DE939701C - Stuetzisolator fuer Hochspannungsleitungen oder Hochspannungsgeraete - Google Patents
Stuetzisolator fuer Hochspannungsleitungen oder HochspannungsgeraeteInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/38—Fittings, e.g. caps; Fastenings therefor
- H01B17/40—Cementless fittings
Landscapes
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Description
- Stützisolator für Hochspannungsleitungen oder Hochspannungsgeräte Die Erfindung bezieht sich auf einen Stützisolator für Hochspannungsleitungen oder Hochspannungsgeräte aus starrem, sprödem Werkstoff mit kittlos angebrachten Befestigungsteilen, die in Form von ungeteilten mit Gewinde versehenen Einsätzen oder Außenkappen ausgebildet sind.
- Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, däß die Einsätze am Kopf und Fuß des Isolators aus Polymerisaten, Mischpolymerisaten, Kondensationsprodukten, Phenolharzen, thermoplastischen Stoffen, Faserstoffen od. dgl. bestehen, die unter Verwendung von nichttreibendenBindemitteln oder unmittelbar durch Pressen, Spritzen oder Gießen in Aussparungen des Isolators eingesetzt und mit oder ohne Wärmebehandlung formbeständig gemacht und mit dem Isolierkörper verbunden werden. Es entsteht somit ein kittloser und metalloser Isolator; der gegenüber den bekannten Bauarten die Verarbeitung erheblich zu erleichtern und wertvolles Metall (Eisen) einzusparen gestattet. Gegenüber den bisherigen kittlosen Befestigungen von Einsatzstücken oder Außenkappen ermöglicht die Erfindung ferner in höchst zuverlässiger Weise die z. B. auf die Ungenauigkeiten der Porzellankörper zurückzuführenden Toleranzen zu überbrücken, wodurch ein allseitig gutes Haften gewährleistet ist. Da bei einem solchen nichtquellenden, d. h. unhygroskopischen und nichttreibenden Isolator für die Einsätze (Armaturen) gegenüber den bisherigen Befestigungsarten Stoffe verwendet werden können, die denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten haben wie der Isolatorkörper (Porzellan) selbst, so ist es im Gegensatz z. B. zu Metallarmaturen, die eine weiche Zwischenschicht zwischen der Armatur und dem Isolatorkörper erfordern, möglich, eine unmittelbare Verbindung, also ohne Anwendung von Kitt bzw. einer anderen Schicht zwischen dem Porzellan und Isolatoreinsatz herzustellen. Trotz dieser Vorteile wird bei dem Erfindungsgegenstand ohne Anwendung zusätzlicher Mittel eine lösbare und eine leichte Auswechselbarkeit zulassende, jedoch gegen Verdrehung gesicherte Schraubverbindung - hergestellt, die z. B. gerade zwischen den Hochspannungsgeräten bzw. ihren Aufbauteilen -und den Isolatoren erstrebt wird, indem beispielsweise die-einerseits zur Befestigung des Isolators selbst, andererseits zum Tragen von Aufbauteilen dienende Armatur in besonders einfacher und zuverlässiger Weise sowohl am Fuß -als auch--am Kopf des Isolators zentrisch vorgesehen werderkann.
- In der Zeichnung sind Isolatoren dargestellt, die die Merkmale des Gegenstandes der Erfindung aufweisen.
