DE9404334U1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE9404334U1 DE9404334U1 DE19949404334 DE9404334U DE9404334U1 DE 9404334 U1 DE9404334 U1 DE 9404334U1 DE 19949404334 DE19949404334 DE 19949404334 DE 9404334 U DE9404334 U DE 9404334U DE 9404334 U1 DE9404334 U1 DE 9404334U1
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Description
ARNE MISSLING oipi.-ing,?. .··' '"'VATE-NTANWALt
Rabewerk GmbH + Co.
49152 Bad Essen
•2&Rgr; (06 41) 71019, 35390 G iessen
14. März 1994
Hi-Wa/JK 94.022GM
Beschreibung
:
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine insbesondere
Kreiselegge mit einer Vielzahl von nebeneinander befindlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen und mit seitlich
zu diesen unter Federvorspannung gehaltenen schwenkbaren Seitenschilden, die jeweils mittels eines an der Bodenbearbeitungsmaschine
angeordneten schwenkbaren Tragarmes für den Transport um eine im wesentlichen zur Fahrtrichtung
parallele Schwenkachse über die Bodenbearbeitungsmaschine verschwenkbar sind.
Eine solche Bodenbearbeitungsmaschine .ist beispielsweise
aus der Gebrauchsmuster schrift DE 80 12 627 Ul bereits bekannt. Die Seitenschilde sind während des Transportes verschwenkbar,
damit die auf öffentlichen Straßen gerade noch zulässige Transportbreite vollständig für die von den Bodenbearbeitungswerkzeugen
bestimmte Bearbeitungsbreite nutzbar ist; beide betragen etwa 3 m. Während vergleichbare
Bodenbearbeitungsmaschinen, wie sie etwa in der Offenlegungsschrift
DE 2 042 943 beschrieben sind und bei denen die Seitenschilde allein durch die Schwerkraft auf dem Boden
aufliegen, als ungünstig angesehen werden müssen, weil die Seitenschilde einerseits nicht zu leicht ausfallen dür-
fen, um während der Bodenbearbeitung nicht bereits durch relativ geringfügige Widerstandskräfte aus ihrer einer einwandfreien
Funktion dienenden Normallage gehoben zu werden und andererseits aber auch nicht so schwer gemacht werden
können, daß ihre Verschwenkung in die Transportstellung Schwierigkeiten bereitet, haben sich federvorgespannte Seitenschilde
durchaus bewährt. Allerdings muß man auch bei diesen dafür sorgen, daß die während des Verschwenkens aus
der Betriebs- in die Transportstellung zu überwindende Vor-Spannkraft aus der Federeinrichtung nicht über Gebühr zunimmt.
Die aus der Gebrauchsmusterschrift DE 80 12 627 Ul bekannte Anordnung der dabei verwendeten Zugfedern ist zu diesem
Zweck so eingerichtet, daß deren jeweils ausgebildete Wirkungslinie in Arbeitsstellung einen solchen Abstand von der
Schwenkachse für den Tragarm hat, daß dieser an einem an der Bodenbearbeitungsmaschine ortsfesten Anschlag anliegt,
und daß beim Übergang in die Transportstellung von der Wirkungslinie
eine mit der Schwenkachse zusammenfallende Totpunktlage durchlaufen wird, so daß die Wirkungslinie auf
die andere Seite der Schwenkachse gelangt, in der, das betreffende Seitenschild in die Transportlage gezogen wird;
das System ist bistabil.
