DE9400182U1 - Kreissägeblatt - Google Patents
KreissägeblattInfo
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- DE9400182U1 DE9400182U1 DE9400182U DE9400182U DE9400182U1 DE 9400182 U1 DE9400182 U1 DE 9400182U1 DE 9400182 U DE9400182 U DE 9400182U DE 9400182 U DE9400182 U DE 9400182U DE 9400182 U1 DE9400182 U1 DE 9400182U1
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- saw blade
- circular saw
- segment
- slot
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
- B23D61/02—Circular saw blades
- B23D61/025—Details of saw blade body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Ledermann GmbH, 72160 Horb
175/08 7. Januar 1994
K/ni
Kreissägeblatt 10
Die Erfindung betrifft ein Kreissägeblatt gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bekannte Kreissägeblätter, wie sie beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster G 92 16 744.6 offenbart sind,
sind mit Segmentschlitzen versehen, die dazu dienen, die Ausdehnung des Sägeblatts beim Schneiden durch ein
Werkstück aufzunehmen. An seinem äußeren Umfangsbereich wird das Sägeblatt durch den Eintritt in das Werkstück
stärker erwärmt als im inneren des Sägeblatts, so daß sich das Sägeblatt unterschiedlich ausdehnt. Zur Aufnahme dieser
Wärme kann das Sägeblatt noch Spannungsringe um den Sägeblattmittelpunkt aufweisen, die in radialer Richtung
einen Spannungsabbau erlauben. Zusätzlich dienen die Segmentschlitze auch der Dämpfung von Schwingungen des
Sägeblatts, die bei der Rotation entstehen können.
Aus dem Gebrauchsmuster sind Segmentschlitze mit verschiedenartigen Abschlußkonfigurationen, mit kreisrunden
Ausnehmungen am Ende bekannt, die möglichst klein gehalten werden, um eine Luftverwirbelung in der Ausnehmung
vorzubeugen und keine neuerliche Geräuschquelle zu schaffen. Diese Abschlußkonfigurationen verhindern zwar,
daß es in Verlängerung des Dehnungsschlitzes zu einer Rißbildung kommt, jedoch kommt es bei der Herstellung, die
üblicherweise mittels Laserstrahl erfolgt, rund um die Ausnehmung zu einer partiellen Überhitzung mit der Folge
einer Versprödung des Sägeblattmaterials, welches wiederum zu einer Rißbildung führt und damit zum Werkzeugbruch.
Bei dem Übergang von einem extrem schmalen Laserschlitz auf die seither bekannte kreisrunde Ausnehmung handelt es sich
um ein nahezu rechtwinkligen Übergang, was zur Folge hat, daß dieser Bereich durch den Laserschnitt thermisch
belastet wird, und es zu Spannungsspitzen kommt, die zu Rißbildungen führen können. Der rechtwinklige Übergang ist
außerdem deshalb von Nachteil, da sich dieser Bereich nur schwer verformt und damit das gesamte Dehnungsmoment, das
von der Erwärmung des Kreissägeblatts herrührt, auf die kreisrunde Bohrung überträgt und dort von der Umgebung der
Ausnehmung aufgenommen werden muß.
Weiterhin ist bekannt, daß die Abschlußkonfiguration aus
einer gebohrten oder gestanzten Ausnehmung besteht. Eine derartige Ausnehmung, die in der Regelung durch ein Niet
verschlossen wird, verhindert zwar die Rißbildung in Verlängerung des Segmentschlitzes. Durch das Einpressung
des Niets in die Ausnehmung wird diese und damit auch der Dehnungsschlitz aufgeweitet. Die einzelnen
Sägeblattsegmente werden dadurch gegeneinander verspannt und Spannungen eingebracht, die dem Eigenspannungszustand
des Kreissägeblatts entgegenwirken. Erschwerend kommt hinzu, daß die Niete durch die beim Betrieb des
Kreissägeblatts auftretenden wechselnden Liegebeanspruchungen verschlissen und verformt werden und
sich lösen. In gleichem Maß verringert sich die beim Einpressen des Niets eingebrachte Spannung somit auch der
für die Funktion erforderliche Gesamtspannungszustand des Kreissägeblatts. Wird die vorgenannte Ausnehmung, die mit
einem Stanzwerkzeug oder Bohrer hergestellt wurde und dementsprechend groß ist, offengelassen, kommt es während
des Betriebs zu lauten Verwirbelungsgeräuschen.
