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DE936472C - Optisches Glas - Google Patents

Optisches Glas

Info

Publication number
DE936472C
DE936472C DEL11675A DEL0011675A DE936472C DE 936472 C DE936472 C DE 936472C DE L11675 A DEL11675 A DE L11675A DE L0011675 A DEL0011675 A DE L0011675A DE 936472 C DE936472 C DE 936472C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
optical glass
orthophosphate
glass according
oxide
percent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL11675A
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Meinert
Gustav Weissenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Leitz Wetzlar GmbH filed Critical Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Priority to DEL11675A priority Critical patent/DE936472C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE936472C publication Critical patent/DE936472C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C3/00Glass compositions
    • C03C3/12Silica-free oxide glass compositions
    • C03C3/16Silica-free oxide glass compositions containing phosphorus
    • C03C3/19Silica-free oxide glass compositions containing phosphorus containing boron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C3/00Glass compositions
    • C03C3/12Silica-free oxide glass compositions
    • C03C3/16Silica-free oxide glass compositions containing phosphorus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C3/00Glass compositions
    • C03C3/12Silica-free oxide glass compositions
    • C03C3/16Silica-free oxide glass compositions containing phosphorus
    • C03C3/21Silica-free oxide glass compositions containing phosphorus containing titanium, zirconium, vanadium, tungsten or molybdenum

