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DE936277C - Kontaktumformer - Google Patents

Kontaktumformer

Info

Publication number
DE936277C
DE936277C DES4259D DES0004259D DE936277C DE 936277 C DE936277 C DE 936277C DE S4259 D DES4259 D DE S4259D DE S0004259 D DES0004259 D DE S0004259D DE 936277 C DE936277 C DE 936277C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
overlap
duration
switching times
phase position
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES4259D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dr-Ing Rolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES4259D priority Critical patent/DE936277C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE936277C publication Critical patent/DE936277C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Kontaktumformer Bei Kontaktumformern, deren Kontakte durch einen Synchronmotor im Takte der Wechselspannung angetrieben werden, muß zur Vermeidung von schädlichem Schaltfeuer darauf geachtet werden, daß die Kontaktöffnung in die Zeit der stromschwachen Pause fällt, die in der Nähe des Stromnullwertes auftritt und gegebenenfalls durch in Reihe mit den Kontakten angeordnete Wirk-, Blind- oder Scheinwiderstände, insbesondere durch Schaltdrosseln mit beim Nennstromwert hochgesättigten und bei ihrer Entsättigung in der Nähe des Stromnullwertes eine den Stromverlauf abflachende Verzögerung der weiteren Stromänderung hervorrufenden Magnetkernen verlängert werden kann. Bei wechselnder Belastung oder bei Veränderung der Höhe der Wendespannung ändert sich infolge der verschiedenen Dauer der Kommutierung die Lage der stromschwachen Pause gegenüber dem Schalttakt. Die Gefahr, daß sich beispielsweise die Kontakte bei steigender Belastung vor Beginn bzw. bei fallender Belastung nach Beendigung der stromschwachen Pause öffnen, kann bekanntlich durch nacheilende bzw. voreilende Verstellung des Ausschaltzeitpunktes, die gleichbedeutend ist mit einer Verlängerung bzw. Verkürzung der überlappungsdauer der Kontakte, verhindert werden. Wird die Überlappungsdauer in Abhängigkeit von der Belastung geregelt, so kann erfindungsgemäß die Regeleinrichtung zugleich auch eine Einrichtung zur Verstellung der Phasenlage der Schaltzeitpunkte betätigen. Eine diesem Zweck dienende bekannte Steueranordnung weist eine selbsttätige Regeleinrichtung auf, die die überlappungsdauer in Abhängigkeit von der Belastung regelt. Es ist ferner bekannt, die Phasenlage der Schaltzeitpunkte z. B. durch Verdrehung des Ständers des die Kontakte antreibenden Synchronmotors oder mittels eines dem Antriebsmotor vorgeschalteten Drehtransformators zu verstellen. Durch gleichzeitige Betätigung der Einrichtung zur Verstellung der Phasenlage der Schaltzeitpunkte und der Einrichtung zur Regelung der überlappungsdauer ist jede beliebige Lage des Einschaltzeitpunktes und unabhängig davon auch des Ausschaltzeitpunktes erzielbar. Damit kann auch jede als vorteilhaft erkannte Beziehung zwischen den beiden Verstellmöglichkeiten hergestellt werden. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es vorteilhaft ist, wenn zwischen den beiden Verstellmöglichkeiten u. a. eine einseitige, d. h. nicht umkehrbare Beziehung herrscht, da eine solche der Strom-Spannungskenn-. Linie des Umformers einen vom natürlichen abweichendenVerlauf vorschreibt (Compoundierung), der nicht nur vielfach im Hinblick auf die gege= 'benen Betriebsverhältnisse erwünscht, sondern bei manchen Ausführungsformen des Kontaktgerätes zur Vermeidung unzulässiger Betriebsbereiche sogar unumgänglich notwendig ist. Die erwähnte einseitige Beziehung besteht erfindungsgemäß darin, daß die Einrichtung zur Regelung der Überlappungsdauer mit der Einrichtung zur Verstellung der Phasenlage der Schaltzeitpunkte derart gekuppelt ist, daß jeder die Überlappungsdauer verändernde Regelvorgang auch eine Betätigung der Einrichtung zur Verstellung der Phasenlage der Schaltzeitpunkte herbeiführt. Diese Kupplung läßt sich praktisch mit einfachen Mitteln bekannter Art bewerkstelligen und macht insbesondere ein zusätzliches, beiden Regeleinrichtungen übergeordnetes Befehlsgerät entbehrlich.