DE9401925U1 - Anlage zum selbsttätigen Betanken von Kraftfahrzeugen, insbesondere Linienbussen - Google Patents
Anlage zum selbsttätigen Betanken von Kraftfahrzeugen, insbesondere LinienbussenInfo
- Publication number
- DE9401925U1 DE9401925U1 DE9401925U DE9401925U DE9401925U1 DE 9401925 U1 DE9401925 U1 DE 9401925U1 DE 9401925 U DE9401925 U DE 9401925U DE 9401925 U DE9401925 U DE 9401925U DE 9401925 U1 DE9401925 U1 DE 9401925U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- robot
- sensor
- plant according
- sensors
- moved
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S5/00—Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
- B60S5/02—Supplying fuel to vehicles; General disposition of plant in filling stations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/02—Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type
- B25J9/04—Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type by rotating at least one arm, excluding the head movement itself, e.g. cylindrical coordinate type or polar coordinate type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Robotics (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
Description
Dr-Inq W Bernhardt 1 Kobenhüttenweg 43, 66123 Saarbrücken
a" " Telefon (0681) 65000
Patentanwalt Telefax (0681) 65066
Huber & Bauer GmbH, 66763 Dillingen
"Anlage zum selbsttätigen Betanken von Kraftfahrzeugen, insbesondere Linienbussen"
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum selbsttätigen Betanken von Kraftfahrzeugen,
insbesondere Linienbussen.
Ihr liegt die Erfindung zugrunde, eine solche Anlage zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Anlage ist gekennzeichnet durch die Merkmale des
Anspruchs 1.
Die Anlage ist zweckmäßig, kostengünstig, schnell und betriebssicher.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstände der Unteransprüche.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Anlage zum selbsttätigen Betanken von Linienbussen
in isometrischer Darstellung,
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in Frontansicht,
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 4 zeigt die gesamte Anlage in Ansicht,
Fig. 5 zeigt einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch die betreffende Vorrichtung in
größerem Maßstab,
Fig. 6 zeigt eine Sensorenanordnung,
Fig. 7 zeigt eine mit den Sensoren zusammenwirkende Führungseinrichtung,
Fig. 8 zeigt die Sensoren und die Führungseinrichtung in einer Ausgangsstellung,
Fig. 9 zeigt die Sensoren und die Führungseinrichtung in Zwischenstellung und Fig. 10 zeigt die Sensoren und die Führungseinrichtung in Endstellung.
In einer Tankstelle für Linienbusse ist, wie in Fig. 4 dargestellt, in an sich bekannter
Weise ein überdachter Standplatz 1 vorgesehen, an dem ein Bus 2 betankt wird. Der
Bus bringt jedoch nicht seine Tank-Einfüllöffnung in die Nähe einer festen Zapfsäule. Er
fährt stattdessen an einen festen, durch eine Radmulde 3 (Fig. 3) festgelegten Platz.
Die feste Zapfsäule ist ersetzt durch einen entlang des Standplatzes 1 verfahrbaren
Roboter 4. Elektrisch versorgt, gesteuert und mit dem im Boden liegenden Kraftstofftank verbunden ist der Roboter 4 durch eine in einem Kanal 5 angeordnete
Schleppleitung 6, in der Kabel und Kraftstoffleitung zusammengefaßt sind. Der Kanal 5
ist abgedeckt durch ein aus schmalen Platten zusammengesetztes, lose aufgelegtes
und durch den Roboter geführtes Plattenband 7. Wie in Fig. 5 auszugsweise dargestellt, ist das Plattenband 7 in dem Roboter 4 über der Einführung der
Schleppleitung 6 in den Roboter 4 angehoben.
Der Roboter 4 weist auf einem Sockel 8 einen Bock 9 auf, an diesem einen
Schwenkarm 10 und an diesem einen Kopf 11.
Mit dem Sockel 8 ist der Roboter 4 auf einer nicht gezeichneten Führung in der Längsrichtung
des Standplatzes 1 verfahrbar. Zu erkennen sind in Fig. 2 und 3 Rollen 12 und
in Fig. 5 ein in eine Zahnstange 13 greifendes Antriebsritzel 14.
Der Bock 9 ist in Querrichtung dazu auf dem Sockel 8 verfahrbar, wiederum mittels
eines in Fig. 5 erscheinenden Zahntriebes 15.
Der Schwenkarm 10 ist um eine in der Längsrichtung ausgerichtete Achse auf- und
abschwenkbar.
