DE9403287U1 - Garungsgerät - Google Patents
GarungsgerätInfo
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Description
gepo im- + export gmbH
Ostring 7
Ostring 7
63533 Mainhausen
Die Neuerung betrifft ein Garungsgerät mit einem topfförmigen Unterteil und
mit einem auf dieses aufsetzbaren Deckelteil mit einer Umluft-Heizeinrichtung sowie mit einem auf das Unterteil aufsetzbaren Deckelrand.
Bei einem derartigen bekannten Garungsgerät besteht das Unterteil aus
einem zumindest weitgehend hitzebeständigen und durchsichtigen Glastopf, der naturgemäß eine Beobachtung des Gargutes während des Garvorganges
erlaubt. Dieser Glastopf ist in ein Traggestell eingesetzt, das mit Handgriffen und Aufstellfüßen aus einem Kunststoff versehen ist. Das bekannte Gerät ist
nicht dazu vorgesehen oder geeignet, auf offenem Feuer betrieben zu werden, also beispielsweise auf einer Gasflamme, einem Rechaud, oder
eingesetzt in einen Gasgrill oder glühende Grillkohle oder Grillbriketts. Diese Art der Beheizung wurde auch nicht als notwendig angesehen, da die Umluft-Heizeinrichtung
für den Gärungsprozeß vollständig ausreicht.
Derartige Geräte können verwendet werden zum Auftauen, Erwärmen, Warmhalten, Dünsten, Dämpfen, Backen, Braten und Kochen.
Der Glastopf ist äußerst empfindlich gegenüber mechanischen Beanspruchungen. Außerdem muß das Gargut im Abstand von den
Topfwänden und - durch einen rostförmigen Einsatz - auch im Abstand vom Topfboden gehalten werden, um eine ausreichende Beheizung durch die
erhitzte Uml-uft zu gewährleisten. Lediglich Soßen und andere Flüssigkeiten
können in unmittelbarer Berührung mit dem Topfboden stehen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Garungsgerät der eingangs
beschriebenen Gattung anzugeben, das alternativ oder zusätzlich auf offenem Feuer verwendet werden kann, ohne daß die Gefahr einer
Zerstörung oder Beschädigung des Unterteils durch die örtlich begrenzte Einwirkung großer Hitze gegeben ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen
Garungsgerät neuerungsgemäß dadurch, daß das Unterteil aus zumindest weitgehend flammfestem Keramikmaterial besteht. In ganz besonders
vorteilhafter Weise ist das Unterteil ein Tontopf, beispielsweise aus einem Material, wie es für die bekannten Römer-Töpfe verwendet wird.
Das beschriebene keramische Material ermöglicht die Verwendung des
Unterteils zum Aufsetzen auf offene Flammen wie beispielsweise auf Gasflammen, oder das Aufsetzen auf einen Gasgrill oder das Einsetzen in
glühende Grillkohle oder Grill-Briketts, um beispielsweise einen Gärungsprozeß mit sogenannter "Unterhitze" durchführen zu können.
Dadurch ist es möglich, den Füllungsgrad des Unterteils zu erhöhen und auch das Gargut in Berührung mit Wand und Boden des Unterteils zu bringen.
Durch nachträgliches Aufsetzen des Deckels mit der Umluft-Heizeinrichtung kann alsdann der Gärungsprozeß abgeschlossen werden, oder es ist ein
Warmhalten mittels der Umluft-Heizeinrichtung möglich.
Andererseits kann das Unterteil aber auch wieder allein auf einem Rechaud
verwendet werden, um das Gargut warmzuhalten. Der andernfalls zum Warmhalten benötigte Deckel mit der Umluft-Heizeinrichtung wird in diesem
Falle nicht benötigt, so daß das Unterteil auf einem Rechaud in-mitten einer
Tischgesellschaft aufgestellt werden kann, ohne daß der Topfinhalt unzulässig schnell abkühlt.
Die neuerungsgemäße Ausbildung des Unterteils aus einem zumindest weitgehend flammfesten Keramikmaterial erhöht die Einsatzmöglichkeiten
des Garungsgeräts in starkem Maße. Außerdem ist das Keramikmaterial schon aufgrund seiner üblicherweise größeren Wandstärke - sehr viel
unempfindlicher gegenüber mechanischen Einwirkungen. Sofern das Gargut die Topfwand berührt, entsteht nicht der bei Glastöpfen und punktförmiger
Beheizung eintretende Effekt einer örtlichen Dunkelfärbung des Gargutes. Zum einen sorgt das Keramikmaterial für eine bessere Wärmeverteilung, und
zum anderen werden evtl. dennoch auftretende Dunkelfärbungen von außen nicht sichtbar.
Bei den vorzugsweise eingesetzten Tonmaterialien handelt es sich bevorzugt
um tonige Massen mit einem Anteil an Schamotte. Versuche mit einem
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autogenen Brenner haben gezeigt, daß ein derartiges Material ganz außerordentlich widerstandsfähig gegenüber punktförmiger Hitzebelastung
ist. Das Unterteil kann infolgedessen beispielsweise bei Grill-Parties im Garten eingesetzt werden, ohne daß es hierzu elektrischer Anschlußleitungen
bedarf.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn das Unterteil zumindest in seinem
Bodenbereich mit einer Innenglasur versehen ist, insbesondere dann, wenn
die Innenglasur, vom Bodenbereich ausgehend, mindestens 50 % der Höhe
des Tontopfes überzieht.