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung sind optische Krongläser mittelhoher Brechkraft und sehr geringer Dispersion. Die erfindungsgemäßen Krongläser bestehen aus mindestens einem Methaphosphat der Erdalkalimetalle und mindestens einem Oxyd der Elemente der 2. und 3. Gruppe des Periodischen Systems und/oder mindestens einem Orthophosphat der Erdalkalimetalle. Dabei soll das Radium von den-Erdalkalimetallen ausgenommen sein.
Es ist seit langem bekannt, daß einzelne oder mehrere Metaphosphate der Erdalkalimetalle allein schon glasbildend sind und zu leichten Krongläsern führen. Diese Metaphosphatschmelzen sind mit verschiedenen Nachteilen verknüpft. Erstens ist der Brechungsindex der einzelnen Metaphosphate im allgemeinen verhältnismäßig sehr niedrig. Zweitens sind die Metaphosphate sehr zähflüssig, so' daß es nur schwer gelingt, schlierenfreies Glas herzustellen. Man hat daher schon vorgeschlagen, Metaphosphate mit einem geringen Überschuß von Oxyden der gleichen Elemente oder mit Metasilicaten bzw. Metaboraten dieser Elemente zu erschmelzen. Von dem Erschmelzen der einzelnen Metaphosphate zu Krongläsern hat man bereits seit Jahren Abstand genommen.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei Verwendung mindestens eines Metaphosphates und mindestens eines Oxyds und/oder mindestens eines Orthophosphates der Elemente der 2. und 3. Gruppe des Periodischen Systems die Schmelzen nicht nur dünnflüssig werden, so daß es verhältnismäßig leicht möglich ist, schlierenfreies Material zu erzeugen, sondern daß auch der Brechungsindex ohne Verschlechterung der Dispersion wesentlich gehoben werden kann.
Der Anteil an Metaphosphates der Erdalkalimetalle soll mindestens 20 Gewichtsprozent betragen und im allgemeinen 50 Gewichtsprozent nicht überschreiten, während der Anteil an Oxyden der Elemente der 2. und 3. Gruppe des Periodischen Systems und/oder Orthophosphaten der Erdalkalimetalle mindestens 9 Gewichtsprozent und höchstens 80 Gewichtsprozent betragen soll. Als besonders günstig hat sich als Glasbildner das Magnesiummetaphosphat erwiesen. Als Orthophosphate sind die Phosphate von Strontium und Barium, aber auch die Orthophosphate von Lanthan und Indium sowie Bor sehr geeignet.
Die erfindungsgemäßen Krongläser sind farblos, sofern man von sauberen Rohstoffen ausgeht. Sie sind bezüglich ihrer Löslichkeit gegen Wasser und ihrer Angreifbarkeit durch die Atmosphäre als stabil zu bezeichnen. Durch die günstige Lage der «d-Werte, durchschnittlich zwischen 1,57 und 1,61 bei einer Dispersion von ν zwischen 70 und 64, bilden sie eine ap wertvolle Ergänzung an optischen Werkstoffen. Die Gläser sind im übrigen preßbar nach den üblichen Methoden und entglasen auch bei langen Tempern nicht. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den angegebenen Ausführungsbeispielen angeführt und sollen in ihnen näher erläutert werden. In Tabelle 1 sind fünf Schmelzen aus Magnesiummetaphosphat und Bariumorthophosphat gezeigt. Durch die Zugabe von Bariumorthophosphat, das selbst nicht glasbildend ist, wird der Brechungsindex der Gläser wesentlich heraufgesetzt, so daß man bei hohem Gehalt von Bariumorthophosphat schon zu relativ schweren Krongläsern bei günstiger Dispersion gelangt. Zur Verbesserung der Dispersion ist in Tabelle 2 noch Borsäure zugesetzt. Bei geringem Absinken des Brechungsindex erhält man ausgezeichnete Dispersionsverhältnisse. Eine wesentliche Erweiterung zeigt die Tabelle 3. Hier werden Magnesiummetaphosphat, Bariumorthophosphat, Borsäure und in nicht unerheblichen Mengen auch Bariumoxyd verwendet. Der wo-Wert steigt bis rund 1,6 bei einem j>-Wert von rund 66.
Außerordentlich stabile Krongläser erhält man, wenn man statt Borsäure Borphosphorsäure zusetzt. Dies ist in Tabelle 4 gezeigt.
In den Krongläsern in Tabelle 5 werden Oxyde der 3. Gruppe des periodischen Systems, und zwar hier ■ Lanthanoxyd, in geringen Mengen zugesetzt.
In der Tabelle 6 werden statt Borsäure und anderer Oxyde Phosphate, und zwar Lanthanphosphat bzw. Indiumphosphat, verwendet.