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung erläutert werden. Fig. i zeigt beispielsweise das Getriebe für zwei zu einer Phase gehörende Kontakte eines mehrphasigen Kontaktumformers in schematischer Darstellung. Fig.2 ist ein Diagramm, in dem die veränderliche Lage des Einschaltzeitpunktes im Verhältnis zur Phasenlage der Wechselspannung in Abhängigkeit von der -Zeit aufgetragen ist. Nach Fig. i treibt ein Antriebsmotor i i mit einem ruhenden Gehäuse 12 und einem Läufer 13 mit Hilfe einer für alle Phasen gemeinsamen Welle io eine Exzenterscheibe 1q. an, die ihrerseits mittels eines Pleuels 15 einen Schwinghebel 16 in Bewegung setzt, der mit Hilfe von zwei dieAntriebskraft nur in Öffnungsrichtung übertragenden Stößeln 23 zwei Kontakte 17 im Gegentakt betätigt, indem er sie gegen die Wirkung zweier nicht dargestellter Schließfedern von den ruhenden Gegenkontakten 2¢ abwechselnd abhebt. Der Schwinghebel 16 ist auf einer Exzenterscheibe 18 gelagert, durch deren Verdrehung die Höhenlage des ganzen Schwinghebels verstellt wird, so daß der Abstand zwischen dem äußersten Totpunkt der Hubbahn der beweglichen Kontakte 17 und den ruhenden Kontakten verändert wird. Dies hat eine Änderung der Kontaktschließdauer und damit der Überlappungsdauer der Kontakte einander ablösender Phasen zur Folge. Die Verdrehung der Exzenterscheibe 18 kann bekanntlich durch eine spannungsabhängig gesteuerte Kurvenscheibe gesteuert werden, indem z. B. ein den Aussteuerungsgrad durch Verdrehung des Ständers 12 regelndes Getriebe mit der Kurvenscheibe gekuppelt ist. Vorgeschlagen wurde ferner u. a. eine selbsttätige Regeleinrichtung, z. B. ein Öldruckregler i9, der die Überlappungsdauer in Abhängigkeit vom Belastungsstrom nicht nur bei veränderlicher, sondern auch bei unveränderlicher Spannung regelt. Wird die Reglerwelle 25 verdreht, so ergeben sich die Verhältnisse nach Fig. 2. In dieser Abbildung bedeuten U1 und U2 die Kurven zweier in der Phase aufeinanderfolgender Transformatorspannungen. to bezeichnet den Zeitpunkt, in dem sich diese Spannungskurven schneiden. Die -Stromwendung bei Gleichrichtung spielt sich nach dem Zeitpunkt to ab. Für einen mittleren Strom, z. B. den Nennstrom, möge die betriebsmäßig richtige Einstellung der Schaltzeitpunkte so sein, daß die Folgephase im Zeitpunkt t. eingeschaltet und die abgebende Phase im Zeitpunkt t, ausgeschaltet wird. Es ergibt sich damit eine Überlappungsdauer T. Wird nun durch Drehung der Exzenterscheibe 18 die Höhenlage des Schwinghebels 16 geändert, so verschieben sich gegenläufig beide Schaltzeitpunkte; die Lage der Symmetrieachse - t3 des Überlappungsabschnittes aber bleibt dabei unverändert. Wird bei abnehmendem Strom durch Hebung des Schwinghebels 16 die Kontaktdauer verkleinert, so rücken Aus-und Einschaltzeitpunkt näher zusammen, beispielsweise nach den Zeitpunkten t4 und t5, wodurch sich die kürzere Überlappungsdauer T ergibt. Wird dagegen bei wachsendem Strom durch Senkung des Schwinghebels 16 die Überlappungsdauer vergrößert, so entfernen sich die Schaltzeitpunkte voneinander und nehmen beispielsweise die zu der Überlappungsdauer T" gehörenden Stellungen to und t7 ein. Die kleinste Überlappung T' könnte z. B. dem Grundlaststrom, die größte Überlappung T" dagegen dem Grenzstrom entsprechen.
