DE9401500U1 - Stoßdämpfendes Gurtband - Google Patents
Stoßdämpfendes GurtbandInfo
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- A62B35/04—Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means
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Description
RICHTER, . . , . . &tgr; .......
EUROPEAN PAfENt ATTORNEYS · PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. JOACHIM RICHTER DIPU-ING. HANNES GERBAULET
DIPU-ING. FRANZ WERDERMANN
-1986
NEUER WALL 1O KURFÜRSTENDAMM
2O354 HAMBURG 10719 BERLIN
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unserzeichen HAMBURG
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B93674III14070 27.1.1994
Anmelder: Bernhardt Apparatebau GmbH u. Co.
ABC-Straße 16
D-22880 Wedel
D-22880 Wedel
Titel: Stoßdämpfendes Gurtband
Die Erfindung betrifft ein stoßdämpfendes Gurtband.
Gurtbänder mit stoßdämpfenden Einrichtungen sind bereits bekannt und finden Anwendung z.B. in der Schifffahrt
als Sicherheits- oder Auffanggurte, die auch über eine Sicherheitsleine verfügen können. Darüber hinaus
ist natürlich eine breite Anwendung im Baubereich, wie bei Arbeiten an Hochhäusern oder Strommasten gegeben.
Derartige Auffanggurte dienen dazu, Personen, die in großer Höhe arbeiten, im Falle eines Sturzes aufzufangen.
Da es jedoch nicht Ziel einer derartigen Einrichtung sein kann, nur den Sturz abzufangen, sondern
auch Verletzungen zu vermeiden, mußten Maßnahmen ergriffen werden, um die auf den Körper einwirkenden
starken Verzögerungen abzumildern. Dazu wurden Federungssysteme bzw. Fallbremsen vorgeschlagen, die den
Abfangvorgang dämpfen sollen. Dazu wurden Metallfedern oder elastische Segmente in den Auffanggurten vorgesehen
bzw. Systeme, bei denen der Gurt in mehreren Schlaufen übereinandergelegt und miteinander vernäht
wird, so daß beim Fallen die Nähte aufreißen und eine Entschiaufung auftritt, die wiederum die Dämpfung
des Falles zur Folge hat.
Derartige Fallbremsen sind jedoch nur relativ aufwendig und dadurch teuer zu fertigen, so daß vielfach diese
Systeme nicht im gewünschten Maße verwendet werden. Außerdem erfordern Systeme mit Federn od.dgl. aufwendige
Beschläge und sind auch unpraktisch in der Handhabung für den Benutzer.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Gurtband zur Verfügung zu stellen, das aufgrund seiner Ausgestaltung
über stoßdämpfende Eigenschaften verfügt, die den Einsatz als Auffanggurt ermöglichen und damit eine einfache
Handhabung im Gebrauch und bei der Herstellung gewährleistet, wobei die Festlegung des Gurtes an der
Arbeitsstelle sowie an dem Sicherheitsgeschirr des Benutzers durch einfache Beschläge möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen 1, 2 und 4 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Der wesentliche Gedanke ist dabei, ein Gurtband so auszubilden, daß es ein zweistufiges Dehnungs- und Bruchverhalten
hat, wobei ein Teil des Gurtbandes eine geringe Drehbarkeit und eine nicht so hohe Bruchlast hat,
so daß hierdurch die notwendige erste Abbremsung ohne zu große Verzögerungen erreicht wird. Der weitere Teil
des Gurtbandes übernimmt dann die endgültige "weiche" Abbremsung. Die Aufteilung in zwei Teile kann dabei
in unterschiedlicher Art und Weise erfolgen. Es kann z.B. ein Material verwendet werden, daß Grundbestandteile
mit unterschiedlichen Dehnungs- und Brucheigenschaften hat. So kann ein Gummi oder ein gummiähnliches
Material mit hoher Elastizität mit eingearbeiteten Fäden versehen werden, die entsprechend geringer
elastisch sind und im Einzelfall reißen. Oder es wird Material oder Textilmaterial verwendet, bei dem insbesondere
in Längsrichtung eingebrachte Fäden eine geringere Drehung und eine niedrigere Bruchlast aufweisen
als das restliche Material.
Oder es wird vorgesehen, ein Gurtband aus mehreren Lagen üblicher gewebter Gurtbänder aus bekannten
Kunstfasern mit unterschiedlichen Dehnungseigenschaften zu kombinieren. So kann z.B. ein Gurtband,
das eine Dehnbarkeit von 6 - 10% aufweist und einer Belastung von z.B. 400 daN stand hält, mit einem Band,
das eine Dehnbarkeit von 40 - 60% aufweist und bis ca. 1800 daN-Kräfte aufnimmt, kombiniert werden. Bei maximaler
Beanspruchung eines derartigen Gurtbandes er-
folgt zuerst die Dehnung des Gurtbandes bis das erste Band mit der geringeren Dehnbarkeit reißt, wobei die
Restlast dann vom zweiten Band aufgefangen wird.
Die einzelnen Parameter, wie Dehnbarkeit und Bruchbelastbarkeit
sind den Gegebenheiten, wie z.B. Gewicht des Benutzers, Länge des Gurtbandes und damit
maximaler Fallhöhe anzupassen.
