DE938305C - Drahtwickelmaschine mit gleichmaessiger Verteilung des Drahtes auf der Aufwickeltrommel - Google Patents
Drahtwickelmaschine mit gleichmaessiger Verteilung des Drahtes auf der AufwickeltrommelInfo
- Publication number
- DE938305C DE938305C DEK11691A DEK0011691A DE938305C DE 938305 C DE938305 C DE 938305C DE K11691 A DEK11691 A DE K11691A DE K0011691 A DEK0011691 A DE K0011691A DE 938305 C DE938305 C DE 938305C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- threaded spindle
- drive shaft
- wire
- engagement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
- B65H54/2806—Traversing devices driven by cam
- B65H54/2809—Traversing devices driven by cam rotating grooved cam
- B65H54/2812—Traversing devices driven by cam rotating grooved cam with a traversing guide running in the groove
Landscapes
- Transmission Devices (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 26. JANUAR 1956
K 116911b 17b
Die Erfindung betrifft Drahtwickelmaschinen, mittels denen das gleichmäßige Aufwickeln und
Verteilen des Drahtes auf einer Trommel erreicht wird. Sie stellt sich die Aufgabe, diese Maschinen
zu verbessern.
Drahtwickelmaschinen zur gleichmäßigen Verteilung eines Drahtes auf einer Aufwickeltrommel
sind bekannt. Sie bestehen z. B. aus einer Gewindespindel, einer Wandermutter mit Führungen für
den Draht, die von der Gewindespindel getragen wird und mit dieser im Eingriff steht, so daß sie
sich zwecks Führung des Drahtes auf der Trommel längs der Gewindespindel bei derenDrehungbewegt,
und umfassen ferner eine zweite axial verschiebbare Welle, welche parallel zu der Gewindespindel
verläuft und mit Flansche versehen ist, welche eine Axialbewegung der zweiten Welle bewirken,
wenn die Wandermutter die Flansche erfaßt. Darüber hinaus besitzen diese bekannten Maschinen
ein auf der Gewindespindel befestigtes Zahnrad, eine Antriebswelle, welche senkrecht zu der
Gewindespindel verläuft, eine verschiebbare, aber in drehfester Verbindung mit der Antriebswelle
stehende Kupplung auf der Antriebswelle und zwei Ritzel, welche auf der Antriebswelle frei drehbar
angeordnet sind und mit dem Kupplungsteil
wechselweise in Eingriff gebracht werden können, wodurch sie mit der Antriebswelle gekuppelt
werden.
Die Verbesserung der vorstehend beschriebenen Einrichtungen besteht erfindungsgemäß darin, daß
die Gewindespindel mit einer zentrischen Längsbohrung versehen ist, in welcher eine von der
zweiten Welle angetriebenen Welle drehbar gelagert ist. Ein Exzenter od. dgl. auf einem Ende
ίο der Welle ist vermittels eines Kupplungsteiles in Achsrichtung der Antriebswelle auf dieser hin-und
herbewegbar und gelangt dabei abwechselnd mit einem von zwei Ritzeln in Eingriff, welche mit
einem Antriebsrad der Gewindespindel kämmen, Ferner sind Mittel vorgesehen, die eine Verbindung
zwischen der zweiten Welle und der Antriebswelle in jeder von zwei Endstellungen der
genannten zweiten Welle herstellen.
Diese und andere Merkmale der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der die Erfindung
im einzelnen dargestellt ist. Im einzelnenzeigt
Fig. ι eine Aufsicht und einen teilweisen waagerechten
Schnitt durch den Gegenstand der Erfin-. dung,
Fig. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt,
Fig. 3 und 4 Endansichten teilweise im Schnitt, Fig. S einen Schnitt nach der Linie V-V der
Fig. i.
Eine Gewindespindel 1, die wahlweise in der
einen oder anderen Richtung gedreht wird, arbeitet mit einem Mutterteil 2 zusammen, der zur gleichmäßigen
Verteilung des Drahtes 6 auf der nicht dargestellten Trommel vorgesehen ist. Um den
Draht zu führen, weist der Mutterteil 2 eine bestimmte Anzahl von frei drehbaren Rollen 3, 4, 5
auf. Eine dieser Rollen 3 hat eine horizontale Achse, während die anderen Rollen 4, 5 vertikale
Achsen besitzen und somit den Draht seitwärts führen. Ein Teil. 2 r des Mutterteiles 2 trägt eine
.40 Querbohrung 22, durch die eine Welle 7 frei hindurchgeht.
