DE939790C

DE939790C - Sewing machine with lubrication for the track of the bobbin case of the hook

Info

Publication number: DE939790C
Application number: DEU336A
Authority: DE
Inventors: George Sauer
Original assignee: Union Special Machine Co
Current assignee: Union Special Machine Co
Priority date: 1942-03-28
Filing date: 1950-06-20
Publication date: 1956-03-01

Description

Nähmaschine mit Schmierung für die Laufbahn der Spulenkapsel des Greifers Die Erfindung bezieht sich auf Ein- oder Mehrnadel-Doppelsteppstich-N ähma-schinen mit einer der Zahl der Nadeln entsprechenden Anzahl von Greifern. Blei Mehrnadel-Maschinen :ergibt sich oftmals die Notwendigkeit, den Nadelabstand zu ändern. Demzufolge mwß auch die Stel'l'ung der Greifer geändert werden können. Zu diesem Zweck sind die Greifer je in einem - zugleich ein Ölvorratsbecken umfassenden - ver- und feststellbaren Aggregat so angeordnet, daß die Greiferwel.le um eine senkrechte Achse umläuft, der am oberen freien Ende der hohlen Greiferwelle angeordnete Greiferkorb also in waagerechter Ebene b.zw. Bahn um die Spulenkapsel kreist.Sewing machine with lubrication for the track of the bobbin case of the hook The invention relates to single or multiple needle lockstitch sewing machines with a number of hooks corresponding to the number of needles. Lead multi-needle machines : there is often the need to change the needle spacing. Therefore must the position of the grippers can also be changed. For this purpose, the Grippers each in one - at the same time encompassing an oil reservoir - lockable and lockable Unit arranged so that the gripper shaft rotates around a vertical axis, the gripper basket arranged at the upper free end of the hollow gripper shaft is thus in horizontal plane or Orbit around the bobbin case.

Ziel der Erfindung ist, .die aus Feder und Nut bestehende Greiferbahn zwischen Spulenkapsel und Greiferkorb ausreichend so zu schmieren, daß in die Greiferbahn kein überschüssiges Ö1 gelangen kann, durch das der Nähfaden verschmutzt werden könnte, wat, zu einer starken Beeinträchtigung der Qualität des Nähgutes führen würde.The aim of the invention is .the gripper track consisting of tongue and groove Lubricate sufficiently between the bobbin case and hook basket so that in the hook race no excess oil can get through, which could contaminate the sewing thread could, wat, lead to a severe impairment of the quality of the sewing material would.

,Gemäß Erfindung wird die Schmierung der Greiferbahn bewirkt durch die in der Fließrichtung des Öles erfolgte Hintereinanderschaltung eines hochgelegenen ölvorratsbehälters, eines in dessen Bodennähe angeordneten, sich durch den Ölvorratsbehälter erstreckenden Drosselventils, eines das untere Greiferwellenende umgebenden, tiefer gelegenen Ölsumpfes und eines innerhalb der Greiferh.ohlwelleangeordneten, schraubenförmig genuteten, mit der Hohlwelle zusammen als Pumpe wirkenden Kernstiftes, durch den das Öl in ständigem freien Fluß durch die hohle Greiferwelle hindurch unmittelbar zur Greiferbahn gepumpt wird. Das den Züfluß regelnde Drosselventil steht gemäß der Erfindung also nur unter dem Druck der Flüssigkeitssäule in dem Ölbehälter, während zwischen dem Drosselventil und der in der Greiferhohlwelle . angeordneten Pumpe (Kernstift mit Spiralnut) sogar ein leichter Sog entsteht. Das Öl wird bis an das oberste Ende der hohlen Greiferwelle. gehoben. und gelangt dort durch radiale Kanäle unmittelbar zur Greiferbahn. Sollten sich im Laufe der Zeit in dem beschriebenen Ölweg verhärtete Rückstände angesetzt haben, so kann das Drosselventil so weit geöffnet werden, daß genügend Öl durchtreten kann, um :den Schmierweg bis zur Greiferbahn hin auszuwaschen.According to the invention, the lubrication of the gripper path is effected by the series connection of an elevated one in the direction of flow of the oil oil reservoir, one arranged near the bottom, through the oil reservoir extending throttle valve, one surrounding the lower end of the gripper shaft, deeper located oil sump and one inside the gripper hollow shaft arranged, helically grooved core pin that works together with the hollow shaft as a pump through the the oil in constant free flow through the hollow looper shaft directly is pumped to the gripper track. The flow regulating throttle valve according to the invention is therefore only under the pressure of the liquid column in the Oil reservoir, while between the throttle valve and that in the gripper hollow shaft. arranged pump (core pin with spiral groove) there is even a slight suction. That Oil gets to the top of the hollow looper shaft. upscale. and get there through radial channels directly to the gripper path. Should change over time If hardened residues have accumulated in the oil path described, the throttle valve can be opened so far that sufficient oil can pass through to: the lubrication path up to to wash out towards the hook path.

