DE935205C

DE935205C - Device for controlling the welding power supply

Info

Publication number: DE935205C
Application number: DEG7160A
Authority: DE
Original assignee: General Electric Co PLC
Current assignee: General Electric Co PLC
Priority date: 1950-10-12
Filing date: 1951-10-09
Publication date: 1955-11-17

Description

Einrichtung zur Steuerung der Schweißstromversorgung Es ist Aufgahe der Erfindung, eine Einrichtung zur Steuerung- der Sch-,veitastromversorgung von Schweil@elehtr@iden durch ein Steuerzeichen zu schaffen, das über dieselben Leitungen wie der Scll@@-eIlistrrilll zli-elüllrt wird.Device for controlling the welding power supply It is task of the invention, a device for controlling the Sch-, Veitastromversorgung of Schweil @ elehtr @ iden by using a control character that is sent over the same lines how the Scll @@ - eIlistrrilll zli-elüllrt.

Die Einrichtung nach der Erfindung zur Steuerung der Schweißstroinversorgun- von zwei Elektr@-@de@ in einer Zweipliasenschweil-Astroinnetzanla,se, bei der die zwei Phasenleitungen an zwei Elektroflen an beschlossen :i11(1 und das ZZ erhstüch finit der ;eineinsamen I@iichlcitunb v`rhunderi ist, weist auf ein Schaltschütz zum Anschalten und Abtrennen ,les SchweilIstrumnetzes, ein Relais, das auf den ',trriin in der gemeinsamen Rückleitung anspricht und die Arbeitsweise des Schaltschützes steuert, weitere Kontakte an diesem Schaltschütz, um ein iederspannungsnetz mit einer der Elektroden zti verbinden, wenn das Schweißstromnetz abgetrennt ist, und Relaisvorrichtungen, die auf einen Stromfluß in dem \iederspannungsnetzkreis zwischen dieser Elektrode und dein Werkstück ansprechen und das Schaltschütz so betätigen, daß das Schweißstromnetz angeschlossen und das Niederspannungsnutz abgetrennt wird.The device according to the invention for controlling the welding power supply of two electr @ - @ de @ in a Zweipliasenschweil Astroinnetzanla, se, in which the two phase lines to two electric lines decided on: i11 (1 and the ZZ plus finite der; eininsamen I @ iichlcitunb v`rhunderi indicates a contactor for switching on and off, the SchweilIstrumnetzes, a relay that is on the 'trriin responds in the common return line and the mode of operation of the contactor controls, further contacts on this contactor, to a low voltage network connect one of the electrodes zti when the welding current network is disconnected, and Relay devices responding to a flow of current in the low voltage network between address this electrode and your workpiece and operate the contactor in such a way that that the welding current network is connected and the low-voltage utility is disconnected.

L m das Schweißstromnetz für den Schweißvorgang wieder einzuschalten, kann es erwünscht sein, die auf den Stromfluß in dem \iederspannungsnetzkreis ansprechenden Relaisvorrichtungen so einzurichten, daß sie verzögert auslösen. Beispielsweise können die Relaisvorrichtungen aus einem Relais bestehen, das mit gleichgerichtetem Wechselstrom gespeist wird und derart verzögert wirkt, daß es langsam abfallen kann.L m switch on the welding current network again for the welding process, it may be desirable to have those responsive to the flow of current in the low voltage network Relay devices like this to arrange that they trigger delayed. For example, the relay devices can consist of a relay with rectified alternating current is fed and acts so delayed that it can slowly fall off.

Eine Einrichtung nach der Erfindung zur Steuerung eines Zweiphasenschweißgerätes wird jetzt als Beispiel im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben, die schematisch eine Anordnung darstellt, in der ein Steuerzeichen zwischen der einen Elektrode und der gemeinsamen Rückleitung wirksam wird, wenn das Schweißnetz abgeschaltet worden ist, durch das das Schweißstromnetz selbsttätig wieder angeschaltet wird, wenn die Elektroden das Werkstück berühren, um den Schweißzustand wiederherzustellen.A device according to the invention for controlling a two-phase welding device will now be described as an example in connection with the drawing, which is schematic represents an arrangement in which a control character is between the one electrode and the common return takes effect when the welding network is shut down through which the welding current network is automatically switched on again, when the electrodes touch the workpiece to restore the welding condition.

