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DE939099C - Verfahren zur Herstellung elektrischer Halbleiter aus gesinterten Pulvern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung elektrischer Halbleiter aus gesinterten Pulvern

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Publication number
DE939099C
DE939099C DEP54275A DEP0054275A DE939099C DE 939099 C DE939099 C DE 939099C DE P54275 A DEP54275 A DE P54275A DE P0054275 A DEP0054275 A DE P0054275A DE 939099 C DE939099 C DE 939099C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
powder
conductive
sintering
electrical
production
Prior art date
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Expired
Application number
DEP54275A
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Meyer-Hartwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE939099C publication Critical patent/DE939099C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors

Landscapes

  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung elektrischer Halbleiter aus gesinterten Pulvern Eine Übersicht über den elektrischen Widerstand der einzelnen Werkstoffe zeigt eine Häufung von Werten auf der Seite der Metalle mit guter Leitfähigkeit und eine Häufung bei den aus Oxyden oder sonstigen Metallverbindungen bestehenden Isolatoren. In dieser Beziehung sind Werkstoffe bekannt, die aus einem Pulver eines leitenden Materials bestehen, wobei die einzelnen Pulverkörner durch Oberflächenbehandlung mit einer weniger gut leitenden Schicht umhüllt sind. Ein solcher Werkstoff ist ein Isolator. Andererseits sind auch Werkstoffe bekannt, die umgekehrt aus einem Pulver eines nichtleitenden Materials bestehen, dessen einzelne Körner durch Oberflächenbehandlung mit einer metallischen Schicht umhüllt werden, um auf diese Weise einen elektrischen Leiter zu erhalten. -Zwischen diesen beiden Wertegruppen ist eine breite, wenig besetzte Lücke, in der im wesentlichen nur die Carbide vertreten sind, von denen das Siliciumcarbid als Halbleitermaterial technische Bedeutung hat. Nun besteht aber für Halbleiter im Gebiet zwischen Metall und Nichtmetall ein besonderes Interesse, um sie für die mannigfachsten Verwendungszwecke, wie Heizleiter für Industrieöfen und elektrische Geräte, Glühlampenleiter, Widerstände für die verschiedensten Verbraucher usw., einzusetzen. Solche Halbleiter benötigt besonders der Industrieofenbau. Dieses Anwendungsgebiet sei herausgegriffen, um die den heute gebräuchlichen - Werkstoffen anhaftenden Mängel zu kennzeichnen. Eingeführt sind folgende Werkstoffe: Erstens für Temperaturen bis 130o° C etwa Chrom-Eisen-Aluminium-Legierungen, zweitens bis 140o° C Platin, drittens bis i5oo° C Siliciumearbid (Silit), viertens bis 2ooo° C bzw. 250o° C Molybdän und Wolfram, fünftens bis 3000° C Kohle und Graphit.
  • Diese Heizleiterwerkstoffe haben gewisse Nachteile, die einem Material, welches einige der Nachteile nicht aufweisen würde, eine bevorzugte Verwendung sichert. Der Mangel besteht für ,die oben angeführten Heizelemente in folgendem: Zu geringen Widerstand haben die metallischen Leiter 1, 2, 4 und 5 (Kohle). Sie können deshalb nicht mit den üblichen Netzspannungen betrieben werden, die Ofen benötigen Transformatoren, die häufig wertvoller als der Ofen selbst sind. In den meisten Industrieöfen wird zum Schutz des Glühgutes mit einem Schutzgas gearbeitet,. häufig mit Wasserstoff; dieser zersetzt aber die Leiter 2 und 3, bei höheren Temperaturen auch 5 (Kohle). Platin 2 ist außerdem als Edelmetall recht wertvoll. So bleiben noch die Leiter der Gruppe 4. Diese schmelzen zwar bei sehr hohen Temperaturen, doch können sie nur unter Schutzgas aufgeheizt werden, da bereitbei etwa 70o° C eine Oxydbildung einsetzt, die-zur Zerstörung des Heizleiters führt.
  • Dieser kurze Überblick zeigt, welche Schwierigkeiten der Ofenbau zu überwinden hat. Vor allem fehlen Heizleiter für Temperaturen bis etwa iSöo° C, die in Schutzgasen und auch in Luft betriebsfähig sind; außerdem sollten sie höhere Widerstandswerte aufweisen als Metalle, um ohne Transformatoren unmittelbar an das Stromnetz angeschlossen zu werden. Kann man solche Werkstoffe für die hohen Temperaturforderungen. des Ofenbaues herstellen, so können sie ohne weiteres bei geringen Belastungen oder im kalten Zustand eingesetzt werden.
