DE936876C - Einrichtung zum Empfangen und Auswerten von Telegrafierzeichen - Google Patents
Einrichtung zum Empfangen und Auswerten von TelegrafierzeichenInfo
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- DE936876C DE936876C DEL15435A DEL0015435A DE936876C DE 936876 C DE936876 C DE 936876C DE L15435 A DEL15435 A DE L15435A DE L0015435 A DEL0015435 A DE L0015435A DE 936876 C DE936876 C DE 936876C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/16—Apparatus or circuits at the receiving end
- H04L17/18—Code selection mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
In der Fernschreibtechnik sind Einrichtungen bekannt, welche die Aufgabe haben, Telegrafierzeichen
zu empfangen und sie so auszuwerten, daß das der empfangenen Impulsreihe entsprechende Zeichen
zum Abdruck gebracht werden kann. Es sind zwei Arten bekannt, die sich grundsätzlich dadurch
unterscheiden, daß bei der einen Art ein Empfangsmagnet, unabhängig vom verwendeten Telegrafenalphabet,
einen Anker besitzt, während bei der anderen Art ein Empfangsmagnet so viel Anker betätigt,
wie Telegrafierimpulse zur Zeichenbildung verwendet werden. Beim Fünferalphabet sind es im
zweiten Fall also fünf Anker. Bei einer Ausführung der erstgenannten Art wird die Stellung des Ankers
nacheinander von sogenannten Schwertern abgetastet, die dadurch jeweils eine von zwei Stellungen
einnehmen. Die Stellung dieser Schwerter wird auf eine Empfangswählschienen-Anordnung übertragen,
die das entsprechende Zeichen zum Abdruck freigibt. Hierbei ist eine verhältnismäßig große Zahl
von Teilen hoher Präzision notwendig, und an die Materialgüte, besonders der sogenannten Schwerter,
werden hohe Ansprüche gestellt. Außerdem ist die Justage dieses Systems schwierig. Eine weitere
Ausführung des Ein-Anker-Systems arbeitet so, daß die Ankerstellung von Hebeln abgetastet wird,
die bei der einen Ankerstellung am Anker vorbeigeführt
werden und keine Arbeit zu leisten haben. In der anderen Ankerstellung treffen sie auf den
Anker und werden als Anschläge für eine ein Typenrad tragende umlaufende Welle verwendet.
Die Hebel sind dadurch einem nicht tragbaren Ver-
schleiß unterworfen. Ferner· sind Ein-Anker-Systeme
bekannt, bei denen die Ankerstellung von Wählhebeln abgetastet wird, die auf je einem
Nockenhebel drehbar gelagert sind. Die Wählhebel wirken durch eine Federkraft direkt auf je einen
Wählring, die je nach Lage des Ankers verstellt werden oder nicht. Die Wählhebel-Anordnung hat
also unter einer Federwirkung die Arbeit der Wählringsteuerung zu leisten. Dies führt zu einer unerwünscht
hohen Belastung der Nocken-Kupplung und der an der Wählringsteuerung beteiligten Teile.
Die Folge ist ein verhältnismäßig hoher Verschleiß. Außerdem erfordert das Zusammenarbeiten der
Teile eine präzise Fertigung. Das Mehrankersystem bedingt ebenfalls eine Vielzahl von Teilen hoher
Präzision, und die Abhängigkeit der Teile voneinander führt zu Schwierigkeiten bei der Einstellung
des Systems.
Vorliegende Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile der bekannten Anordnungen. Der
Aufwand an Teilen ist verhältnismäßig gering, und alle zur Verwendung gelangenden Teile bedürfen
keiner besonderen Präzision, da ihre Zusammenarbeit in keinem Fall kritisch ist. Entsprechend
as sind auch nur wenige nicht schwierige Einstellungen nötig. Kein Teil ist einem besonderen Verschleiß
unterworfen. Die zum Auswählen des Zeichens vorgesehenen Teile haben nur eine geringe
Arbeit zu leisten, weil sie lediglich vorbereitend wirken, während die Hauptarbeit zur Einstellung
des entsprechenden Zeichens durch Motorkraft geleistet wird.