Nach dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Zweiphasenschweißstromnetz von einem Zweiphas.en-Drephas,en-Transformator erhalten, der zwei Sekundärwicklungen 4o und 41 hat, von denen der Zweiphasenschweißstrom an die Elektroden io und i1 über die Drosselspulen 16 und 17 und zwei Phasenleitungen 12 und 13 zugeführt wird. Die an das Werkstück 14 angeschlossene gemeinsame Rückleitung 15 ist über die Arbeitswicklung 6o eines Relais an eine Leitung 59 angeschlossen, die mit den zusammengeschalteten Enden der Sekundärwicklungen 4o und -.i verbunden ist. Die Primärwicklungen 42 und 43.. des Zweiphasen-Dreiphasen-Transformators sind an Dreiphasenwechselstromnetzklemmen 44, 45 und 46 über normalerweise offene Schaltkontakte 47, 48 bzw. 49 eines Schaltschützes mit der Arbeitswicklung 5o angeschlossen. Diese Wicklung schaltet auch die normalerweise geschlossenen Hilfskontakte 64.According to the embodiment shown in the drawing, a Two-phase welding power network obtained from a two-phase en three-phase en transformer, which has two secondary windings 4o and 41, one of which is the two-phase welding current to electrodes io and i1 via inductors 16 and 17 and two phase lines 12 and 13 is fed. The common return line connected to workpiece 14 15 is connected to a line 59 via the working winding 6o of a relay, which are connected to the interconnected ends of the secondary windings 4o and -.i is. The primary windings 42 and 43 .. of the two-phase three-phase transformer are to three-phase AC mains terminals 44, 45 and 46 via normally open switch contacts 47, 48 or 49 of a contactor connected to the working winding 5o. These Winding also switches the normally closed auxiliary contacts 64.

Ein Transformator bildet die Niederspannungswechsels.tromquelle für Steuerzwecke, der eine Primärwicklung 62, die zwischen die Klemmen 45 und 46 des Dreiphasenwechselstromnetzes geschaltet ist, und eine Sekundärwicklung 63 aufweist. Diese Stromquelle ist so bemessen, daß sie eine Niederspannung beispielsweise in der Größenordnung von 6 bis io Volt abgibt. Diese Niederspannungswechsellstromquelle wird über die Hilfskontakte 64 des Schaltschützes und den zwischen der Leitungsphase 13 und der gemeinsamen Rückleitung 59 vorhandenen Weg an einen Brückengleichrichter 65 gelegt, dessen Gleichstromklemmen die Erregerwicklung 66 eines Relais speisen. Dieses hat normalerweise offene Kontakte 67, die parallel zu den Kontakten 61 geschaltet sind. Das Relais mit der Erregerwicklung 66 arbeitet verzögert. Währenddes Schweißens bewirkt der durch die Erregerwicklung 6o in der gemeinsamen Rückleitung fließende Schweißstrom, daß sich die Kontakte 61 schließen, so daß der Stromkreis von der Wechselstromquelle zu der Betriebswicklung 5o geschlossen wird und dadurch die Kontakte 47, 48 und 49 des Schaltschützes geschlossen und die Kontakte 64 geöffnet gehalten werden. Wenn der Schweißvorgang durch Entfernung der Elektroden io und ii vom Werkstück 14 unterbrochen wird, so daß die Schweißbögen zwischen den Elektroden und dem Werkstück verlöschen, hört der Strom in der gemeinsamen Rückleitung zu fließen auf. Die Erregerwicklung 6o des Relais wird stromlos, so daß sich die Kontakte 61 öffnen und die Betriebswicklung 5o stromlos wird. Die Kontakte 47, 48 und 49 des Schaltschützes öffnen, so. daß das Schweißstromnetz abgetrennt wird. Gleichzeitig schließen sich die Kontakte 64, so daß die Niederspannungsquelle, die das Steuersignal liefert, mit der Leitungsphase 13 verbunden ist, die an der Elektrode i i liegt. Auf diese Weise wird ein Niederspannungssignal an die Elektrode i i gelegt, wobei aber der von der Sekundärwicklung 63 über den Gleichrichter 65 und somit zur Erregerwicklung 66 fließende Strom infolge des verhältnismäßig großen Wechselstromscheinwiderstandes, der diesem Signal von der Drosselspule 17 und der Sekundärwicklung 41 entgegengesetzt wird, klein ist. Wenn jedoch die Schweißelektrode i i das Werkstück 14 zwecks Wiederherstellung des Schweißzustandes berührt, wird der Widerstand entsprechend verringert, so daß sich der durch die Erregerwicklung66 fließende Strom auf einen Wert erhöht, der ausreicht, um die Kontakte 67 und damit durch die Betriebswicklung 5o die Kontakte 47, 48 und 49 des Schaltschützes zu schließen und das normale Schweißstromnetz an die Elektroden io und i i zu legen. Dadurch wird ein Stromfluß über die Betriebswicklung 6o erzielt, der die Kontakte 61 schließt, so d.aß die Wicklung 50 erregt gehalten wird. Ein Vorteil dieser Anordnung zur Steuerung des Schweißstromnetzes besteht darin, daß die Schweißstromelektroden bei Unterbrechung des Schweißvorgangs von der Schweißstromquelle abgetrennt werden und nur mit einer Niederspannungsquelle verbunden sind. Wenn gewünscht, kann die von der Sekundärwicklung 63 gebildete Niederspannungswechselstromquelle durch eine Gleichstromquelle ersetzt werden, wobei dann der Gleichrichter 65 weggelassen werden kann.A transformer forms the Niederspannungswechsel.tromquelle for control purposes, which has a primary winding 62, which is connected between the terminals 45 and 46 of the three-phase alternating current network, and a secondary winding 63. This power source is dimensioned so that it delivers a low voltage, for example in the order of 6 to 10 volts. This low-voltage alternating current source is applied to a bridge rectifier 65 via the auxiliary contacts 64 of the contactor and the path existing between the line phase 13 and the common return line 59, the DC terminals of which feed the field winding 66 of a relay. This has normally open contacts 67 which are connected in parallel with the contacts 61. The relay with the excitation winding 66 works with a delay. During welding, the welding current flowing through excitation winding 6o in the common return line causes contacts 61 to close so that the circuit from the AC power source to operating winding 5o is closed, thereby closing contacts 47, 48 and 49 of the contactor and the contacts 64 are kept open. If the welding process is interrupted by removing electrodes io and ii from workpiece 14 so that the welding arcs between the electrodes and workpiece are extinguished, the current in the common return line stops flowing. The excitation winding 6o of the relay is de-energized, so that the contacts 61 open and the operating winding 5o is de-energized. Contacts 47, 48 and 49 of the contactor open, like this. that the welding current network is disconnected. At the same time, the contacts 64 close, so that the low-voltage source which supplies the control signal is connected to the line phase 13 which is connected to the electrode ii. In this way, a low-voltage signal is applied to electrode ii, but the current flowing from secondary winding 63 via rectifier 65 and thus to excitation winding 66 is due to the relatively large alternating current impedance that is opposed to this signal by choke coil 17 and secondary winding 41, is small. If, however, the welding electrode ii touches the workpiece 14 in order to restore the welding state, the resistance is correspondingly reduced, so that the current flowing through the excitation winding 66 increases to a value sufficient to pass the contacts 67 and thus through the operating winding 5o the contacts 47 To close 48 and 49 of the contactor and to apply the normal welding current network to electrodes io and ii. As a result, a current flow through the operating winding 6o is achieved, which closes the contacts 61, so that the winding 50 is kept energized. An advantage of this arrangement for controlling the welding current network is that the welding current electrodes are disconnected from the welding current source when the welding process is interrupted and are only connected to a low voltage source. If desired, the low-voltage AC power source formed by the secondary winding 63 can be replaced by a DC power source, in which case the rectifier 65 can be omitted.