- In Fig. i sind am Fuß und Kopf eines beispielsweise aus Porzellan, Glas od. dgl.- bestehenden Isolierkörpers d Aussparungen vorgesehen, die zur Aufnahme von Einsatzstücken a und b äus elektrischem Isoherstoff dienen. Hierzu wird vorzugsweise ein Ioslierstoff in Rohrform verwendet. Der in die Aussparung im Yopftefl'-des"Zsolätors eingreifende Einsatzkörper -(Füllkörper} - a kann beispielsweise aus Prell- oder ;Faserstoffen bestehen und wird mittels Kunstharzfüllung, Lack od. dgl. an- den die .Aussparung begrenzenden Wandungen des Isolierkörpers befestigt. Stattdessen können aber als Füllkörper Isolierstoffe benutzt werden, die unmittelbar, also ohne Verwendung- einer Zwischenschicht in die Aussparungen- des Isolierkörpers d eingepreßt und mit oder -QhneWärmebehandlung formbeständig gemacht werden, so daß ein am Fuß des Isolators angegebener, reit b bezeichneter Füllkörper entsteht. Als solche Stoffe kommen Polymerisate, geschichtete Stoffe (Väserstoffe), Kunsthorn, Phenolharze, Pr-eBmässen; z. B. Pheno= plaste, Aminoplaste oder ähnliche- Stoffe in Betracht. An Stelle von Prellmassen können auch Spritzgußmassen, z. B. Polystyrol, Mischpolyrnerisate, verwendet werden.
- Die Verpressung kann z. B. in der Weise vor sich gehen, daB', in .die Aussparung -des..Isölators ein rohrförmiger Isolierkörper etwa aus: genannten Stoffen eingesetzt und mittels .eines Stempels aus= einander getrieben wird, der einen kopfförmigen Teil enthalten kann, mit dem er sich gegen die ringförmige Stirnfläche des Isolators legt: An seinem in den Isolierfüllkörper hineinragenden Teil enthält der Stempel vorteilhaft ein Gewinde, so daß bei der Verpressung der Isolierfüllkörper dieselben zugleich ein Gewinde zur Befestigung des Isolators selbst oder zur Anbringung von Armaturen,. festen Gegenkontakten od. dgl. erhalten.
- Die Isolierfüllkörper a _ bzw. .b können- -in den Aussparungen versenkt angeordnet werden, so daß die gesamten Stirnflächen am Kopf und Fuß des Isolators zur Anlage kommen.--Urn das Schleifen der keramischen Körper zu sparen und trotzdem den Isolator auf genaue Länge zu bekommen, kann man die Isolierfüllkörper, wie Fig. 2 zeigt, flanschartig durchbilden und- vorstehen lassen. Man erhält hierbei schon beim Einpressen des IsolierpreB-stückes durch entsprechende Anschläge bei der Vorrichtung die genaue Länge, ohne daB Nacharbeit erforderlich ist, wobei gleichzeitig planparallele Flächen am Kopf und Fuß entstehen.
- Die flanschartige Durchbildung des Füllkörpers ermöglicht es weiterhin, um das Mittelloch herum weitere Löcher vorzusehen, die zur Aufnahme von Stiften oder Schrauben dienen,-damit der Isolator selbst lagensicher befestigt werden kann.
- Für besonders hohe mechanische Beanspruchungen kann man in die eingeprellten Isolierkörper b Gewindenippel-, oder ähnliche Nippel g höherer Festigkeit, z.@B. gleichzeitig.miteinpressen (s.Fig.3). Vorteilhaft enthalten die Isolierfüllkörper und bzw. oder die Isolatoren entsprechende Einschnitte, die die Füllkörper .gegen eine etwaige Verdrehung schützen. Auf diese Weise erhält man für die Befestigungsteile a und b die aus der Zeichnung ersichtlichen Füllstücke mit Ansätzen bzw. Einschnitten.
- Die - Befestigungsteile aus Isolierstoff können nicht nur als Einsatzkörper, sondern sinngemäß auch in Form von Kappen für -Außenarmaturen Verwendung finden. =
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Stützisolator für Hochspannungsleitungen oder Hochspannungsgeräte aus starrem, sprödem Werkstoff mit -kittlos angebrachten Befestigungsteilen, die in Form von ungeteilten, mit Gewinde versehenen Einsätzen oder Außenkappen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,. daß die Einsätze am Kopf und Fuß des Isolators aus Polymerisaten, Mischpolymerisaten, Kondensationsprodukten, Phenolharzen, thermoplastischen Stoffen, Faserstoffen od. dgl. bestehen, die unter Verwendung von nichttreibenden Bindemitteln ,oder unmittelbar durch Pressen, Spritzen oder Gießen in Aussparungen des Isolators eingesetzt und mit oder ohne Wärmebehandlung formbeständig gemacht und -mit dem Isälierkörper verbunden werden.