Zwei der entgegengesetzten Seiten des Teiles 21 arbeiten mit Anschlägen 8 und 9 auf der
Welle 7 zusammen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Anschläge aus zwei
Stellringen. Diese Ringe können in jeder geeigneten axialen Stellung mittels der Feststellschraube 23
auf der Welle 7 festgelegt werden.
An einem Ende der Gewindespindel 1 ist ein Kegelrad 10 befestigt, welches von einer Äntriebswellen
über Kegelritzel 13 und 14 angetrieben wird. Diese Ritzel 13 und 14 kämmen an diametral
entgegengesetzten Seiten mit dem Kegelrad 10. Die Welle 11 steht senkrecht zu der Gewindespindel 1.
Die Kegelritzel 13, 14 sind frei auf der' Antriebswelle
11 drehbar und so angeordnet, daß sie unabhängig
voneinander mit der Antriebswelle 11 mittels eines Kupplungssteiles 12 verbunden werden
können. Auf dem Kupplungsteil 12 sind beispielsweise Zähne 24 vorgesehen, die in Zähne 25 an den
Kegelritzeln 13, 14 eingreifen können. Der Kupplungsteil
12 ist auf der Antriebswelle verschiebbar und mit dieser drehbar. Eine später beschriebene
Einrichtung bewirkt die Bewegung des Kupplungsteiles, um ihn mit dem einen oder dem anderen der
Kegelritzel 13, 14 in Eingriff zu bringen.
Eine drehbar in der hohlen Gewindespindel 1 angeordnete
Welle 15 ist an. einem Ende mit einem Kettenrad 26 versehen. Das Kettenrad 26 ist über
eine Kette 27 mit einem weiteren auf dem gegenüberliegenden Ende der zur Spindel 1 parallelen
Welle 7 befestigten Kettenrad 28 verbunden. Die Kettenräder 26, 28 und die Kette 27 stellen eine
Kopplung zwischen den Wellen 7 und 15 dar. Das andere Ende der Welle 15 ist mit einem Exzenter
16 versehen, der aus einem exzentrisch angeordneten zylindrischen Stift besteht, der aus der Endfläche
der Welle 15 hervorsteht. Der Stift 16 tritt
in eine öffnung 29 in einem gegabelten Teil 30 ein, der auf dem zylindrischen Kupplungsteil 12 drehbar
angeordnet ist und welcher zwischen zwei Flansche 31 auf dem genannten Teil eingreift, um eine Verlagerung
des gegabelten Teiles 30 auf dem Kupplungsteil zu unterbinden. Die parallel zur Gewindespindel
ι angeordnete Welle 7 ist mit der Antriebswelle Ii über eine Schnecke 18 gekuppelt, die auf
einem Ende der Antriebswelle n befestigt ist. Die Antriebsschnecke 18 arbeitet mit zwei im wesentlichen
halbkreisförmigen Zahnsegmenten 19 und 20 (Fig. 2) zusammen, die gegeneinander axial versetzt
sind. Weiterhin sind die Zahnsegmente 19 und 20, die die gleiche Breite besitzen, im wesentlichen
um ein sol.ches Maß gegeneinander versetzt, welches mindestens ihrer Breite entspricht. Zweck dieser
Anordnung ist es, jedes der Zahnsegmente getrennt voneinander mit der Schnecke i8 durch axiale Ver-Schiebung
der Welle 7 in Eingriff zu bringen, und die Schnecke 18 mit den beiden Zahnsegmenten
außer Eingriff zu bringen, wenn die Welle 7 durch die Schnecke 18 um ein gewisses Maß gedreht
worden ist, welches der umfänglichen Länge eines Zahnsegmentes entspricht. Wenn die Welle 7 in der
entgegengesetzten Richtung verschoben wird, greift die Schnecke 18 in das andere Zahnsegment ein, so
daß sich hieraus entsprechende Bewegungen ableiten. ,.
Die Antriebswelle 11 wird von einem nicht dargestellten
Motor mittels Keilriemen angetrieben, der über eine Keilriemenscheibe 32 läuft, die auf
dem der Schnecke 18 abgewandten Ende der Welle befestigt ist. no
Es ist ein Merkmal der Erfindung, Mittel zum Trennen der Spindelmutter 2 von der Gewindespindel
ι zu schaffen, um die Einstellung jeder gewünschten
Lage in bezug auf den Draht 6 und den auf der Trommel aufzuwickelnden Draht zu bewirken.