Aufgrund dieser Wirkweise ist es notwendig, daß alle Lagen des Gurtbandes mit den Beschlägen verbunden sind.
Als Beschläge kommen je nach Einsatzgebiet Ringe, Karabinerhaken od.dgl. in Frage, die einfach an korrespondierende
Beschläge anzukoppeln sind, die am Arbeitsobjekt bzw. am Sicherheitsgeschirr des Benutzers
vorgesehen sind.
Durch die durchgehend gleiche Außenform des Gurtbandes besteht nicht, wie bei Federn oder Gurten mit Abschnitten
aus unterschiedlichen Materialien, die Gefahr, z.B. an irgendwelchen Teilen mit dem Gurtband
hängenzubleiben.
Bevorzugterweise besteht das stoßdämpfende Gurtband aus einem schlauchförmigen Gurtband, in das ein weiteres
Gurtband eingelegt ist. Dabei können die Gurtbänder durch eine mittige Naht miteinander verbunden
sein, um eine gute Handhabbarkeit bei der Anwendung bzw. der Fertigung zu gewährleisten. Außerdem besteht
die Möglichkeit, die Festigkeit der Naht bzw. des verwendeten Nahtmaterials derart auszulegen, daß
diese bei Beanspruchung durch die unterschiedlichen Dehnungseigenschaften der beiden Gurtbänder ebenfalls
beim Zerreißen einen dämpfenden Effekt ausübt.
Vorteilhafterweise ist der äußere Gurt derart zu wählen, daß er die größere Dehnbarkeit der beiden
aufweist, so daß ggf. das innere Gurtband, der Kern, reißt. Damit bleibt eine äußere glatte Hülle bei Beanspruchung
erhalten, an der der Benutzer wieder heraufgezogen werden kann. Würde das innere Gurtband
die höhere Festigkeit aufweisen, so müßte das äußere zerrissene Gurtband erst hochgestreift werden, bevor
an dem erfindungsgemäßen Gurtband effektiv gezogen werden kann.
Bei der einfachen Schichtung von mehreren Gurtbändern ist aus Gründen der Handhabbarkeit ebenfalls eine Fixierung
der Gurtbänder untereinander notwendig.
Dabei können je nach gewünschter Dämpfungseigenschaft auch mehr als 2 Gurtbänder miteinander kombiniert
werden.
Gedehnte oder teilweise gerissene stoßdämpfende Gurtbänder sind auszuwechseln, da sie die erfindungsgemäßen
Eigenschaften verloren haben.
Um derartige beschädigte Gurtbänder erkennen zu können, können Bereiche des Gurtbandes mit einer Farbschicht
versehen sein, die durch Dehnung des darunterliegenden Gewebes sich verfärben oder zerstört werden.
Ebenso können farbige Indikatorfäden in das Gurtband eingewebt werden, die ebenfalls durch Dehnung zerstört
werden.
Die voranstehend beschriebene Erfindung kann natürlich
auch im Freizeitbereich, insbesondere im Alpin-Sportbereich verwendet werden. Dazu, aber auch zu vorgenannten
Zwecken, ist auch die Ausgestaltung des Gurtbandes als Seil denkbar. Dann kann jedoch nur die
Variante eines Schlauches mit eingelegtem Kern verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht das erfindungsgemäße stoßdämpfende Gurtband mit Beschlägen,
und
Fig. 2 in einem Längsschnitt das erfindungsgemäße stoßdämpfende Gurtband.
Das stoßdämpfende Gurtband 100 besteht aus einem flachen, schlauchformigen Gurtband 10, in das ein
zweites Gurtband 11 eingelegt ist. Das schlauchförmige Gurtband 10 und das zweite Gurtband 11 sind
über eine mittige Naht 12 miteinander verbunden. Beidendseitig 13, 14 weist das stoßdämpfende Gurtband
100 Beschläge 15, 16 auf, wobei das schlauchförmige Gurtband 10 und das zweite Gurtband 11 gemeinsam
zu einer Schlaufe 17, 18 geformt sind, in die die Beschläge 15, 16 eingebracht sind. Die Schlaufe 17,
18 wird durch eine Naht 19, 20 fest fixiert. Durch diesen Aufbau wird erreicht, daß ein stoßdämpfendes
Gurtband geschaffen wird, das aufgrund seiner Ausgestaltung über stoßdämpfende Eigenschaften verfügt,
die den Einsatz in Auffanggurten ermöglichen und daß die einfache Handhabung im Alltag sowie bei der Fertigung
erlaubt und die Benutzung einfacher Beschläge ermöglicht, wobei vorgesehen ist, daß das stoßdämpfende
Gurtband 100 aus mindestens zwei verschiedenen Gurtbändern 10, 11 besteht, die über ein unterschiedliches
Dehnungs- und Bruchverhalten verfügen. Dabei kann der Unterschied in den unterschiedlichen Dehnfähigkeiten
bzw. Belastbarkeiten des bei den Bändern bzw. Gurte und/oder in der unterschiedlichen Querschnittswahl
(Schlauch mit eingelegten Gurt) bestehen.