Obwohl eine solche Einrichtung verhindert, daß die Vor-Spannkraft beim Verschwenken des Seitenschildes beständig
zunimmt, ist es nach wie vor problematisch, die erforderliche Schwenkkraft gegen die immer noch erhebliche und wie
oben erläutert - nicht beliebig verminderbare Kraft der Federeinrichtung aufzubringen, die außerdem zumindest bis
in die Totpunktlage weiterhin ansteigt, wenn das Seitenschild verschwenkt wird.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Bodenbearbeitungsmaschine der eingangs näher bezeichneten
Art so auszubilden, daß die Vorspannkraft aus der Federein-
richtung während der Verschwenkung der Seitenschilde aus der Arbeits- in die Transportstellung und umgekehrt unwirksam
ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Federeinrichtung mit einem ersten Federende an einem direkt oder indirekt in Verbindung mit dem Tragarm an der Bodenbearbeitungsmaschine,
insbesondere an dem Getriebegehäuse der Kreiselegge, um einen dort ortsfesten Drehpunkt schwenkbar
gelagerten Spannhebel befestigt ist, daß der Tragarm oder der Seitenschild unter Vorspannung der Federeinrichtung an
einem an der Bodenbearbeitungsmaschine ortsfesten Anschlag anliegt, wenn der Spannhebel mittels einer lösbaren Rastung
unverschwenkbar an dem Tragarm oder an der Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere an dem Getriebegehäuse, arretiert
ist, daß die Federeinrichtung so angeordnet ist, daß ihre durch die Vorspannung erzeugte Federkraft den Tragarm
oder den Seitenschild direkt oder über den Spannhebel belastend gegen den Anschlag drückt und daß die Anordnung so
getroffen ist, daß die Belastung des Tragarmes aus der Vorspannung der Federeinrichtung durch Entrastung des Spannhebels
aufhebbar ist.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es zum
einen, insbesondere während der Feldarbeit, nicht ohne weiteres möglich ist, die Federenden von ihrer Befestigungen
zu lösen und dort nach erfolgter Verschwenkung auch wieder anzubringen, und daß es zum anderen ausreichend ist, wenn
die Tragarme mit den an ihnen befestigten Seitenschilden während des Transportes allein durch ihr Gewicht auf der
Bodenbearbeitungsmaschine aufliegen; notfalls kann die Auflage auch abgefedert werden.
Durch die Erfindung werden die Nachteile des Standes der Technik in relativ einfacher Weise beseitigt. Wenn die Seitenschilde
in ihre Transportstellung verschwenkt werden sollen, genügt es, den Spannhebel zu entrasten, woraufhin
die Federvorspannung aufgehoben ist, weil diese an die Rastung des Spannhebels gekoppelt ist. Umgekehrt erfolgt beim
Einschwenken in die Arbeitslage die Vorspannung der Federeinrichtung mit Hilfe des Spannhebels, bis durch dessen
Verschwenkung in Rastlage und die Herstellung der Rastung der gewünschte, während des Anschlages des zugehörigen
Tragarmes oder des zugehörigen Seitenschildes konstante Sollwert der Vorspannung erzeugt ist. Die aus der Vorspannung
herrührende Belastung der Seitenschilde ändert sich mithin während des Betriebes nur dann, wenn ein Seitenschild
wegen eines Bodenhindernisses oder eines anderen Widerstandes aus seiner durch den Anschlag vorgegebenen Ruhelage
bewegt wird; weil diese Abweichung in der Regel nicht groß ist, tritt auch keine wesentliche Änderung der
durch die Federeinrichtung vorgegebenen Belastung des Seitenschildes ein, wobei die Verschwenkung des Seitenschildes
aber ausreicht, Beschädigungen an diesem oder dem benachbarten Bodenbearbeitungswerkzeug zu vermeiden. Die erfindungsgemäße
Anordnung ist außerdem leicht handhabbar und auch im rauhen Feldbetrieb ohne Schwierigkeiten zu bedienen.
Im einzelnen ist es erfindungsgemäß, wenn die Federeinrichtung
mit einem zweiten Federende ortsfest an der Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere an ö.er-. Getriebegehäuse, befestigt
ist. Sie kann in einfacher Weise als Schraubenfeder, insbesondere als Zugfeder, ausgebildet sein, die
leicht berechnet werden kann und mit wenig Mitteln mit ihren Federenden befestigbar ist. Zugfedern haben darüberhinaus
noch den Vorteil, daß auf eine Verschwenkung ihrer Wirkungslinie hier nur wenig Rücksicht genommen werden muß.