Die Dehnungsschlitze selbst können einerseits Laserstrahldicke aufweisen, wodurch jedoch die Gefahr
• · -4.
besteht, daß bei der Ausdehnung der einzelnen
Sägeblattsegmente sich diese gegeneinander verspannen. Die
trennende Wirkung der einzelnen Schlitze ist dann nicht
Sägeblattsegmente sich diese gegeneinander verspannen. Die
trennende Wirkung der einzelnen Schlitze ist dann nicht
mehr gegeben. Das gleiche kann geschehen, wenn die Schlitze andererseits breiter gehalten sind, jedoch durch das zu
zerspanende Material verstopft werden. Die einzelnen
Segmente können dabei sogar durch das verstopfende Material gegeneinander verschränkt werden.
zerspanende Material verstopft werden. Die einzelnen
Segmente können dabei sogar durch das verstopfende Material gegeneinander verschränkt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein möglichst ruhig- und planlaufendes
Kreissägeblatt vorzuschlagen, das in seiner Haltbarkeit
verbessert ist.
zugrunde, ein möglichst ruhig- und planlaufendes
Kreissägeblatt vorzuschlagen, das in seiner Haltbarkeit
verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gemäß den Merkmalen des
Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das erfindungsgemäß ausgestaltete Kreissägeblatt weist an
den innenliegenden Enden der Segmentschlitze tropfenähnlich
ausgebildete Schlitzauslauföffnungen auf. Diese dienen
dazu, zusammen mit dem jeweiligen bogenförmig ausgebildeten Segmentschütz, dessen Breite so gewählt ist, daß ein
dazu, zusammen mit dem jeweiligen bogenförmig ausgebildeten Segmentschütz, dessen Breite so gewählt ist, daß ein
aneinanderreihen der Kreissägeblatt-Segmente ausgeschlossen ist, Partikel auszuwerfen, die sich in dem Segmentschütz
befinden. Die Segmentschlitze werden gerade so breit
gewählt, daß einerseits ein Aneinanderreihen der
Kreissägeblatt-Segmente ausgeschlossen ist und andererseits sich keine Späne in den Segmentschlitzen festsetzen können. Kleinere Partikel, wie Staub und Harz, die in nahezu jeden
Schlitz eindringen, können durch die erfindungsgemäße
Anordnung entfernt werden. Bei der Erwärmung des
Kreissägeblatts verengen sich die Segmentschlitze durch die Wärmedehnung, so daß in dem Außenbereich des
befinden. Die Segmentschlitze werden gerade so breit
gewählt, daß einerseits ein Aneinanderreihen der
Kreissägeblatt-Segmente ausgeschlossen ist und andererseits sich keine Späne in den Segmentschlitzen festsetzen können. Kleinere Partikel, wie Staub und Harz, die in nahezu jeden
Schlitz eindringen, können durch die erfindungsgemäße
Anordnung entfernt werden. Bei der Erwärmung des
Kreissägeblatts verengen sich die Segmentschlitze durch die Wärmedehnung, so daß in dem Außenbereich des
Kreissägeblatts, dort wo das Kreissägeblatt in das zu
bearbeitende Material eingreift, stärker erwärmen, als die
Innenbereiche, die im Freien laufen. Durch die größere
Wärmedehnung im Außenbereich verengt sich der
bearbeitende Material eingreift, stärker erwärmen, als die
Innenbereiche, die im Freien laufen. Durch die größere
Wärmedehnung im Außenbereich verengt sich der
Segmentschütz und wird keilförmig. Dies kann auch noch
durch ein sich zur Blattmitte vergrößernder Schlitz unterstützt werden. Die in dem keilförmigen Segmentschütz
befindlichen Partikel werden zur Mitte hin gedrückt und dann aus dem Schlitzauslauf herausgeschleudert. Um diesen
erforderlichen Keileffekt zu unterstützen gehen der Segmentschütz und der Schlitzauslauf fließend ineinander
über. Zusätzlich kommt es durch den fließenden Übergang auch zu keiner verfahrensbedingten thermischen
Extrembelastung und somit auch zu keinen Spannungsspitzen im Sägeblatt. Des weiteren wiedersetzt sich dieser Übergang
dem aus der Wärmedehnung resultierenden Biegemoment nun in geringem Maße. Dabei ist es wichtig, daß die
Schlitzauslauföffnungen derart ausgestaltet sind, daß die Übergänge der einzelnen Kanten zueinander einen Radius
aufweisen, der so groß ist, daß bei der Herstellung keine außergewöhnliche und das Material versprödende Erhitzung
auftritt. Dazu schließen sich an die beiden Kanten des Segmentschlitzes von der Mitte des Schlitzes weg gebogene
Kanten an, die in Seitenkanten übergehen, die schräg zueinander verlaufen und am anderen Ende über jeweils eine
einen Innenradius aufweisende Kante und einer Stirnkante miteinander verbunden sind.