  • Der tiefere Grund des Fehlens geeigneter Halbleiter liegt in der großen Spanne zwischen den Widerstandswerten der Metalle und den um mehrere Zehnerpotenzen höheren Werten der etwa oxydischen Isolatoren. Zwar, gibt die Kerarnilk ein Mittel in die Hand, durch Sintern von Mischungen aus Metallpulvern mit isolierenden oxydischen Pulvern dazwischenliegende Widerstandswerte zu bilden, doch ist die Herabsetzung der elektrischen Leitfähigkeit bei üblichen Pulvergrößen- im wesentlichen nur abhängig von dem Betrag der metallischen Querschnittsherabsetzung. Wie Versuche gezeigt haben, hört eine metallische Brückenbildung und damit eine elektrische Leitung je nach den Pulvergrößen schon bei etwa 70% Keramikzugabe auf. Beliebige Zwischenwerte zu gewinnen, ist nicht möglich, da schon bei molekularen Schichtdicken des Isolators der Widerstandswert bedeutend ist.
  • Will man nun- Mischungen herstellen, bei denen die metallische Leitung und die nichtmetallische Isolierung in weiten Bereichen zu kombinieren sind, so muß man nach den Erkenntnissen der vorliegenden Erfindung entsprechend - der großen j Isolatorwirkung geringste Mengen des isolierenden j Mittels einsetzen oder andererseits entsprechend der großen Leitfähigkeit der Metalle ganz geringe Mengen Metall. Die Erfindung besteht im Wesen darin, däß zur Herstellung elektrischer Halbleiter, die aus einer Verbindung eines leitenden und eines weniger gut leitenden Werkstoffes bestehen, in bekannter Weise durch Oberflächenbehandlung mit einem nichtleitenden Überzug versehenes metallisches Pulver oder umgekehrt mit einem leitenden Überzug versehenes nichtmetallisches Pulver durch Sintern bis zur Bildung eines bestimmten elektrischen Widerstandes verfestigt wird. Ausgehend von den bekannten Herstellungsbedingungen der Sintertechnik werden also oberflächenbehandelte Werkstoffpulver gepreßt und anschließend durch Glühen bei hohen Temperaturen verfestigt. Für den Mechanismus der Leitung scheint nach entsprechenden Versuchen wesentlich zu sein, daß durch die Temperatureinwirkung Diffusionen der Metallatome durch den Isolatorwerkstoff zu Kapillarbrücken oder geordneten Einschlüssen führen, welche die isolierende Wirkung der Isolatorschichten herabsetzen. Derartige Halbleitersysteme werden deshalb als Kapillarhalbleiter bezeichnet.
  • Die Oberflächenbehandlung der Pulverteilchen schließt sich ganz der auch sonst üblichen Schutzschichtbildung auf kompakten Metalloberflächen an. Die Verfahren sind hinlänglich bekannt, sie brauchen deswegen nicht näher beschrieben zu werden. Teils bilden sich die Oberflächen durch Glühen in Gasen oder durch Warmbehandlung in wäßrigen Lösungen oft zugleich unter Mitwirkung des elektrischen Stromes (anodische Behandlung) oder auch 'auf elektrolytischem Wege, auch kann man sie mechanisch aufbringen usw. Ziel dieser Behandlung ist das Umhüllen der Pulverteilchen mit Schichten geringerer Leitfähigkeit aus Oxyden, Nitriden, Aluminaten, Carbiden öder sonstigen Metallverbindungen.
  • Will man auf dem nichtmetallischen Pulverkorn geringer Leitfähigkeit metallische oder andere gut leitende Schichten aufbringen, so kann man beispielsweise vom Oxyd ausgehend, reduzierend verglühen und erhält so eine metallische Außenhaut, oder man kann das Pulver in einer Kohlenstoffatmosphäre glühen und erhält eine Schicht aus Carbid usw.
  • Alle Metalle lassen sich jedoch nicht in der geschilderten Weise oberflächenbehandeln, beispielsweise Wolfram. Man kann solche Metalle jedoch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einem anderen Metall überziehen, welches sich oberflächenbehandeln läßt, und auf diesem Hilfsmetall Schichten bilden, welche die Kapillarhalbleitereigenschaften hervorrufen.
