DE940357C - Schallsender - Google Patents
SchallsenderInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K11/00—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/18—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
- G10K11/26—Sound-focusing or directing, e.g. scanning
- G10K11/28—Sound-focusing or directing, e.g. scanning using reflection, e.g. parabolic reflectors
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/20—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
- H04R1/32—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
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- H04R1/345—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means for loudspeakers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung
des Schallsenders gemäß dem Hauptpatent 860815. Nach dem Hauptpatent ist die aus einem
Membran-Lautsprecher bestehende Schallquelle mit einer reflektierenden Fläche, bestehend aus einem
Teil eines Umdirehungsellipsoids, verbunden, wobei
diese Fläche so angeordnet und ausgebildet ist, daß der virtuelle Schallaussendepunkt (mindestens
angenähert der Mittelpunkt der Membran oder, wenn es sich um eine konische Membran
handelt, die Spitze des Membrankegels) im ersten Brennpunkt des Ellipsoids Hegt, während der
zweite Brennpunkt, zu dem hin die reflektierten Töne konvergieren, außerhalb der reflektierenden
Fläche, und zwar hinter der Ausgangsöffnung derselben liegt.
Die weitere Ausbildung des Hauptpatents ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse der Lautsprechermembran gegenüber der reflektierenden Fläche eine solche Neigung hat,
daß der von dieser Achse mit der Achse des reflektierten Schallwellenbündels gebildete Winkel
mehr als 900 beträgt und daß die Austrittsöffnung· der reflektierenden Fläohe an einer Stelle bis unmittelbar
an die Lautsprechermembran heranreicht.
Durch diese Vorrichtung wird bewirkt, daß die Punkte, von denen die hohen und tiefen Frequenzen
ausgehen, in verschiedenen Ebenen liegen.
Diese Erscheinung macht sich dem Hörer als akustische Raumwirkung bemerkbar. Alles geht
vor sich, als ob ein hoher Ton im Brennpunkt, •in dem der reflektierte Schall konzentriert ist, aus^
gesandt würde und ein tiefer Ton seinen Ursprung unmittelbar an· der Membran nähme.
Da es zur Erreichung dear Aussenduog tiefer Frequenzen notwendig ist, die Auswirkungen der
rückseitigen Welle des· Tonerzeugers zu. verhindern,
ist eine Scheide- oder Schirmwand an der Stelle vorgesehen, wo die Membran des Tonerzeugers
unmittelbar der Ausgangsöffnung der reflektierenden Fläche benachbart ist. Diese
Scheidewand liegt zweckmäßigerweise in einer Ebene, die annähernd -senkrecht zur Achse des
reflektierten Schallwellenbündels ist.
Die Zeichnungen stellen zwei verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung dar.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung
umfaßt einerseits einen S dialler zeuger, gebildet von einer konischen Membran 1, die von hier nicht
dargestellten Mitteln erregt wird, und andererseits eine reflektierende Fläche 2.
Die reflektierende Fläche 2 hat die Form eines abgestumpften Umdrehungsellipsoids, dessen öffnung
in der Ebene o-o1 liegt (der vollständige Umriß des Ellipsoids ist durch die Linie »e« angezeigt).
Die beiden Brennpunkte des Ellipsoids sind bezeichnet durch die beiden auf der großen
Achse »a« des Ellipsoids gelegenen Punkte A und A1; die Spitze der konischen Membran 1 liegt
im Brennpunkt^ des Ellipsoids, so daß die auf
die Fläche 2 auftreffenden und von ihr zurückgeworfenen Schallwellen sich im Brennpunkt A1
konzentrieren.
Gemäß der Erfindung hat die Membranebene, die bei der konischen Membran 1 die Ebene ihrer
Basis ist, in bezug auf die Achse A-A1 eine solche
Neigung, daß die Achse der Membran A-B mit der Achse B-A1 des von der Fläche 2 zurückgeworfenen
Schallwellenbündels einen Winkel α
von mehr als 90 ° bildet. Weiterhin erstreckt sich die in den Fig. 1 und 2 in der Ebene o-o1 gelegene
Auisgangsöffnung der reflektierenden Fläche bis unmittelbar zum Rand der Membran 1. In den
Fig. ι und 2 bezeichnet der Punkt ο die Stelle, an
der diese öffnung am meisten der Membran genähert
ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Punkt B, an dem die Achse A-B
der Membran die reflektierende Fläche berührt, gleichzeitig der Punkt, in dem die kleine Achse »δ«
der Ellipse, deren Achsenkreuzebene senkrecht zu derjenigen der Ausgangsöffnung des Ellipsoids
liegt, ebenfalls auf die reflektierende Fläche 2 auftrifft.
Ib diesem Falle bat das von der Fläche 2
reflektierte und hauptsächlich aus den hohen Frequenzen bestehende Bündel die Form eines
Doppelkonus> dessen Erzeugenden sich in dem Punkt A1 schneiden.
Der Winkel β dieses Schallwellenkegels, dessen Spitze sich im Punkt A1 befindet, ist um so
kleiner, je größer der Winkel α ist. β ist gleich 180 ° —α. Andererseite wird α um so größer, je
mehr das Ellipsoid verlängert wird·, d. h. je größer die Entfernung zwischen den Brennpunkten
A 'und Al ist.
