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DE938553C - Verfahren zur Verstaerkung hochfrequenter Schwingungen - Google Patents

Verfahren zur Verstaerkung hochfrequenter Schwingungen

Info

Publication number
DE938553C
DE938553C DEF4556D DEF0004556D DE938553C DE 938553 C DE938553 C DE 938553C DE F4556 D DEF4556 D DE F4556D DE F0004556 D DEF0004556 D DE F0004556D DE 938553 C DE938553 C DE 938553C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrons
electrode
voltage
speed
electron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF4556D
Other languages
English (en)
Inventor
Philo T Farnsworth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE938553C publication Critical patent/DE938553C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/74Tubes specially designed to act as transit-time diode oscillators, e.g. monotrons

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verstärkung hochfrequenter Schwingungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verstärkung hochfrequenter Schwingungen, bei dem eine Steuerung der Elektronen hinsichtlich ihrer Geschwindigkeit vorgenommen wird und bei dem in einem an den Steuerraum anschließenden feldfreien Raum eine Gruppierung der Elektronen erfolgt. Gemäß der Erfindung werden Elekt.ronen mit verschiedener, durch eine hochfrequente Eingangsspannung gesteuerter Geschwindigkeit in einen im wesentlichen elektrisch feldfreien Raum geleitet, dessen Länge derart groß gegen die von den schnellsten Elektronen während einer Periode der Hochfrequenz zurückgelegte Strecke ist, daß die Elektronen sich in Gruppen ineinander-schieben. Mit Hilfe einer Abnahmeelektrode, die an einer Stelle größter Elektronenverdichtung oder -verdünnung angeordnet ist, werden verstärkte Schwingungen abgenommen..
  • Es ist bereits bekannt, eine Geschwindigkeitssteuerung von Elektronen vorzunehmen. Eine reine Geschwindigkeitssteuerung erzielt man auf die Weise, daß man den Emissionsstrom einer Glühkathode und die Vorspannung einer gegenüber der Glühkathode angeordneten Steuerelektrode so. einstellt, daß in dem Steuerraum Elektronensättigung herrscht. Mit einer solchen Geschwindigkeitssteuerung konnten jedoch keine großen Steuersteilheiten erhalten werden, da kein Mittel bekannt war, um die Geschwindigkeitsschwankungen- der an der Ausgangselektrode eintreffenden Elektronen in Spannungsschwankungen umzuwandeln.
  • Es ist ferner bekannt, eine kombinierte Geschwindigkeits- und Raumladungssteuerung durchzuführen, indem man zunächst den Elektronenstrom durch zwei der Kathode nachgeordnete, auf positivem Potential liegende Gitter beschleunigt und hierauf vor dem dritten, als Steuerelektrode dienenden Gitter, das negativ gegenüber der vorhergehenden Elektrode vorgespannt ist, eine Raumladung veränderlicher Dichte erzeugt. Die aus den Raumladegittern heraustretenden Elektronen treten mit veränderlicher Geschwindigkeit in die Raumladungswolke ein bzw. durch dieselbe hindurch.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine neua-rtigeGeschwindigkeitssteuerung vorgenommen. Die aus der Steuerelektrode austretenden Elektronen verschiedener Geschwindigkeit werden in einen feldfreien Rauara geleitet, in dem eine Gruppierung der Elektronen erfolgt, derart, daß die langsamen Elektronen von den schnelleren eingeholt werden. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Figuren besprochen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. i stellt im Längsschnitt eine Röhre gemäß der Erfindung dar; Fig. 2 zeigt einen. Querschnitt durch- die Röhre der Fig. i in der Ebene 2-2, Fig. 3 einen solchen in. der Ebene 3-3; Fug. 4 zeigt eine einfache Schaltung zur Verwendung der Röhre als Verstärker.
  • Gleiche Ziffern bezeichnen in den verschiedenen Figuren dieselben Elemente.
  • Die Wirkungsweise der Röhre beruht darauf, daß die Geschwindigkeit eines Elektronenstrahles entsprechend der Amplitude einer Empfangswelle von beispielsweise konstanter Frequenz moduliert wird. Der von den Elektronen bis zur Auffangplatte zurückgelegte Weg ist groß im Vergleich zu der- Strecke, die von den schnellsten Elektronen während einer Periode der Hochfrequenz zurückgelegt wird. Die schnelleren Elektronen werden da4er diese Platte viel schneller erreichen als die langsameren."so- daß bei geeigneter Dimensionierung der Röhre und richtiger Wahl der für die Geschwindigkeitder Elektronen maßgeblichen Anodenspannung eine Gruppierung der Elektronen längs ihres Weges stattfinden wird, die etwa mit der Bildung stehender Wellen verglichen werden könnte. Es werden sich dabei gewisse Verdichtungs- und Knotenpunkte einstellen, und zwar um so klarer, je näher der Elektronenstrahl an die Auffangplatte heranrückt. Infolgedessen werden die Elektronen in Form einzelner Gruppen und nicht mehr in Form eines gleichmäßigen Stromes auftreffen.