Eine erste Ausfuhrungsform der Erfindung besteht darin, daß
der Spannhebel in einem an dem Tragarm ortsfest vorgesehenen Bolzenlager schwenkbar ist. Er kann dabei als zweiarmiger
Hebel ausgebildet sein in der Weise, daß dessen er-
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stes Hebelende, an dem das erste Federende befestigt ist, den Tragarm belastet. Zweckmäßig ist dann das andere Hebelende
als Handgriff ausgebildet. Im besonders einfacher Weise kann an dem Tragarm eine Lagerplatte vorgesehen sein,
an der sich das Bolzenlager für den Spannhebel befindet, speziell in der Form, daß mit Abstand von dem Bolzenlager
zwischen dem Spannhebel und der Lagerplatte die aus einem vorzugsweise an dem Spannhebel befestigten Rastbolzen und
einer vorzugsweise in der Lagerplatte vorgesehenen korrespondierenden Rastbohrung bestehende Rastung angeordnet
ist. Die Handhabungen sowohl der Rastung als auch des Spannhebels befinden sich auf diese Weise unmittelbar an
dem Tragarm, dort also, wo ohnehin die Verschwenkung vorgenommen werden muß. Die Anordnung kann sehr raumsparend konstruiert
werden, so daß sie beispielsweise nicht im Wege ist, wenn eine an die Bodenbearbeitungsmaschine angekoppelte
Drillmaschine über das Getriebegehäuse eingeschwenkt werden soll, wie das bei modernen Bodenbearbeitungskombinationen
erforderlich ist. Auch Tragelemente für eine angehängte Bodenwalze können untergebracht werden.
Die Anordnung ist dabei beispielsweise vorteilhaft so getroffen, daß der Spannhebel auf der Bolzenschraube des Bolzenlagers
gegen die Wirkung einer Rückstellfeder soweit achsbeweglich ist, daß der Rastbolzen aus der Rastbohrung
entfernbar ist. Es ist hierbei offenbar prinzipiell gleichgültig, wie der Rastbolzen und die Rastbohrung auf den
Spannhebel/die Lagerplatte verteilt sind; die Anbindung des Rastbolzens an dem Spannhebel bietet allerdings den Vorteil,
daß während dessen Verschwenkung die Rückstellfeder nicht von Hand betätigt werden muß, solange der Rastbolzen
auf der Lagerplatte schleifend anliegt.
Die Entrastung bewirkt die völlige Entspannung der Zugfeder; dabei ergibt sich eine besonders anwenderfreundliche
Ausführung, wenn das erste Hebelende des Spannhebels mit
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einer hakenartigen Ösenaufnähme für eine das erste Federende
bildende Federöse ausgerüstet ist in der Weise, daß bei entlasteter Zugfeder die Federöse außer Eingriff mit
der ösenaufnähme gerät. Die Zugfeder und der Spannhebel
sind demzufolge beim Einschwenken des zugehörigen Seitenschildes völlig voneinander gelöst; andererseits ist es im
Gegenzug ohne Schwierigkeit möglich, mit der Ösenaufnähme
die Federöse zu erfassen und die vorgespannte Kopplung zwischen dem Spannhebel und der Zugfeder wiederherzustellen.
Eine zweite Ausfuhrungsform besteht darin, daß der Spannhebel
um die gleiche, an der Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere an dem Getriebegehäuse ortsfeste Schwenkachse
schwenkbar ist, um die auch der Tragarm schwenkbar ist. Genau wie bei der zuvor beschriebenen Variante ist die Zugfeder
mit ihrem zweiten Federende an der Bodenbearbeitungsmaschine ortsfest befestigt. Eine besonders vorteilhafte Anordnung
besteht darin, daß der Spannhebel als einarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen freiem Hebelende das erste
Federende befestigt ist. Auch hier ist eine sehr raumsparende
Anbindung des Spannhebels an den Tragarm bei den beengten Raumverhältnissen in Verbindung mit Zusatzgeräten
möglich, wie sie oben dargelegt worden sind.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn zwischen dem Spannhebel und einer an dem Tragarm befestigten Lagerplatte die aus einem
vorzugsweise an dem Spannhebel befestigten Rastbolzen und einer vorzugsweise in der Lagerplatte vorgesehenen
korrespondierenden Rastbohrung bestehende Rastung angeordnet ist. In diesem Bereich ist die Rastung gut zugänglich
und bequem handhabbar.
Der Spannhebel bleibt auch nach der Entrastung von der Zugfeder dann ortsfest gespannt, wenn ein an der Bodenbearbeitungsmaschine,
insbesondere an deren Getriebegehäuse, ortsfester Anschlag für den Spannhebel vorgesehen ist, der dessen
Verschwenkung in dem gleichen Drehsinn begrenzt, in dem
auch der Anschlag für den Tragarm oder den Seitenschild wirksam ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung geht im Gegensatz
zu den bereits beschriebenen Varianten davon aus, daß die Federeinrichtung mit einem zweiten Federende nicht an
der Bodenbearbeitungsmaschine, sondern vielmehr an dem als einarmiger Hebel ausgebildeten Tragarm befestigt ist-;- sie
kann jedoch ebenso wie bei den anderen Anordnungen als Schraubenfeder, insbesondere als Zugfeder, ausgebildet
sein.