Der in den Fig. 1 und S dargestellte Mutter teil 2 besteht aus zwei Hebeln 33, 34, die
gegeneinander schwenkbar und auf einem Bolzen drehbar gelagert sind, so' daß sie zangenartig
geschlossen und geöffnet werden können und damit die mit Gewinde versehenen Teile der Hebel 33, 34
in oder außer Eingriff mit dem Gewinde auf der Spindel 1 gelangen. Eine Feder 36 wirkt auf die
Hebel 33, 34 ein, um sie in gegenseitiger Berührung zu halten. Ein Exzenter 37 oder ähnliches hält die
■Hebel gegen die Wirkung der Feder 36 voneinander
getrennt. Der Exzenter 37 wird durch einen Handgriff 38 von Hand betätigt. Die Hebel sind um
einen Bolzen 35 schwenkbar, der zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Teiles 39, in das der
Teil 21 mit der bereits erwähnten Bohrung 22 für die Welle 7 übergeht, angeordnet und mit Führungsrollen 3, 4, 5 für den Draht verbunden ist. Die
Schenkelenden des Trägerteiles 39 sind mit Bohrungen versehen, durch die die Gewindespindel 1
hindurch frei bewegt werden kann.
Es ist manchmal erwünscht, die Welle 7 axial verschieben zu können, um eine gewünschte Einstellung
der Welle 7 in bezug auf die Antriebsschnecke 18 erreichen zu können. Zu diesem Zweck
ist ein Hebel 41 vorgesehen, der an einer Bodenplatte 40 schwenkbar gelagert ist und der seine
Schwenkbewegungen auf die Welle 7 über einen gabelförmigen Teil 42 mit Stift 43 überträgt, der
mit dem Hebel 41 zusammenarbeitet. Auf diese Weise kann die Welle 7 in axialer Richtung verschoben
werden. Der gabelförmige Teil 42 ist drehbar mit der Welle 7 verbunden und greift in eine
in der Welle 7 befindlichen Nut ein, um eine axiale Bewegung des Teiles 42 längs der Welle zu unterbinden.
Der Hebel 41 zeigt außerdem die axiale Stellung der Welle 7 in bezug auf die Schnecke 18
auf der Welle 11 an.
Da es von Wichtigkeit ist, daß die Welle 7 nicht ohne Mitwirkung der Anschläge 8 und 9 unbeabsichtigt
in axialer Richtung verschoben wird, ist die Bohrung 22 des Teiles 21 so groß, daß der Teil
21 die Welle 7 nicht berührt. Da außerdem der Teil 42 in bezug auf die Gewindespindel 1 drehbar
angeordnet ist, muß ein Führungsteil vorgesehen werden, der es unterbindet, daß die Welle 7 an der
Wandung der Bohrung 22 anliegt. Dieser Führungsteil kann z. B. aus einer Leiste 44 bestehen,
die, wie in Fig. 2 dargestellt ist, parallel zu der Welle 7 liegt.