Gemäß einen bevorzugten Ausführungsbeispiel schließen die Seitenkanten zu einer Mittelachse, die durch die Mitte des
Segmentschlitzes am Umfang der Kreisscheibe und am Übergang in die Schlitzauslauföffnung verläuft, einen Winkel ein,
der jeweils in einem Bereich von 30 bis 60° liegt und verschieden sein kann.
Sämtliche Abmessungen richten sich nach dem Einsatzgebiet und dem Durchmesser des Kreissägeblatts, wobei der
Durchmesser des Kreissägeblatts in einem Bereich von 200 bis 700 mm variieren kann.
Vorzugsweise liegen die Innenradien der Kanten im Bereich
von 0,5 bis 4 mm. Der Radius der gebogenen Kante, deren
Krümmung entgegen der Krümmung des Segmentschlitzes
verläuft, beträgt 0,5 bis 8 mm und der Radius der gebogenen
Kante, deren Krümmung entsprechend der Krümmung des
Segmentschlitzes verläuft, beträgt 0,5 bis 4 mm.
Die Stirnkante in der Schlitzauslauföffnung kann gerade,
nach oben oder nach unten gewölbt ausgebildet sein.
Vorteilhafterweise ist der Segmentschlitz keilförmig
ausgebildet, so daß sich die Schlitzbreite vom Rand zur Mitte des Kreissägeblatts hin vergrößert. Die Radien der
beiden Segmentschlitzränder weisen dann verschiedene Mittelpunkte auf. Damit wird der Auswurf von kleinen
Partikeln gefördert.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind drei bis sechs Segmentschlitzen mit zugehörigen
SchlitzauslaufÖffnungen vorgesehen. Die Segmentschlitze können dabei verschiedene Krümmungen aufweisen, so daß der
Segmentschlitz einmal in Richtung der Drehung des Kreissägeblatts gebogen ist (nachlaufend) und einmal
entgegen der Drehrichtung des Kreissägeblatts (vorlaufend) gekrümmt ist. Zweckmäßigerweise sind die Segmentschlitze
bei geradzahliger Anzahl der Segmentschlitze auf der Kreissägeblattscheibe paarweise vorlaufend und nachlaufend
ausgebildet. Dadurch läßt sich das Freguenzverhalten des Kreissägeblatts im Betrieb positiv beeinflussen. Das
Kreissägeblatt bleibt außerhalb des Eigenfrequenzbereichs.
Das erfindungsgemäß ausgestaltete Kreissägeblatt hat
darüberhinaus noch den Vorteil, daß bei der Herstellung des Kreissägeblatts die gesamte Außenkontur des Kreissägeblatts
einschließlich der Segmentschlitze und der SchlitzauslaufÖffnung in einem Arbeitsgang beispielsweise
mit einem Laserstrahl ausgeführt werden kann. Die Anzahl der Schlitze und die Dimensionierung richtet sich nach dem
Verwendungszweck. Daher ist es auch grundsätzlich möglich,
die Schlitzbreite über die Länge des Schlitzes zu
verändern.
verändern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den begleitenden
Zeichnungen näher erläutert.
Zeichnungen näher erläutert.