Gemäß der Erfindung ist das Drosiselventil als ein sich durch den Ölvorratsbehälter erstreckendes, mit Öffnungen versehenes Rohr ausgebildet, dessen der Greiferhohlwelle zugewandtes Ende als Nadelventil zur Regelung des Ölflusses ausgebildet ist, wobei die Ventilnadel des Drosselventils von außerhalb des Ölvorratsbehälters einstellbar ist.According to the invention, the throttle valve is as a result of the Oil reservoir extending, formed with openings tube, the the end facing the hollow shaft as a needle valve to regulate the oil flow is formed, wherein the valve needle of the throttle valve from outside the oil reservoir is adjustable.

Schließlich beginnt gemäß der Erfindung, die Schraubennut des Kernstiftes in der Greiferwelle, durch deren Zusammenwirken die Pumpwirkung entsteht, erst etwas oberhalb des unteren Endes des Kernstiftes und -dieses sitzt ziemlich dicht in der Bohrung der hohlen Greiferwelle, damit der Ölzufluß etwas gebremst wird, also nach Stillstand der Maschine beim Anlauf nicht zuviel Öl emporgehoben wird.Finally, according to the invention, the screw groove of the core pin begins in the gripper shaft, the interaction of which creates the pumping effect, first something above the lower end of the core pin and this sits pretty tightly in the Drilling of the hollow gripper shaft so that the oil flow is slowed down a little, so after If the machine is at a standstill when starting, too much oil is not lifted up.

Der seitlich der Grei'ferhohlwelle getrennt angeordnete ölvorratsbehälter erstreckt sich gemäß der Erfindung im Bereich vom unteren Ende der Hohlwelle bis etwa Unterseite des Greiferkorbes, so daß bei jedem Füllen des Vorratsbehälters auch die das Öffnen des Fadendurchlasses steuernden und innerhalb des oberen Teiles des Vorratsbehälters angeordneten Mittel ausgiebig mit Öl versorgt werden.The oil storage tank arranged separately on the side of the hollow shaft of the gripper extends according to the invention in the region from the lower end of the hollow shaft to about the bottom of the gripper basket, so that each time the storage container is filled also those controlling the opening of the thread passage and inside the upper part of the reservoir arranged means are supplied extensively with oil.

Es ist.schon vorgeschlagen worden, die Greiferbahn ebenfalls durch die hohle :Greiferwelle hindurch zu schmieren, und zwar ebenfalls unter Zuhilfenahme einer durch die Umdrehung .der hohlen Greiferwelle betriebener, Pumpe, vorzugsweise einer Flügelradpurnpe"die in einer Gehäuseausnehmung unterhalb des die hohle Greiferwelle selbst'ümgebenden Ölvorratsbehälters angeordnet ist und das Öl - im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung - unter hohem Druck durch ein Drosselventil hindurchpreßt, und zwar in einen Kanal, der zu einem ortsfesten, dünnen Förderrohr innerhalb der hohlen Greiferwelle führt. Jedoch ist hierbei die Greiferhohlwelle über einem großen Teil ihrer Bohrung mit einem Docht ausgefüllt, der den unmittelbaren Zustrom des durch die Pumpe g-eförderten Öles verhindert, vielmehr nur einen Teil des geförderten Öles aufsaugt und mittels Kapillarwirkung der Greiferbahn zuführt, während der Überschuß des geförderten Öles ab- und in den Ölvorratsbehälter zurückfließt.It has already been suggested that the gripper path should also go through to lubricate the hollow: gripper shaft, also with the help a pump operated by the rotation of the hollow gripper shaft, preferably an impeller pump "which is located in a housing recess below the hollow gripper shaft self'ümgebenden oil reservoir is arranged and the oil - in contrast to present invention - presses through a throttle valve under high pressure, namely in a channel that leads to a fixed, thin conveyor pipe within the hollow looper shaft leads. However, here the gripper hollow shaft is over a large Part of its bore is filled with a wick that prevents the direct influx of the prevented by the pump g-eföred oil, rather only part of the pumped Sucks up the oil and feeds it to the gripper path by means of capillary action, while the excess of the pumped oil flows off and back into the oil reservoir.