  • In welchem Maße eine lastabhängige Beeinflussung der Überlappungsdauer praktisch stattfindet, hängt davon ab, wie groß man den stromabhängigen Einfluß des Reglers wählt. Bei einem früher vorgeschlagenen Regler mit einer vom Belastungsstrom erregten Stromspule und einer von der Stromwendespannung während der Überlappungszeit erregten Spannungsspule beispielsweise kommt es auf das Verhältnis des stromabhängigen Durchflutungsanteils des Reglersystems zu dem wendespannungsflächenabhängigen Anteil an. Der Regler regelt dabei auf konstante Gesamtdurchflutung als Differenz der gegeneinanderwirkenden Teildurchflutungen, d. h., bei wachsendem Strom nimmt der stromabhängige Durchflutungsanteil zu, und es muß daher durch den Regler auch die Wendespannungsfläche, also die Überlappungsdauer, vergrößert werden, damit die resultierende Durchflutung erhalten bleibt. Die Mindestgröße der erforderlichen stromabhängigen Beeinflussung wird bedingt durch die Länge der stromschwachen Pause. Bei großer Länge braucht die stromabhängige Verstellung der überlappungszeit nur klein zu sein (Grenzfall: Starrer Kontaktapparat ohne Verstellung), bei kleiner Länge der stromschwachen Pause dagegen ist eine Verstellung um einen größeren Betrag erforderlich (Grenzfall: elektromagnetisch in Abhängigkeit vom Augenblicksverlauf des zu unterbrechenden Stromes gesteuerte Kontaktöffnung z. B. nach Patent 7089o6).
  • Wird der Anteil der stromabhängigen Kontaktzeitverstellung verhältnismäßig groß gewählt, so kann es vorkommen, daß bei sehr hohen Strömen und gleichzeitig hoher Aussteuerung des Umformers der Einschaltzeitpunkt in das dem Zeitpunkt to voreilende Gebiet rückt. Dieses hat insbesondere den Nachteil, daß die resultierende Wendespannungsfläche durch eine Fläche negativen Vorzeichens wieder herabgesetzt wird. Zur Vermeidung dieses Nachteils wird der Einschaltzeitpunkt in Abhängigkeit von der Stellung des Exzenters 18 zusätzlich derart beeinflußt, daß er sich entweder gar nicht oder jedenfalls nach einer von dem erwähnten Symmetriegesetz abweichenden Gesetzmäßigkeit weniger stark voreilend oder gar nacheilend verschiebt. Dieses kann z. B. durch gleichzeitige Verstellung des Ständers 12 mit Hilfe eines Ritzels 2o (Fig. i) geschehen, das in die Zähne eines am Ständer befestigten Zahnsegments 21 eingreift. Ändert sich dann die Lage der Welle 25 des Reglers i9 bzw. der Exzenterscheibe 18, so wird gleichzeitig das Gehäuse 12 des Antriebsmotors verstellt, und zwar so, daß bei Vergrößerung der Überlappungsdauer, also Senkung des Schwinghebels, der Ständer im Sinne einer Schaltzeitpunktverzögerung verdreht wird.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Anordnung muß der Regler i9 das volle Drehmoment des Antriebsmotors i i aufnehmen. Durch einen Kraftspeicher, z. B. eine Feder 22, kann das mittlere Momentganz oder teilweise kompensiert werden. Eine noch bessere Entlastung des Reglers vom Motordrehmoment wird erreicht durch die Einfügung eines selbstsperrenden Getriebes, z. B. eines Schneckengetriebes, an Stelle des Ritzels 2o. Anstatt mit einem rein mechanischen Getriebe kann die Lage des Einschaltzeitpunktes auch auf elektrischem Wege, z. B. durch Verdrehung der Phasenlage, der dem Antriebsmotor zugeführten Drehspannung mittels eines Drehtransformators oder durch andere gleichwertige Mittel zusätzlich beeinflußt werden.
  • Die symmetrische Schaltzeitpunktverstellung ohne zusätzliche Beeinflussung hat zur Folge, daß die statische Strom-Spannungskennlinie (äußere Charakteristik) des Kontaktumformers flacher verläuft als bei festem Einschaltzeitpunkt. Durch die Wahl einer bestimmten Gesetzmäßigkeit für die zusätzliche Einschaltzeitpunktverstellung kann man jedoch sowohl in diesem Fall wie auch ganz allgemein die statische Kennlinie des Umformers willkürlich festlegen (Compoundierung in wählbarem Grade) ; denn die Verschiebung des Einschaltzeitpunktes ist identisch mit einer Aussteuerungsänderung. Praktisch wird die Kennlinie durch Wahl des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem Ritzel2o und dem Segment 21 bzw. durch sinngemäße Übertragung dieser Maßnahme auf andersartige Getriebe festgelegt.