Im Betrieb dreht sich die Gewindespindel 1 in einer solchen Richtung, daß sich der Teil 2 nach
links bewegt, bis er in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung ist. Wenn der Teil 21 des
Teiles 2 den Flansch 8 auf der Welle 7 berührt, bewegt sich die Welle 7 nach links, und das Zahnsegment
20 gelangt mit der Antriebsschnecke 18 auf der Antriebswelle 11 in Eingriff. Da sich die
Antriebswelle beständig dreht und die Schnecke 18, die die Welle 7 treibt, fest auf der Antriebswelle 11
liegt, werden die Bewegungen des Teiles 18 auf die Welle 7 übertragen, die sich dadurch im Uhrzeigersinn
in Fig. 3 dreht. Die Welle 7 läuft so lange um, wie die Schnecke 18 mit den Zähnen des Zahnsegmentes
20 zusammenarbeitet, und es wird während dieser Zeit die Drehung der Welle 7 über eine Kette
27 auf Welle 15 übertragen, die drehbar in der hohlen Gewindespindel 1 liegt. Die Zahnsegmente
19, 20 sind so bemessen, daß die Drehung der Welle 15 den Kupplungsteil 12 mittels des Exzenters 16
bewegt. Dadurch wird der Kupplungsteil 12 von dem Ritzel 13 weg und zu dem Ritzel 14 hin bewegt,
so daß das letztere nunmehr in den Kupplungsteil 12 und damit in die Antriebswelle 11 eingreift und
somit das Kegelrad 10, welches fest mit der Gewindespindel verbunden ist, veranlaßt, sich in
entgegengesetzter Richtung zu drehen. Wenn das Gewinde der Schnecke 18 die Zähne des Zahnsegmentes
20 überlaufen hat, hört Schnecke 18 auf, die Welle zu drehen, da das Gewinde der Schnecke
nunmehr an dem nicht verzahnten Teil des Zahnsegmentes 20 liegt. Auf Grund des Wechsels
der Drehrichtung wird der Teil 21 in Richtung auf den anderen Anschlag 9 der Welle 7 hinbewegt, und
wenn der Teil 21 des Teiles 2 mit diesem Anschlag in Berührung kommt und die Welle 7 bewegt,
wird der Kupplungsteil 12 in Eingriff mit dem Ritzel 13 gebracht. Diese Tätigkeit wiederholt sich
solange die Welle 11 umläuft.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Drahtwickelmaschine mit gleichmäßiger Verteilung des Drahtes auf der Aufwickeltrommel, bestehend aus einer Gewindespindel, einer Wandermutter mit Führungen für den Draht, die von der Gewindespindel getragen wird und mit dieser im Eingriff steht, so daß sie sich zwecks Führung des Drahtes auf der Trommel längs der umlaufenden Gewindespindeln bewegt, aus einer zweiten, axial verschiebbaren Welle, die parallel zu der Gewindespindel liegt und Anschläge aufweist, die die axiale Verschiebung der zweiten Welle bewirken, wenn die Anschläge von der Wandermutter beaufschlagt werden, aus einem auf der Gewindespindel befestigten Zahnrad, aus einer Antriebswelle, die senkrecht zu der Gewindespindel liegt, einer Kupplung, die auf der Antriebswelle verschieblich, aber mit dieser drehfest verbunden ist, sowie aus zwei Ritzeln, die auf der Antriebswelle drehbar angeordnet und über den Kupplungsteil wechselweise mit der Antriebswelle in drehfeste Verbindung gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (1) mit einer zentrisehen Längsbohrung versehen ist, in der eine von der zweiten Welle (7) angetriebene Welle(15) drehbar gelagert ist, und daß ein Exzenter(16) auf einem Ende der Welle (15) angeordnetist, vermittels dessen der Kupplungsteil (12) in no Achsrichtung der Antriebswelle (11) auf dieser hin- und herbewegbar und dabei abwechselnd mit einem der beiden mit dem Antriebsrad (10) der Gewindespindel (1) kämmenden Ritzel (13, 14) in Eingriff gebracht werden kann und daß ferner Mittel (18, 19, 20) vorgesehen sind, die eine Verbindung zwischen der zweiten Welle (7) und der Antriebswelle (11) in jeder von zwei Endstellungen der zweiten Welle (7) herstellen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (16) in einer Aussparung des Zahnrades (10) angeordnet und in den Kupplungsteil (12) eingreift.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle(ii) eine Schnecke (i8) trägt, die an dem einen Ende der zweiten Welle (7) zusammen mit zwei axial im Abstand angeordneten Zahnsegmenten (19, 20) zusammenwirkt und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Antriebswelle (11) und der zweiten Welle (7) bildet, wobei die Stellungen des Eingriffes, der Segmente (19, 20) mit der Schnecke (18) den Endstellungen der zweiten Welle (7) entsprechen.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 675 121, 409 624; belgische Patentschrift Nr. 495 335.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509625 1.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK11691A DE938305C (de) | 1948-02-17 | 1951-10-19 | Drahtwickelmaschine mit gleichmaessiger Verteilung des Drahtes auf der Aufwickeltrommel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE2580792X | 1948-02-17 | ||
