugluftweg 7 der Hauptabsauganlage 8 ebenfalls zum Absaugen der von dem Werkstück 6 abgeblasenen Feinstäube dienen kann.
Diese Arbeitsposition ist in Fig. 2 dargestellt, wobei das Werkstück 6 vor das Ansaugmundstück 10 gehalten wird und mittels
eines Blasluftstroms Vl der Abblaseinrichtung 4 von dem noch anhaftenden Feinstaub befreit wird. Mit Abnehmen der
Abblaseinrichtung 4 wird in dem Absaugluftweg 7 eine Schwenkklappe 11 geöffnet, so daß der Hauptansaugluftweg von dem
Bearbeitungsblock 3 im wesentlichen gesperrt ist, jedoch das Absaugen durch das Ansaugmundstück 10 möglich ist. Hierbei ist
der Absaugluftstrom V2, der durch den Absaugventilator 18 bzw.
die Hauptabsauganlage 8 erzeugt wird, etwa gleich groß oder geringfügig größer, so daß der von dem Werkstück 6 abgeblasene
Feinstaub unmittelbar in das Ansaugmundstück 10 abgesaugt wird.
Wie oben angedeutet, wird die Zusatzabsaugvorrxchtung 9 bereits mit Abnehmen der Abblaseinrichtung 4 selbsttätig eingeschaltet.
Hierzu ist beispielsweise ein Kontaktschalter 16 an der Ablage der Abblaseinrichtung 4 vorgesehen, der durch eine hier
schematisch dargestellte Steuerleitung 17 mit dem Absaugventilator 18 der Zusatzabsaugvorrxchtung 9 in Verbindung
steht. Diese Steuerleitung 17 ist selbstverständlich im Arbeitstisch 1 verlegt und nur hier zur besseren Übersicht vor
diesem verlaufend gezeichnet. Die Steuerleitung 17 kann dabei auch als Funk- oder Infrarot- oder Ultraschall-Sender/Empfängereinheit
ausgebildet sein.
Sobald somit mit der rechten Hand die Abblaseinrichtung 4 abgenommen wird und zeitgleich mit der linken Hand das
Werkstück 6 von dem Bearbeitungsblock 3 entnommen wird und zu
ZU 24029 DE PA Kahler, Käck, Fiener & Sturm 16. März 1994
dem Ansaugmundstück 10 am linken Unterschrank geführt wird, wird somit das Absauggebläse 18 aktiviert und erzeugt den gewünschten
Absaugluftstrom V2. Entsprechendes gilt selbstverständlich für die Anordnung der Zusatzabsaugvorrichtung 9 in den Positionen 9'
und 9", wobei in der letztgenannten Anordnung gemäß Fig. 2 das Einschalten der Zusatzabsaugvorrichtung 9" dadurch erfolgt, daß
die Schwenkklappe 11 geöffnet wird oder ein ansonsten dicht schließendes Jalousiengitter 12 durch geeignete Stellelemente
geöffnet wird, so daß dann das Ansaugmundstück 10 der Zusatzabsaugvorrichtung 9" an den Luftweg 7 angeschlossen ist.
Das selbsttätige Einschalten oder Aktivieren der Zusatzabsaugvorrichtung 9 kann anstatt des Kontaktschalters 16
auch durch eine Lichtschranke 13 gesteuert werden, deren Sender 15 und Reflektor 14 beispielsweise in unmittelbarer Nähe
des trichterförmigen Ansaugmundstückes 10 der Zusatzabsaugvorrichtung 9 angeordnet sind. Sobald' nunmehr der
Strahlengang der Lichtschranke 13 durch die herausgezogene Abblaseinrichtung 4 oder das Werkstück 6 über dem
Ansaugmundstück 10 unterbrochen wird, wird der Absaugventilator 18 (oder eine Schwenkklappe 11, sofern der
Luftweg an die Hauptabsauganlage 8 angeschlossen ist) aktiviert. Hierdurch wird erreicht, daß bei Beginn des Abblasens des
Werkstückes 6 ein ausreichender Absaugluftstrom V2 zur Verfügung steht.
ZU 24029 DE PA Kahler, Käck, Fiener ^ßtyrm 164 Mjärz 1994.
Claims (10)
1. Reinigungssystem an einem Arbeitstisch, insbesondere für
Zahntechniker, wobei eine Abblaseinrichtung, insbesondere eine Preßluftpistole, zum Abblasen eines Werkstückes von
anhaftendem Feinstaub vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Abblaseinrichtung (4) eine Zusatzabsaugvorrichtung
(9) gekoppelt ist, die bei Inbetriebnahme der Abblaseinrichtung (4) selbsttätig einschaltbar ausgebildet
ist.
2. Reinigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzabsaugvorrichtung (9) ein trichterförmiges Ansaugmundstück (10) aufweist, das im Griffbereich am
Arbeitstisch (1) angeordnet ist.
3. Reinigungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ansaugmundstück (10) seitlich von einem zentralen Bearbeitungsblock (3) angeordnet ist.
4. Reinigungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ansaugmundstück (10) auf der Arbeitstischfläche (2) angeordnet ist.
5. Reinigungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ansaugmundstück (10) an einem mit einer Hauptabsauganlage (8) verbundenen Bearbeitungsblock (3)
angeordnet ist, wobei der Absaugluftweg (7) der Hauptabsauganlage (8) zu der Zusatzabsaugvorrichtung (9)
umschaltbar ausgebildet ist.
6. Reinigungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung zwischen Absaugung des
Bearbeitungsblockes (3) und an der Zusatzabsaugvorrichtung (9) im Absaugluftweg (7) eine Schwenkklappe (11) vorgesehen
ist.
ZU 24029 DE PA Kahler, Käck, Fiener $>Sturm IS»März 1994.
7. Reinigungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Umschaltung zwischen Absaugung des Bearbeitungsblockes (3) und an der Zusatzabsaugvorrichtung
(9) ein Jalousiengitter (12) vorgesehen ist.
8. Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Inbetriebnahme der Zusatzabsaugvorrichtung (9) durch eine Lichtschranke (13)
gesteuert ist.
9. Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Inbetriebnahme der Zusatzabsaugvorrichtung (9) durch einen Kontaktschalter
(16) an der Abblaseinrichtung (4) gesteuert ist.
10. Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Absaugluftstrom (V2) der Zusatzabsaugvorrichtung (9) dem Blasluftstrom (Vl) der
Abblasvorrichtung (4) entspricht.
ZU 24029 DE PA Kahler, Käck, Fiener &.Sturm 16. März 1994.
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