  • Die Oberflächenbehandlung der Metalle hat auch noch andere günstige Wirkungen. Die auf der Oberfläche gebildete Schicht hat außer der verschiedenen elektrischen Leitfähigkeit noch andere physikalische Eigenschaften, beispielsweise oft einen wesentlich höher liegenden Schmelzpunkt, so daß nach der Sinterung für die Temperaturbeständigkeit nicht der metallische Teil, sondern das Hüllengerippe von Bedeutung ist. Die Körper können dann weit über die Schmelztemperatur des Metalls bis zum Erweichen der nichtmetallischen Hüllen erwärmt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Oberflächenbehandlung liegt in der Möglichkeit, die Schichtenbildung am Umfang der Pulverteilchen gleich in Verbindung mit dem Sinterprozeß zu bewirken oder wenigstens durch diesen abzuschließen, so daß hierbei (z. B. einer oberflächlichen Oxydation) frei werdende Energie sinterungsfördernden Einfluß hat.
  • Der beschriebene Weg der Kapillarleiterherstellung gibt viele Möglichkeiten in die Hand, durch Variation der Herstellungsbedingungen die verschiedensten gewünschten Zwischenwerte des Widerstandes zwischen den beiden gemischten Werkstoffen festzulegen. Man kann dabei insbesondere folgende Bedingungen ändern: die Pulvergrößen, die Stärke der umhüllenden Schicht, den Preßdruck, die Sintertemperatur, die Sinterzeit und die Sinteratmosphäre.
  • Zur weiteren Kennzeichnung des Erfindungsgedankens seien folgende Beispiele gegeben: 1. Zirkonpulver wird durch Glühen in Luft bei einer bestimmten Temperatur oberflächenoxydiert. Die so vorbehandelten Pulver werden mit oder ohne Bindemittel verpreßt und anschließend gesintert. Die Beständigkeit der Oberflächenschicht gegen die Einwirkung auch höherer Temperaturen ist wesentlich verbessert, die Körper zeigen Halbleiterwerte und sind nach dem Sintern weit über den Schmelzpunkt des Zirkons hinaus fest und oxydbeständig.
  • 2. Eisenpulver wird durch ein übliches Phosphatierungsverfahren oberflächenbehandelt und anschließend gesintert. Die Beständigkeit gegen Oxydation ist wesentlich verbessert, das Eisen zeigt Kapillarhalbleitereigenschaften.
  • 3. Hochschmelzendes Wolframpulver wird auf elektrolytischem Wege mit Zirkon überzogen und dann wie unter 1 beschrieben behandelt. Für die Temperaturbeständigkeit entscheidend ist die Zirkonoxydschicht, so daß der nun entstandene Körper bis zu den höchsten Temperaturen noch an Luft beständig ist und außerdem Kapillarleitereigenschaften hat. (Schmelzpunkt des Zirkonoxyds 2700° C.) q.. Zur Bildung einer Metall-Carbidschicht wird Titanoxyd in einer Kohlenwasserstoffatmosphäre geglüht und anschließend im Vakuum gesintert. Der fertige Körper hat Kapillarhalbleitereigenschaften.
  • 5. Die aus Zirkon oder auch aus anderen weniger wertvollen Metallen gebildeten, oberflächenbehandelten Pulver werden zur weiteren Beeinflussung ihres Widerstandes beispielsweise mit Ton gemischt, anschließend gepreßt und gesintert. Man kann ein solches Verfahren dann mit besonderem Erfolg anwenden, wenn man den Mischkapillarleiter auf einer aus dem gleichen keramischen Material bestehenden Stützmasse aufträgt und Leiter und Stütze zugleich sintert. Die Verbindung zwischen Stützmasse und Kapillarleiter kann man dadurch besonders fest gestalten, daß man zum Ausgleich auftretender Spannungen, die sich durch die verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten usw. ergeben, eine oder mehrere Zwischenschichten einfügt, in denen das Mischungsverhältnis beider Komponenten zur allmählichen Überführung der einen Komponente in die andere fortschreitend geändert wird. Läßt man etwa bei einem Stab nach außen hin eine gasdichte Keramikmasse den Abschluß bilden, während der Kern aus Mischungen dieser Masse mit Kapillarleitermasse besteht, so kann man den Oxydschutz damit wesentlich verbessern und die Betriebszeit heraufsetzen.