Dabei wird der gelenkig an dem Schwenkarm 10 angebrachte Kopf 11 durch eine
Parallelogrammführung 16 in gleichbleibender, leicht geneigter Ausrichtung gehalten. In
dieser Ausrichtung ist aus dem Kopf 11 ein Füllstutzen 17 vorschiebbar. Als Zuleitung
zu dem Füllstutzen 17 ist ein den Schwenkarm 10 umgehender (Fig. 3) oder den Bock
9 und den Schwenkarm 10 umgehender (Fig. 1) Schlauch 18 vorgesehen.
Unter dem Füllstutzen 17 sind an der senkrechten Frontseite des Kopfes 11 fünf auf
Metall ansprechende Sensoren 21-25 eingebaut. Die Anordnung dieser Sensoren ist in
Fig. 6 und 8-10 spiegelverkehrt zu Fig. 5, nämlich von hinten gesehen in Richtung der
Draufsicht auf eine in Fig. 7 dargestellte Führungseinrichtung 26.
Die Führungseinrichtung 26 ist an dem Bus 2 (in Fig. 1 pauschal dargestellt) unmittelbar
unter der Tank-Einfüllöffnung angeordnet auf einer das Metall der Karosserie abdeckenden
Kunststoffplatte 27 und besteht aus vier Metallplatten 31-34, von denen die Metallplatten 32 und 33 zusammenhängen.
Die Metallplatte 31 ist die größte und hat quadratische Form. Die Metallplatten 32 und
33 sind streifenförmig und stehen im Winkel zueinander. Die, gleichfalls gewinkelte,
Lücke zwischen ihnen und der Metallplatte 31 ist mit 35 bezeichnet. Die Metallplatte
34 ist ein kleines, mit der Metallplatte 33 und der einen Kante der Metallplatte 31
fluchtendes Quadrat.
Fährt der Bus 2 ein, so empfängt eine an der Decke des Standplatzes 1 neben einer
Ampel 36 angebrachte Antenne 37 eine Kennung, die von einem z.B. auf dem Dach des Busses angeordneten kleinen Sender ausgestrahlt wird. Die Kennung besteht beispielsweise
aus dem Bustyp, den eine zentrale Steuereinheit in die Stelle umsetzt, an dem bei diesem Bustyp die Tank-Einfüllöffnung angeordnet ist, oder sie besteht aus
den Koordinaten (Länge und Höhe) dieser Stelle unmittelbar. Die Kennung könnte auch
anders übertragen werden. Der Fahrer könnte sie beispielsweise bei geöffnetem Fenster
in ein an der Fahrerseite von der Decke herabhängendes Handgerät eingeben oder in eine auf der anderen Seite stehende Säule o.a..
Während der Bus langsam weiterfährt, bis sein rechtes Vorderrad in der Radmulde 3
liegt und damit seine Stellung definiert ist, fährt der Roboter schon an den Platz der
Tank-Einfüllöffnung. Durch kombinierte Bewegung des Bockes 9 und des Schwenkarmes
10 wird der Kopf 11 vor die Führungseinrichtung 26 gebracht. Die Bewegung auf
diese zu wird durch die Wahrnehmung der Metallplatte 31 in z.B. 5 mm Abstand von
ihr beendet. Die Genauigkeit dieses ersten Steuervorganges reicht aus, um immer die
Sensoren 23-25, ggf. außerdem den Sensor 22, vor die Metallplatte 31 zu bringen.
Der Roboter 4 fährt nun langsam gemäß Fig. 6 bis 10 nach rechts, bis der Sensor 22
vor der Platte 32 steht und die Sensoren 23 und 24 vor der Lücke 35 stehen (Fig. 9).
Ist diese Stellung an die Steuereinheit gemeldet, wird der Kopf 11 angehoben, bis der
Sensor 23 vor der Platte 33 steht (Fig. 10). Melden alle Sensoren die in Fig. 10 gezeigte
vorgesehene Endstellung, so wird der Füllstutzen 17 vorgeschoben. Er stößt eine
die Tank-Einfüllöffnung verschließende Klappe o.a. auf und füllt nach Erreichen seiner
Endstellung den Tank.
Der zweite, mit Hilfe der Führungseinrichtung 26 durchgeführte Steuervorgang ist notwendig,
weil die genaue Lage der Tank-Einfüllöffnung in Abhängigkeit vom Reifendruck, von der Abnutzung der Reifen, von Defekten des Luftbalges u.a. schwanken
können. Sicherheitshalber kann man die Tank-Einfüllöffnung noch leicht konisch gestalten.
