[go: up one dir, main page]

DE9401500U1 - Stoßdämpfendes Gurtband - Google Patents

Stoßdämpfendes Gurtband

Info

Publication number
DE9401500U1
DE9401500U1 DE9401500U DE9401500U DE9401500U1 DE 9401500 U1 DE9401500 U1 DE 9401500U1 DE 9401500 U DE9401500 U DE 9401500U DE 9401500 U DE9401500 U DE 9401500U DE 9401500 U1 DE9401500 U1 DE 9401500U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt strap
shock
absorbing
belt
dan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9401500U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bernhardt Apparatebau GmbH and Co
Original Assignee
Bernhardt Apparatebau GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bernhardt Apparatebau GmbH and Co filed Critical Bernhardt Apparatebau GmbH and Co
Priority to DE9401500U priority Critical patent/DE9401500U1/de
Publication of DE9401500U1 publication Critical patent/DE9401500U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/04Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • D03D1/0005Woven fabrics for safety belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

RICHTER, . . , . . &tgr; .......
EUROPEAN PAfENt ATTORNEYS · PATENTANWÄLTE
HAMBURG·BERUN
DIPL.-ING. JOACHIM RICHTER DIPU-ING. HANNES GERBAULET DIPU-ING. FRANZ WERDERMANN
-1986
NEUER WALL 1O KURFÜRSTENDAMM
2O354 HAMBURG 10719 BERLIN
S" (0 4O) 34 OO 45/34 OO 56 ® (0 3O) 8 82 74 TELEX 2163551 INTU D TELEFAX (0 3O) 8 82 32
TELEFAX (O 4O) 35 2415 IN BÜROGEMEINSCHAFT MIT
MAINITZ & PARTNER RECHTSANWÄLTE ■ NOTARE
unserzeichen HAMBURG
YOUR FILE OUR FILE
B93674III14070 27.1.1994
Anmelder: Bernhardt Apparatebau GmbH u. Co.
ABC-Straße 16
D-22880 Wedel
Titel: Stoßdämpfendes Gurtband
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein stoßdämpfendes Gurtband.
Gurtbänder mit stoßdämpfenden Einrichtungen sind bereits bekannt und finden Anwendung z.B. in der Schifffahrt als Sicherheits- oder Auffanggurte, die auch über eine Sicherheitsleine verfügen können. Darüber hinaus ist natürlich eine breite Anwendung im Baubereich, wie bei Arbeiten an Hochhäusern oder Strommasten gegeben.
Derartige Auffanggurte dienen dazu, Personen, die in großer Höhe arbeiten, im Falle eines Sturzes aufzufangen. Da es jedoch nicht Ziel einer derartigen Einrichtung sein kann, nur den Sturz abzufangen, sondern auch Verletzungen zu vermeiden, mußten Maßnahmen ergriffen werden, um die auf den Körper einwirkenden starken Verzögerungen abzumildern. Dazu wurden Federungssysteme bzw. Fallbremsen vorgeschlagen, die den Abfangvorgang dämpfen sollen. Dazu wurden Metallfedern oder elastische Segmente in den Auffanggurten vorgesehen bzw. Systeme, bei denen der Gurt in mehreren Schlaufen übereinandergelegt und miteinander vernäht wird, so daß beim Fallen die Nähte aufreißen und eine Entschiaufung auftritt, die wiederum die Dämpfung des Falles zur Folge hat.
Derartige Fallbremsen sind jedoch nur relativ aufwendig und dadurch teuer zu fertigen, so daß vielfach diese Systeme nicht im gewünschten Maße verwendet werden. Außerdem erfordern Systeme mit Federn od.dgl. aufwendige Beschläge und sind auch unpraktisch in der Handhabung für den Benutzer.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Gurtband zur Verfügung zu stellen, das aufgrund seiner Ausgestaltung über stoßdämpfende Eigenschaften verfügt, die den Einsatz als Auffanggurt ermöglichen und damit eine einfache Handhabung im Gebrauch und bei der Herstellung gewährleistet, wobei die Festlegung des Gurtes an der Arbeitsstelle sowie an dem Sicherheitsgeschirr des Benutzers durch einfache Beschläge möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen 1, 2 und 4 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Der wesentliche Gedanke ist dabei, ein Gurtband so auszubilden, daß es ein zweistufiges Dehnungs- und Bruchverhalten hat, wobei ein Teil des Gurtbandes eine geringe Drehbarkeit und eine nicht so hohe Bruchlast hat, so daß hierdurch die notwendige erste Abbremsung ohne zu große Verzögerungen erreicht wird. Der weitere Teil des Gurtbandes übernimmt dann die endgültige "weiche" Abbremsung. Die Aufteilung in zwei Teile kann dabei in unterschiedlicher Art und Weise erfolgen. Es kann z.B. ein Material verwendet werden, daß Grundbestandteile mit unterschiedlichen Dehnungs- und Brucheigenschaften hat. So kann ein Gummi oder ein gummiähnliches Material mit hoher Elastizität mit eingearbeiteten Fäden versehen werden, die entsprechend geringer elastisch sind und im Einzelfall reißen. Oder es wird Material oder Textilmaterial verwendet, bei dem insbesondere in Längsrichtung eingebrachte Fäden eine geringere Drehung und eine niedrigere Bruchlast aufweisen als das restliche Material.