Eine Steuereinrichtung der beschriebenen Art kann zur Steuerung des Schweißstromes benutzt werden, der einer einzelnen mit Wechsel- oder Gleichstrom gespeisten Elektrode zugeführt wird.A control device of the type described can be used to control the Welding current can be used, that of a single with alternating or direct current fed electrode is supplied.

Das Steuersignal kann auch über zwei Leitungsphasen anstatt über eine Leitungsphase und die gemeinsame Rückleitung zugeführt werden.The control signal can also use two line phases instead of one Line phase and the common return line are fed.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Device for controlling the welding power supply of two electrodes in a two-phase welding power system, in which the two Phase lines connected to two electrodes: are, the workpiece with the common Return line is connected and a contactor for connecting and disconnecting the Welding current network is present, characterized in that it has a Relans, that responds to the current in the common return and how it works of the contactor controls, other contacts on this Contactor. to connect a '-'Ziederspannungsuetz to one of the electrodes when the welding current network is disconnected, and relay devices that react to a current flow in the low-voltage network respond between this elephant and the workpiece, actuate the contactor in this way. that the welding current network is all-closed and that the low-voltage network is separated will.

2. Eüirrichtung according to claim i, characterized. that the relay device, the z21-responds to the flow of current in the low-voltage network, delayed triggers.

3. Device according to claim 2, characterized in that the relay of the relay device is fed with rectified alternating current and acts delayed in this way. that it can slowly fall off. Attached publications: German patent specifications -N r. 3.31 o94., 473 918, 704 307. 646 -497, 6-1o 889.