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DE937528C - Elektrischer Stecker - Google Patents

Elektrischer Stecker

Info

Publication number
DE937528C
DE937528C DEB15705A DEB0015705A DE937528C DE 937528 C DE937528 C DE 937528C DE B15705 A DEB15705 A DE B15705A DE B0015705 A DEB0015705 A DE B0015705A DE 937528 C DE937528 C DE 937528C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
lamella
tongues
connector
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB15705A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Knueppel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB15705A priority Critical patent/DE937528C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE937528C publication Critical patent/DE937528C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/30Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrischer Stecker Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stecker mit längsgeteiltem Steckergehäuse und einem aus drei getrennten Einzelstücken zusammengesetzten Schutzkontakt mit einer Erdansdhlußlamelle und zwei Kontaktzungen, die getrennt je an einem Gehäuseteil des Steckers befestigt sind. Es sind Stecker dieser Art bekanntgeworden, bei denen die Kontaktzungen' an der Gehäuseinnenseite befestigt sind. Bei diesen Steckern hat man zwar die Möglichkeit, die Zungen vor dem Zusammenbau der Gehäuseteile an diesem getrennt zu befestigen und dadurch den Leitungsanschluß und Zusammenbau des Steckers zu vereinfachen. Der hierdurch erzielte Vorteil wird jedoch teilweise wieder aufgehoben, weil die Zungen zwar an der Gehäuseinnenseite befestigt, aber nicht fertig geformt in die Gehäuseteile eingelegt und befestigt werden können, sondern weil sie nach der Befestigung erst in ihre endgültige Form gebogen werden müssen. Hierdurch wird aber die Vorbereitung der einzelnen Gehäuseteile des Steckers erschwert.
  • Gemäß der Erfindung werden die Kontaktzungen vorzugsweise mittels einer Buchse an der Gehäuseaußenseite befestigt. Bei dieser Ausführung können die Zungen vor ihrem Anbau endgültig vorgeformt und bequem von außen an das Gehäuse angelegt werden. Auf .diese Weise kommt der Vorzug einer gesonderten Arnbringung der Zungen ungeschmälert zur Geltung, weil jede Nachformung der Kontaktzungen vermieden ist.
  • Der Gedanke, von gesondert fertiggeformten Kontaktteilen bei der Steckerherstellung auszugehen, kann bezüglich der Erdanschlußlamelle im Sinne- der Erfindung so entwickelt werden, daß die Lamelle am inneren Ende einer Befestigungsbuchse gehalten wird, die am äußeren Ende gleichzeitig die eine der beiden Zungen trägt. Dabei empfiehlt es sich, für eine einwandfreie Anlage der Zunge und der Lamelle an den Stirnseiten der Buchse, also für einen einwandfreien Kontakt zu sorgen. Um dieses zu erreichen, ist es zweckmäßig, die Buchse länger als die sie aufnehmende Bohrung im Gehäuse zu machen, und zwar um so viel, daß ein kleines Spiel zwischen Zunge bzw. Lamelle einerseits und dem Gehäuse andererseits verbleibt. Dieses Spiel gewährleistet bei der Befestigung der Zunge und/odet der Lamelle an der in das Gehäuse eingesetzten Buchse eine einwandfreie Anlage und damit einen sicheren Kontakt.
  • Es- empfiehlt sich, der beim Anschluß der Erdleitung mittels einer Klemmschraube auf Verdrehung beanspruchten Lamelle außer ihrer Befestigung an der gleichzeitig die eine Zunge haltenden Buchse zusätzlich einen Verdrehungsschutz zu geben. Um durch einen solchen Zusatzhalt des Vorzuges eines einfachen Anbaues nicht verlustig zu gehen, ist es gemäß der Erfindung zweckmäßig, die Lamelle mit einer Nase auszurüsten, die in eine Aussparung .des Gehäuses eingreift, so daß die gewünschte Sicherung beim Anbau der Lamelle weder, eine besondere Aufmerksamkeit noch einen besonderen Arbeitsgang erfordert.
  • In Weiterentwicklung des Leitgedankens der Erfindung soll die getrennte Vorbereitung der Gehäuseteile auch auf die Steckerstifte ausgedehnt werden, und zwar in .dem Sinne, daß die Stifte dem einen Gehäuseteil zugeordnet und in diesem auch vor dem Schließen des Gehäuses gegen Herausfallen gesichert werden. Dazu braucht dieser Gehäuseteil die Stifte nur auf mehr als ihrem halben Umfang zu umfassen, während zur Axialabstützung der Stifte vorzusehende Anschläge dem anderen Gehäuseteil zugeordnet werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Innenansicht der beiden Gehäuseteile, Fig. 2 einen Schnitt durch den Stecker quer zur Teilfuge, Fig. 3 eine Stirnansicht des Steckers.
  • Von .den beiden Gehäuseteilen i und 2 nimmt der Teil i die Steckerstifte 3, eine Zunge 4 und eile Erdanschlußlam.elle 5 auf, während an dem anderen Teil 2 nur eine Zunge 6 zu befestigen ist. Beide Teile i und 2 sind mit Längsnuten 7 und 8 zum Einlegen der Zungen 4 und 6 versehen und weisen außerdem an den Stirnseiten Aussparungen und io für die hakenförmig gebogenen Enden 4a und 6" der Zungen auf. Die Zungen sind in Form und Größe einander gleich und werden vor ihrem Anbau fertig vorgebogen und nach Einführen ihrer Enden in die Stirnaussparungen 9 und io in die Nuten 7 und 8 eingeschwenkt (vgl. Fi.g. 2).