Oder es wird vorgesehen, ein Gurtband aus mehreren Lagen üblicher gewebter Gurtbänder aus bekannten Kunstfasern mit unterschiedlichen Dehnungseigenschaften zu kombinieren. So kann z.B. ein Gurtband, das eine Dehnbarkeit von 6 - 10% aufweist und einer Belastung von z.B. 400 daN stand hält, mit einem Band, das eine Dehnbarkeit von 40 - 60% aufweist und bis ca. 1800 daN-Kräfte aufnimmt, kombiniert werden. Bei maximaler Beanspruchung eines derartigen Gurtbandes er-
folgt zuerst die Dehnung des Gurtbandes bis das erste Band mit der geringeren Dehnbarkeit reißt, wobei die Restlast dann vom zweiten Band aufgefangen wird.
Die einzelnen Parameter, wie Dehnbarkeit und Bruchbelastbarkeit sind den Gegebenheiten, wie z.B. Gewicht des Benutzers, Länge des Gurtbandes und damit maximaler Fallhöhe anzupassen.
Aufgrund dieser Wirkweise ist es notwendig, daß alle Lagen des Gurtbandes mit den Beschlägen verbunden sind. Als Beschläge kommen je nach Einsatzgebiet Ringe, Karabinerhaken od.dgl. in Frage, die einfach an korrespondierende Beschläge anzukoppeln sind, die am Arbeitsobjekt bzw. am Sicherheitsgeschirr des Benutzers vorgesehen sind.
Durch die durchgehend gleiche Außenform des Gurtbandes besteht nicht, wie bei Federn oder Gurten mit Abschnitten aus unterschiedlichen Materialien, die Gefahr, z.B. an irgendwelchen Teilen mit dem Gurtband hängenzubleiben.
Bevorzugterweise besteht das stoßdämpfende Gurtband aus einem schlauchförmigen Gurtband, in das ein weiteres Gurtband eingelegt ist. Dabei können die Gurtbänder durch eine mittige Naht miteinander verbunden sein, um eine gute Handhabbarkeit bei der Anwendung bzw. der Fertigung zu gewährleisten. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Festigkeit der Naht bzw. des verwendeten Nahtmaterials derart auszulegen, daß diese bei Beanspruchung durch die unterschiedlichen Dehnungseigenschaften der beiden Gurtbänder ebenfalls beim Zerreißen einen dämpfenden Effekt ausübt.
Vorteilhafterweise ist der äußere Gurt derart zu wählen, daß er die größere Dehnbarkeit der beiden aufweist, so daß ggf. das innere Gurtband, der Kern, reißt. Damit bleibt eine äußere glatte Hülle bei Beanspruchung erhalten, an der der Benutzer wieder heraufgezogen werden kann. Würde das innere Gurtband die höhere Festigkeit aufweisen, so müßte das äußere zerrissene Gurtband erst hochgestreift werden, bevor an dem erfindungsgemäßen Gurtband effektiv gezogen werden kann.
Bei der einfachen Schichtung von mehreren Gurtbändern ist aus Gründen der Handhabbarkeit ebenfalls eine Fixierung der Gurtbänder untereinander notwendig.
Dabei können je nach gewünschter Dämpfungseigenschaft auch mehr als 2 Gurtbänder miteinander kombiniert werden.
Gedehnte oder teilweise gerissene stoßdämpfende Gurtbänder sind auszuwechseln, da sie die erfindungsgemäßen Eigenschaften verloren haben.
Um derartige beschädigte Gurtbänder erkennen zu können, können Bereiche des Gurtbandes mit einer Farbschicht versehen sein, die durch Dehnung des darunterliegenden Gewebes sich verfärben oder zerstört werden. Ebenso können farbige Indikatorfäden in das Gurtband eingewebt werden, die ebenfalls durch Dehnung zerstört werden.
Die voranstehend beschriebene Erfindung kann natürlich auch im Freizeitbereich, insbesondere im Alpin-Sportbereich verwendet werden. Dazu, aber auch zu vorgenannten Zwecken, ist auch die Ausgestaltung des Gurtbandes als Seil denkbar. Dann kann jedoch nur die Variante eines Schlauches mit eingelegtem Kern verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht das erfindungsgemäße stoßdämpfende Gurtband mit Beschlägen, und
Fig. 2 in einem Längsschnitt das erfindungsgemäße stoßdämpfende Gurtband.
Das stoßdämpfende Gurtband 100 besteht aus einem flachen, schlauchformigen Gurtband 10, in das ein zweites Gurtband 11 eingelegt ist. Das schlauchförmige Gurtband 10 und das zweite Gurtband 11 sind über eine mittige Naht 12 miteinander verbunden. Beidendseitig 13, 14 weist das stoßdämpfende Gurtband 100 Beschläge 15, 16 auf, wobei das schlauchförmige Gurtband 10 und das zweite Gurtband 11 gemeinsam zu einer Schlaufe 17, 18 geformt sind, in die die Beschläge 15, 16 eingebracht sind. Die Schlaufe 17,
18 wird durch eine Naht 19, 20 fest fixiert. Durch diesen Aufbau wird erreicht, daß ein stoßdämpfendes Gurtband geschaffen wird, das aufgrund seiner Ausgestaltung über stoßdämpfende Eigenschaften verfügt, die den Einsatz in Auffanggurten ermöglichen und daß die einfache Handhabung im Alltag sowie bei der Fertigung erlaubt und die Benutzung einfacher Beschläge ermöglicht, wobei vorgesehen ist, daß das stoßdämpfende Gurtband 100 aus mindestens zwei verschiedenen Gurtbändern 10, 11 besteht, die über ein unterschiedliches Dehnungs- und Bruchverhalten verfügen. Dabei kann der Unterschied in den unterschiedlichen Dehnfähigkeiten bzw. Belastbarkeiten des bei den Bändern bzw. Gurte und/oder in der unterschiedlichen Querschnittswahl (Schlauch mit eingelegten Gurt) bestehen.