Durch eine Innenglasur unterscheidet sich das Unterteil nach der Neuerung
von dem üblichen Römertopf, und die Reinigung wird erheblich erleichtert.
Das neuerungsgemäße Unterteil kann in üblicher Weise mit passenden
Deckeln unterschiedlicher Art versehen werden, also nicht nur mit Deckeln, in denen einen Umluft-Heizeinrichtung angeordnet ist.
Es ist bei Verwendung eines Deckels mit einer Umluft-Heizeinrichtung aber
ganz besonders vorteilhaft, wenn der die Umluft-Heizeinrichtung umgebende Deckelrand aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht, beispielsweise aus
einem hitzebeständigen Glas. Dieses Konstruktionsmerkmal ist an sich bekannt, nicht aber im Zusammenhang mit einem Unterteil aus einem
Keramikmaterial. Durch den durchsichtigen Deckelrand bleibt die Möglichkeit einer Beobachtung des Gargutes erhalten.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn das Unterteil mit angeformten Aufstellfüßen
und/oder mit angeformten Handgriffen versehen ist. Aufstellfüße und Handgriffe bestehen infolgedessen aus dem gleichen hoch-flammfesten
Keramikmaterial; sie brauchen also vor der Einwirkung offener Flammen nicht erst abgenommen zu werden, und es ist auch nicht erforderlich, den
neuerungsgemäßen Keramiktopf in einem besonderen Übertopf
unterzubringen, wie dies bei den bekannten Unterteilen aus Glas erforderlich
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der einzigen
Figur näher erläutert, die eine perspektivische Explosionsdarstellung eines vollständigen Garungsgeräts mit Zubehörteilen zeigt.
Das Unterteil 1 ist ein Tontopf, der aus einer tonigen Masse mit einem
Schamotteanteil gebrannt ist und eine Innenglasur 2 besitzt, die den Boden
überzieht (in der Figur nicht dargestellt) und mit ihrem oberen Rand 2a wenige cm unter dem Topfrand 3 endet.
Das Unterteil 1 ist am Außenumfang mit drei einstückig angeformten
Aufstellfüßen 4 aus dem gleichen Werkstoff versehen. Zwei diametral angeordnete Handgriffe 5 sind durch ein Stahlband 6 mit dem Unterteil
verbunden. Bevorzugt werden jedoch auch die Handgriffe 5 einstückig an das Unterteil 1 angeformt.
Zum zumindest weitgehend strömungsdichten Verschluß des Unterteils 1
dient ein Deckelteil 7 mit einer Umluft-Heizeinrichtung 8, von der nur das Gehäuse dargestellt ist. Diese Umluft-Heizeinrichtung 8 besitzt ein Gebläse
und eine elektrische Heizeinrichtung, die jedoch beide der Einfachheit halber nicht dargestellt simcjEin Handgriff 9, der gleichzeitig als Betätigungshebel für
einen elektrischen Schalter dient, vervollständigt die Einrichtung. Die Umluft-Heizeinrichtung
8 ist von einem Deckelrand 10 umgeben, der aus einem glasklar durchsichtigen, hitzebeständigen Werkstoff besteht und auf seinem
Außenumfang durch einen Metallrand 11 geschützt ist. Dieser Metallrand 11
paßt weitgehend strömungsdicht auf bzw. in den Topfrand 3.
Zum Garungsgerät gehören wahlweise ein unterer Grillrost 12, ein Dämpfoder
Dünsteteller 13 und ein oberer Grillrost 14. Diese zusätzlichen
Ausrüstungsteile sind jedoch - für sich genommen - auch hinsichtlich ihrer
Funktion bekannt und werden daher nicht näher erläutert.
Claims (8)
1. Garungsgerät mit einem topfförmigen Unterteil (1) und mit einem auf
dieses aufsetzbaren Deckelteil (7) mit einer Umluft-Heizeinrichtung (8) sowie mit einem auf das Unterteil aufsetzbaren Deckelrand (10),
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) aus zumindest weitgehend flammfesten Keramikmaterial besteht.
2. Garungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterteil (1) ein Tontopf ist.
3. Garungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tontopf einen Schamotteanteil enthält.
4. Garungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterteil (1) zumindest in seinem Bodenbereich mit einer Innenglasur
(2) versehen ist.
5. Garungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenglasur (2), vom Bodenbereich ausgehend, mindestens 50 % der Höhe des Tontopfes überzieht.
6. Garungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Umluft-Heizeinrichtung (8) umgebende Deckelrand (10) aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht.
7. Garungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterteil (1) mit angeformten Aufstellfüßen (4) versehen ist.
8. Garungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterteil (1) mit angeformten Handgriffen (5) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949403287 DE9403287U1 (de) | 1994-02-28 | 1994-02-28 | Garungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19949403287 DE9403287U1 (de) | 1994-02-28 | 1994-02-28 | Garungsgerät |
Publications (1)
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---|---|
DE9403287U1 true DE9403287U1 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6905214
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19949403287 Expired - Lifetime DE9403287U1 (de) | 1994-02-28 | 1994-02-28 | Garungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9403287U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016002911U1 (de) * | 2016-05-09 | 2017-08-10 | Fissler Gmbh | Zusatzanordnung für ein pfannenartiges Kochgerät |
-
1994
- 1994-02-28 DE DE19949403287 patent/DE9403287U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202016002911U1 (de) * | 2016-05-09 | 2017-08-10 | Fissler Gmbh | Zusatzanordnung für ein pfannenartiges Kochgerät |
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