Es ist bei solchen Greifern ferner vorgeschlagen worden, an Stelle einer Pumpe das Öl mittels eines stillstehenden, in einem o:rt-sfesten Rohr innerhalb der Greiferhohlwelle geführten und diese auf ihrer ganzen Länge durchsetzenden Dochtes durch .dessen Kapillarwirkung zur Greiferbahn emporzuführen, wo das Dochtende Kontakt mit dem Boden des umlaufenden Greiferkorbes besitzt, durch den Öl an den Greifer abgegeben wird, sofern der Docht immer gut mit Öl versorgt wird. Die Regelung der Ölzufuhr erfolgt durch Porositätsänderung eines Ölkissens, das unter dem änderbaren Druck eines Preßstempels steht. Das dadurch gewonnene Öl wird mittels eines Zwischendochtes. dem zuvor erwähnten, die Greiferwelle durchsetzenden Docht zugeführt. Es besteht .also auch in diesem Falle kein freier Ölfluß von einem ölvorratsbehälter bis zur Greiferbahn, vielmehr wird das Schmiermittel ausschließlich durch Kapillurwirkung der Dochte gefördert. Die Erfindung ist in .der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.It has also been suggested in place of such grippers a pump the oil by means of a stationary, in an o: rt-sproof pipe inside the gripper hollow shaft and these penetrating wicks along their entire length by. Its capillary action up to the hook track where the wick end makes contact with the bottom of the rotating gripper basket, through the oil to the gripper is released, provided the wick is always well supplied with oil. The scheme of Oil is supplied by changing the porosity of an oil cushion that is below the changeable Pressure of a ram is. The oil obtained in this way is made using an intermediate wick. supplied to the aforementioned wick penetrating the gripper shaft. It exists . So in this case, too, no free flow of oil from an oil reservoir to the Rather, the lubricant is exclusively by capillary action the wicks promoted. The invention is in. The drawing in one embodiment shown.

Fig. i ist eine Unteransicht eines Teils des Sockels einer erfindungsgemäßen Maschine, wobei ein Teil eines der Ölbehälter weggebrochen ist, um das Innere zu zeigen; Fig 2 ist eine Draufsicht, in etwas größerem Maßstab,, desselben Teils :des Maschinensockels, wobei gewisse Deckplatten entfernt sind, um den Mechanismus deutlicher erkennen zu lassen; Fig. 3 ist ein senkrechter Querschnitt durch den Sockel nach der Linie 3-3 der Fig. i und durch die Achse einer der senkrechten Greifereinheiten; Fig. 4. ist eine senkrechte Schnittansicht nach der Linie 4-4 der F i:g. 6 durch die Achse einer der senkrechten Greifereinheiten; Fig.5 ist eine senkrechte Schnittansicht der Greifereinheit nach der gebrochenen Linie 5-5 der Fig. 6; Fig. 6 ist eine waagerechte Schnittansicht gerade unterhalb des umlaufenden Greifers der Eig.4, wobei eine Abdeckplatte für den -,Schmiermittelbehälter entfernt ist; Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansticht eines umlaufenden Greifers mit seiner zugehörigen Welle, die teilweise weggebrochen ist; Fig. 8 ist eire, schaubildliche Ansicht eines Kernstiftes, der in der Hohlwelle des umlaufenden Greifers gelagert wird; Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansicht der einzelnen Teile des in Fig. 7 dargestellten umlaufenden Greifers; Fig. io ist eine Draufsicht des umlaufenden Greifers; wobei Teile weggebrochen sind, um gewisse Einzelheiten zu zeigen, und Fig. I i ist eine schaubildliche Ansicht, die im einzelnen gewisse, mit dem umlaufenden Greifer zusanunenwirkende Vorrichtungen zeigt.Figure i is a bottom plan view of a portion of the base of one of the present invention Machine with part of one of the oil containers broken away to reveal the inside demonstrate; Figure 2 is a plan view, on a slightly larger scale, of the same part: the Machine base, with certain cover plates removed, to make the mechanism clearer to reveal; Figure 3 is a vertical cross-section through the base according to FIG the line 3-3 of Figure i and through the axis of one of the vertical gripper units; Figure 4 is a vertical sectional view taken on line 4-4 of Figure 4. 6 through the axis of one of the vertical gripper units; Fig. 5 is a vertical sectional view the gripper unit according to the broken line 5-5 of FIG. 6; Fig. 6 is a horizontal one Sectional view just below the rotating gripper of Eig.4, with a cover plate for the -, lubricant reservoir is removed; Figure 7 is a perspective piercing a revolving gripper with its associated shaft, which is partially broken away is; Fig. 8 is a perspective view of a core pin inserted in the hollow shaft the rotating gripper is stored; FIG. 9 is a perspective view of FIG individual parts of the revolving gripper shown in FIG. 7; Fig. Io is a Top view of the rotating gripper; with parts broken away for certain details to show, and Fig. I i is a perspective view showing in detail certain, shows devices cooperating with the rotating gripper.

Die Nähmaschine, an der als. Ausführungsbeispiel der Erfindungsgegenstand beschrieben wird, umfaßt einen senkrechten Ständer, der von einem Ende des Sockels 9 aufsteigt und an seinem oberen Ende einen den Sockel überragenden Seitenarm trägt. In diesem Arm sind Vorrichtungen zum Führen und Antreiben einer Nadelstange vorgesehen, die an ihzem unteren Ende eine Anzahl auf- und abbewegbarer Nadeln io trägt, wie dies in Fig. ä im Querschnitt dargestellt ist. Eine von dem Ständer getragene Welle ist mit einer mit einem Handrad kombinierten Riemenscheibe versehen, durch die den verschiedenen Antriebsvorrichtungen der Maschine Kraft zugeführt wird.The sewing machine on which as. Embodiment of the subject matter of the invention includes a vertical post extending from one end of the base 9 rises and at its upper end carries a side arm projecting beyond the base. Devices for guiding and driving a needle bar are provided in this arm, which carries a number of needles which can be moved up and down at its lower end, such as this in Fig Cross-section is shown. One from the stand carried shaft is provided with a pulley combined with a handwheel, through which power is supplied to the various drive devices of the machine.

