DE938435C - Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KuepenfarbstoffenInfo
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Description
In der deutschen Patentschrift 343 252 ist ein Verfahren zur Darstellung eines bordeauxroten Küpenfarbstoffes
beschrieben worden, der durch Behandlung des i-Amino-anthrachinon-2-aldehyds oder seines
Anils mit einem halben Mol Hydrazinhydrat erhalten wird. Derselbe Farbstoff kann auch durch Umsetzung
des i, 2-Anthrachinonisoxazols mit Hydrazin gewonnen
werden. Entsprechende Farbstoffe werden bei Verwendung von 2, 3-Aminoanthrachinonaldehyd
erhalten (vgl. die deutsche Patentschrift 480 917).
Es wurde nun gefunden, daß man neue wertvolle Küpenfarbstoffe erhält, wenn man Kernsubstitutionsderivate
des i-Amino-2-methylanthrachinons in bekannter Weise durch Behändem mit Nitrobenzol in
Gegenwart von Alkalien in Azomethine überführt und diese mit Hydrazinhydrat zu Azinen umsetzt. Als
Derivate des i-Amino-2-methylanthrachinons seien hier z. B. die Halogensubstitutionsprodukte, insbesondere
das 6-Chlor-, 7-Chlor-, 6,7-Dichlor- und
6 (7) -Chlor-i-amino^-methyl-anthrachinon, weiter ao
6- oder 7-Alkyl- bzw. Arylsulfone und die 6- bzw. 7-Sulfonamidderivate usw. genannt. Wertvolle Farbstoffe
erhält man ebenfalls, wenn man 4-Acyl-amino- oder 5 - Acylamino - i-amino - 2-methyl - anthrachinone
nach dem oben angegebenen Verfahren in die Azine überführt. Diese Farbstoffe können auch durch Kondensation
von i, 4- oder 1, 5-Diamino-anthrachinon-2-aldehyd
mit einem halben Mol Hydrazin und nachträglicher Acylierung mit geeigneten Säurehalogeniden
dargestellt werden.
Die genannten Farbstoffe können ferner durch Umsetzung der entsprechenden i-Amino-anthrachinon-2-aldehyde
bzw. der entsprechenden 1,2-Anthrachinon-isoxazole mit Hydrazin erhalten werden.
Man kann natürlich auch unter Anwendung eines äquimolekularen Gemisches zweier verschieden sub-
stituierter i-Airrino-anthrachinon-2-aldehyde bzw.
deren Anile usw. die entsprechenden unsymmetrisch substituierten Azine darstellen. Gegenüber dem gemäß
der deutschen Patentschrift 343 252 gewonnenen Farbstoff zeichnen sich die neuen Produkte durch
,ihre- -besonders wertvolle Nuance sowie durch eine ".. erheblich bessere Lichtechtheit und eine große Farbstärke
aus.
Von den nach den deutschen Patentschriften 825 in
und 831432 erhältlichen Oxdiazolfarbstoffen unterscheiden
sich die erfindungsgemäß erhaltenen Farbstoffe wesentlich durch ihren Farbton.
20 Gewichtsteile o-Chlor-i-amino^-methyl-anthrachinon,
10 Gewichtsteile Kaliumcarbonat, 4 Gewichtsteile Anilin und 120 Gewichtsteile Nitrobenzol werden
6 Stunden zum Sieden erhitzt und darauf bei 1700 abgesaugt. Aus dem Filtrat kristallisiert beim Abkühlen
das Anil des 6-Chlor-i-amino-anthrachinon-2-aldehyds
in blauroten prismatischen Nadern, die man absaugt und in üblicher Weise vonJSTitrobenzol
befreit. Das Anil löst sich in konzentrierter Schwefelsäure olivenfarbig. Auf Zusatz von Paraformaldehyd
.erhält man-in der Kälte eine graublaue Lösung, die
-beim Erwärmen grün wird.
