DE935688C - Lichtbogen-Schutzgas-Schweissgeraet mit magnetischer Ablenkung des Lichtbogens - Google Patents
Lichtbogen-Schutzgas-Schweissgeraet mit magnetischer Ablenkung des LichtbogensInfo
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Description
Die Erfindung behandelt ein Gerät zur elektrischen Schutzgaslichtbogenschweißung, bei dem der
Lichtbogen mittels eines Magnetfeldes abgelenkt wird.
Die magnetische Ablenkung des Lichtbogens in Schweißrichtung zur Steigerung der Schweißgeschwindigkeit
ist an sich bekannt. Man erzeugt hierzu ein magnetisches Querfeld zum Lichtbogen
durch beiderseits des Lichtbogens angeordete Magnete. Diese Anordnung hat jedoch eine Reihe
von Nachteilen. Permanentmagnete z. B. verlieren durch die hohe Lichtbogentemperatur rasch ihre
Feldstärke. Außerdem muß man die Magnete jedesmal umsetzen, wenn man die Richtung des Schweißstromes
umpolt. Permanentmagnete sind außerdem für das Schweißen mit Wechselstrom ungeeignet
und teuer.
Andererseits ist bereits vorgeschlagen worden, den Lichtbogen durch ein elektromagnetisches Feld
zu beeinflussen, welches durch eine die Elektrode in ao der Nähe des Lichtbogens umgebende Spule erzeugt
wird. Um zu vermeiden, daß die Spule die Beobachtung der Schweißnaht verhindert, kann sie am
oberen Ende eines die Elektrode umgebenden Eisenrohres angebracht werden, wodurch das elektromagnetische
Feld in die unmittelbare Nähe des Lichtbogens geleitet wird. Derartige Einrichtungen
machen jedoch das Schweißgerät erheblich schwerer und stören seine Gewichtsverteilung, so daß seine
Handhabung wesentlich schwieriger wird; außer-
dem erhöht die verhältnismäßig teure Spule die Kosten des Geräts bedeutend.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie ist gerichtet auf ein elektrisches Lichtbogenschweißgerät
mit magnetischer Ablenkung des Lichtbogens, bei dem durch den Ringraum zwischen Elektrode
und Düse ein Schutzgas über den Lichtbogen und die Schweißzone ausströmt, und besteht darin, daß
ein geschlitzter Ring aus magnetisierbarem Stoff ίο an der Gasausströmöffnung der Düse befestigt ist.
Dadurch wird eine unterbrochene Bahn hoher Permeabilität für das die Elektrode in der Nähe
des Lichtbogens umgebende elektromagnetische Feld gebildet. Der Werkstoff des Schlitzrings kann
entweder nur vorübergehend oder permanent magnetisierbar sein. Der Ring sitzt so· an der Düse,
daß sein Schlitz hinter der Elektrode liegt, wenn man die Elektrode längs des Werkstücks vorwärts
führt. Obwohl die Düsenmündung im allgemeinen ringförmig ist, läßt sich die Erfindung natürlich
ebensogut bei Schweiß geräten mit anderen Düsenformen, z. B. Ovaldüsen, anwenden.
Durch die neuartige Anordnung des geschlitzten magnetischen Rings wird der Lichtbogen günstig
abgelenkt, die Schweißgeschwindigkeit für Schweißarbeiten an dünnem, rostfreiem Stahl mit Helium
und Argon als Schutzgas erheblich gesteigert und das Schweiß verfahren besonders für das Arbeiten
mit Argon geeignet. Das Schweißgerät nach der Erfindung läßt sich leicht herstellen und für
Wechselstrom und Gleichstrom beliebiger Polung verwenden. Düsen mit solchen Schlitzringen lassen
sich unbegrenzt lagern, ohne daß der Schlitzring an Wirksamkeit verliert. Der Schlitzring liegt außerdem
außerhalb des hohen Lichtbogentemperaturbereichs und wird dadurch in seinen magnetischen
Eigenschaften nicht beeinträchtigt. Die Herstellung solcher Ringe ist verhältnismäßig billig.