In Tabelle 7 werden Krongläser gezeigt, die auf Strontiumorthophosphat und Magnesiummetaphosphat aufgebaut sind. Es hat sich gezeigt, daß in Gegenwart von Strontiumorthophosphat die Dispersion bei verhältnismäßig hohen Brechungsindices besonders gut wird. Schon das erste Glas, dem noch erhebliche Mengen von Bariumoxyd zugegeben sind, zeigt einen «D-Wert von 1,60 bei einem j>-Wert von rund 67. Zur Verbesserung des Schmelzflusses ist bei weiteren Schmelzansätzen Lithiumcarbonat als Zusatz verwendet worden, das den Brechungsindex nicht wesentlich beeinflußt. Durch die Schmelzführung wird dafür gesorgt, daß das Lithiumcarbonat quantitativ in Lithiumoxyd umgesetzt wird. Zuletzt werden zwei Schmelzen gezeigt, bei denen Magnesiummetaphosphat, Strontiumorthophosphat und Borphosphorsäure Verwendung gefunden haben.
Iil der Tabelle 8 werden Krongläser gezeigt, die neben Magnesiummetaphosphat zwei Orthophosphate der Erdalkalimetalle und ferner als weiteren Zusatz kleine Mengen von Lanthanoxyd enthalten.
In der Tabelle 9 werden Krongläser gezeigt, die neben Magnesiummetaphosphat und Strontiumorthophosphat geringe Zusätze von Lanthanoxyd und Lithiumoxyd enthalten, wofür die bereits obenerwähnten Bedingungen gelten.
Die Phosphatgläser können im Quarztiegel erschmolzen werden. Sie nehmen nur sehr kleine Mengen der Kieselsäure auf. Besser ist es, die Gläser in Platintiegeln zu erschmelzen. Da ohne Phosphorsäure-Überschuß gearbeitet wird, ist das Arbeiten mit Platintiegeln unbedenklich und hat, jedenfalls während der gesamten Versuchsdauer, zu keinen Schwierigkeiten geführt. Selbstverständlich können den Gläsern die üblichen Mittel zur Verbesserung der chemischen Widerstandsfähigkeit oder zur Stabilisierung gegen Auskristallisation beigegeben werden, wie kleine Mengen von SiO2, Al2O3, BeO.
Tabelle 1
Schmelze Mg(PO3)2 Ba3(PO1)U 60 ΛΛ V
Nr. in Gewichtsprozent 66,6 66,0
R 52 40 71,4 1,5850 66,7
R 53 - 33,4 75 i,593O 64,7
R54 28,6 80 1,6005 64,4
R 55 25 1,6053 64,2
W298/R56 20 1,6118
Tabelle 2
Schmelze
Nr.
R 144
R 151
W 325/
R158
Mg(PO3), |Ba3(PO4)a| B2O3 in Gewichtsprozent
45,5
41,7
38,4
45,5
38,4
Tabelle 3
16,6 23,2
1,5751 1,5770
1,5690
67,0 69,1
68,0
Schmelze Nr.
W 317/
R 152
R153
R154
Mg(PO3) 2 38,5 Ba3(PO4), B2O3 15,3 BaO 1,5811
in< 35,7 Gewichtsprozent 14,3 1,5928
33,3 38,5 13,3 7.7 1,6010
35,7 14,3
33,3 20,1
68,3 66,0 65,8
Tabelle 4
Schmelze
Nr.
R 17.9
R 178
Mg(PO3), |Ba3(PO4)2| BPO4 in Gewichtsprozent
41,6
45,4
41,6
45,4
16,8 9-2
67,5 67,0
Mg(PO3)2
in Ge
Tabelle La2O3
;nt
nD V
Schmelze
Nr.
32,9
32,2
31,3
Ba3(PO4J2
wichtsprozi
3,3
6,2
1,5974
1,6046
1,6103
65,2
65,0
63,2
tO VO tv
OO OO OO
PiPiPi
65,8
64,5
62,5
Tabelle 6
Schm. Mg(PO3), Ba3(PO4), LaPO4 27,2 67,5 5,3 InPO4 1,6101 V
Nr. in Gewichtsprozent 31,2 62,5 6,3 1,6022 62,7
R 60 29,4 58,9 ii,7 _ 1,6050 64,2
R 61 31,4 63,0 .—- . 1,5965 63,6
R 62 29,8 59,5 1,5982 66,2
R 65 5,6 63,4
R 66 10,7
Tabelle 7
Schmelze Mg(PO3), Sr3(PO4J2 B2O3 BaO 28,6 Li2O BPO4 TlD V
Nr. in Gewichtsprozent 35,0 I,6O33 66,8
R115 28,6 28,6 14,2 I,6ll6 62,8
R 116 26,0 26,0 13,0 1,5789 67,9
R 169 44.7 44,7 8,9 •—■ i,7 i,5792 67,4
R 170 43,8 43,8 8,8 3,6 i,5785 69,7
R 112 38,0 38,0 18,9 5,i i,58i5 67,4
R 171 43,i 43,i 8,4 ii,5 5,4 1,5819 67,3
R 117 36,1 36,1 17,9 6,0 9,9 1,5877 68,7
R 110 34,4 34,4 17,3 23,8 2,4 1,5843 66,7
Rhi 35,7 35,7 17,9 4,7 1,6020 66,3
R 130 26,8 26,8 17,8 4,8 i,5697 68,0
R 177 40,0 40,0 20 i,57o8 68,0
R 176 44,5 44,5 II
TabeUe 8
Schmelze Mg(PO3), Sr3(PO4), Ba3(PO4J2 20,0 La2O3 flj) V
Nr. in Gewichtsprozent 33,3 1,5846 68,3
R 89 40,0 40,0 19,8 1,5934 67,3
R 90 33,4 33,3 19,5 i,5874 65,6
R 91 . 39,6 39.6 33,o 1,0 1,5902 64,5
R 92 39,0 39.° 32,5 2,5 i,5973 63,7
R 94 33,o 33.0 3i,7 1,0 1,6007 65,2
R 95 32,5 32,5 2,5 1,6047 64,8
R 96 31,7 3i,7 4,9
Mg(PO3), Sr3(PO4),
in Gewicli
Tabelle 9 Li2O Cn cn Cn
VO COVt
Φ OJ H
Os OO OO
V
Schmelze
Nr.
49,i
46,8
44,3
49.I
46,8
44,3
La2O3
tsprozent
to to Tt-
0" 0" o~
70,3
- 68,6
67,8
R 82
R 83
R 84
1,3
5,9
11,0