Innerhalb des Maschinensockels liegt eine von Lagern z2 getragene schwingbare Welle i i (Fig. i), an der ein Hebel 13 befestigt ist, an dessen'oberem Ende ein Stoffschieberbalken' 14 isitzt, der einen Stoffschieber 15 trägt (Fig. 2). Die Teile des St.ofF-schiebers sind so angeordnet, daß sie aufwärts durch die Schlitze 16 gehen und sich längs dieser Schlitze bewegen. Die Schlitze sind in einer Platte 17 angeordnet, die einen Teil der das Werkstück tragenden Maschinenfläche bildet.Inside the machine base is one supported by bearings z2 oscillatable shaft i i (Fig. i), to which a lever 13 is attached, on whose'oberem At the end of a knife bar 14 is seated, which carries a knife 15 (Fig. 2). The parts of the St.ofF valve are arranged so that they go up through the Slots 16 go and move along these slots. The slots are in one Plate 17 arranged, the part of the workpiece-bearing machine surface forms.

Ferner verläuft längs des Maschinensockels in vom Rahmen getragenen Lagern eine drehbare Welle 18, die mit der erwähnten Riemenscheibe vorzugsweise durch ein Getriebe verbunden ist, so daß sie in festgelegter Abhängigkeit zu der die Nadelstange antreibenden Hauptantriebswelle in dem überragenden Arm umläuft. Ein von der Welle 18 getragener Exzenter -wirkt mit einem Bügel i9 (Fig. i) zusammen und dient dazu, dem Stoffschieber die erforderlichen Auf- und Abbewegungen zu erteilen. Ein Paar Schraubenräder 2o auf der Welle 18 steht mit Schraubenrädern 21 im Eingriff, die je mittels einer Stellschraube 22 an einer senkrechten Hohlwelle 23 (Fig.4) befestigt isind, an deren oberem Ende der allgemein mit 24 bezeichnete umlaufende Greifer sitzt. Beide Greifereinheiten, die je eine Welle 23 und den zugehörigen Greifer 24 umfassen, sind sich im -wesentlichen gleich, nur mit dem Unterschied, daß bestimmte Teile einer Einheit eine rechtsgängige und jene der anderen eine linksgängige Ausführungsform aufweisen. Es wird daher nur eine Einheit im einzelnen beschrieben.It also runs along the machine base in that it is carried by the frame Bearings a rotatable shaft 18, preferably with the mentioned pulley connected by a gear so that they are in a fixed relationship to the the main drive shaft driving the needle bar rotates in the protruding arm. An eccentric carried by the shaft 18 cooperates with a bracket i9 (FIG. I) and is used to give the knife the necessary up and down movements. A pair of helical gears 2o on the shaft 18 meshes with helical gears 21, each by means of an adjusting screw 22 on a vertical hollow shaft 23 (Fig. 4) Isind attached, at the upper end of the generally designated 24 circumferential Gripper sits. Both gripper units, each with a shaft 23 and the associated Include grippers 24 are essentially the same, only with the difference that that certain parts of a unit are right-handed and those of the others are left-handed Have embodiment. Therefore, only one unit will be described in detail.