Die Zeichnung bringt einige Ausführungsbeispiele
für das Schweißgerät nach der Erfindung.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, vom Schweißgerät; der Abstand zwischen
Schweißgerät und Werkstück ist dabei etwas übertrieben dargestellt;
Fig. 2 zeigt das Schweißgerät von unten her;
Fig. 2 zeigt das Schweißgerät von unten her;
Fig. 3 zeigt eine Ovaldüse in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 4;
Fig. 4 zeigt die Ovaldüse nach Fig. 3 von unten her;
Fig. S ist eine weitere Seitenansicht der Ovaldüse, zum Teil im Schnitt nach der Linie 5-5 der
Fig. 3 und 4;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer zylindrischen . - Düse, zum Teil im Schnitt nach der Linie 6-6 von
Fig. 7 mit weiteren Abänderungen;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Düse nach Fig. 6 von unten her.
Nach der Fig. 1 befindet sich ein Schweißgerät'
10 zum Lichtbogenschweißen mit Gasschutz über dem Werkstück 12 und zieht unter der Elektrode 16
einen Lichtbogen 14. Elektrode und Werkstück sind dabei in einen Schweißstromkreis eingeschaltet.
Das Schweißgerät 10 besteht aus einem rohrförmigen Körper 17 und einer Düse 18. Die Düse 18 ist
mit einer Gewindemutter 20 am unteren Ende des Rohrkörpers 17 befestigt. Der Rohrkörper 17 ist in
der üblichen Weise ausgeführt und führt axial darin angeordnet die Elektrode 16. Die Düse 18
liegt als Ring mit Abstand um die Elektrode 16 und bildet mit der Elektrode einen Ringkanal 21,
durch den das Schutzgas aus dem Innern des Rohrkörpers 17 längs des Lichtkanals 21 nach unten
strömt, die Düse verläßt, über das Werkstück strömt und dabei die Schweiß zone während des
Schweiß Vorganges von der Außenluft abschirmt, wenn sich Werkstück und Schweißgerät während
des Schweißens gegeneinander in der Schweißrichtung verschieben.
Die Elektrode 16 kann aus schwer schmelzbarem Metall, z. B. aus Wolfram, bestehen. Sie kann jedoch
auch aus einem Metall bestehen, das dem Metall des Werkstücks entspricht und beim Schweißen
verbraucht wird. Besteht die Elektrode aus magnetischem Stoff, dann entmagnetisiert man sie zweckmäßig,
bevor sie in den Ring eintritt. Die Entmagnetisierung kann z. B. dadurch erfolgen, daß
die Elektrode durch eine Spule tritt, die mit Wechselstrom erregt ist. Als Schutzgas verwendet
man die üblichen Gasarten, vorzugsweise träge einatomige Gase, wie z. B. Argon oder Helium oder
Mischungen davon.
Die Düse 18 besteht aus nichtmagnetischem Material oder nichtmagnetischem Metall, wie z. B.
Kupfer, und hat eine zylindrische Mündung, die mit einem geschlitzten und magnetisierbaren Ring
26 versehen ist. Der Schlitzring 26 besitzt einen Schlitz, der mit nichtmagnetischem Stoff oder Metall
28 ausgefüllt ist, und ist an der Düsenmündung mit Silber verlötet. Für den Schlitzring 26 kann
man weiches Eisen oder Stahl benutzen oder einen Permanentmagnet oder Mischungen davon. Um
höhere Permeabilitäten oder höhere Sättigungsgrade zu erzielen, kann man auch andere Stoffe, die
das magnetische Feld verstärken, benutzen; hierzu dienen z. B. Kobalt oder Nickeleisen und Eisen-S
ilizium-Verbindungen,
Die von einem bestimmten Strom erzeugte und in einem bestimmten Abstand gemessene Flußdichte hängt von der Permeabilität des umgebenden
Mediums ab. Wenn der magnetisierbare Schlitzring 26 aus einem Material hoher Permeabilität,
wie z. B. weichem Eisen, besteht, dann induziert der durch die Elektrode 16 fließende Schweiß strom
im Schlitzring ein Magnetfeld und verwandelt den Weicheisenring in einen kräftigen Magnet.