  • An die Auffangplatte wird eine Spannung gelegt, so daß durch eine Ausgangsimpedanz, ein Strom von .gleicher Frequenz wie das Eingangssignal, jedoch wesentlich größerer Amplitude, fließt.
  • Fig. i zeigt schematisch eine Röhre i, die an den Enden 2 und 4 durch Glas oder anderes Isoliermaterial abgeschlossen ist und deren Länge groß gegenüber dem Durchmesser ist. Ein Strahlerzeugungssystem 5, 6 ist am Ende 2 der Röhre angeordnet. Es besteht aus einer Kathode 5 und einer Beschleunigungselektrode 6, deren Öffnung groß ist gegenüber dem Durchmesser eines Elektrons, so daß eine große Zahl von Elektronen hindurchtreten kann. Ein Durchmesser von z. B. 3 mm erwies sich als zweckmäßig. Die Elektroden des Strahlerzeugungssystems sind mit Durchführungen 7 und 9 versehen.
  • An anderen Ende 4 der Röhre befindet sich die Auffangplatte io. Ein-Abstand von 2o cm bis zum Strahlerzeugungssystem hat sich als geeignet erwiesen. Die Auffangplatte ist mittels eines Drahtes i i herausgeführt. Innerhalb der Röhre ist ferner ein konzentrischer elektrostatischer Schirm 12 vorgesehen, der sich vom Strahlerzeugungssystem bis zur Auffangplatte erstreckt und mit der Beschleuni@gungs,el.ektrode @6 -leitend verbunden ist, so daß der ganze Raum zwischen der B.eschleunigungselektröde 6 und der Platte io auf gleichem elektrischem Potential liegt.
  • Eine magnetische Sammelspule 14 umgibt die Röhre zwischen dem Strahlerzeugungssystem und der Auffangplatte. Die Stromstärke in der Spule ist so gewählt, daß die Elektronen zu einem engen Bündel 15 verdichtet werden.
  • Aus der Fig. 2 geht hervor, wie die Sammelspule 14 die Röhre i umgibt und wie innerhalb dieser die Abschirmung. i2 angeordnet ist. Die Beschleunigungselektrode 6 des Strahlerzeugungssystems ist hier in der Ansicht zu sehen.
  • Fig. 3 zeigt ebenfalls die Spule 14 und den Schirm i2 und außerdem die Auffangplatte zö, die symmetrisch zur Röhrenhülle angeordnet ist.
  • Fig. 4 stellt eine geeignete Schaltung zum Betrieb der Röhre als Verstärker dar. Die Kathode wird dabei durch ein Heizelement 16 erhitzt, welches mittels der Zuf'ü'hrungen 8 und 17 an eine Gleichstromquelle; z. B. eine Batterie i9, angeschlossen ist, und zwar unter Zwischenschaltung von Hochfrequenzdros-seln 2o, 21, die durch einen Kondensator 22 überbrückt sind. An die Beschleunigungselektrode wird eine positive Vorspannung von etwa 15 Volt gelegt, welche einer Spannungsquelle 24 entnommen ist.
  • Eine Empfangsanordnung 25, die z. B. aus einer Antenne besteht, ist über ihre Induktivität mit einem abgestimmten Kreis 26 gekoppelt, welcher einerseits mit der Kathode des Strahlerzeugungssystems und andererseits über Erde mit der Beschleunigungselektrode leitend verbunden ist, so daß die daran entstehende Wechselspannung zwischen der Kathode.5 und der Beschleunigungselektrode 6 wirksam wird.
  • Es wurden bisher verschiedene Methoden zur Hochfrequenzverstärkung benutzt, welche mehr oder minder Verzerrungen und die Entstehung abweichender und unerwünschter Frequenzen als Begleiterscheinung haben. Bei einem Verstärker z. B. für Fernsehzwecke aber ruß eine völlige Verzerrungsfreiheit verlangt werden. Diese wird gemäß der Erfindung durch eine spezielle Steuerung der Geschwindigkeit eines starken Elektronenstromes erreicht, und die so bewirkte Verstärkung ist derart, daß keine weiteren Schwingungskreise außer dem Eingangs- und Ausgangskreis benötigt werden. Die Anordnung ist frei von den Verzerrungen und Oberschwingungen, die bei den sonst gebräuchlichen Verstärkern auftreten. Darüber hinaus ist die Konstruktion der Verstärkerröhre einfacher und billiger als die der normalen Röhren.
  • Die von der Kathode 5 in Fig. q. erzeugten Elektronen werden durch die Zugspannung an der Beschleunigungselektrode 6 auf eine geringe Geschwindigkeit gebracht, so d.aß sie sich in Richtung auf die Auffangplatte io bewegen. Äußere Streufelder werden durch den Schirm 12, der an Anodenpotential liegt, ferngehalten. Das durch die Sammelspule 1q. erzeugte Magnetfeld verhindert die Elektronen an ihrer zeitlichen Diffusion, so daß praktisch sämtliche aus dem Strahlerzeugungssystem kommenden Elektronen die Platte io treffen. Mit der angegebenen Konstruktion wurde ein Strom von 15 Milliampere erhalten.