Nach Beendigung des Füllvorganges wird der Füllstutzen zurückgezogen und der Kopf
11 von der Buswand entfernt. Damit ist der Tankvorgang abgeschlossen.
Claims (12)
1. Anlage zum selbsttätigen Betanken von Kraftfahrzeugen (1), insbesondere
Linienbussen,
gekennzeichnet durch
einen mit einem Füllstutzen (17) versehenen Roboter (4),
der in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs (1) neben diesem verfahrbar ist, in Querrichtung des Kraftfahrzeugs (1) bewegbar ist
und in der Höhe bewegbar ist
durch eine erste Steuerung zur Grob-Positionierung des Füllstutzens (17) vor der
Tank-Einfüllöffnung nach einer eingegebenen, die Plazierung der Einfüllöffnung an
dem Kraftfahrzeug (1) beinhaltenden Information
und eine zweite Steuerung zur Fein-Positionierung, die mindestens einen an dem
Roboter (4) angeordneten Sensor (21-25) und eine an dem Kraftfahrzeug (1) angeordnete, für den Sensor bzw. die Sensoren (21-25) wahrnehmenbare Führungseinrichtung
(26) umfaßt.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Längsrichtung der Roboter (4) als Ganzes entlang einer ortsfesten Führung
verfahrbar (12-14) ist, in der Querrichtung ein auf einem Sockel (8) des Roboters
(4) sich erhebender und geführter Aufbau (9-11) verschiebbar (15) ist und
in der Höhe der Aufbau (9-11) durch einen auf- und abschwenkbaren Arm (10)
verstellbar ist, der den, vorzugsweise außerdem in seiner Axialrichtung verschiebbaren,
Füllstutzen (17) sowie den Sensor bzw. die Sensoren (21-25) trägt.
3. Anlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Füllstutzen (17) und den Sensor bzw. die Sensoren (21-25) aufweisender
Kopf des Roboters (4) durch eine in dem Arm (10) angeordnete Parallelogrammführung
(16) in gleichbleibender, den Füllstutzen (17) schräg nach unten
haltender Stellung ausgerichtet ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter der ortsfesten Führung ein Kanal (5) verläuft, in dem eine Schleppleitung
(6) für die elektrische Versorgung und die Steuerung des Roboters (4) sowie zum Heranführen des Kraftstoffs angeordnet ist, an deren Einführung in den Ro-
• ·
boter (4) ein den Kanal (5) abdeckendes, durch den Roboter (4) gelegtes Plattenband
(7) in dem Roboter (4) angehoben ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine Radmulde (3) zur Positionierung des Kraftfahrzeugs
(1).
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Eingabe der genannten Information für die Grob-Positionierung das Kraftfahrzeug
(1) einen Sender und die Anlage eine Empfangsantenne (37) aufweist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Führungseinrichtung (26) für die Fein-Positionierung aus mindestens
einer, auf einer das Metall der Karosserie abdeckenden Auflage (27) angeordneten
Metallplatte (31-34) besteht und der Sensor ein Metalldetektor ist bzw. die Sensoren (21-25) Metalldetektoren sind.
8. Anlage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von, ggf. zusammenhängenden, Metallplatten (31-34) seiten-
und höhenversetzt angeordnet ist und die zweite Steuerung derart programmiert ist, daß nach dem Eintreffen des Sensors bzw. einer Mehrzahl von Sensoren (23-25)
bei der Grob-Positionierung vor einer der Metallplatten (31) (Fig. 8) der Roboter
(4) in Längsrichtung fährt und, zusammen mit dem Füllstutzen (17), den Sensor
bzw. die Sensoren (21-25) in der Höhe bewegt, bis jeweils nach Bewegen des- bzw. derselben über eine Lücke (35) hinweg eine seitlich versetzte (32) und
eine höhenversetzte (33) Metallplatte wahrgenommen werden.
9. Anlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungen in der Längsrichtung und in der Höhe, vorzugsweise in dieser
Reihenfolge, nacheinander erfolgen.
w m w w *
10. Anlage nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch vier derart angeordnete Sensoren (22-25), daß in der Endstellung
(Fig. 10) ein Sensor (25) vor der erstgenannten Platte (31) steht, ein zweiter (22) vor der seitlich versetzten Platte (32), ein dritter (23) vor der höhenversetzten
Platte (33) und ein vierter (24) vor einer Lücke (35) dazwischen.
11. Anlage nach den Ansprüchen 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Zwischenstellung (Fig. 9) nach der Bewegung in der Längsrichtung und
vor der Bewegung in der Höhe der dritte (23) und der vierte (24) Sensor vor der
Lücke (35) stehen.