Das Übersetzungsverhältnis der Räder 2o und 21 ist derart gewählt, daß die Greiferwelle 23 sich doppelt so schnell wie die Welle 18 dreht und daher zwei Umdrehungen für jedes Stichbildungsspiel der Maschine macht. Die Welle 23 läuft in Buchsen 25, 26, die in im Abstand voneinander liegenden Teilen des Blocks oder Rahmens 27 angeordnet sind, der den Hauptträger für den umlaufenden Greifer und die zugehörigen Vorrichtungen bildet. Schraubenrad 21 sitzt fest auf der Welle 23 zwischen den Buchsen 25 und 26 in einer Ausnehmu,ng 28, die zwischen den im Abstand voneinander vorgesehenen Teilen .des Rahmens 27 gebildet ist. Der Rahmen 27 wird einstellbar von dem Sockel 9 getragen und ist zu diesem Zwecke (Fig. i) mit einem Klemmringansatz 29 versehen, der eine Buchse 30 umgibt, die sich durch eines der Lageraugen 3 i derWelle erstreckt und seitlich von diesem vorsteht. Durch Betätigen einer Klemmschraube 32, die mit :Vasen des Klemmringes 29 zusammenwirkt, läßt sich der Rahmen an der Buchse 30 festklemmen oder lösen. Das entgegengesetzte Ende des Rahmens 27 ist mit einem Ansatz 33 verseben (Fig. 5), der eine abgerundete obere Fläche 34 aufweist, die mit einer flachen Fläche eines Teiles 35 des Sockels 9 zusammenwirkt. Die durch den Längsschlitz 37 (Fig. i) des Ansatzes 33 gehende Schraube 36 steht in Gewindeeingriff mit dem Teil 35 des Sockels 9 und hält nach dem Anziehen dieses Ende des Rahmens 27 fest. Hieraus folgt, daß der Rahmen 27 längs der Buchse 30 und dem Teil 35 des Sockels verstellt werden kann, indem die Schrauben 32, 36 gelockert und nach dem Einstellen des Rahmens wieder angezogen -werden." Gleichzeitig kann das Schraubenrad 20 längs der Welle 18 verschoben werden, indem die Halteschraube 38 gelockert und die richtige Beziehung zwischen den Rädern 2o und 2r hergestellt wird. Wie am besten in Fig. i zu sehen ist, sind alle Klemmschrauben 32, 36 und 38 von der Unterseite des Sockels her leicht zugänglich. Die Einstellung der Teile in der beschriebenen Weise soll, wie leicht erkenntlich ist, es ermöglichen, den gleichen Mechanismus für Maschinen zu benutzen, bei denen verschiedene Abstände zwischen den durch die Nadeln und die umlaufenden Greifer gebildeten Strichlinien erwünscht sind. Infolgedessen eignet sich die Maschine zur Massenproduktion, da vielerlei Anforderungen durch die auswechselbare Verwendung einer verhältnismäßig kleinen Zahl von Teilen und durch die richtige Einstellung der beschriebenen Teile erfüllt werden können.The transmission ratio of the wheels 2o and 21 is selected such that the looper shaft 23 rotates twice as fast as the shaft 18 and therefore makes two rotations for each stitch-forming game of the machine. The shaft 23 runs in sockets 25, 26 which are arranged in spaced apart parts of the block or frame 27 which forms the main support for the rotating gripper and the associated devices. Helical gear 21 sits firmly on the shaft 23 between the sockets 25 and 26 in a recess 28 which is formed between the parts of the frame 27 provided at a distance from one another. The frame 27 is adjustably carried by the base 9 and for this purpose (Fig. I) is provided with a clamping ring projection 29 which surrounds a bushing 30 which extends through one of the bearing eyes 3 i of the shaft and projects laterally therefrom. By operating a clamping screw 32, which cooperates with: vases of the clamping ring 29, the frame can be clamped to the socket 30 or loosened. The opposite end of the frame 27 is provided with a shoulder 33 (FIG. 5) which has a rounded upper surface 34 which cooperates with a flat surface of a part 35 of the base 9. The screw 36 passing through the longitudinal slot 37 (FIG. I) of the projection 33 is in threaded engagement with the part 35 of the base 9 and, after tightening, holds this end of the frame 27 in place. It follows that the frame 27 can be adjusted along the bushing 30 and the part 35 of the base by loosening the screws 32, 36 and tightening them again after the frame has been adjusted The adjustment the parts in the manner described should, as can be easily seen, make it possible to use the same mechanism for machines in which different distances between the dashed lines formed by the needles and the rotating hooks are desired. As a result, the machine is suitable for mass production, there are many requirements due to the interchangeable use of a relatively small number of parts and the correct one Setting of the parts described can be met.

Zwischen den Klemmteilen 29 und 33 des Rahmens 27 und seitlich ausgerichtet mit der Welle 23 ist ein großer Olvorratsbehälter 39 (Fig. 4) vorgesehen. Dieser Behälter ist an seinem Ende durch die Platte 4o und Dichtung 41 verschlossen, die durch Schrauben 42 festgehalten -werden. In seiner Oberseite befindet sich eine Einfüllöffnung 43, die vorzugsweise mit einem eingesetzten Ölerkopf 44 versehen ist, der in bekannter Weise durch eine Federkappe verschlossen ist. Der Behälter ist oben mit einem Ansatz versehen, der die Welle 23 umgibt, wodurch eine Kammer 45 geschaffen -wird, in der gewisse Antriebsvorrichtungen untergebracht und gelegentlich geschmiert werden können. Nach oben ist diese Kammer 45 durch eine Platte 46 verschlossen, die in Fig. i i dargestellt ist und durch Schrauben od. dgl. befestigt wird.Between the clamping parts 29 and 33 of the frame 27 and aligned laterally a large oil reservoir 39 (FIG. 4) is provided with the shaft 23. This The container is closed at its end by the plate 4o and seal 41, which be held in place by screws 42. There is one in its top Filling opening 43, which is preferably provided with an inserted oiler head 44 is, which is closed in a known manner by a spring cap. The container is provided at the top with a shoulder that surrounds the shaft 23, creating a chamber 45 is created, in which certain drive devices are housed and occasionally can be lubricated. This chamber 45 is closed at the top by a plate 46, which is shown in Fig. i i and od by screws. Like. Is attached.