Claims (13)
1. Stoßdämpfendes Gurtband,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gurtband (100) aus einem Material besteht, dessen mindestens zwei Grundbestandteile zueinander
unter- schiedliches Dehnungs- und Bruchverhalten aufweisen.
2. Stoßdämpfendes Gurtband,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gurtband (100) aus einem Gewebe, Gewirke oder Gestricke besteht, bei dem ein erster Teil der
Kett- und/oder Schußfäden ein zu dem restlichen, zweiten Teil der Kett- und/oder Schußfäden unterschiedliches
Dehnungs- und Bruchverhalten aufweist.
3. Stoßdämpfendes Gurtband nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Teil der Kett- und/oder Schußfäden eine Dehnungsfähigkeit von 20-80 %, vorzugsweise
von 40-60 % und einer Belastung von 1600-2200 daN, vorzugsweise 1800 daN standhält und daß der zweite
Teil der Kett- und Dehnungsfähigkeit von 4-40 %, vorzugsweise von 6-10% aufweist und einer Belastung
von 200-800, vorzugsweise 400 daN standhält.
4. Stoßdämpfendes Gurtband (100), dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (100) aus mindestens
zwei Gurtbändern (10, 11) besteht, die ein zueinander unterschiedliches Dehnungs- und Bruchverhalten
aufweisen.
5. Stoßdämpfendes Gurtband nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das stoßdämpfende Gurtband (100) aus zwei verschiedenen Gurtbändern besteht,
die zueinander unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
6. Stoßdämpfendes Gurtband nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (100)
derart gebildet wird, daß in ein schlauchförmiges,
flaches Gurtband (10) mindestens ein zweites Gurtband (11) eingelegt ist.
7. Stoßdämpfendes Gurtband nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das eingelegte Gurtband (11) eine geringere Dehnungsfähigkeit und eine geringere
Bruchbelastbarkeit aufweist als das schlauchförmige Gurtband (10).
8. Stoßdämpfendes Gurtband nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Gurtband (10) eine Dehnungsfähigkeit von 20-80%, vorzugsweise
von 40-60% aufweist und einer Belastung von 1600-2200 daN, vorzugsweise 1800 daN stand hält
und daß das zweite Gurtband (11) eine Dehnungsfähigkeit von 4-40%, vorzugsweise von 6-10% aufweist
und einer Belastung von 200-800, vorzugsweise 400 daN stand hält.
9. Stoßdämpfendes Gurtband nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens
2 Gurtbänder (10, 11) über eine Naht (12) miteinander verbunden sind.
10. Stoßdämpfendes Gurtband nach einem der Ansprüche
4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das stoßdämpfende Gurtband (100) beidendseitig (13, 14)
Beschläge (15, 16) aufweist, wobei sowohl das schlauchförmige Gurtband (10) als auch das zweite
Gurtband (11) mit jedem Beschlag (15, 16) verbunden ist.
11. Stoßdämpfendes Gurtband nach einem der Ansprüche 4 bos 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein außen
liegendes Gurtband (10) des stoßdämpfenden Gurtbandes (100) eine Farbmakierung trägt, die bei
Dehnung, insbesondere des Untergrundmaterials zerstört wird.
12. Stoßdämpfendes Gurtband nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in ein außen
liegendes Gurtband (10) farbige Kennfäden eingebracht sind, die bei Dehnung des Gurtbandes (10)
aufgrund ihrer mangelnden Dehnungsfähigkeit zerreißen.
13. Stoßdämpfendes Gurtband nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das stoßdämpfende
Gurtband (100) bzw. dessen Einzelbestandteile aus einem Gewebe aus Kunststoffasern besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401500U DE9401500U1 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Stoßdämpfendes Gurtband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401500U DE9401500U1 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Stoßdämpfendes Gurtband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9401500U1 true DE9401500U1 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6903879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9401500U Expired - Lifetime DE9401500U1 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Stoßdämpfendes Gurtband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9401500U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007048103A1 (de) * | 2007-10-06 | 2009-04-09 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Gurtanordnung zum Tragen eines handgeführten Arbeitsgeräts |
WO2009149801A1 (de) * | 2008-06-12 | 2009-12-17 | Skylotec Gmbh | Verbindungsmittel für eine absturzsicherung |
USD732379S1 (en) * | 2014-03-12 | 2015-06-23 | Tommie Carroll Gipson | Shock absorbing rope |
-
1994
- 1994-01-29 DE DE9401500U patent/DE9401500U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007048103A1 (de) * | 2007-10-06 | 2009-04-09 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Gurtanordnung zum Tragen eines handgeführten Arbeitsgeräts |
WO2009149801A1 (de) * | 2008-06-12 | 2009-12-17 | Skylotec Gmbh | Verbindungsmittel für eine absturzsicherung |
US8997317B2 (en) | 2008-06-12 | 2015-04-07 | Skylotec Gmbh | Connector for fall protection |
USD732379S1 (en) * | 2014-03-12 | 2015-06-23 | Tommie Carroll Gipson | Shock absorbing rope |
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