Claims (13)

Ansprüche:
1. Stoßdämpfendes Gurtband,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gurtband (100) aus einem Material besteht, dessen mindestens zwei Grundbestandteile zueinander unter- schiedliches Dehnungs- und Bruchverhalten aufweisen.
2. Stoßdämpfendes Gurtband,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gurtband (100) aus einem Gewebe, Gewirke oder Gestricke besteht, bei dem ein erster Teil der Kett- und/oder Schußfäden ein zu dem restlichen, zweiten Teil der Kett- und/oder Schußfäden unterschiedliches Dehnungs- und Bruchverhalten aufweist.
3. Stoßdämpfendes Gurtband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Teil der Kett- und/oder Schußfäden eine Dehnungsfähigkeit von 20-80 %, vorzugsweise von 40-60 % und einer Belastung von 1600-2200 daN, vorzugsweise 1800 daN standhält und daß der zweite Teil der Kett- und Dehnungsfähigkeit von 4-40 %, vorzugsweise von 6-10% aufweist und einer Belastung von 200-800, vorzugsweise 400 daN standhält.
4. Stoßdämpfendes Gurtband (100), dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (100) aus mindestens zwei Gurtbändern (10, 11) besteht, die ein zueinander unterschiedliches Dehnungs- und Bruchverhalten aufweisen.
5. Stoßdämpfendes Gurtband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das stoßdämpfende Gurtband (100) aus zwei verschiedenen Gurtbändern besteht, die zueinander unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
6. Stoßdämpfendes Gurtband nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (100) derart gebildet wird, daß in ein schlauchförmiges, flaches Gurtband (10) mindestens ein zweites Gurtband (11) eingelegt ist.
7. Stoßdämpfendes Gurtband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eingelegte Gurtband (11) eine geringere Dehnungsfähigkeit und eine geringere Bruchbelastbarkeit aufweist als das schlauchförmige Gurtband (10).
8. Stoßdämpfendes Gurtband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Gurtband (10) eine Dehnungsfähigkeit von 20-80%, vorzugsweise von 40-60% aufweist und einer Belastung von 1600-2200 daN, vorzugsweise 1800 daN stand hält und daß das zweite Gurtband (11) eine Dehnungsfähigkeit von 4-40%, vorzugsweise von 6-10% aufweist und einer Belastung von 200-800, vorzugsweise 400 daN stand hält.
9. Stoßdämpfendes Gurtband nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens 2 Gurtbänder (10, 11) über eine Naht (12) miteinander verbunden sind.
10. Stoßdämpfendes Gurtband nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das stoßdämpfende Gurtband (100) beidendseitig (13, 14) Beschläge (15, 16) aufweist, wobei sowohl das schlauchförmige Gurtband (10) als auch das zweite Gurtband (11) mit jedem Beschlag (15, 16) verbunden ist.
11. Stoßdämpfendes Gurtband nach einem der Ansprüche 4 bos 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein außen liegendes Gurtband (10) des stoßdämpfenden Gurtbandes (100) eine Farbmakierung trägt, die bei Dehnung, insbesondere des Untergrundmaterials zerstört wird.
12. Stoßdämpfendes Gurtband nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in ein außen liegendes Gurtband (10) farbige Kennfäden eingebracht sind, die bei Dehnung des Gurtbandes (10) aufgrund ihrer mangelnden Dehnungsfähigkeit zerreißen.
13. Stoßdämpfendes Gurtband nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das stoßdämpfende Gurtband (100) bzw. dessen Einzelbestandteile aus einem Gewebe aus Kunststoffasern besteht.
DE9401500U 1994-01-29 1994-01-29 Stoßdämpfendes Gurtband Expired - Lifetime DE9401500U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9401500U DE9401500U1 (de) 1994-01-29 1994-01-29 Stoßdämpfendes Gurtband