Zum Schweißen schließt man Werkstück 12 und Elektrode 16 an einen Schweiß Stromkreis an und
zieht den Lichtbogen 17. Zugleich strömt aus der Düse 18 über den Lichtbogen und das benachbarte
und unter dem Lichtbogen geschmolzene Metall das Schutzgas aus. Der Schlitzring wird unter der Wirkung
der stromdurchnossenen Elektrode magnetiiert und bildet einen kräftigen Fluß aus. Infolge
des plötzlichen Permeabilitätssprungs im Schlitz wird die Symmetrie des Magnetfeldes in der Nähe
des Lichtbogens so gestört, daß der Lichtbogen
nach vorn in der Schweiß richtung abgelenkt wird, sobald sich das Schweißgerät io längs der Schweißbahn
schnell fprtbewegt.
Die Ausrüstung der Düse mit einem geschlitzten magnetisierbaren Ring bringt gegenüber den bekannten
Düsen eine Reihe von Vorteilen. Da die Polarität des Ringes durch die Richtung des
Schweiß stromes bestimmt wird und die Richtkraft für den Lichtbogen das Vektorprodukt von
Schweißstrom und Magnetfeld ist, bleibt die Bogenablenkung unbeeinflußt vom Wechsel der Stromrichtung.
Der magnetisierbare Schlitzring ist deshalb gleichermaßen für Wechselstrom als auch für
Gleichstrom beliebiger Polung verwendbar und verlangt keine Änderung seiner Lage an der Düse,
wenn man die Stromart oder Stromrichtung wechselt. Der Schlitzring ist außerdem gegen hohe
Temperaturen verhältnismäßig unempfindlich. Die absolute obere Temperaturgrenze bestimmt sich
beim Schlitzring aus dem Curie-Punkt des jeweilig verwendeten Metalls. Bei Weicheisen z. B. beträgt
der Curie-Punkt etwa 7600 C.
In bestimmten Fällen können durch Düsen mit zylindrischer Bohrung Schwierigkeiten für die
gleichzeitige Erzielung ausreichender Feldstärke und guten Gasschutzes entstehen, weil die Form
der Befestigungsvorrichtung und der sonstigen Bauelemente den Ringdurchmesser begrenzt. Die
wirksame magnetische Feldstärke steht zwar in umgekehrtem Verhältnis zum Ringdurchmesser.
Mit kleinen und den erforderlichen Abstand über der Schweißfläche gestattenden Ringdurchmessern
ist jedoch nur ein unbefriedigender Gasschutz verbunden. Macht man den Ringdurchmesser dagegen
genügend groß, um einen ausreichenden Gasschutz zu erzielen, dann muß man das Schweißgerät so
hoch über das Werkstück halten, daß die Feldstärke zur Lichtbogenablenkung nicht mehr ausreicht.
Diese Schwierigkeiten lassen sich mit einer Ovaldüse 30 überwinden, deren Schlitzring 32 (Fig. 3
bis 5) ebenfalls Ovalform hat. Die Ovalform bedingt einerseits einen guten Gasschutz und andererseits
auch ein ausreichend starkes Magnetfeld, um die Bogenablenkung in der Schweißrichtung in der
Hand zu behalten. Mit einer Ovaldüse kann man z. B. 1,5 mm starken rostfreien Stahl Stoß an Stoß
mit einer Geschwindigkeit von 190 cm je Minute mit 350 Amp. Wechselstrom oder Gleichstrom und
einem Gasverbrauch von 425 1 Argon je Stunde schweißen. Für zahlreiche Maschinenschweißarbeiten
eignet sich die Ovaldüse besser als die zylindrische Düse.
Die Düse 34 und der magnetisierbare Schlitzring 36 nach den Fig. 6 und 7 sind zylindrisch, haben
aber gewisse Ähnlichkeit mit den Ovaldüsen nach Fig. 3 bis 5. Da die wirksame magnetische Feldstärke
von der Höhe der Düse über dem Werkstück abhängig ist, gibt es eine Reihe von Fällen, in denen
man das Feld verkleinern will, um übertriebene Bogenablenkungen zu vermeiden. Diese Schwierigkeit
läßt sich dadurch überwinden, daß man zwar die Ringabmessungen für die unter den üblichen
Arbeitsbedingungen größtmögliche Feldstärke bemißt, bei Bedarf aber einen zylindrischen. Weicheisenanker
38 auf den Schlitzring zur Feld-Schwächung aufsetzt. Durch entsprechende Einstellung
des Ankers 38 längs dem Vorderteil der Düse 34 kann man die Horizontalkomponente des
Magnetfeldes an der Schweißstelle dann auf den jeweils gewünschten Wert einstellen.