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Optisches Glas, dadurch gekennzeichnet, daß es zu mindestens 20 Gewichtsprozent aus mindestens einem Metaphosphat der Erdalkalimetalle sowie zu mindestens 9 Gewichtsprozent aus mindestens einem Oxyd der Elemente der 2. und 3. Gruppe des Periodischen Systems und/oder mindestens einem Orthophosphat der Erdalkalimetalle besteht.
  2. 2. Optisches Glas nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß es zu mindestens 20 und
    höchstens 50 Gewichtsprozent aus mindestens 120 einem Metaphosphat der Erdalkalimetalle und zu
    mindestens 40 und höchstens 80 Gewichtsprozent
    aus mindestens einem Oxyd der Elemente der 2.
    und 3. Gruppe des Periodischen Systems und/oder
    mindestens einem Orthophosphat der Erdalkali- 125 metalle besteht.
  3. 3· Optisches Glas nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Magnesiummetaphosphat und Bariumorthophosphat besteht.
  4. 4. Optisches Glas nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Magnesiummetaphosphat, Bariumorthophosphat und Borsäure besteht.
  5. 5. Optisches Glas nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Bariumoxyd enthält.
  6. 6. Optisches Glas nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Bororthophosphat enthält.
  7. 7. Optisches Glas nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Lanthanoxyd enthält.
  8. 8. Optisches Glas nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Lanthan- und Indiumorthophosphat enthält.
  9. 9. Optisches Glas nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Magnesiummetaphosphat, Strontium- und Bororthophosphat sowie Borsäure, Bariumoxyd und Lithiumoxyd besteht.
  10. 10. Optisches Glas nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Strontiumorthophosphat enthält.
  11. 11. Optisches Glas nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Magnesiummetaphosphat, Strontiumorthophosphat, Lanthanoxyd und Lithiumoxyd besteht.
  12. 12. Optisches Glas nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch'gekennzeichnet, daß es an sich bekannte Zusätze zur Verbesserung der chemischen Widerstandsfähigkeit, zur Stabilisierung und zur Entfärbung enthält.
    '
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 633 26g, 634 698, 634699;
    schweizerische Patentschrift Nr. 251 842.
DEL11675A 1952-02-26 1952-02-27 Optisches Glas Expired DE936472C (de)

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DEL11675A DE936472C (de) 1952-02-26 1952-02-27 Optisches Glas

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DE2777774X 1952-02-26
DEL11675A DE936472C (de) 1952-02-26 1952-02-27 Optisches Glas

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE634699C (de) * 1933-02-23
DE633269C (de) * 1931-05-21 1936-07-23 I G Farbenindustrie Akt Ges Herstellung von ultraviolettdurchlaessigen durchsichtigen Glaesern
DE634698C (de) * 1931-05-21 1936-09-01 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von ultraviolettdurchlaessigen Glaesern
CH251842A (fr) * 1945-03-27 1947-11-30 Kodak Sa Verre optique.

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