  • In einer Brückenschaltung, in der nur eine Schaltdrossel für je zwei in Gegentakt arbeitende Unterbrechungseinrichtungen vorhanden ist, wird jede Schaltdrossel innerhalb einer Wechselspannungsperiode zweimal in entgegengesetzten Richtungen vom Strom durchflossen. Da sich nun bei Drehstrom die Kontaktdauer ohne Überlappung jedesmal über i2o° erstreckt, so steht für die Stromwendung und Ummagnetisierung der Schaltdrossel nur ein Betrag von i8o°-i2o° = 6o° zur Verfügung (6o°-Bedingung). Die Stromwendung dauert um so länger, je höher der Belastungsstrom ist. Infolgedessen gibt es für die Belastung eine obere Grenze, wo dieUmmagnetisierung der Schaltdrosseln nicht mehr rechtzeitig beendet wird. Je später aber die Einschaltung stattfindet, um so größer ist die zurVerfügung stehende Stromwendespannung und damit die Geschwindigkeit, mit der die Stromwendung eines gegebenen Stromes und die Ummagnetisierung der Schaltdrosseln vor sich geht. Wird nun das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Ritzel 2o und dem Segment 21 so gewählt, daß bei zunehmendem Strom nicht mehr eine voreilende, sondern im Gegenteil eine nacheilende Verschiebung des Einschaltzeitpunktes stattfindet, so läßt sich hierdurch eine Überschreitung der 6o°-Bedingung auch bei erhöhtem Grenzstrom noch verhindern. Ein so ausgestalteter Kontaktumformer besitzt eine statische Kennlinie, die stärker geneigt ist als bei festgehaltenem oder bei sich voreilend verschiebendem Einschaltzeitpunkt, so daß schon wegen der geringeren Stromzunahme bei wachsender Leitfähigkeit des Belastungskreises eine überstrommildernde Wirkung eintritt, ein Vorteil, dessen Wert noch durch die obenerwähnte Erhöhung des Grenzstromes gesteigert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steueranordnung für mittels eines Synchronmotors angetriebene Kontakte eines mechanischenUmformers mit einer Einrichtung zur Regelung der Überlappungsdauer der Kontakte und einer Einrichtung zur Verstellung der Phasenlage der Schaltzeitpunkte, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Regelung der Überlappungsdauer mit der Einrichtung zur Verstellung der Phasenlage der Schaltzeitpunkte derart gekuppelt ist, daß jeder dieüberlappungsdauer verändernde Regelvorgang auch eine Betätigung der Einrichtung zur Verstellung der Phasenlage der Schaltzeitpunkte herbeiführt.
  2. 2. Kontaktumformer nach Anspruch i mit von einem exzentrischen Organ angetriebenen Abhebekontakten, deren Überlappungsdauer durch Änderung des Abstandes zwischen dem äußeren Totpunkt der Hubbahn des beweglichen Kontaktes und dem ruhenden Kontakt geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Vergrößerung der überlappungsdauer verbundene Voreilung des Einschaltzeitpunktes durch gleichzeitige nacheilende Verstellung der Phasenlage der Schaltzeitpunkte mindestens teilweise aufgehoben wird.
  3. 3. Kontaktumformer nach Anspruch i für Drehstrom mit einer einzigen Schaltdrossel für je zwei im Gegentakt arbeitende Unterbrechungseinrichtungen einer Phase, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis eines die Regelung der Überlappungsdauer mit der Verstellung der Phasenlage der Schaltzeitpunkte kuppelnden Getriebes so groß gewählt ist, daß der Einschaltzeitpunkt mit wachsender Überlappungsdauer nacheilend verschoben wird. q.. Kontaktumformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis eines dieRegelung derÜberlappungsdauer mit der Verstellung der Phasenlage der Schaltzeitpunkte kuppelnden Getriebes veränderlich ist. 5: Kontaktumformer nach Anspruch r, bei dem die Phasenlage der Schaltzeitpunkte durch Verdrehung des Ständers eines Synchronantriebsmotors verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Einrichtung zur Regelung der überlappungsdauer der Kontakte mit der Einrichtung zur Verstellung der Phasenlage der Schaltzeitpunkte kuppelndes mechanisches Getriebe durch einen das Antriebsmoment des Motors aufnehmenden Kraftspeicher mechanisch entlastet wird. -6. Kontaktumformer nach Anspruch i, bei dem die Phasenlage der Schaltzeitpunkte durch Verdrehung des Ständers des Antriebsmotors verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Regelung der Überlappungsdauer der Kontakte mit der Einrichtung zur Verstellung der Phasenlage der Schaltzeitpunkte durch ein selbstsperrendes Getriebe mechanisch gekuppelt ist.
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