Am unteren Ende des Behälters 39 ist ein Rohr 47 angebracht, dessen eines Ende unterhalb der Deckplatte 4o durch die Wand des Behälters geht, -während das andere Ende 47Q in eine Öffnung 48 in der gegenüberliegenden Behälterwand hineinragt, und zwar steht diese Öffnung in Verbindung mit der kleinen Kammer 49, die das untere Ende der Welle 23 umgibt. Das Nadelventil 5o, dessen verjüngtes, spitz zulaufendes Ende 5o" sich in den Kanal 47v im Ende 47" des Rohres erstreckt, kann die Größe des Einlasses zum Kanal 47v, durch den das Schmiermittel fließt, genau regeln. Das äußere Ende des Nadelventils ist bei 50v mit Schraubengewinde versehen und dieses wirkt mit einem gleichen Gewinde im Rohr 47 zusammen, um die erwünschte Einstellung des Ventils zu ermöglichen. Eine Anzahl kleiner Öffnungen 47, l,äßt das Schmiermittel aus dem Behälter 39 in das Innere des Rohres 47 eintreten und durch den verengten Durchgang an der Stelle 5o" des Nadelventils fließen. Das untere Ende der kleinen Kammer 49 wird zur Erzielung einer wirksamen Abdichtung durch eine Schraubkappe 51 und eine Dichtung 52 verschlossen. Die Abnahme dieser Kappe ermöglicht die vollständige Entleerung des Ölbehälters. Die Kappe 51 ist axial mit der Welle 23 ausgerichtet und besitzt einen sich diametral erstreckenden Schlitz 51. zur Aufnähme einer Zunge 53 des unteren Endes des Kernstiftes 5q.. Dieser Kernstift hat einen geringen Abstand von der Innenwand der Hohlwelle 23 und ist auf dem größeren Teil seiner Länge mit einer Schraubennut 55 (Fig. 8) versehen. Wie angedeutet, endet die Nut jedoch in geringer Entfernung vom unteren Ende des Stiftes und reicht nicht bis unterhalb des unteren Endes der Welle z3. Der Stift 54 wird infolge des Eingriffs -der Zunge 53 in die Nut 51" durch die Kappe 51 festgehalten und gegen Drehungsgesichert. Während der Umdrehung -der Welle 23 wirkt die feststehende Schraubennut 55 mit der zylindrischen Innenfläche der Hohlwelle zusammen und veranlaßt dadurch, daß das dem unteren Wellenende zugeführte Öl, nach oben in eine kleine Kammer 56 getrieben wird, die am Oberteil der Hohlwelle ausgebildet isst und von der ein kleines Rohr 57 abzweigt, das zu der zu schmierenden Greiferbahn 58 führt. Diese Bahn ist teilweise in .der Innenwand des umlaufenden Außenteils (Greiferkorb) des Greifers und teilweise zwischen einer Schulter 59 (Fig. 9) dieses Teilsund der Unterfläche einer abnehmbaren Platte 6o gebildet, die nach ihrer Abnahme die Einführung und Entfernung des Innenteils oder feststehenden Spulengehäuses 61 ermöglicht.. An der Außenfläche des Spulengehäuses vorgesehene Rippen 62 wirken mit der Bahn zusammen, und dieses Zusammenwirken erfordert die erfindungsgemäße Schmierung. Die- Spule 63, die den Unterfaden bei der Stichbildung liefert, wird im Spulengehäuse in bekannter Weise gehalten.At the lower end of the container 39, a tube 47 is attached, the one end below the cover plate 4o goes through the wall of the container, while the other end 47Q protrudes into an opening 48 in the opposite container wall, and that this opening is in communication with the small chamber 49, which is the lower The end of the shaft 23 surrounds. The needle valve 5o, its tapered, pointed End 5o "extends into channel 47v in end 47" of the tube, the size can be precisely regulate the inlet to channel 47v through which the lubricant flows. That outer end of the needle valve is screw threaded at 50v and this cooperates with an identical thread in the tube 47 to achieve the desired setting of the valve. A number of small openings 47, l, let the lubricant enter from the container 39 into the interior of the tube 47 and through the narrowed Passage at the point 5o "of the needle valve flow. The lower End of the small chamber 49 is to achieve an effective seal by a Screw cap 51 and a seal 52 closed. The removal of this cap allows the complete emptying of the oil container. The cap 51 is axial with the shaft 23 aligned and has a diametrically extending slot 51. for receiving a tongue 53 of the lower end of the core pin 5q .. This core pin has a small distance from the inner wall of the hollow shaft 23 and is on the larger part its length provided with a screw groove 55 (Fig. 8). As indicated, ends however, the groove is a short distance from the lower end of the pin and is not sufficient to below the lower end of the shaft z3. The pin 54 becomes as a result of the engagement -the tongue 53 is held in the groove 51 ″ by the cap 51 and secured against rotation. During the revolution of the shaft 23, the fixed screw groove 55 acts with the cylindrical inner surface of the hollow shaft together and thereby causes the oil fed to the lower end of the shaft, driven upward into a small chamber 56 which eats formed on the upper part of the hollow shaft and from which a small pipe 57 branches off, which leads to the gripper path 58 to be lubricated. This path is partial in .the inner wall of the circumferential outer part (gripper basket) of the gripper and partially between a shoulder 59 (Fig. 9) of this part and the lower surface of a removable one Plate 6o is formed, which after its removal, the introduction and removal of the inner part or fixed coil housing 61 allows .. On the outer surface of the coil housing provided ribs 62 cooperate with the web and this cooperation requires the lubrication according to the invention. The bobbin 63 that holds the bobbin thread in the stitch formation supplies is held in the bobbin case in a known manner.