  • Die Elektronen erreichen ihre Höchstgeschwindigkeit bereits, nachdem sie das Strahlerzeugungssystem verlassen haben, da keine weiteren Beschleunigungsfelder auf sie einwirken. Jedes Elektron würde also mit einer konstanten, ihm eigenen Geschwindigkeit auf die Platte io zulaufen. Die Empfangsschwingungen bewirken nun Spannungsschwankungen zwischen der Kathode 5 und der Hochspannungselektrode 6, so daß die Geschwindigkeiten aufeinanderfolgender Elektronen entsprechend dieser Steuerspannung schwanken werden. Der Weg des Strahles 15 ist groß gegenüber der von den schnellsten Elektronen während einer Periode der Hochfrequenz zurückgelegten Strecke. Infolgedessen werden die schnellen Elektronen sehr bald die vor ihnen fliegenden langsameren einholen bzw. überholen. Bei geeigneter Bemessung der Spannung 2q. und der Röhre im Hinblick auf die Empfangsfrequenz tritt eine Verteilung von schnellen und langsamen Elektronen ein, so daß längs des Strahles eine Dichteverteilung entsteht, die den Amplitudenschwankungen der Empfangsspannung entspricht. Der so gebildete Strahl trifft dann in Form von Elektronengruppen auf die Platte io, so daß ein Strom von gleicher Frequenz und proportional verstärkter Amplitude wie die Eingangsspannung durch die Ausgangsimpedanz 29 fließt. Natürlich kann die Kathode durch irgendeine andere zur Erzeugung von Ladungsträgern geeignete Anordnung ersetzt werden. Auch das Strahl= erzeugungssystem kann natürlich in weiten Grenzen abgeändert werden. Die Verwendung eines Sammelfeldes ist zweckmäßig. Es kann jedoch auch durch andere äquivalente Mittel ersetzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verstärkung hochfrequenter Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Kathode ausgehenden Elektronen durch die zu verstärkende Spannung ihrer Geschwindigkeit nach gesteuert werden und mit den hierdurch erhaltenen Geschwindigkeitsänderungen in einen im wesentlichen elektrisch feldfreien Raum geleitet werden, dessen Länge derart groß ist gegen die von den schnellsten Elektronen während einer Periode der Steuerhochfrequenz zurückgelegte Strecke, daß die Elektronen verschiedener Geschwindigkeit sich zu Gruppen ineinanderschieben, .und daß mit Hilfe einer Abnahmeelektrode, die an einer Stelle größter Elektronenverdichtung oder -verdünnung angeordnet ist, verstärkte Schwingungen abgenommen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronen durch ein homogenes konstantes Magnetfeld, dessen Kraftlinien in Richtung der Elektronenbahnen verlaufen, zu einem Strahl gebündelt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwechselspannung an die Beschleunigungselektrode eines Strahlerzeugungssystems gelegt wird, die gegen die Kathode positiv, z. B. um nur 15 Volt, vorgespannt ist.
  4. 4.. Elektronenröhre in langgestreckter Form für ein Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Ende ein Strahlerzeugungssystem, am anderen Ende eine Auffangelektrode und dazwischen einen freien Raum aufweist, der von einer Zylindermantelelektrode (Abschirmel-ektrode) umgeben ist, die mit der Beschleunigungselektrode des Strahlerzeugungssystems und der Auffangelektrode auf gleichem Potential liegt.
  5. 5. Schaltung einer Elektronenröhre nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangs- und Ausgangskreis durch je einen auf die Betriebsfrequenz abgestimmten Schwingungskreis gebildet werden.
DEF4556D 1936-03-09 1937-03-10 Verfahren zur Verstaerkung hochfrequenter Schwingungen Expired DE938553C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US938553XA 1936-03-09 1936-03-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE938553C true DE938553C (de) 1956-02-02

Family

ID=22241237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF4556D Expired DE938553C (de) 1936-03-09 1937-03-10 Verfahren zur Verstaerkung hochfrequenter Schwingungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE938553C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968277C (de) * 1937-05-27 1958-01-30 Erna Jobst Geb Lotichius Verfahren zum Betrieb einer Elektronenroehre
DE970164C (de) * 1937-10-11 1958-08-28 Univ Leland Stanford Junior Einrichtung zur Verstaerkung, Erzeugung oder Frequenzumformung von Ultrahochfrequenzschwingungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968277C (de) * 1937-05-27 1958-01-30 Erna Jobst Geb Lotichius Verfahren zum Betrieb einer Elektronenroehre
DE970164C (de) * 1937-10-11 1958-08-28 Univ Leland Stanford Junior Einrichtung zur Verstaerkung, Erzeugung oder Frequenzumformung von Ultrahochfrequenzschwingungen

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