DE935819C - Maschine zum Waschen und anschliessenden Trocknen von Kaesen - Google Patents
Maschine zum Waschen und anschliessenden Trocknen von KaesenInfo
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- DE935819C DE935819C DEC9648A DEC0009648A DE935819C DE 935819 C DE935819 C DE 935819C DE C9648 A DEC9648 A DE C9648A DE C0009648 A DEC0009648 A DE C0009648A DE 935819 C DE935819 C DE 935819C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J27/00—After-treatment of cheese; Coating the cheese
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM !.DEZEMBER 1955
C 9648 III 145g
In der Zeit, während der junge Käse zum Reifen lagert, ist ein in bestimmten Abständen zu wiederholendes
Waschen der Käse erforderlich, um der Verschmutzung und Schimmelbildung zu steuern.
Bei diesem Waschen sind die Käse auch einige Zeit in die Waschflüssigkeit eingetaucht, wodurch sie
Feuchtigkeit aufnehmen können. Das kann notwendig sein, damit der Feuchtigkeitsgehalt der
Käse wieder auf das erforderliche Maß gebracht wird.
Müssen viele Käse der vorbeschriebenen Bearbeitung unterzogen werden, was bei industrieller
Käsebereitung immer der Fall ist, so ist das Waschen und Abtrocknen der Käse Stück für
Stück von Hand zeitraubend und unwirtschaftlich.
Die Erfindung bezieht sich daher auf eine Maschine zum Waschen und anschließendem Trocknen
von Käsen, wobei Handarbeit auf die Zu- und Abführung der Käse beschränkt ist.
Um dieses maschinelle Waschen und Trocknen zu bewirken, weist die Maschine gemäß der Erfindung
einen Waschraum und einen sich daran anschließenden Trockenraum, welche Räume an den
voneinander abgekehrten Seiten mit einer Zufuhr-
bzw. Abfuhrvorrichtung versehen sind, sowie einen sich dazwischen erstreckenden, innerhalb beider
Räume befindlichen Durchfuhrmechanismus für die zu behandelnden Käse auf.
Bei einer solchen Maschine genügt es, die zu behandelnden Käse, insbesondere Edamer und kleine
Goudakäse, auf die Zufuhrvorrichtung zu stellen, worauf die Käse nach erfolgter Bearbeitung durch
die Abfuhrvorrichtung der Maschine in gereinigtem und dem Äußern nach trockenem Zustande
abgeliefert werden.
Dabei kann die Maschine nach der Erfindung derart ausgebildet sein, daß der Wasch- und der
Trockenraum durch zwei in Flucht miteinander aufgestellte Zylinder von ungefähr gleichem Durchmesser
gebildet werden, wobei zwischen der gemeinsamen Aohse und der Horizontalfläche ein
kleiner Winkel eingeschlossen ist, und zwar derart, daß der Trockenraum am höchsten liegt, und wobei
der den Waschraum bildende Zylinder um seine Achse drehbar ist, während der Trockenzylinder
ortsfest aufgestellt ist und der Durchfuhrmechanismus aus einer um die Achse beider Zylinder drehbaren
Förderschnecke besteht, deren Umfang nahe der Innenseite beider Zylinder liegt.
In dem Waschzylinder kann infolge der schrägen Lage der Maschinenachse eine Menge Waschwasser
vorhanden sein, die jedoch nicht in den Trockenzylinder gelangen kann, da dieser am höchsten
liegt, während die Käse durch die Förderschnecke über die ganze Länge der beiden Zylinder gefördert
werden und dabei sowohl lange genug in dem Waschzylinder wie in dem Trockenzylinder verweilen.
Weiter kann die Maschine derart ausgebildet sein, daß nahe dem höchsten Ende des Waschzylinders
ein Zufuhrorgan für Frischwasser und am niedrigsten Teil dieses Zylinders ein Abfuhrorgan
für Schmutzwasser angeordnet ist, wobei'das niedrigste Ende des Waschzylinders mit einem an
den Umfang des Zylindermantels anschließenden senkrecht zur Zylinderachse stehenden Ring versehen
ist, dessen niedrigster Punkt des Innenrandes in gleicher Höhe mit dem niedrigsten Punkt des
Zylindermantelrandes am anderen Ende des Waschzylinders liegt, und zwar derart, daß das Abfuhrorgan
durch den Ring gegen das Innere des Waschzylinders abgeschirmt ist.
Der Höchstspiegel des Waschwassers in dem Waschzylinder wird durch diese Maßnahme selbsttätig
überwacht.
Zur Klarstellung der Erfindung wird sie unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. In
diesen Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht der Maschine; Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Maschine
nach der Linie H-II in Fig. 3; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Maschine
nach der Linie HI-III in Fig. 2.