DEK11691A DE938305C (de) | 1948-02-17 | 1951-10-19 | Drahtwickelmaschine mit gleichmaessiger Verteilung des Drahtes auf der Aufwickeltrommel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE938305C true DE938305C (de) | 1956-01-26 |
Family
ID=25982897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK11691A Expired DE938305C (de) | 1948-02-17 | 1951-10-19 | Drahtwickelmaschine mit gleichmaessiger Verteilung des Drahtes auf der Aufwickeltrommel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE938305C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE495335A (de) * | ||||
DE409624C (de) * | 1923-10-27 | 1925-02-07 | Albin Hermann | Vorrichtung zur Steuerung einer hin und her gehenden Bewegung, insbesondere des Fadenfuehrers o. dgl. von Spulmaschinen oder aehnlichen Maschinen |
DE675121C (de) * | 1936-05-31 | 1939-04-29 | Hartung Jachmann Akt Ges | Vorrichtung zur Erzielung einer hin und her gehenden Bewegung eines Fuehrungsstueckes, insbesondere als Fuehrung zum Aufwickeln von Kabeln, Seilen, Draehten o. dgl. |
-
1951
- 1951-10-19 DE DEK11691A patent/DE938305C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE495335A (de) * | ||||
DE409624C (de) * | 1923-10-27 | 1925-02-07 | Albin Hermann | Vorrichtung zur Steuerung einer hin und her gehenden Bewegung, insbesondere des Fadenfuehrers o. dgl. von Spulmaschinen oder aehnlichen Maschinen |
DE675121C (de) * | 1936-05-31 | 1939-04-29 | Hartung Jachmann Akt Ges | Vorrichtung zur Erzielung einer hin und her gehenden Bewegung eines Fuehrungsstueckes, insbesondere als Fuehrung zum Aufwickeln von Kabeln, Seilen, Draehten o. dgl. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1532099C3 (de) | Vorrichtung zum Wenden von in einer Reihe kontinuierlich angelieferten Zigaretten | |
DE2319426B2 (de) | Biegemaschine für stab- oder bandförmiges Material | |
CH629724A5 (de) | Falzmaschine mit einem schwertfalzwerk. | |
DE2555150A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen des foerderhubes in transfereinrichtungen | |
DE1550814B1 (de) | Schaltvorrichtung fuer ein Zahnradschaltgetriebe eines zahnaerztlichen Hand- und Winkelstueckes oder einer Gelenkgleitverbindung | |
DE938305C (de) | Drahtwickelmaschine mit gleichmaessiger Verteilung des Drahtes auf der Aufwickeltrommel | |
DE3411921A1 (de) | Vorrichtung zum weiterleiten von teilen, die sich in maschinen von hoher praezision und geschwindigkeit in bearbeitung befinden | |
CH669342A5 (de) | ||
DE600561C (de) | Vorrichtung zum Wickeln von Huelsen aus Karton, Pappe, Asbestpappe o. dgl. | |
DE1222845C2 (de) | Kartoniermaschine | |
DE2906050C2 (de) | Steuervorrichtung zur Begrenzung des Fahrhubes des auf einer Brennschneidmaschine verschiebbaren Brennerwagen | |
DE955105C (de) | Maschine zum Kaltverwinden von Rund- oder Profilstaeben | |
DE685002C (de) | Schneidwerk fuer Papierbahnen, insbesondere in Grossschlauchmaschinen | |
DE704993C (de) | Ringspinnmaschine mit Antiballonringen | |
DE2707970C3 (de) | Vorrichtung zum Richten von Draht | |
DE696825C (de) | Kettenwirkmaschine mit zwei oder mehreren einer Legeschiene zugeordneten Spiegelraedern oder Musterketten | |
DE1908166C3 (de) | Vorrichtung zum Geradstoßen von Papierbogen od dgl auf einem Ablage tisch, insbesondere fur eine Auslege einrichtung einer Druckmaschine | |
DE2406325A1 (de) | Vorrichtung bzw. maschine zum abfasen bzw. abschraegen der enden der zaehne von zahnraedern | |
DE277514C (de) | ||
DE1611900C (de) | Vorrichtung zum Zentrieren und Fort bewegen zu füllender Behalter in Abfullma schinen | |
DE1959680C3 (de) | Schleifmaschine, insbesondere zum bearbeiten der Innenflächen von Stahlwerkskokillen | |
DE857669C (de) | Vorrichtung zum Veraendern der Maschengroesse an Rundketten-wirkmaschinen, insbesondere Rundmilanesewirkmaschinen | |
DE465748C (de) | Maschine fuer das Laden und Foerdern von Schuettgut mit Raupenketten und mit selbstaendigen Umkehrvorrichtungen fuer deren Antrieb | |
DE426837C (de) | Schienenbiegemaschine | |
DE629678C (de) | Vorrichtung zum Verknoten von Fadenenden |