Der Spannhebel ist dabei am besten in einem an der Bodenbearbeitungsmaschine,
insbesondere deren Getriebegehäuse, ortsfest vorgesehenen Bolzenlager schwenkbar angeordnet und
vorzugsweise als einarmiger Hebel ausgebildet ist in der Weise, daß an seinem freien Hebelende wie bei den anderen
Ausführungen auch das erste Federende befestigt ist. Die Ausführung bietet auf diese Weise die Möglichkeit, daß für
das Bolzenlager eine an der Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere deren Getriebegehäuse, ortsfeste Lagerplatte vorgesehen
wird und dann beispielsweise mit Abstand von dem , Bolzenlager zwischen dem Spannhebel und der Lagerplatte die
aus einem vorzugsweise an dem Spannhebel befestigten Rastbolzen und einer vorzugsweise in der Lagerplatte vorgesehenen
korrespondierenden Rastbohrung bestehende Rastung angeordnet sein kann; auf diese Weise ist die Rastung ortsfest.
Allen drei Ausführungen ist gemeinsam, daß die Schwenkachsen für die Seitenschilde vorteilhaft so weit von dem jeweiligen
Seitenschild entfernt angeordnet sind, daß deren aus ihrer während der Bodenbearbeitung stattfindenden Höhenbewegung
resultierender Schwenkwinkel soweit vernachlässigbar ist, daß die Funktion des betreffenden Seitenschildes
nicht beeinträchtigt ist.
Durch die Erfindung insgesamt ist eine Bodenbearbeitungsmaschine
geschaffen worden, die mit einfachen Mitteln eine besonders leichte Bedienbarkeit bei einer vorzunehmenden
Verschwenkung der Seitenschilde geschaffen hat. Aus mehreren erfindungsgemäßen Ausführungsformen kann man eine zu
der übrigen Bodenbearbeitungsmaschine passende auswählen, und bereits vorhandene Geräte sind leicht nachrüstbar.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an Hand von je einem Ausführungsbeispiel für die drei Ausführungsformen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. IA und
Fig. IB den von der Erfindung direkt betroffenen Bereich
einer ersten,
Fig. 2 desgleichen einer zweiten und
Fig. 3 desgleichen einer dritten Ausführungsform, und
Fig. 3 desgleichen einer dritten Ausführungsform, und
Fig.4 eine nicht erfindungsgemäße, dem Stand der Technik
entsprechende Bodenbearbeitungsmaschine, bei der die Erfindung mit Erfolg anwendbar ist.
Entsprechend Fig. 4 der Zeichnung besteht eine hier quer zu der Fahrtrichtung F dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine
im wesentlichen aus einer sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckenden Reihe einer Vielzahl von Bodenbearbeitungswerkzeugen 1, die hier als Kreiseleggen ausgebildet sind
und aus um eine senkrechte Achse 11 rotierenden Kreiselzinken 12 bestehen, die an jeweils einem Zinkenhalter 13 befestigt
sind. Die Zinkenhalter 13 werden von einem Getriebe angetrieben, das aus einer der Anzahl der Zinkenhalter 13
entsprechenden Anzahl von miteinander in Eingriff stehenden, abtreibenden Zahnrädern besteht, die von dem Schlepper
aus über ein Antriebsrad in Drehung versetzt werden. Die Einzelheiten sind dem Fachmann bekannt, so daß auf eine
ausführliche Darstellung in der Zeichnung verzichtet werden konnte. Immerhin ist die Stirnansicht eines balkenförmigen
Getriebegehäuses 2 zu erkennen, das mit einem Tragrahmen 3 verbunden ist. Ein mit beiden verbundener Anbaubock 4 ist
an einem Schlepper befestigbar, und eine Stützwalze 5 dient der Einebnung des bearbeiteten Ackerbodens und der Höhenführung
der Bodenbearbeitungswerkzeuge 1. Eine Feder 51 zwischen dem Getriebegehäuse 2 und der Stützwalze 5 ist so
angebracht, daß der zugehörige Teil des Tragrahmens 3 eine Verschwenkung eines Tragarmes 61 für einen Seitenschild 6
nicht behindert, wenn dieses in die Transportstellung verschwenkt werden soll. In der Fig. 4 ist nur die
Arbeitsstellung des (in Fahrtrichtung F linken) Seitenschildes 6 eingezeichnet, das einen Teil des Getriebegehäuses
2 und der Bodenbearbeitungswerkzeuge 1 verdeckt. Es ist aber zu erkennen, daß der Tragarm 61 liegend U-förmig
ausgebildet ist, wobei der untere Schenkel 61a mit dem Seitenschild 6 verbunden ist und der obere Schenkel 61b in einem
Schwenklager 21 (Fig. 1 bis 3) um eine Schwenkachse 22 schwenkbar gelagert ist.