Die Maschine wird durch drei Füße 1, 2, 3 unterstützt,
wobei die Füße 2, 3 durch zwei Tragbalken 4, 5 miteinander verbunden sind, auf denen
die Mantelteile 6, 7 des Trockenzylinders ruhen. Die Füße 1, 3 tragen Lager 8, 9 für die Hohlwelle
10 einer Förderschnecke, deren blecherner Schraubengang mit 11 bezeichnet ist. Die Förderschnecke
ist mittels Zahnrädern 12, 13 und einer Kettenübertragung
14 mit einem Untersetzungsgetriebe 15 gekuppelt, das durch einen Elektromotor 16 angetrieben
wird. Die Förderschnecke macht z. B. eine Drehung pro Minute. Der Waschzylinder 17 ist an der
Seite des Trockenzylinders mittels eines Lauf ringes 18 in drei Laufrollen 19 und an der Seite des
Fußes ι mittels eines Rillenringes 20 in drei Flanschrollen 21 gelagert. Diese Lagerung vermag
Axialdruck aufzunehmen, wozu der Fuß 1 mit Stützen 22 ausgestattet ist. Die Rollen 19 sind um
an dem Fuß 2 befindliche Wellen 23 drehbar, und die Rollen 21 sind um .Wellen 24 drehbar an dem
Fuß ι befestigt. Der Antrieb des Waschzylinders erfolgt mittels eines Elektromotors 25 über ein
Untersetzungsgetriebe 26 und eine Kettenübertragung 27. Der Waschzylinder macht z. B. zwanzig
Drehungen pro Minute. Die Geschwindigkeiten der Förderschnecke und des Waschzylinders lassen sich
aufeinander abstimmen.
Der Fuß 1 trägt auch eine Zufuhrvorrichtung, bestehend aus einer an dem Fuß 1 befestigten geeigneten
Rinne 28, die teilweise in den Waschzylinder hineinragt und durch eine Haube 29 abgedeckt
ist, die auch das Lager 8 für die Förderschnecke trägt. Die zu waschenden Käse rollen
durch die Rinne 28 in den Waschzylinder und werden durch den Anlauf 30 des Schraubenganges
11 aufgenommen und in Axialrichtung weiterbefördert.
Die Käse befinden sich dann zwischen benachbarten Windungen des Schraubenganges 11 und berühren
dabei mit U-förmigen Gummistreifen 31 überzogene Latten 32, die in Axialrichtung an der
Innenseite des Waschzylinders befestigt sind (s. Fig. 3). Beim Drehen der Förderschnecke, deren
Drehsinn vorzugsweise dem des Waschzylinders entgegengerichtet ist (s. die Pfeile 33, 34), werden
die Käse durch Stäbe 35, die in Axialrichtung am Umfang der Förderschnecke angeordnet sind, aufgewippt.
Diese Stäbe 35 und die Latten 32 verursachen ein sogenanntes Poltern der Käse, wodurch
diese aneinander abrollen und aneinander entlang reiben, was die gleiche Wirkung wie ein
kräftiges Abreiben von Hand ergibt.
Weil die Käse durch die Wirkung der Schwerkraft immer nahe der niedrigsten Mantellinie des
Waschzylinders liegen und Mittel vorgesehen sind, damit in diesem eine Menge Waschwasser vor- n5
banden ist, entsteht durch die herbeigeführte gegenseitige Bewegung der Käse eine vorzügliche Reinigung,
während gleichzeitig Feuchtigkeit durch die Rinden in die Käse eindringen kann. Diese Mittel
werden durch ein Sprührohr 36 gebildet, das an der Unterseite des höchstliegenden Endes des Waschzylinders,
also an der Übergangsstelle zum Trockenzylinder ortsfest aufgestellt ist. Das durch die
öffnungen 37 in diesem Ring in den Waschzylinder eingespritzte Wasser sammelt sich unten in diesem
Zylinder an und kann erst abfließen, wenn sein
Spiegel bis über den Innenrand 38 eines an den Waschzylinder anschließenden Ringes 39 ansteigt.
Parallel zu dem Ring 39 ist ein Deckel 40 angeordnet, der mit Scheidewänden 41 an dem Ring und
somit an dem Waschzylinder befestigt ist und sich an den Rillenring 20 anschließt.
Das über den Innenrand 38 des Ringes 39 fließende Schmutzwasser, wird in einer Rinne 42
aufgefangen und durch ein Rohr 43 abgelassen.
Wassertropfen, die nahe dem Ringe 36 in den Trockenzylinder gelangt sein sollten, können durch
ein Rohr 44 abfließen. Erwünschtenfalls kann Zusatzwasser
dem Waschzylinder über das obere Ende der Hohlwelle 10 zugeführt werden, in der es durch
eine Scheidewand 45 gestaut wird und durch einen Kranz von Öffnungen 46 abströmen kann.
In dem Teil der Förderschnecke, der sich im Trockenzylinder befindet, sind am Umfang dieser
Schnecke eine große Zahl um ihre Welle drehbarer Rollen 47 in Axialrichtung angordnet. Diese Rollen
fördern die Trocknung der Käse. Die Stäbe 35 erstrecken sich auch über einen wesentlichen Teil
dieses Schneckenteiles und dienen zur Versteifung des Schraubenganges sowie ate Polterstäbe, wodurch
ein etwaiges Festkleben der Käse vermieden wird. An der Innenseite des Trockenzylinders sind
Luftzufuhrkanäle 48 mit (nicht eingezeichneten) Blasdüsen angeordnet. Die eingeblasene Luft bewirkt
mit den Rollen eine völlige Trocknung der Außenrindeoberfläche der Käse.