Die Welle 23 ist an ihrem oberen Ende, gerade unterhalb des Greiferkorbes mit einem exzentrischen Teil 64 versehen, der sich durch die Öffnung 65 der Deckplatte 46 erstreckt. Unterhalb der Deckplatte ist an dem Exzenter ein Bügel einer Schubstange 66 angebracht, die an ihrem freien Ende eine Öffnung 67 aufweist, die über den Kopf einer von dem Arm 69 eines Schwinggliedes getragenen Schraube 68 greift. Am anderen Ende des Armes 69 ist eine mit diesem einstückige Hülse 70 vorgesehen, die auf den abgesetzten Teil 71 am oberen Ende eines Stiftes, 72 paß;t, der in eine Öffnung des Rahmens oder Blockes 27 eingesetzt ist und darin durch eine Schraube 73 (Fig. 5) festgehalten wird. Die Hülse wird auf dem Stift durch eine großköpfige Schraube 74 gehalten, die mit einem Innengewinde im oberen Ende des Stiftes zusammenwirkt. Ein Seitenarm 75, der mit .dem oberen Ende der Hülse 7 o -einstöckig ausgebildet ist, trägt an seinem freien Ende einen Block 76, dessen Nut den Schaft eines Gliedes 77 aufnimmt. Dieses Glied 77 wird in der Nut des Blockes 76 durch eine Schraube 78 gehalten (Fig. 5), die durch einen Längsschlitz 79 des besagten Gliedes greift, um dessen Einstellung zu ermöglichen. Das freie Ende des Gliedes 77 wirkt mit einem nach oben geneigten Teil 8o des Spulengehäuses 61 zusammen, so daß ein Ansatz 81 des Spulengehäuses vorübergehend außer Eingriff mit einer mit ihm zusammenwirkenden Haltekerbe gebracht wird, wodurch die Nadelfadenschlinbe, die vorher um dass Spulengehäuse herumgeführt wurde, völlig freigegeben und nach oben gegen d ie Unterseite des Werkstückes gezogen werden kann. Die Deckplatte 46 ist, wie bei 82 angedeutet, an einer ihrer Kanten im Bereich der Hülse 70 ausgeschnitten.The shaft 23 is provided at its upper end, just below the gripper basket, with an eccentric part 64 which extends through the opening 65 of the cover plate 46. Below the cover plate, a bracket of a push rod 66 is attached to the eccentric, which has an opening 67 at its free end which engages over the head of a screw 68 carried by the arm 69 of an oscillating member. At the other end of the arm 69 there is provided a sleeve 70 integral therewith, which fits onto the recessed part 71 at the upper end of a pin 72, which is inserted into an opening in the frame or block 27 and is secured therein by a screw 73 ( Fig. 5) is recorded. The sleeve is held on the pin by a large headed screw 74 which cooperates with internal threads in the upper end of the pin. A side arm 75, which is formed in one piece with the upper end of the sleeve 7, carries at its free end a block 76, the groove of which receives the shaft of a member 77. This member 77 is held in the groove of the block 76 by a screw 78 (Fig. 5) which passes through a longitudinal slot 79 of said member to enable its adjustment. The free end of the link 77 cooperates with an upwardly inclined part 8o of the bobbin case 61, so that a projection 81 of the bobbin case is temporarily disengaged from a holding notch cooperating with it, whereby the needle thread screw that was previously passed around the bobbin case, completely released and pulled up against the underside of the workpiece. As indicated at 82, the cover plate 46 is cut out at one of its edges in the region of the sleeve 70 .