Die Fig. IA, 2 und 3 der Zeichnung stellen jeweils den für
die Erfindung wesentlichen Bereich einer erfindungsgemäßen
Bodenbearbeitungsmaschine dar, wobei in der Fig. IB noch eine Ansicht Z aus Fig. IA dargestellt ist.
In der Fig. IA ist das Getriebegehäuse 2 als Hohlbalken
dargestellt. Die Achsen 11 der Bodenbearbeitungswerkzeuge 1 (Fig. 4) sind angedeutet. Der Tragarm 61 ist einschließlich
des Seitenschildes 6 voll ausgezogen in Arbeitsstellung, strichpunktiert hingegen in seiner Transportstellung gezeichnet,
in der der Seitenschild 6 weggelassen ist.
Das Schwenklager 21 ist mittels mindestens eines Haltearmes 23 ortsfest an dem Getriebegehäuse 2 befestigt. Die übrigen
Teile des Tragrahmens 3 gehören nicht zu dem von der Erfindung betroffenen Teil; immerhin ist in der Fig. IA leicht
zu erkennen, daß die Schwenkachse 22 so gelegt ist, daß diese Aufbauten das Verschwenken des Tragarmes 61 nicht
behindern-
An dem Tragarm 61 befindet sich (Fig. IB) an einem die
Schenkel 61a und 61b verbindenden Hebelstück 61c eine an diesem angeschweißte Lagerplatte 71; ein Spannhebel 72 ist
auf der Lagerplatte 71 in einem Bolzenlager 73—schwenkbar gelagert; die zugehörige, in der Lagerplatte 71 angeordnete
Bolzenschraube 73a ist mit einer Rückstellfeder 73b so überfangen, daß der auf der Bolzenschraube 73a drehbar gelagerte
Spannhebel 72 an die Lagerplatte 71 angedrückt wird. Die Drehachse 73c des Bolzenlagers 73 ist parallel
zur Fahrtrichtung F gerichtet.
Der Spannhebel 72 besteht einstückig aus einem Mittelstück 72a, einem ersten Hebelende 72b, in dem sich eine hakenförmige
ösenaufnahme 72d für ein von einer Federöse gebildetes erstes Federende 81 einer Federeinrichtung 8 befindet, die
als Zugfeder ausgebildet ist, und einem zweiten Hebelende 72c, das als Handgriff für die Veränderung der Vorspannung
der Zugfeder dient. Diese ist mit einem zweiten, ebenfalls als Federöse ausgeführtem Federende 82 in einer an.dem Getriebegehäuse
2 ortsfesten Halteöse 26 eingehängt.
An der Lagerplatte 71 ist ferner eine Rastbohrung 71a eingetieft, in die ein Rastbolzen 72e einrastet, wenn der
Spannhebel 72 um das Bolzenlager 73 verschwenkt wird; es entsteht eine Rastung 71a,72e. Diese Rastung 71a,72e wird
auf der Lagerplatte 71 so festgelegt, daß sie eingerastet zu der gewünschten Vorspannung der Zugfeder führt. Die Verschwenkung
des Seitenschildes 6 einschließlich des Tragarmes 61 im Gegenuhrzeigersinn der Fig. IA wird durch einen
an dem Getriebegehäuse 2 ortsfesten Anschlag 24 begrenzt.
In Arbeitsstellung liegt der an dem Tragarm 61 starr befestigte Seitenschild 6 unter dem Einfluß der Vorspannung der
Federeinrichtung 8, die den Tragarm 61 über den Spannhebel 72 belastet, an dem Anschlag 24 an. Trifft das Seitenschild
6 auf ein Bodenhindernis, dann ist es durch dieses im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 22 gegen die Wirkung der Federeinrichtung
8 verschwenkbar, deren Federkraft zunimmt. Bei Wegfall des Hindernisses nimmt das Seitenschild 6 die
vorige Stellung wieder ein.