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9401500U DE9401500U1 (de) 1994-01-29 1994-01-29 Stoßdämpfendes Gurtband

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9401500U1 true DE9401500U1 (de) 1994-03-10

Family

ID=6903879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9401500U Expired - Lifetime DE9401500U1 (de) 1994-01-29 1994-01-29 Stoßdämpfendes Gurtband

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9401500U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007048103A1 (de) * 2007-10-06 2009-04-09 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Gurtanordnung zum Tragen eines handgeführten Arbeitsgeräts
WO2009149801A1 (de) * 2008-06-12 2009-12-17 Skylotec Gmbh Verbindungsmittel für eine absturzsicherung
USD732379S1 (en) * 2014-03-12 2015-06-23 Tommie Carroll Gipson Shock absorbing rope

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007048103A1 (de) * 2007-10-06 2009-04-09 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Gurtanordnung zum Tragen eines handgeführten Arbeitsgeräts
WO2009149801A1 (de) * 2008-06-12 2009-12-17 Skylotec Gmbh Verbindungsmittel für eine absturzsicherung
US8997317B2 (en) 2008-06-12 2015-04-07 Skylotec Gmbh Connector for fall protection
USD732379S1 (en) * 2014-03-12 2015-06-23 Tommie Carroll Gipson Shock absorbing rope

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2285452B1 (de) Verbindungsmittel für eine absturzsicherung
EP1465713B1 (de) Schlinge
DE69705515T2 (de) Sicherheitsgeschirr
DE102004044859A1 (de) Gurtbandvorrichtung
DE202013012779U1 (de) Energieabsorber
EP0508278B1 (de) Sicherheitsgeschirr mit Auffangfunktion
EP1360431B1 (de) Falldämpfer
DE9401500U1 (de) Stoßdämpfendes Gurtband
EP0405005B1 (de) Gurtband für Sicherheitsgurte
DE69609979T2 (de) Eine energieabsorbierende vorrichtung
DE69614334T2 (de) Genähte Befestigungsschlinge für ein elastisches Seil, sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP1146932A1 (de) Band-falldämpfer
DE102017108623A1 (de) Seil mit Sturzindikator
DE2159995A1 (de) Seil mit unfallschutz
EP0878597B1 (de) Schutznetz zum Auffangen von abstürzenden Personen und/oder Gegenständen bei Bau- und/oder Montagearbeiten
EP3421102A1 (de) Bandfalldämpfer
DE102012007718B4 (de) Klettersteigset mit falldämpfer und drehgelenk
DE3626195C2 (de)
DE9316676U1 (de) Aufreißgewebe, insbesondere für Falldämpfer von Auffangsystemen
EP1293119B1 (de) Gurtband zur Sicherung von Bäumen und sonstigen pflanzlichen Strukturen
DE102009038540B3 (de) Haken, insbesondere für Sicherheitseinrichtungen, wie Fallschutzläufer
DE102013019343A1 (de) Multifunktionsöse in einem Sicherheitsgeschirr
DE102022207124A1 (de) Klettersteigset
DE9317279U1 (de) Überdehnungsschutzmechanismus für Bungee-Seile
DE7923528U1 (de) Schlauchartiges, vorzugsweise aus geflochtenen Litzen bestehendes Schleppseil