50 Gewichtsteile des oben beschriebenen Anils werden mit 14,5 Gewichtsteile. 22,gol0iger Hydrazinhydratlösung
in 1500 Gewichtsteilen Eisessig 2 Stunden zum Sieden erhitzt. Die Umwandlung der blauroten
Prismen des Anils in die roten Nädelchen des Azins
• -verfolgt man mikroskopisch. - Nach beendeter Umsetzung saugt man ab und wäscht mit etwas Eisessig.
Das Azin löst sich in konzentrierter Schwefelsäure ebenfalls olivfarbig. Mit Paraformaldehyd zeigt die
Lösung in der Kälte jedoch eine blaugrüne, in der Wärme eine blaue Farbe. Baumwolle wird aus rotstichigblauer
Küpe in sehr farbstarken, rotvioletten Tönen gefärbt, deren- Lichtechtheit die des in der
Patentschrift 343 252 beschriebenen Äzins übertrifft.
Derselbe Farbstoff kann auch durch Umsetzung des o-Chlor-i-aminoanthrachinon^-aldehyds oder des
6-Chlor-anthrachinon-i, 2-isoxazols mit Hydrazinhydrat
erhalten werden.
Das 6-Chlor-i-amino-2-methylanthrachinon wird auf folgende Weise erhalten:
5· 943 § einer 23 g o-Chlor-i-ammoanthrachinon und
65 g 4O°l0ige Natronlauge enthaltenden wäßrigen
Paste werden bei 30° mit 25 g Natriumdithionit etwa 5 Minuten verküpt und mit einer Lösung von 11 g
30 °/oigem Formaldehyd in 90 g Wasser" versetzt.
> Nachdem man in 20 Minuten auf 700 und in weiteren
10 Minuten auf 8o° erwärmt hat, oxydiert man mit Natriumhypochloritlösung und saugt das in roten
Nädelchen ausgefallene Reaktionsprodukt ab.
Das· erhaltene ö-Chlor-i-aminp^-methylanthrachi-
'.; non kristallisiert aus Nitrobenzol in roten langen
Prismen, die bei 183 bis 1850 schmelzen und eine rein
blaue SchwefelsäurerFormaldehyd-Reaktion zeigen.
';.* 50 Gewichtsteile i-Amino^-methyl^-benzoylaminoanthrachirion,
25 Gewichtsteile Kaliumcarbonat und 10 Gewichtsteile Anilin werden in 300 Gewichtsteilen
Nitrobenzol so lange zum Sieden erhitzt, bis eine Probe in Pyridin mit rein blauer Farbe löslich ist. Man saugt
heiß ab und läßt erkalten, wobei das Anil des i-Amino-4-benzoylamino-anthrachinon-2-aldehyds
in schönen dunkelblauen Prismen auskristallisiert. Diese lösen sich in konzentrierter Schwefelsäure mit grünstichiger
gelber Farbe. Auf Zusatz von Paraformaldehyd sehlägt die Farbe in der Kälte nach Blaugrün beim
Erwärmen nach Stumpfviolett um.
9 Gewichtsteile dieses Anils werden mit 2,2 Gewichtsteilen einer 22,9%igen Hydrazinhydratlösung in
300 Gewichtsteilen Eisessig 4 Stunden zum Sieden erhitzt. Mikroskopisch läßt sich die Umwandlung
der dunkelblauen Prismen des Anils in grünstichigblaue Nädelchen beobachten. Die Aufarbeitung des
Azins erfolgt, wie in Beispiel 1 angegeben. Seine Schwefelsäure-Formaldehyd-Reaktiön ist der des Anils
ähnlich. In hochsiedenden organischen Lösungsmitteln ist das Azin nur sehr wenig löslich. Baumwolle
wird aus blaustichigvioletter Küpe in grünstichigblauen Tönen mit sehr guter Chlorechtheit und hervorragender
Lichtechtheit gefärbt.