  • Zur Befestigung der Zungen an ihrem Gehäuseteil dienen- Bördelbuchsen i i und 12. Die Buchse i i des Teiles z hält am inneren Ende auch die Anschlußlamelle 5 mit einem Gewindedurchzug 5, für eine Schraube 13 zum Anklemmen der (nicht dargestellten) Erdleitung. Zum Unterschied von der Buchse 1a des Teiles 2, die nur die Zunge 6 zu halten hat, ist bei der Buchse i i zu bedenken, daß diese nach Einführen in eine Querbohrung des Teiles i außer eiiner festen Verbindung mit der Zunge 4 und der Lamelle 5 auch einen einwandfreien Kontakt geben soll. Deshalb ist die Buchse etwas länger als .die sie aufnehmende Bohrung bemessen, so daß die Zunge und die Lamelle beim Bördeln keine Abstützung am Gehäuse finden, vielmehr innig an die Stirnseiten der Buchse ii gedrückt werden.
  • Die Anschlußlamelle 5 trägt an ihren Längsseiten zu beiden Seiten des Gewindedurchzuges 5, je einen abgewinkelten Lappen 5b zur seitlichen Abstützung der beiden Anschlußdrähte sowie am freien Stirnende eine abgewinkelte Nase 5" die in eine Nut 14 im Gehäuseteil i hineinpaßt und die Lamelle 5 gegen Verdrehen sichert.
  • Die Steckerstifte haben einen gedrehten zylindrischen Schaft mit kugelig oder kegelig angedrehtem Ende und einen verstärkten Vierkantkopf 3a mit einer Längsbohrung sowie einer seitlichen Klemmschraube 3b. Die Stifte werden im Teil i gegen Herausfallen gehalten und von diesem Teil auf ihrem ganzen Umfang umfaßt. Demgemäß zeigt der Teil i eine diametral verlaufende Leiste 15 und Durchsteckbohrungen 16 (vgl. Fig. 3). Der andere Gehäuseteil e erhält Anschläge 17, die den Axialsdhub beim Einstecken des Steckers abfangen.
  • Die Ausführung gemäß der Erfindung ermöglicht eine bequeme Einzelfertigstellung der beiden Gehäuseteile. Der eine von ihnen (Teile) braucht nur unter Benutzung der Bördelbuchse 12 mit der Zunge 6 versehen zu werden. Der andere ,wird gleichfalls für sich montiert, wozu es nach Aufbringen der Zunge 4 und der Lamelle 5 nur der Bördelung der Buchse ii bedarf. Den Zusammenhalt gibt den beiden Teilen i und 2 eine Spannschraube 18, . die in die Buchse i i eingreift und gleichzeitig für Kontakt zwischen der Zunge 6 und der Lamelle 5 sorgt. Dabei ist bemerkenswert, daß diese Schraube in- derselben Richtung zu bedienen ist; wie die Klemmschrauben 3b, 13 und auch jene Schrauben i9, die zur Zugentlastung gehören.
  • Diese kann übrigens, in Abwandlung der dargestellten Ausführung, an der Lamelle 5 angeordnet werden, ohne auf die erfindungsgemäßen Vorteile verzichten zu müssen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Elektrischer Stecker mit längsgeteiltem SteckergeJhäuse und einem aus drei getrennten Einzelstücken zusammengesetzten Schutzkontakt mit einer Erdanschlußlämelle-und zwei Kontaktzungen, die getrennt je an .einem Gehäuseteil .des Steckers befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (4, 6) vorzugsweise mittels einer Buchse (11, 12) an der Gehäuseaußenseite befestigt sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung des Steckers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (4, 6) vor ihrem getrennten Anbau fertig vorgeformt werden.
  3. 3. Stecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbuchse (ii) länger als die sie aufnehmende Bohrung des Gehäuses (i) ist, und zwar um so viel, .daß eine einwandfreie Anlage der Zunge (4) und der Lamelle (5) an den Buchsenstirnseiten gewährleistet ist.
  4. 4. Stecker nach Anspruch 3, gekennzeichnet durdh eine Verdrehungssicherung der Lamelle (5), vorzugsweise eine z. B. von der Lamelle abgewinkelte Nase (5,), die in eine Aussparung (i4) des Gehäuses (i) paßt.
  5. 5. Stecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (3) dem einen Gehäuseteil zugeordnet sind und in diesem auch vor Schließen des Gehäuses gegen Herausfallen und vorzugsweise gleichfalls gegen Verdrehen gesichert sind, während der andere Gehäuseteil (z) mit Anschlägen (i7) zum. Abfangen des Axialschubes der Stifte versehen ist.
DEB15705A 1951-07-05 1951-07-05 Elektrischer Stecker Expired DE937528C (de)

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DEB15705A DE937528C (de) 1951-07-05 1951-07-05 Elektrischer Stecker

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DEB15705A DE937528C (de) 1951-07-05 1951-07-05 Elektrischer Stecker

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DE937528C true DE937528C (de) 1956-01-12

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DEB15705A Expired DE937528C (de) 1951-07-05 1951-07-05 Elektrischer Stecker

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