  • 6. Als Abschluß sei ein Ausführungsbeispiel zur weiteren Kennzeichnung des Erfindungsgedankens gegeben, wie es zur Herstellung von Widerständen bereits ausgeführt wird. Verwendet werden Mischungen von Aluminiumpulvern und Tonnen. Die Aluminiumpulver mit einer Korngröße zwischen o und 0,o6 mm Durchmesser werden mit dem sechsfachen Betrag ihres Gewichtes mit H20 gemischt und zur Bildung der nichtmetallischen Oberflächenschicht bis zur vollständigen Verdampfung des Wassers gekocht. Als Maß für die sich bildende Oberflächenschicht ist eine Gewichtszunahme der oxydierbaren Pulver, in diesem Falle um etwa 4% zu betrachten. Die Pulver werden nun mit Tonpulver gleicher Größe im Verhältnis 50'10 zu 50 °/o gemischt und trocken verpreßt. Der bei diesem Mischungsverhältnis sich ergebende spezifische Widerstand liegt in der Größenordnung von z05 bis 60s Ohm mm2 m-1. Gesintert werden die mit 1 t/cm2 gepreßten Körper in einem elektrischen Ofen bei 85o bis 90o° C. Die, Proben liegen in einem Schiffchen, in welchem sich zur Verringerung der Einwirkung des Sauerstoffes der Luft Kohlenpulver befindet. Die Aufheizung erfolgt bei Stäben mit so mm Durchmesser in 3 Minuten, die nach dem Aufheizen eintretende Reaktion benötigt bei einer Länge des Stabes von etwa 6o mm q.o bis 8o Sekunden, der Körper kann in 2 bis 3 Minuten ohne Schaden abgekühlt werden. Die Temperaturerhöhung während des Sinterns wird mit etwa 40o° C geschätzt, die Sintertemperatur beträgt also etwa 125o bis 130o° C. Bei dem zweiten Beispiel wird ein AI-Pulver mit etwa 2 01o Aluminiumoxyd verwendet. Bei Herstellung des Preßlings und Sinterung entsprechend dem vorhergehenden Beispiel ergibt sich ein spezifischer Widerstand von 1o2 bis zog Ohm mm2 m-1.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung elektrischer Halbleiter, die aus einer Verbindung eines leitenden und eines weniger gut leitenden Werkstoffes bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise durch Oberflächenbehandlung mit einem nichtleitenden Überzug versehenes metallisches Pulver oder umgekehrt mit einem leichten Überzug versehenes nichtmetallisches Pulver durch Sintern bis zur Bildung eines bestimmten elektrischen Widerstandswertes verfestigt wird. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgangspulver aus hochwarmfesten, nicht mit festhaftenden Schichten geringerer Leitfähigkeit umhüllbaren Metallpulvern mit Metallen überzogen werden, die eine festhaftende, weniger als das Grundmetall leitende Umhüllung zu halten vermögen. 3. Elektrische Halbleiter, hergestellt nach Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapillarhalbleiter mit einer gasdichten Keramik umgeben ist, eventuell unter Einfügung spannungsausgleichender Zwischenschichten aus verschieschiedenen Mischungen beider Werkstoffe. q.. Verfahren nach Anspruch i oder a- zur Herstellung elektrischer Halbleiter, die aus einer Verbindung eines leitenden und eines weniger gut leitenden Werkstoffes bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Beeinflussung der Leitfähigkeit die umhüllten Pulver mit Pulvern anderer Widerstandswerte gemischt werden. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung des Überzuges auf den Pulverteilchen gleichzeitig mit der Sinterung erfolgt oder durch diese beendet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 6o8 853; Aufsatz von- S k a u p y über »Mischkörper aus Metallen und Nichtleitern« in der Zeitschrift »Die Technik«, 1947, Bd.
  2. 2, S. 157 und z58.
DEP54275A 1946-09-06 1949-09-08 Verfahren zur Herstellung elektrischer Halbleiter aus gesinterten Pulvern Expired DE939099C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE608853C (de) * 1929-08-16 1936-01-28 Erich Habann Dr Negativer Widerstand

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE608853C (de) * 1929-08-16 1936-01-28 Erich Habann Dr Negativer Widerstand

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