Auf analoge, Art lassen sich Farbstoffe aus dem 4-(p-Chlorbenzoyl)-amino- und dem 4-(p-Methoxybenzoyl)-amino-i-amino-2-methyl-anthrachinon
herstellen. Ihre Färbungen auf Baumwolle sind grünstichiger als die des in der Benzoylgruppe unsubstituierten
Derivats. ·
Das i-Amino-2-methyl-4-benzoylamino-anthrachinon
wird auf folgende Weise erhalten:
Man verküpt 2730 g einer Paste, die man aus 62 g i-Amino-4-benzoylamino-anthrachinon, 130 g 40%iger
Natronlauge und Wasser hergestellt hat, bei 300 in 15 Minuten mit 50 g Natriumdithionit und setzt darauf
eine Lösung von 22 g 3O°/0igem Formaldehyd zu. Nachdem
man nun in 20 Minuten auf 700 und weiteren 10 Minuten auf 8o° erhitzt hat, oxydiert man mit
etwa 400 g Natriumhypochloritlösung und saugt das in blauen Nädelchen ausgefallene Reaktionsprödukt
ab. Das i-Ammo^-benzoylamino^-methylanthrachinon
kristallisiert aus Nitrobenzol in schönen blauen Nadeln, die bei 284 bis 285° schmelzen. Ihre violettstichigrote
Lösung in konzentrierter Schwefelsäure wird auf Zusatz von Formaldehyd grün.
Beispiel 3 tlo
Man erhitzt 40 Gewichtsteile i-Amino-2-methyl-5-benzoylamino-anthrachinon
in 240 Gewichtsteilen Nitrobenzol mit 20 Gewichtsteilen Kaliumcarbonat und 8 Gewichtsteilen Anilin 1,5 bis' 2 Stunden zum
Sieden und saugt die Schmelze bei 1700 ab. Die beim Abkühlen auskristallisierenden dunkelroten prismatischen
Nadeln des Anils des i-Amino-5-benzoylaminoanthrachinon-2-aldehyds
werden auf üblichem Wege isoliert. Die Lösungsfarbe in konzentrierter Schwefelsäure
ist gelb, die Formaldehydreaktion in der Kälte blau, in der Wärme grün.
55 Gewichtsteile des Anils werden in 1600 Gewichtsteilen Eisessig mit 3 Gewichtsteilen Hydrazinhydrat
4 Stunden zum Sieden erhitzt. Das während des Siedens in violetten Nädelchen kristallisierende Azin
wird kalt abgesaugt und mit etwas Eisessig gewaschen.
Es färbt auf Baumwolle ein nach allen Küpenfärbeverfahren gleichmäßig ziehendes, äußerst farbstarkes
- Korinth.
- Beispiel 4
10 Gewichtsteile 1, ^Diamino-anthrachinon-a-aldehyd
werden in 350 Gewichtsteilen Eisessig mit 3,2 Gewichtsteilen 22,9°/oiger Hydrazinhydratlösung 2 Stunden
zum Sieden erhitzt. Das in graublauen Nädelchen kristallisierte Azin wird abgesaugt, mit etwas
Eisessig gewaschen und vom Lösungsmittel befreit.
Acyliert man dann 7,2 Gewichtsteile des Azins in 60 Gewichtsteilen Nitrobenzol durch -Zutropfen von
5,9 Gewichtsteilen m-Trifluormethyl-benzoylchlorid
bei 95°, so erhält man ein in blauen Nädelchen kristallisierendes
Reaktionsprodukt, das in üblicher Weise isoliert wird. Es ist in organischen Lösungsmitteln
sehr schwer löslich und kristallisiert aus Chinolin in blauen Prismen, die sich mit grüner Farbe in konzentrierter
Schwefelsäure lösen. Auf Zusatz von Paraformaldehyd schlägt die Lösungsfarbe in der Kälte
nach Blaugrün und in der Hitze nach Stumpfviolett um. Baumwolle wird aus blaustichigvioletten Küpe
in kräftigen blauen Tönen gefärbt, die sich durch hervorragende Licht- und Naßechtheiten auszeichnen.