- 2. Stützisolator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; -daß das aus Isolierstoff bestehende Einsatzstück nach dem erfolgten Einführend in die Aussparungen des Isolierkörpers mittels Kuristharzfüllung oder anderen nichttreibenden Bindemitteln befestigt wird.
- 3. Stützisolator nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einsatzstücke Isolierrohre Anwendung finden, die zu Füllkörpern verformt werden.
- 4. Stützisolator nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke bei der Verpressung ein Gewinde zur Befestigung des Isolators selbst oder zur Anbringung von Armaturen, festen Kontakten od. dgl. erhalten.
- 5. Stützisolator nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierfüllkörper versenkt angeordnet sind, so daß die gesamten Stirnflächen am .Kopf und Fuß des Isolators zur Anlage kommen.
- 6. Stützisolator nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierfüllkörper flanschartig ausgebildet sind, derart, daß sie aus dem Isolierkörper vorstehen.
- 7. Stützisolator nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierfüllkörper und bzw. oder die Isolatoren Einschnitte enthalten, die die Füllkörper gegen Verdrehung schützen. B. Stützisolator nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierfüllkörper zur Aufnahme von besonders hohen mechanischen Beanspruchungen Nippel aus besonders widerstandsfähigem Werkstoff aufnehmen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 489 o8o, 645 633= 758 154; schweizerische Patentschrift Nr. 155 2q.0.
Priority Applications (1)
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DES4629D DE939701C (de) | 1938-03-27 | 1938-03-27 | Stuetzisolator fuer Hochspannungsleitungen oder Hochspannungsgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
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DE939701C true DE939701C (de) | 1956-03-01 |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE939701C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072669B (de) * | 1956-03-26 | 1960-01-07 | Farbwerke Schroeder iS. Stadelmann Aktiengesellschaft, Oberlahnstein | Stabilisator |
DE1088122B (de) * | 1953-02-12 | 1960-09-01 | Hans Ritz Dr Ing | Insbesondere aus keramischem Material oder aus Glas bestehender Isolierkoerper, der an seinem aeusseren Umfang mit einer ihn umgreifenden, metallenen Armatur durch ein urspruenglich fliessfaehiges, isolierendes und erhaertendes Verbindungsmittel, vorzugsweise Giessharz, verbunden ist |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE489080C (de) * | 1930-01-14 | Elek Zitaets Act Ges Vorm W La | Haengeisolator | |
CH155240A (de) * | 1930-02-07 | 1932-06-15 | Hermsdorf Schomburg Isolatoren | Verfahren zur Verbindung der Einzelteile elektrischer Isolatoren. |
DE645633C (de) * | 1933-12-03 | 1937-05-31 | Leon Thiry | Verfahren zur Befestigung von Stuetzen in Stuetzisolatoren |
DE758154C (de) * | 1935-12-08 | 1953-02-02 | Siemens Schuckertwerke A G | Kittlose Befestigung der Bewehrung von Isolatoren |
-
1938
- 1938-03-27 DE DES4629D patent/DE939701C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
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DE1088122B (de) * | 1953-02-12 | 1960-09-01 | Hans Ritz Dr Ing | Insbesondere aus keramischem Material oder aus Glas bestehender Isolierkoerper, der an seinem aeusseren Umfang mit einer ihn umgreifenden, metallenen Armatur durch ein urspruenglich fliessfaehiges, isolierendes und erhaertendes Verbindungsmittel, vorzugsweise Giessharz, verbunden ist |
DE1072669B (de) * | 1956-03-26 | 1960-01-07 | Farbwerke Schroeder iS. Stadelmann Aktiengesellschaft, Oberlahnstein | Stabilisator |
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