Es stellen dar:
10
10
Figur 1 die Draufsicht auf ein erfindungsgemäß
ausgestaltetes Kreissägeblatt und
ausgestaltetes Kreissägeblatt und
Figur 2 eine vergrößerte Darstellung eines Segraentschlitzes
mit Schlitzauslauföffnung.
Figur 1 zeigt die Draufsicht auf ein Kreissägeblatt 1 mit vorlaufend gekrümmten Segmentschlitzen 2 und nachlaufenden
Segmentschlitzen 3. Die Segmentschlitze 2 und 3 sind immer abwechselnd verschieden gekrümmt um die Eigenschaften des
Kreissägeblatts im Betrieb zu verbessern. Zusätzlich kann das Kreissägeblatt noch eine Spannungsringzone aufweisen,
die im inneren Bereich des Sägeblatts angeordnet und mit
Abstand zu den Enden der Segmentschlitze angeordnet ist.
Abstand zu den Enden der Segmentschlitze angeordnet ist.
Die Segmentschlitze weisen an ihren Enden eine
tropfenähnliche Schlitzauslauföffnung 4 auf, die zum
Auswurf der feinsten Partikel dient.
Auswurf der feinsten Partikel dient.
In Figur 2 ist ein Segmentschütz 2 mit
Schlitzauslauföffnung 4 vergrößert dargestellt. Der in
Schlitzauslauföffnung 4 vergrößert dargestellt. Der in
Figur 2 dargestellte Segmentschlitz 2 weist eine über die Länge konstante Breite b und eine Gesamtlänge a auf, die in
Abhängigkeit von dem Durchmesser des Sägeblatts und des
Verwendungszwecks eingestellt werden. Am inneren Ende des Segmentschlitzes 2 wird die Schlitzauslauföffnung 4 durch die zwei Seitenkanten 5 und 6 und die Stirnkante 7
gebildet, wobei der Übergang von der Seitenkante 5 bzw. 6 zur Stirnkante 7 über eine einen Innenradius aufweisende
Kante 8 erfolgt. Auch der Übergang von dem Segmentschütz
Verwendungszwecks eingestellt werden. Am inneren Ende des Segmentschlitzes 2 wird die Schlitzauslauföffnung 4 durch die zwei Seitenkanten 5 und 6 und die Stirnkante 7
gebildet, wobei der Übergang von der Seitenkante 5 bzw. 6 zur Stirnkante 7 über eine einen Innenradius aufweisende
Kante 8 erfolgt. Auch der Übergang von dem Segmentschütz
zu der Seitenkante 5 bzw. 6 erfolgt über eine bogenförmig ausgestaltete Kante 9 bzw. 10. Die bogenförmigen Kanten
weisen verschiedene Radien auf, die mit den Bezugszeichen Rl bis R6 bezeichnet sind.
Aus Figur 2 sind außerdem zwei Winkel &agr; und &bgr; ersichtlich,
mit denen der Winkel bezeichnet ist, den die schräg verlaufende Seitenkante 5 bzw. 6 mit der Mittelachse 11
bildet, die durch die Mitte des Segmentschlitzes am Umfang und am Übergang zu der Schlitzauslauföffnung verläuft. In
einem Ausführungsbeispiel beträgt bei einem Kreissägeblatt mit einem Durchmesser von 300 mm die Schlitzbreite b 0,95
mm, die Schlitzlänge a einschließlich Schlitzauslauföffnung 21,27 mm und die beiden Winkel &agr; = &bgr; = 45°. Die Radien
haben die folgenden Abmessungen: Rl = 30 mm, R2 = 30,9 mm, R3 = 1,35 mm, R4 = 1,35 mm, R5 = 1,35 mm und R6 = 2,4 mm.
Die Höhe 12 der Schlitzauslauföffnung 4 ergibt sich aus der
Konstruktion mittels der anderen vorgegebenen Werte.
Claims (8)
1. Kreissägeblatt mit mehreren über seinen Umfang angeordneten Segmentschlitzen, die sich vom äußeren Umfang
des Sägeblatts bogenförmig nach innen erstrecken, und deren Breite so gewählt ist, daß ein Aneinanderreiben der
Kreissägeblatt-Segmente ausgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem innenliegenden
Ende des Segmentschlitzes (2, 3) eine tropfenähnliche Schlitzauslauföffnung (4) angeordnet ist, wobei sich an die
beiden Kanten des Segmentschlitzes (2, 3) von der Mitte des Schlitzes weg gebogene Kanten (9, 10) anschließen, die in
Seitenkanten (5, 6) übergehen, die schräg zueinander verlaufen und am anderen Ende über jeweils eine einem
Innenradius aufweisende Kante (8) und eine Stirnkante (7) miteinander verbunden sind.