Die Rastung 71a,72e ist währenddessen beständig eingerastet.
Will man den Seitenschild 6 hingegen in die in der Fig. IA angedeutete Transportstellung verschwenken, dann
wird die Rastung 71a,72e gelöst und der Spannhebel 72 soweit verschwenkt, bis die Ösenaufnähme 72d außer Eingriff
mit dem Federende 81 gerät; es kann ohne Gegenkraft (außer dem Gewicht des Seitenschildes 6) verschwenkt werden. Andererseits
wird bei der entgegengesetzten Betätigung dafür gesorgt, daß die Kopplung zwischen der Ösenaufnähme 72d und
dem ersten Federende 81 wxederherstellbar ist und darauf der Spannhebel 72 soweit verschwenkt wird, bis die Rastung
71a,72e wiederhergestellt ist. Dabei wird die vorher gelöste
Vorspannung der Federeinrichtung 8 wiederum erzeugt.
Die Ausführungsform der Fig. 2, in der zu Fig. 1 gleiche Bauteile mit dem gleichen, aber jeweils einfach gestrichenen
Bezugszeichen versehen sind, unterscheidet sich nur geringfügig von der ausführlich beschriebenen Variante der
Fig. 1; es genügt hier deshalb, die wesentlichen Veränderungen anzugeben.
Der Spannhebel 72' ist um die gleiche Schwenkachse 22'
drehbar, um die auch der Tragarm 61' verschwenkt wird. Der Tragarm 61' ist nach wie vor mit der Lagerplatte 71' bestückt,
in der sich die Rastbohrung 7Ia' befindet; eine Bolzenlagerung für den Spannhebel 72' ist selbstverständlich
nicht mehr vorgesehen. Der Rastbolzen 72e' kann an dem Rasthebel 72' befestigt sein, es ist aber bei dieser Ausführungsform
eventuell günstiger, in dem Rasthebel 72' eine
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weitere Rastbohrung anzubringen und einen Rastbolzen 72e'
zu verwenden.
Ein zweiter Anschlag 25 an dem Getriebegehäuse 2' sorgt dafür,
daß auch der Spannhebel 72' nur begrenzt verschwenkbar
ist. Wenn die Rastung 71a',72e' wirksam ist, bilden der
Spannhebel 72' und der Tragarm 61' eine nur gemeinsam verschwenkbare
Einheit. Die Federkraft der Federeinrichtung 8' verschwindet an dem Tragarm 61', wenn die Rastung 71a',72e'
gelöst wird. Der Seitenschild 6' ist in seine Transportstellung verschwenkbar, während der Spannhebel 72' unverändert
an dem Anschlag 25 verbleibt. Es ist zu erkennen, daß im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform nunmehr die Einspannung
der Zugfeder nicht gelöst werden muß.
In der Fig. 3 sind die zu den Fig. 1 und 2 gleichen Bauteile jeweils mit dem gleichen, aber jetzt zweifach gestrichenen
Bezugszeichen versehen. Auch hier genügt es, die Abweichungen zu den anderen Ausfuhrungsformen anzugeben.
Der Spannhebel 72" ist nunmehr um ein an dem Getriebegehäuse 2" ortsfestes Bolzenlager 73" schwenkbar, dessen
Achse der Schwenkachse 22" parallel ist, mit dieser jedoch nicht zusammenfällt. Das Bolzenlager 73" ist an der an das
Getriebegehäuse 2" angeschweißten Lagerplatte 71" ortsfest fixiert; der einarmige Spannhebel 72" ist mit der Lagerplatte
71" durch die Rastung 71a",72e" verrastbar und an seinem freien Hebelende 72b" mit dem Federende 81" der Federeinrichtung
8" verbunden, die andererseits mit ihrem Federende 82" an dem Tragarm 61" angeschlossen ist.
Wird die in der Fig. 3 gezeigte Arbeitsstellung des Seitenschildes
6" durch Entrasten der Rastung 71a",72e" gelöst und in dessen Transportstellung geändert, dann ist die Zugfeder
entspannt, bleibt aber mit ihren Federenden 81" und 82" mit dem Tragarm 61" bzw. dem Spannhebel 72" verbunden.
Die Vorspannung ist einfach in der Weise wiederherstellbar,
daß nach dem Verschwenken des Seitenschildes 6" bis an den Anschlag 24" der Spannhebel 72" bis zur einfallenden Rastung
71a",72e" um das Bolzenlager 73" verschwenkt wird, beispielsweise mittels eines geeigneten, an der zugehörigen
Bolzenschraube 73a" ansetzbaren Schraubwerkzeuges.