Es empfiehlt sich stets, die öffnung des erfindungsgemäß
von dem Schallsender ausgesandten Schallwellenkegels dem Raum, in dem sich die Vorrichtung befindet, anzupassen. Wenn es sich
z. B. um das Innere einer Kirche handelt, in der der akustische Rückhall stark ist, so ist es vorteilhaft,
den Winkel β verhältnismäßig klein zu wählen. Hingegen gestaltet man in Räumen mit
schwachem akustischem Rückhall den Winkel β vorteilhafterweise größer.
Aus dem Vergleich der Fig. 1 und 1 a, die beide
erfindungsgemäß reflektierende Flächen zeigen, geht die Bedeutung hervor, die die Form des
Ellipsoids für die öffnung β des Konus besitzt.
Die Ellipsoidform, die in Fig. 1 dargestellt ist, führt zu einem Schallwellenkegel, dessen Winkel β
gleich 60 ° ist, während die in Fig. r a dargestellte Ellipsoidform einen Schallwellenkegel ergibt,
dessen Winkel β gleich 40 ° ist.
Will man die Aussendung von tiefen Frequenzen erzielen, so müssen die Störungen, die durch die
rückseitige Welle, des Tonerzeugers bewirkt werden können, verhindert werden. Zu diesem
Zwecke ist bei ο eine Schirm- oder Scheidewand 3 vorgesehen, deren Ebene wenigstens annähernd
senkrecht zur Achse B-A1 ist. Diese Scheidewand 3, durch die hindurch sich die reflektierende
Fläche 2 erstreckt, kann z. B. die Wand eines Radioapparates sein.
Die oben beschriebene Vorrichtung funktioniert in folgender Weise:
Wenn die Membran erregt ist, so daß sie hohe
und tiefe Töne aussendet, bilden besonders die hohen Töne ein Wellenbündel, dessen Achse mit
der Achse A-B zusammenfällt. Dieses Bündel wird von der Fläche 2 reflektiert und konzentriert sich
in ihrem Brennpunkt A1. Die Richtung dieses reflektieften Bündels ist durch die Achse B-A1 gegeben.
Hingegen verbreiten sich die tiefen Frequenzen unmittelbar vom Punkt ο im Raum
aus. Es besteht also ein erheblicher Unterschied zwischen der Ausbreitung der vom Punkt ο ausgehenden
tiefen Frequenzen und dem Sendepunkt A1 der hohen Frequenzen, der nach vorne
verschoben ist. Dieser Unterschied verleiht dem Ton eine Raumwirkung. Zwischen den Punkten 0
und A1 findet ein allmählicher Übergang von einer
Höchstzahl von niedrigen zu einer Höchstzahl von hohen Tönen statt.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte und gemäß einer zweiten Art der Durchführung der Erfindung
gebaute Schallsender umfaßt kombiniert eine erfindungsgemäß gestaltete reflektierende Fläche und
einen Resonator, der ein wirklicher Helmholtzscher Resonator, abgestimmt auf die Eigenfrequenz der
beweglichen Teile des Lautsprechers, ist. Dieser Resonator besteht aus einer Kugel 4, die den auf
der Rückseite der Membran 1 gelegenen Raum
umschließt und in unmittelbarer Nachbarschaft des Randes dieser Membran eine nach dem
Inneren zu durch einen Röhrenteil 6 verlängerte Ausgangsöffnung 5 besitzt. Die reflektierende
Kugel 4 setzt . sich nach oben hin durch eine Wand 7 fort, welche die Rückseite der oberhalb
der Membran ι befindlichen reflektierenden Fläche 2 umschließt, wobei diese Fläche ebenso ausgebildet
ist, wie dies bereits oben bei der Beschreibung der Fig. ι und 2 angegeben worden ist. Zwischen der
reflektierenden Fläche 2 und der Wand 7 liegt ein freier Raum, dessen Breite vom Fuß der reflektierenden
Fläche 2 nach deren Spitze zu abnimmt. Zu bemerken ist, daß die Erfindung noch in
zahlreichen anderen als den oben näher beschriebenen Ausführungsarten durchgeführt werden
kann.
Claims (4)
- PATENTANSPBÜCHE:i. Schallsender nach Patent 860 815, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der als Schallquelle dienenden Lautsprechermembran gegen die durch einen Teil eines Umdrehungsellipsoids gebildete reflektierende Fläche derart geneigt ist, daß der von dieser Achse mit der Achse des zurückgeworfenen Schallwellenbündels gebildete Winkel mehr als 90° beträgt und daß die Ausgangsöffnung der reflektierenden Fläche an einer Stelle bis unmittelbar an den Rand der Lautsprechermembran heranreicht.
- 2. Schallsender gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran des Lautsprechers in bezug auf die reflektierende Fläche derart angeordnet ist, daß die Verlängerung ihrer Achse auf diese Fläche an derselben Stelle auftrifft, wo die kleine Achse der Ellipse, deren Adhsenkreuzebene senkrecht zur Ausgangsöffnung der reflektierenden Fläche liegt, ebenfalls auf diese Fläche auftrifft.
- 3. Schallsender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schirm- oder Scheidewand in dem Punkte (o), an- dem der Rand der Membran des Tonerzeugers sich am meisten der öffnung der reflektierenden Fläche nähert, errichtet ist, und zwar so, daß die genannte Scheidewand mindestens annähernd senkrecht zu der Achse des reflektierten Schallwellenbündels ist.
- 4. Schallsender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohirmwand als ein auf der Membranrückseite angeordneter Hohlraumresonator ausgebildet ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen509 670 2.56
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