2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenkanten (5, 6) zu einer Mittelachse (11), die durch die Mitte des Segmentschlitzes (2, 3) am Umfang der Kreisscheibe und am
Übergang in die Schlitzauslauföffnung (4) verläuft, einen
Winkel (&agr;, &bgr;) einschließen, der jeweils in einem Bereich von 30 bis 60° liegt.
3. Kreissägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenradien (R4, R5)
der Kanten (8) im Bereich von 0,5 bis 4 mm liegen.
4. Kreissägeblatt nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R6) der gebogenen Kante (5), der Krümmung entgegen
der Krümmung des Segmentschlitzes (2) verläuft, 0,5 bis 8 mm beträgt.
5. Kreissäge nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Radius (R3) der gebogenen Kante (10) deren Krümmung entsprechend der Krümmung des Segmentschlitzes (2, 3)
verläuft, 0,5 bis 4 mm beträgt.
6. Kreissägeblatt nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Segmentschlitz (2, 3) keilförmig ausgestaltet ist und sich zur Mitte des Kreissägeblatts verbreitert.
7. Kreissägeblatt nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei bis
sechs Segmentschlitze (2, 3) angeordnet sind.
8. Kreissägeblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennz
eichnet, daß die Krümmung der Segmentschlitze (2, 3) bei geradzahliger Anzahl der
Segmentschlitze paarweise vorlaufend und nachlaufend ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400182U DE9400182U1 (de) | 1994-01-10 | 1994-01-10 | Kreissägeblatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400182U DE9400182U1 (de) | 1994-01-10 | 1994-01-10 | Kreissägeblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9400182U1 true DE9400182U1 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6902910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400182U Expired - Lifetime DE9400182U1 (de) | 1994-01-10 | 1994-01-10 | Kreissägeblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9400182U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002094489A1 (de) * | 2001-05-18 | 2002-11-28 | Leitz Gmbh & Co. Kg | Kreissägeblatt mit sich radial innen erstreckender dehnungsschlitze |
WO2006115628A1 (en) * | 2005-04-20 | 2006-11-02 | Saint-Gobain Abrasives, Inc. | Saw blade |
WO2007066815A1 (en) * | 2005-12-09 | 2007-06-14 | Hitachi Koki Co., Ltd. | Circular cutting blade |
AU2009206493B2 (en) * | 2008-01-22 | 2011-12-01 | Saint-Gobain Abrasifs | Circular saw blade with elliptical gullets |
US8701536B2 (en) | 2008-01-22 | 2014-04-22 | Saint-Gobain Abrasives, Inc. | Circular saw blade with offset gullets |
-
1994
- 1994-01-10 DE DE9400182U patent/DE9400182U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002094489A1 (de) * | 2001-05-18 | 2002-11-28 | Leitz Gmbh & Co. Kg | Kreissägeblatt mit sich radial innen erstreckender dehnungsschlitze |
WO2006115628A1 (en) * | 2005-04-20 | 2006-11-02 | Saint-Gobain Abrasives, Inc. | Saw blade |
AU2006240492B2 (en) * | 2005-04-20 | 2010-06-10 | Saint-Gobain Abrasives, Inc. | Saw blade |
US7946907B2 (en) | 2005-04-20 | 2011-05-24 | Saint-Gobain Abrasives, Inc. | Saw blade gullet configuration |
WO2007066815A1 (en) * | 2005-12-09 | 2007-06-14 | Hitachi Koki Co., Ltd. | Circular cutting blade |
AU2009206493B2 (en) * | 2008-01-22 | 2011-12-01 | Saint-Gobain Abrasifs | Circular saw blade with elliptical gullets |
US8701536B2 (en) | 2008-01-22 | 2014-04-22 | Saint-Gobain Abrasives, Inc. | Circular saw blade with offset gullets |
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