Nachdem die Käse das Ende der Förderschnecke verlassen haben, gelangen sie auf ein Förderband
49, das zur Abfuhr dient. Dieses Band wird über eine Schnurübertragung 50 des Verzögerungsgetriebes
15 angetrieben. Die abgelieferten Käse eignen sich zur Paraffinierung, was für den Export
oft verlangt wird.
Claims (11)
1. Maschine zum Waschen und anschließenden Trocknen von Käsen, gekennzeichnet
durch einen Waschraum (17) und einen sich daran anschließenden Trockenraum
(6, 7), welche Räume an den voneinander abgekehrten Seiten mit einer Zufuhr- (28) bzw.
Abfuhrvorrichtung (49) sowie mit einem sich dazwischen erstreckenden, innerhalb beider
Räume befindlichen Durchfuhrmechanismus für die zu behandelnden Käse versehen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasch- (17) und der Trockenraum (6, 7) durch zwei in Flucht miteinander
aufgestellte Zylinder von ungefähr gleichem Durchmesser gebildet werden, wobei zwischen der gemeinsamen Achse und der Horizontalfläche
ein kleiner Winkel eingeschlossen ist, und zwar derart, daß der Trockenraum am höchsten liegt, und wobei der den Waschraum
bildende Zylinder um seine Achse drehbar ist, • während der Trockenzylinder ortsfest aufgestellt
ist und der Durchfu'hrmechanismus aus einer um die Achse beider Zylinder drehbaren
Förderschnecke (10, 11) besteht, deren Umfang nahe der Innenseite beider Zylinder liegt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem höchsten Ende des
Waschzylinders (17) ein Zufuhrorgan (36) für Frischwasser und am niedrigsten Teil dieses
Zylinders ein Abfuhrorgan (42, 43) für Schmutzwasser angeordnet ist, wobei das niedrigste Ende des Waschzylinders mit einem
an den Umfang des Zylindermantels anschließenden senkrecht zur Zylinderachse stehenden Ring (39) versehen ist, dessen
niedrigster Punkt des Innenrandes in gleicher Höhe mit dem niedrigsten Punkt des Zylindermantelrandes
am anderen Ende des Waschzylinders liegt, und zwar derart, daß das Abfuhrorgan durch den Ring gegen das Innere des
Waschzylinders abgeschirmt ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zufuhrorgan als ein am unteren Teil des Randes des höchstliegenden Waschzylinderendes angeordnetes stillstehendes
Sprührohr (36, 37) ausgebildet ist.
5. Maschine nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschzylinder
(17) an der Innenseite mit in Längsrichtung angeordneten regelmäßig über den Querschnitt
verteilten Latten (32) versehen ist, wobei jede Latte mit einem U-förmig gebogenen Streifen
(31) aus elastischem Material, z. B. Gummi, überzogen ist, derart, daß die offenen Seiten der
Streifen der Zylinderachse zugekehrt sind.
6. Maschine nach den Ansprüchen 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum an
das untere Waschzylinderende angeschlossenen Ring (39) ein Deckel (40) vorgesehen ist, der
mittels Scheidewänden (41) od. dgl. mit dem Ring verbunden und mit einer Zentralöffnung
für die Zufuhrvorrichtung (28) der zu behandelnden Käse versehen ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem
Waschzylinder (17) befindliche Teil der Förderschnecke
(10, 11) mit einer geringen Anzahl,
z. B. vier bis sechs, Stäben (35) versehen ist, die regelmäßig verteilt und parallel zur
Schneckenachse am Umfang des aus Blech hergestellten Schraubenganges (n) befestigt sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem
Trockenzylinder (6, 7) befindliche Teil der Förderschnecke (10, 11) mit einer großen Zahl
noch eben frei voneinander liegender um ihre Wellen drehbarer Rollen (47) versehen ist,
welche Rollen parallel zur Schneckenachse am Umfang des Schraubenganges (11) angeordnet
sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke
(10, 11) mit einer Hohlwelle (10) versehen
ist, die im höchstliegenden Teil des Waschzylinders (17) eine Anzahl in der Wellen-
wandung angeordneter Sprühöffnungen (46) aufweist, wodurch zusätzliches Frischwasser
oder ein chemisches Reinigungsmittel zugeführt werden kann.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 2
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenzylinder (6, 7) mit einer Anzahl am Umfang
befindlicher Luftzufuhrkanäle (48) mit Ausströmungsdüsen versehen ist.
11. Maschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Abstimmung der Geschwindigkeiten der
Förderschnecke (io, 11) und des Waschzylinders
(17) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
»509585 11.55
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
NL935819X | 1954-05-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEC9648A Expired DE935819C (de) | 1954-05-11 | 1954-07-15 | Maschine zum Waschen und anschliessenden Trocknen von Kaesen |
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1954
- 1954-07-15 DE DEC9648A patent/DE935819C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL80701C (de) |
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