12. Anlage nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein fünfter, in vorzugsweise gleicher Höhe wie der dritte entfernter angeordneter
Sensor (21) in der Endstellung (Fig. 10) vor einer weiteren Platte (34) steht, die vorzugsweise etwa über der einen Ecke der erstgenannten Platte (31) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401925U DE9401925U1 (de) | 1994-02-05 | 1994-02-05 | Anlage zum selbsttätigen Betanken von Kraftfahrzeugen, insbesondere Linienbussen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401925U DE9401925U1 (de) | 1994-02-05 | 1994-02-05 | Anlage zum selbsttätigen Betanken von Kraftfahrzeugen, insbesondere Linienbussen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9401925U1 true DE9401925U1 (de) | 1994-03-24 |
Family
ID=6904196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9401925U Expired - Lifetime DE9401925U1 (de) | 1994-02-05 | 1994-02-05 | Anlage zum selbsttätigen Betanken von Kraftfahrzeugen, insbesondere Linienbussen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9401925U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19532939A1 (de) * | 1995-09-06 | 1997-03-13 | Salzkotten Tankanlagen | Vorrichtung zur Kopplung der Versorgungsleitungen in einer automatischen Betankungsanlage |
DE19827040A1 (de) * | 1998-06-17 | 1999-12-30 | Aral Ag | Anordnung zur automatischen Betankung von Kraftfahrzeugen |
-
1994
- 1994-02-05 DE DE9401925U patent/DE9401925U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19532939A1 (de) * | 1995-09-06 | 1997-03-13 | Salzkotten Tankanlagen | Vorrichtung zur Kopplung der Versorgungsleitungen in einer automatischen Betankungsanlage |
DE19827040A1 (de) * | 1998-06-17 | 1999-12-30 | Aral Ag | Anordnung zur automatischen Betankung von Kraftfahrzeugen |
DE19827040C2 (de) * | 1998-06-17 | 2000-08-10 | Aral Ag | Anordnung zur automatischen Betankung von Kraftfahrzeugen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4242243C2 (de) | Automatische Betankungseinrichtung für Kraftfahrzeuge | |
EP2470860B1 (de) | Laserscanvorrichtung zur montage am dachträger eines fahrzeugs | |
WO2011151440A1 (de) | Verfahren zur automatisierten montage von modulen an aufnahmeeinrichtungen, insbesondere solarmodulen auf aufständerungen sowie mobile montageeinrichtungen für solche module | |
DE102016111618A1 (de) | Fahrzeug mit Rangiersystem | |
EP0141052B1 (de) | Verfahren zum Befüllen von Kesselfahrzeugen, insbesondere mit Schüttgut wie Zement | |
WO2001086077A1 (de) | Steuer-system bzw. verfahren für die automatische steuerung eines verfahrbaren schaufelradgerätes | |
DE69219429T2 (de) | Bodenflächenstrahlgerät | |
DE2541697B2 (de) | An einer Zugmaschine lösbar befestigbares Ladegerät | |
DE102014216603A1 (de) | Selbstfahrende Fräsmaschine, sowie Verfahren zum Abladen von Fräsgut | |
DE102010023213A1 (de) | Rammvorrichtung mit Pfahlzuführer | |
DE102005015615B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Arbeitskopfes | |
DE102017005013A1 (de) | Straßenfertiger oder Beschicker mit Anfahrleithilfe und derartige Anfahrleithilfe | |
DE69823465T2 (de) | Richtvorrichtung zum Vermessen von Fahrzeugen | |
DE2626177A1 (de) | Vorrichtung zur erdverlegung flexibler elemente | |
DE4242244C2 (de) | Handhabungsgerät zum automatischen Betanken von Kraftfahrzeugen | |
DE9401925U1 (de) | Anlage zum selbsttätigen Betanken von Kraftfahrzeugen, insbesondere Linienbussen | |
DE3515047A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen befestigen von klammern an dichtungsstreifen | |
DE10161651A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Einbringen von Pfosten für Leitplankensysteme in den Boden | |
DE2531170B2 (de) | Transportwagen für den Transport von Verbrennungsmotoren | |
DE29709281U1 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Aufhängeelementen | |
DE3716390C2 (de) | ||
DE3040500A1 (de) | Kreissaegemaschine | |
DE3819683C2 (de) | ||
DE60020769T2 (de) | Fahrzeugantenne | |
DE4115984A1 (de) | Absetzbarer auflieger |