Die Wirkungsweise der Einrichtung nach der Erfindung ist kurz wie folgt: Beim Betrieb der Maschine wird periodisch Öl in den mit jeder Greifereinheit verbundenen Ölvorratsbehälter 39 eingeführt, und zwar durch die Buchsen qq.. Bei jeder Füllung wird das Schmiermittel vorzugsweise bis in den oberen Teil des Olerkopfes gebracht, so daß es wenigstens zeitweilig einen Teil des Exzenters 64 und die eine Relativbewegung ausführenden Flächen der durch den Exzenter betätigten Teile überschwemmt. Das Schmiermittel läuft aus dem Ölvorra,tsbehälter 39 durch die Öffnungen47, in das Rohr 47 und von hier um dass Nadelventil herum und durch den Kanal q.7b in den Kanal 48 und in den Ölsumpf 49. Angenommen, die Maschine ist im Ruhezustand, so wird das Schmiermittel ein Niveau innerhalb der Hohlwelle 23 zu erreichen suchen, das gleich dem im Ölvorratsbehälter ist. Wird die Maschine in Betrieb gesetzt und -die Welle 23 durch die Schraubenräder 2o, 21 gedreht, so wird das Öl innerhalb der Welle durch die Wirkung des genuteten Kernstiftes in die kleine Kammer 56 und durch das Rohr 57 auf die Greiferbahn gepumpt. Da .das Schmiermittel aus dem Innern der Welle herausgetrieben wird, wird der Welle aus dem ölvorratsbehälter durch die beschriebenen Kanäle weiteres Schmiermittel zugeführt, aber nur in den von dem Drosselventil 5.o zugelassenen Maße. Das Drosselventil kann leicht iso eingestellt werden, daß dem Welleninnern gerade soviel Schmiermittel zugeführt wird, wie die Greiferbahn benötigt. Die Vergeudung von überschüssigem Schmiermittel wird daher vermieden und ebenfalls die Verunreinigung des Werkstücks und der Fäden. Sooft der Behälter gefüllt ist, -wird eine gewisse Schmiermittelmenge ihren Weg in die Lagerbuchse 25 finden; selbst bei nur teilweiser Füllung des Behälters wird ein wenig von dem Schmiermittel in die Buchse 26 gelangen. Ausreichende Schmierung der Greiferwelle 23 ist daher gesichert.The operation of the device according to the invention is as brief as follows: When the machine is in operation, oil is periodically added to the with each gripper unit connected oil reservoir 39 introduced, through the sockets qq .. At With each filling, the lubricant is preferably down to the top of the oiler head brought so that it is at least temporarily part of the eccentric 64 and the one Relative movement executing surfaces of the actuated by the eccentric parts flooded. The lubricant runs from the oil reservoir 39 through the openings 47 in the tube 47 and from here around the needle valve and through the channel q.7b into the Channel 48 and into the oil sump 49. Assuming the machine is at rest, see above the lubricant will try to reach a level inside the hollow shaft 23, which is the same as that in the oil reservoir. If the machine is put into operation and -the shaft 23 is rotated by the helical gears 2o, 21 so the oil is inside of the shaft by the action of the grooved core pin in the small chamber 56 and pumped through the pipe 57 onto the gripper track. The lubricant from inside the shaft is driven out, the shaft is driven out of the oil reservoir by the further lubricant supplied, but only in the channels described by the throttle valve 5.o approved dimensions. The throttle valve can easily be adjusted iso that just as much lubricant is fed to the inside of the shaft as the gripper path needed. The waste of excess lubricant is therefore avoided and also the contamination of the workpiece and the threads. As often as the container is filled A certain amount of lubricant will find its way into the bearing bush 25; even if the container is only partially full, some of the lubricant will be released get into the socket 26. Sufficient lubrication of the gripper shaft 23 is therefore secured.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Sewing machine with lubrication for the track of the Spulenkaps.el one arranged at the upper end of a vertical hollow gripper shaft, rotating hook, which with its hollow shaft in an adjustable with respect to the needle, at the same time receiving an oil storage container arranged separately from the gripper shaft Housing mounted is characterized by the series connection in the direction of flow of the oil an elevated oil storage container (39), one arranged near the bottom, through the oil reservoir extending throttle valve (5o), one of the lower Gripper hollow shaft end surrounding, deeper oil sump (49) and one inside the gripper hollow shaft arranged, helically grooved, with the hollow shaft together as a pump acting core pin (54), through which the oil in constant free Flow through the hollow looper shaft (23) directly to the bobbin case raceway (62) is pumped.

2. Sewing machine according to claim I, characterized: N in that the throttle valve (5o) a extending through the Ölvorratsbehälber (39), (47) provided tube (47) having openings, of which the gripper hollow shaft end facing as a needle valve for regulating of Öldurchflu.sses is formed.

3. Sewing machine according to claim 1 and 2, characterized in that the valve needle (5o ,,) of the throttle valve (5o) is adjustable from outside the oil reservoir.

4. Sewing machine according to claim i to 3, characterized in that the screw groove (55) of the core pin begins slightly above the lower end of the core pin and the lowermost end of the same is fitted relatively tightly into the gripper hollow shaft. 5. Sewing machine L according to Claims 1 to 4, characterized in that the oil reservoir (39) arranged separately to the side of the hollow shaft of the hook extends approximately in the region from the lower end of the hollow shaft (23) to approximately the underside of the hook basket (2 @ 4).

Cited pamphlets: U.S. Patents Nos. 914794, 1604078, 1 679 199, 1936372, 1 544: 266, 2 0 39 469 1 3I I 8I7, 2 103 899, 2 112 172, 2 128 573, 2 151 3 0 8, 2 248 5 0 8, 2 283 869.