Die magnetische Feldstärke am Lichtbogen bestimmt sich hauptsächlich durch die Höhe des
Ringes über dem Werkstück, die stoffliche Zusammensetzung des Ringes, den Luftspalt im Ring,
die Wandstärke des Ringes und den Ringinnendurchmesser. Bei Weicheisenringen, und normaler
Düsenhöhe über dem Werkstück ergibt sich die maximale Feldstärke mit einem verhältnismäßig
kurzen Ring und einem Schlitz von 1,5 mm, bei dem der Innendurchmesser unter Berücksichtigung
eines guten Gasschutzes und guter Kühlwirkung so klein wie möglich und die Wandstärke so groß wie
möglich ist, um noch einen ausreichenden Abstand vom Werkstück und die einwandfreie Beobachtung
der Schweiß arbeit zu gestatten.
Bei Benutzung magnetisierbarer Metallverbindungen an Stelle von Weicheisen und von kräftig
permanentmagnetischen: Ringen mit Luftspalt läßt sich das Magnetfeld noch erheblich verstärken. In
den meisten Fällen genügen jedoch Stahlringe. Ringe aus magnetisierbaren Metallverbindungen
und permanentmagnetische Ringe sind wesentlich teurer als Stahlringe und verlangen eine sorgfältige
Überwachung der Arbeitsbedingungen, damit sie ihre Wirkung auch genügend lange beibehalten. Bei
der Benutzung des permanentmagnetischen Ringes mit einem Luftspalt von 1,5 mm muß man den Ring
zu dem vom Schweißstrom induzierten Feld richtig einstellen, damit sich die Feldkomponenten auch
richtig vektoriell addieren. Bei Gleichstrom ist die Einstellung dann richtig, wenn der Luftspalt hinter
der Elektrode liegt und der Nordpol des Magneten auf der linken Seite der Elektrode liegt, wenn man
in Schweißrichtung auf den Ring sieht. Falls erforderlich, kann man auch noch einen Permanentmagnet
zusammen mit dem magnetischen Schlitzring als magnetischen Verstärker benutzen.
Die Erfindung ist zwar sehr einfach, gestattet aber sehr hohe Schweißgeschwindigkeiten von über
5 m je Minute. Die hohe Schweißgeschwindigkeit spart wertvolles Gas, Zeit und Arbeit.
Claims (9)
1. Elektrisches Lichtbogenschweißgerät mit magnetischer Ablenkung des Lichtbogens, bei
dem durch den Ringraum zwischen Elektrode und Düse ein Schutzgas über den Lichtbogen
und die Schweißzone ausströmt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Düsenmündung (18,
30, 34) ein geschlitzter Ring (26, 32, 36) aus magnetisierbarem Stoff befestigt ist.
2. Schweißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenmündung (30)
oval und der geschlitzte Ring (32) der Ovalform angepaßt ist.
3· Schweißgerät nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (i8,
30, 34) aus nichtmagnetischem Stoff, z. B. Kupfer, gefertigt ist.
4. Schweißgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte
Ring (26, 32, 36) aus weichem Eisen oder Stahl besteht.
5. Schweißgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte
Ring (26, 32, 36) aus einer magnetisierbaren Verbindung höherer Permeabilität und magnetischer
Sättigung als Weicheisen besteht.
6. Schweißgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte
Ring (26, 32, 36) einen Permanentmagnet enthält.
7. Schweißgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetischer Anker (38) einstellbar zum Schlitz (28) im
Ring (36) befestigt ist.
8. Schweißgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (26,
32, 36) derartig an der Düse (18, 30, 34) sitzt, daß der Schlitz (28) auf der Elektrodenseite
sitzt, die der Bewegungsrichtung des Schweißgerätes entgegengesetzt ist.
9. Schweißgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ring (26,
32, 36) durchdringende Elektrode aus unmagnetischem oder entmagnetisiertem Metall besteht.
Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 687 215.
Französische Patentschrift Nr. 687 215.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 509 575 11.55
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