An Hand der Abbildung, die eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgedankens zeigt,
soll die Anordnung näher erläutert werden. Die Telegrafierimpulse des hier angenommenen Fünfer-Alphabets
werden von dem Empfangsmagneten ι ' empfangen. Sein Anker 2 steht unter der Wirkung
der Zugfeder 3 und wird an seinem Fortsatz 4 von einer Nockenscheibe 5 zu einem bestimmten Zeitpunkt
eines jeden Zeichenimpulses für kurze Zeit an den Empfangsmagneten 1 geführt. Der Ankerfortsatz
6 ist mit einer Prüf schneide 7 versehen. Der Prüf schneide 7 stehen die Prüf zähne 8 ... 12 der
Prüf hebel 13... 17 gegenüber. Die Prüf hebel
13 ... 17 stehen unter der Wirkung je einer Zugfeder
18 ... 22, werden von jeeinem Nocken^... 27
gesteuert und wirken mit ihren Einstellschenkeln 28 ... 32 auf je ein Einstellstück 33 . . .37. Die
Einstellstücke 33 ... 37 werden von je einem Rasthebel 38 ... 42 gerastet, die unter der Wirkung je
einer Zugfeder 43 ... 47 stehen'. Jedem Einstellstück 33 ... 37 steht ein Abfühlhebel 48 ... 52
gegenüber. Die Abfühlhebel 48... 52 sind auf einem Hebel 53, der von der Zugfeder 54 gegen die
Nockenscheibe 55 gezogen wird, gelagert. Die Abfühlhebel 48 ... 52 werden zu- einem bestimmten
Zeitpunkt gegen die Einstellstücke 33 ... 37 geführt, wobei sie je nach deren Stellung auf die Einstellarme
56 ... 60 oder 61 ... 65 treffen. Dadurch werden die Abfühlhebel 48 ... 52 um einen Winkelbetrag
gedreht. Diese Drehbewegung wird auf die Ringwählschienen 66 ... 70 übertragen, wodurch
das entsprechende Zeichen in nicht dargestellter Weise zur Einstellung gelangt. Mit den Ringwählschienen
66 ... 70 werden gleichzeitig Stanzhebel 71... 75 zur Einstellung gebracht, die, je nach
ihrer Stellung, beim Betätigen des gemeinsamen Druckhebels 76 die Lochernadeln 77 ... 81 betätigen
oder nicht. Der Rückführhebel 82 steht unter der Wirkung der Zugfeder 83, wird von dem
Nocken 84 gesteuert und hat die Aufgabe, nach erfolgter Zeichenauswahl die Einstellstücke 33 ... 37
in ihre Ruhelage zurückzubringen.
< Zwei Beispiele sollen die Wirkungsweise der An-Ordnung
veranschaulichen; Zunächst wird angenommen, daß ein stromloser Zeichenimpuls ausgewählt
werden soll. Der stromlose Startschritt läßt den Anker 2· vom Empfangsmagneten 1 abfallen,
. wodurch die Empfangswelle 85 in bekannter, nicht dargestellter Weise gestartet wird. Der erste Nocken
der Nockenscheibe 5 drückt den Anker 2 über den Fortsatz 4 gegen den Empfangsmagneten 1, er wird
jedoch wieder abfallen, da der Zeichenimpuls stromlos ist. Dadurch legt sich die Prüf schneide 7 vor
den Prüfzahn 8 des Prüfhebels 13.. Danach läuft der
Nocken 23 gegen den Prüfhebel 13, so daß der Prüfhebel 13 mit seinem Einstellschenkel 28 eine Drehbewegung
gegen sein Einstellstück 33 ausführen kann (er wird ja von der Prüf schneide 7 am Prüfzahn
8 gehalten), wodurch das Einstellstück 33 in seine zweite Raststellung gebracht wird. Sein Einstellarm
56 steht jetzt dem oberen Schenkel des Abfühlhebels 48 gegenüber. Nach erfolgter Auswahl
aller ZeichenimpuH.se betätigt der Nocken 55 den Hebel 53, dieser drückt auch den Abfühlhebel 48
mit dem oberen Schenkel gegen den Einstellarm 56, so daß der Abfühlhebel 48 eine Drehbewegung ausführt
und die Ringwählschiene 66 in ihre andere Lage bringt. Nach erfolgtem Umlegen löst sich der
Abfühlhebel 48 wieder von dem Einstellarm 56. Nun wird der Rückführhebel 82 von dem Nocken
84 betätigt, wodurch das Einstellstück 33 in seine erste Raststellung zurückgebracht: wird.
Als zweites Beispiel soll ein stromerfüllter Zeichenimpuls ausgewählt werden.
■ Der stromlose Startimpuls bringt, wie oben beschrieben, die Welle 85 zum Anlaufen, der erste
Nocken der Nockenscheibe 5 drückt über den Fortsatz 4 den Anker 2 gegen den Empfangsmagneten 1.
Da der Zeichenimpuls stromerfüllt ist, bleibt der Anker 2 angezogen, wodurch die Prüfschneide 7
außer Eingriff mit dem Prüfzahn 8 kommt. Läuft jetzt der Nocken 23 gegen den Prüfhebel 13, so findet
dieser an seinem Prüfzahn 8 keinen Halt. Eine Gegenlage findet er aber durch seinen Einstellschenkel
28 am Einstellstück 33, so daß der Prüfhebel 13 mit dem Prüfzahn 7 einen »Leerhub« ausführt,
wozu er durch die Langloch-Lagerung auf seinem Lagerstift 89 in der Lage ist. Die Feder 18 bringt
ihn wieder in seine Ruhelage zurück, so daß er zur Auswahl des nächsten Zeichens bereit ist. Das Einstellstück
33 behält also die gezeichnete Lage. Wie im ersten Beispiel beschrieben, prüft der Abfühlhebel
48 die Stellung des Einstellstückes 33 ab, er wird also in diesem Fall mit seinem unteren Sehen-
kel den Einstellann 61 treffen und den Wäblring
so einstellen, wie es die Abbildung zeigt. Der Rückführhebel 82 wird seine Bewegung zwar ausführen,
braucht das Einstellstück 33 jedoch nicht zu betätigen, da es seine Lage nicht geändert hat.