1 | Bodenbearbeitungswerkzeug |
11 | Achse |
12 | Kreiselzinken |
13 | Zinkenhalter |
2 | Getriebegehäuse |
21 | Schwenklager |
22 | Schwenkachse |
23 | Haltearm |
24 | Anschlag |
25 | Anschlag |
26 | Halteöse |
3 | Tragrahmen |
4 | Anbaubock |
5 | Stützwalze |
51 | Feder |
6 | Seitenschild |
61 | Tragarm |
61a | Schenkel |
61b | Schenkel |
61c | Hebelstück |
71 | Lagerplatte |
71a | Rastbohrung |
72 | Spannhebel |
72a | Mittelstück |
72b | Hebelende |
72c | Hebelende |
72d | Ösenaufnähme |
72e | Rastbolzen |
71a,72e | Rastung |
73 | Bolzenlager |
73a | Bolzenschraube |
73b | Ruckste11feder |
8 | Federeinrichtung |
81 | Federende |
82 | Federende |
73 | Drehachse |
F Fahrtrichtung
Claims (23)
1. Bodenbearbeitungsmaschine insbesondere Kreiselegge mit
einer Vielzahl von nebeneinander befindlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen und mit seitlich zu diesen unter Federvorspannung
gehaltenen schwenkbaren Seitenschilden, die jeweils mittels eines an der Bodenbearbeitungsmaschine angeordneten
schwenkbaren Tragarmes für den Transport um eine im wesentlichen zur Fahrtrichtung parallele Schwenkachse
über die Bodenbearbeitungsmaschine verschwenkbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
(a) die Federeinrichtung (8,8',8") mit einem ersten Federende
(81,81',81") an einem direkt oder indirekt in Verbindung
mit dem Tragarm (61,61',61") an der Bodenbearbeitungsmaschine
, insbesondere an dem Getriebegehäuse (2,2',2") der Kreiselegge, um einen dort ortsfesten Drehpunkt
schwenkbar gelagerten Spannhebel (72,72',72") befestigt
ist,
(b) der Tragarm (61,61',6I11) oder der Seitenschild
(6,6',6") unter Vorspannung der Federeinrichtung (8,8',8")
an einem an der Bodenbearbeitungsmaschine ortsfesten An-
schlag (24,24',24") anliegt, wenn der Spannhebel (72,72',72") mittels einer lösbaren Rastung (71a,72e;
71a',72e'; 71a",72e") unverschwenkbar an dem Tragarm
(61,61') oder an der Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere an dem Getriebegehäuse (2"), arretiert ist,
(c) die Federeinrichtung (8,8',8") so angeordnet ist, daß
ihre durch die Vorspannung erzeugte Federkraft den Tragarm (61,61',61") oder den Seitenschild (6) direkt oder über den
Spannhebel (72") belastend gegen den Anschlag (24,24',24") drückt und
(d) die Anordnung so getroffen ist, daß die Belastung des Tragarmes (61,61',61") aus der Vorspannung der Federeinrichtung
(8,8',8") durch Entrastung des Spannhebels (72,72',72") aufhebbar ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet f daß die Federeinrichtung (8,8') mit einem
zweiten Federende (82,82') ortsfest an der Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere an dem Getriebegehäuse (2,2'),
befestigt ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet f daß
die Federeinrichtung (8) als Schraubenfeder ausgebildet ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet f daß die Federeinrichtung (8) als Zugfeder
ausgebildet ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (72) in
einem an dem Tragarm (61) ortsfest vorgesehenen Bolzenlager (73) schwenkbar ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannhebel (72) als zweiarmiger Hebel
ausgebildet ist in der Weise, daß dessen erstes Hebelende (72b), an dem das erste Federende (81) befestigt ist, den
Tragarm (61) belastet.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch ge- kenn &zgr; e i chnet , daß das andere Hebelende (72c) als Handgriff
ausgebildet ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnetr daß an dem Tragarm (61) eine
Lagerplatte (71) vorgesehen ist, an der sich das Bolzenlager (73) für den Spannhebel (72) befindet.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet r daß
mit Abstand von dem Bolzenlager (73) zwischen dem Spannhebel (72) und der Lagerplatte (71) die aus
einem vorzugsweise an dem Spannhebel (72) befestigten Rastbolzen (72e) und einer vorzugsweise in der Lagerplatte (71)
vorgesehenen korrespondierenden Rastbohrung (71a) bestehende Rastung (71a,72e) angeordnet ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (72) auf
der Bolzenschraube (73a) des Bolzenlagers (73) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (73b) soweit achsbeweglich
ist, daß der Rastbolzen (72e) aus der Rastbohrung (71a) entfernbar ist.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6
bis 10, dadurch gekennzeichnet. daß das erste Hebelende (72b) des Spannhebels (72) mit einer hakenartigen Ösenaufnahme
(72d) für eine das erste Federende (81) bildende Federöse ausgerüstet ist in der Weise, daß bei entlasteter
Zugfeder die Federöse außer Eingriff mit der Ösenaufnahme (72d) gerät.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (72') um
5.