3 Gewichtsteile i-Amino-5-benzoylamino-anthrachinon-2-aldehyd-anil
und 3 Gewichtsteile i-Amino-4-benßoylamino-anthrachinon-2-aldehyd-anil
werden in 180 Gewichtsteile Eisessig mit 1,44 Gewichtsteilen
22,9%iger Hydrazinhydratlösung so lange zum Sieden erhitzt, bis kein unverändertes Anil mehr nachweisbar
ist. Das in üblicher Weise isolierte gemischte Azin löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit grünstichiggelber
Farbe, die auf Zusatz von Paraformaldehyd in der Kälte nach Grün, in der Hitze nach Stumpfgrün
umschlägt. Baumwolle wird aus blaustichigvioletter Küpe in farbstarken blaugrauen Tönen gefärbt.
47,5 Gewichtsteile i-Amino-4-p-methoxy-benzoylamino-anthrachinon-2-aldehyd-anil
und 32,6 Gewichtsteile ö-Chlor-i-amino-anthrachinon^-aldehydanil
werden in 3000 Gewichtsteilen Eisessig mit 21,5 Ge
wichtsteilen 22,9%iger Hydrazinhydratlösung einige Stunden zum Sieden erhitzt. Das erhaltene Mischkondensationsprodukt
wird abgesaugt und von Eisessig befreit. Der Farbstoff löst sich in konzentrierter
Schwefelsäure mit braunstichiggelber Farbe, die auf Zusatz von Paraformaldehyd in der Kälte nach Grünblau,
in der Hitze nach Stumpf violettblau umschlägt. Baumwolle wird aus violetter Küpe in rotstichiggrauen Tönen angefärbt.
102,5 Gewichtsteile 1 - Amino - 4 - benzoylaminoanthrachinon-2-aldehydanil
und 32 Gewichtsteile ι - Amino - anthrachinon - 2 - aldehydanil werden in
1350 Gewichtsteilen Eisessig mit 8,2 Gewichtsteilen Hydrazinhydrat 2 Stunden zum Sieden erhitzt. Das
in marineblauen Nädelchen kristallisierende Produkt wird abgesaugt und in üblicher Weise vom Lösungsmittel
befreit. Der Farbstoff färbt Baumwolle aus blauer Küpe in kräftigen, marineblauen Tönen mit
hervorragenden Echtheitseigenschaften.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Kernsubstitutionsderivate
des i-Amino-anthrachinon-•2-aldehyd bzw. der entsprechenden Azomethine
oder entsprechenden 1, 2-Anthrachinon-isoxazole mit Hydrazinhydrat umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die entsprechenden 4- bzw. 5-Aroylaminoderivate der i-Amino-anthrachinon-2-aldehyde
mit Hydrazinhydrat umsetzt bzw. von den 4- bzw. 5-Aminoderivaten der i-Aminoanthrachinon-2-aldehyde
ausgeht und diese nach der Umsetzung mit Hydrazinhydrat aroyliert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man von den entsprechenden Halogenderivaten des i-Amino-anthrachinon-2-aldehyd,
insbesondere von der 6- bzw. 7-Chlorverbindung bzw. der 6, 7-Dichlorverbindung, ausgeht.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 480 917, 825 in, 831432.
Deutsche Patentschrift Nr. 480 917, 825 in, 831432.
® 509 637 1.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF11990A DE938435C (de) | 1953-05-29 | 1953-05-30 | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE938435C true DE938435C (de) | 1956-02-02 |
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ID=25947571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF11990A Expired DE938435C (de) | 1953-05-29 | 1953-05-30 | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen |
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---|---|
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE480917C (de) * | 1926-08-29 | 1929-08-10 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Darstellung von stickstoffhaltigen Anthrachinonderivaten |
DE831432C (de) * | 1949-06-07 | 1952-02-14 | Ici Ltd | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe |
-
1953
- 1953-05-30 DE DEF11990A patent/DE938435C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE480917C (de) * | 1926-08-29 | 1929-08-10 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Darstellung von stickstoffhaltigen Anthrachinonderivaten |
DE831432C (de) * | 1949-06-07 | 1952-02-14 | Ici Ltd | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe |
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