Die Anschläge 86 und 87 dienen dazu, die Drehbewegung, die den Einstellstücken 33 ... 37 beim Abtasten
durch die Abfühlhebel 48 ... 52 aufgezwungen wird, abzufangen, so daß die Rasthebel 38.. .42
diese Arbeit nicht aufzubringen haben. Der Anschlag 88 bewirkt, daß die Prüfhebel 13 ... 17 und
der Rückführhebel 82 den Nockengrund ihrer Nokken nicht berühren.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Empfangen und Auswerten von Telegrafierzeichen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine dem Telegrafieralphabet entsprechende Anzahl von nockengesteuerten Prüfhebeln
(13 ... 17) den Anker (2) eines Empfangsmagneten (1) abtastet, gleichzeitig Einstellstücke
(33 ... 37) in eine von zwei Raststellungen bringt, die von durch Motorkraft betätigten
Abfühlhebeln (48 ... 52) abgetastet werden, wodurch Einstellglieder zur Wirkung kommen, welche den Abdruck des empfangenen
Zeichens ermöglichen.
2. Einrichtung zum Empfangen und Auswerten von Telegrafierzeichen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prüfhebel (13 ... 17) bei der einen Ankerstellung einen
Arbeits-, bei der anderen Ankerstellung einen Leerhub ausführen.
3. Einrichtung zum Empfangen und Auswerten von Telegrafierzeichen nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfhebel (13 . .. 17) bei dem Arbeitshub ihren
Drehpunkt durch den Anker (2) und bei dem Leerhub ihren Drehpunkt durch die Einstellstücke
(33 ... 37) erhalten.
4. Einrichtung zum Empfangen und Auswerten von Telegrafierzeichen nach Anspruch χ
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellstücke (33 ... 37) nach erfolgter Abtastung
ihrer Stellung durch die Abfühlhebel (48 ... 52) durch einen gemeinsamen, nockengesteuerten
Rückführhebel (82) in ihre Ruhestellung gebracht werden.
5. Einrichtung zum Empfangen und Auswerten von Telegrafierzeichen nach Anspruch 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellstücke (33 ... 37) bei der Abtastung durch die
Abfühlhebel (48 ... 52) in beiden Abtaststellungen durch je einen Anschlag (86 und 87) an
einer Drehbewegung gehindert werden.
6. Einrichtung zum Empfangen und Auswerten von Telegrafierzeichen nach Anspruch 1
bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfhebel (13 ... 17) und der Rückführhebel (82)
durch einen Anschlag (88) daran gehindert werden, den Nockengrund ihrer Nockenscheiben zu
berühren.
7. Einrichtung zum Empfangen und Auswerten von Telegrafierzeichen nach Anspruch 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Abfühlhebel (48 ... 52) von einer
Nockenscheibe (55) gesteuert wird, die mit der Nockenscheibe (5) und den Nocken (23 ... 27)
der übrigen Steuerglieder nicht starr verbunden ist.
8. Einrichtung zum Empfangen und Auswerten von Telegrafierzeichen nach Anspruch 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Einstellen von Wählschienen (66 ... 70) gleichzeitig
das Lochen des empfangenen Zeichens in einem Lochstreifen vorbereitet wird.
9. Einrichtung zum Empfangen und Auswerten von Telegrafierzeichen nach Anspruch 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigen der Abfühlhebel (48 ... 52) und das Lochen
des Lochstreifens von einem gemeinsamen Nocken (55) geschieht.
10. Einrichtung zum Empfangen und Auswerten von Telegrafierzeichen nach Anspruch 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (2) dem Empfangsmagneten (1) mechanisch angeboten
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 509 606 12.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL15435A DE936876C (de) | 1953-05-05 | 1953-05-06 | Einrichtung zum Empfangen und Auswerten von Telegrafierzeichen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE323471X | 1953-05-05 | ||
DEL15435A DE936876C (de) | 1953-05-05 | 1953-05-06 | Einrichtung zum Empfangen und Auswerten von Telegrafierzeichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE936876C true DE936876C (de) | 1955-12-22 |
Family
ID=25804571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL15435A Expired DE936876C (de) | 1953-05-05 | 1953-05-06 | Einrichtung zum Empfangen und Auswerten von Telegrafierzeichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE936876C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1036309B (de) * | 1956-01-07 | 1958-08-14 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Empfangssystem fuer Telegrafierzeichen |
-
1953
- 1953-05-06 DE DEL15435A patent/DE936876C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1036309B (de) * | 1956-01-07 | 1958-08-14 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Empfangssystem fuer Telegrafierzeichen |
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