die gleiche, an der Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere an dem Getriebegehäuse (2') ortsfeste Schwenkachse (22')
schwenkbar ist, um die auch der Tragarm (öl') schwenkbar ist.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (72') als einarmiger Hebel
ausgebildet ist, an dessen freiem Hebelende—(72b') das erste Federende (81') befestigt ist.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet. daß zwischen dem Spannhebel (72')
und einer an dem Tragarm (61') befestigten Lagerplatte (71') die aus einem vorzugsweise an dem Spannhebel (72')
befestigten Rastbolzen (72e') und einer vorzugsweise in der Lagerplatte (71') vorgesehenen korrespondierenden Rastbohrung
(7Ia') bestehende Rastung (71a'72e') angeordnet ist.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Bodenbearbeitungsmaschine,
insbesondere an deren Getriebegehäuse (2'), ortsfester Anschlag (25) für den Spannhebel (72')
vorgesehen ist, der dessen Verschwenkung in dem gleichen Drehsinn begrenzt, in dem auch der Anschlag (24') für den
Tragarm (61') oder den Seitenschild (6) wirksam ist.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet f daß die Federeinrichtung (8") mit einem zweiten
Federende (82") an dem als einarmiger Hebel ausgebildeten Tragarm (61") befestigt ist.
17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Federeinrichtung (8") als Schraubenfeder
ausgebildet ist.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (8") als Zugfeder
ausgebildet ist.
19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 16
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (72") in
einem an der Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere deren Getriebegehäuse (2"), ortsfest vorgesehenen Bolzenlager
(73") schwenkbar ist.
20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnetf daß der Spannhebel (72") als einarmiger Hebel
ausgebildet ist in der Weise, daß an seinem freien Hebelende (72b") das erste Federende (81") befestigt ist.
21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet , daß für das Bolzenlager (73") eine
an der Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere deren Getriebegehäuse (2"), ortsfestes Lagerplatte (71") vorgesehen
ist.
22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von dem Bolzenlager (73")
zwischen dem Spannhebel (72") und der Lagerplatte (71") die aus einem vorzugsweise an dem Spannhebel (72") befestigten
Rastbolzen (72e") und einer vorzugsweise in der Lagerplatte (71") vorgesehenen korrespondierenden Rastbohrung (7Ia")
bestehende Rastung (71a",72e") angeordnet ist.
23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen
(22,22',22"J für die Seitenschilde (6,6',6") so weit von
dem jeweiligen Seitenschild (6,6',6") entfernt angeordnet
sind, daß deren aus ihrer während der Bodenbearbeitung stattfindenden Höhenbewegung resultierender Schwenkwinkel
soweit vernachlässigbar ist, daß die Funktion des betreffenden Seitenschildes (6,6',6") nicht beeinträchtigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949404334 DE9404334U1 (de) | 1994-03-15 | 1994-03-15 | Bodenbearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949404334 DE9404334U1 (de) | 1994-03-15 | 1994-03-15 | Bodenbearbeitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9404334U1 true DE9404334U1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6905968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19949404334 Expired - Lifetime DE9404334U1 (de) | 1994-03-15 | 1994-03-15 | Bodenbearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9404334U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2948849A1 (fr) * | 2009-07-16 | 2011-02-11 | Poettinger Alois Maschf | Machine de travail du sol |
-
1994
- 1994-03-15 DE DE19949404334 patent/DE9404334U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2948849A1 (fr) * | 2009-07-16 | 2011-02-11 | Poettinger Alois Maschf | Machine de travail du sol |
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