[go: up one dir, main page]

DE934786C - Vorrichtung zur Trennung von OEl und Wasser - Google Patents

Vorrichtung zur Trennung von OEl und Wasser

Info

Publication number
DE934786C
DE934786C DES36737A DES0036737A DE934786C DE 934786 C DE934786 C DE 934786C DE S36737 A DES36737 A DE S36737A DE S0036737 A DES0036737 A DE S0036737A DE 934786 C DE934786 C DE 934786C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
parts
water
wall
oil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES36737A
Other languages
English (en)
Inventor
Douglas George Unthank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE934786C publication Critical patent/DE934786C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0211Separation of non-miscible liquids by sedimentation with baffles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G33/00Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils
    • C10G33/06Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils with mechanical means, e.g. by filtration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen von öl und Wasser, wobei ein geschlossener Behälter in seinem Innern mit drei ineinander angeordneten Leitungen versehen ist, um einen Durchlaß zu schaffen, durch welchen durch den Behälter gehende Flüssigkeit zu strömen und plötzlich mindestens zweimal die Richtung zu ändern veranlaßt wird. Dabei führt in der Arbeitsstellung der Trennvorrichtung die innere Leitung zu einem Auslaßstutzen für Flüssigkeit aus dem Behälter an oder nahe dem oberen Ende des Behälters, die mittlere Leitung befindet sich in abdichtender Berührung mit dem unteren Ende des Behälters und mindestens ein Teil der äußeren Leitung umgibt einen Teil der mittleren1 Leitung. Auch ist der Behälter mit einer in dem Durchlaß angeordneten durchlöcherten PxeHwand versehen, welche zwischen der innerem Behälterwand und der äußeren Leitung ausgebildet ist, wobei die äußere Leitung sich durch eine öffnung in der Prallwand ao erstreckt.
Solche Trennvorrichtungen sind gewöhnlich aus Stahl und der Korrasion durch Einwirkung des Öls und Wassers, insbesondere durch öl· und feste Rückstände und Ablagerungen in dem Behälter unterworfen. Das Innere der Trennvorrichtung muß daher für Besichtigung zugänglich sein, und es ist ein Ziel der Erfindung, eine wie oben bestimmte Trennvorrichtung zu schaffen, bei welcher das Innere leichter als bei den bisher bekannten Trennvorrichtungen besichtigt werden kann.
Gemäß der Erfindung besitzt eine Vorrichtung für das Trennen von öl und Wasser der oben beschriebenen Art einen in einen oberen und unteren
Teil zerlegbaren Behälter, wobei die erwähnte durchlöcherte Prellwand an der Innenwand des unteren Teils angeordnet ist und sich in den oberen Teil erstreckt, wenn die Behälterteile zusammengesetzt sind. Die drei Leitungen sind dabei - an-dem oberen-Teil angeordnet und laissen sich bei der Zerlegung der zwei Teile durch die öffnung in der durchlöcherten Prellwand bewegen. Wenn die Teile zusammengesetzt sind, kommt die erwähnte ίο mittlere Leitung in Berührung mit Abdichtmitteln, welche an dem Boden des unteren Teils vorgesehen sind. Sie lassen die erwähnte Bewegung der Leitungen zu und dichten die Verbindung zwischen dem Boden und dem anstoßenden Ende der mittleren Leitung ab.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung - soll unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, wobei die Fig. 1 und 2 gleiche Axialschnitte durch die Vorrichtung darstellen, welche die Behälterteile für den Betrieb zusammengesetzt und für die Besichtigung getrennt zeigen, wobei die Vorrichtung beispielsweise zwischen.-; · zwei Schiffdecks angeordnet gezeigt ist.
Der geschlossene Behälter ist zwischen zwei Decks 10 und 11 angeordnet, besitzt zylindrische Gestalt und ist aus einem oberen und unteren becherförmigen Teil 12 und 13 zusammengesetzt, welche öffnung auf Öffnung gebracht und zusammen durch Bolzen od. dgl befestigt sind,' welche durch zusammenwirkende - Flansche 14 und 15 hindurchgehen, die an den aufeinanderstoßenden kreisförmigen Rändern' der Teile ausgebildet sind. Bei Arbeitsstellung des Behälters ist die Zylinderachse senkrecht. Somit.ist der Be-. halter in seine zwei Teile in einer- waagerechten Ebene zerlegbar. Jeder Teil· besitzt eine zyliindrische Seitenwand:, welche z. B. durch Sichweißen"an einen schalenförmiigen Endteil1 befestigt ist, dessen konkave· Seite dem Behälte-rinnern zugewendet ist. Die konvexe Bodenseite des- Unterteils 13 .ist mit. Füßen 16 versehen, mittels derer der Behälter -auf. dem Deck 11 angebracht ist. Mannlöcher 17 und 18 sind in den zylindrischen Seitenwänderi der beiden Teile vorgesehen, um Zugang zum Behälter inner η zu geben. Der obere Teil ist rund um seinen äußeren Umfang mit in gleichen Abständen angeordneten Vorsprürigen 19 versehen, an-denen die. Haken eines Fläschenzugs \ beim . Auseinandernehmen der zwei Teile befestigt werden können.,· ■ ■ ~..
Der obere Teil 12 ist mit drei Leitungen 20, 21 und.:22. versehene.- welche koaxial! zueinander, auf seinem . ischailenförmigen Enditeili .'.angebracht sind und.in den'Behälter hineinragen.,· Dias obefe-.Ende :,.. der'..inneren Leitung 20 bildet; einen. Auslaßstutzen 23. für Wasser -aus· dem Behälter,: und ihr unteres Ende erstreckt sich' bis an den von dem Ende des unteren Teils 13· gebildeten ..Boden. Die ; mittlere Leitung 21 besitzt 'bei dieser Ausführungsform etwa 1Z3 der Länge der inneren Le.itu.ng 20 und iefcan dem Bedienende- der; letzteren mittels..zweier Arinkreuze angebracht,' welche durchlöchert. ..sind, Um- den Durchgang der Flüssigkeit durdh sie hindurch zu erlauben. Dasiuntere.E».de„dier mittlföreA;L.eitung 21 paßt· -dicht in einen kurzen, zylindrischen Teil 25, welcher an dem Boden des Unterteils z·. B. durch Schweißen koaxial mit dien Leitungen befestigt ist. Statt dessen kann auch der kurze zylindrische Teil 25 dicht an das untere Ende der mittleren Leitung 21 passen. Teil 25 dichtet die Verbindung zwischen der mittleren Leitung und dem unteren Bodenteil gegen" den Durchgang vom Flüssigkeit durch die Verbindung, erlaubt aber Bewegung der mittleren Leitung axial mit den anderen zwei Leitungen aus dem abdichtenden- Eingriff, wenn die zwei Teile des Behälters getrennt werden.
Die äußere Leitung 221 ist mit ihrem oberen Ende an der konkaven Oberfläche des Endes des Oberteils 121 befestigt, während) ihr unteres Ende von größerem-/Durchmesser als das· obere sich bis an de.n unteren Boden erstreckt. Eine kleine ringförmige durchlöcherte Prellwand 26 von kegelstumpfförmiger Gestalt ist in dem Durchlaß zwischen der mittleren und äußeren Leitung angebracht. Ihr Rand von kleinerem Durchmesser ist an der mittleren Leitung 21 befestigt und ist näher am Boden, und ihr Randi von größerem Durchmesser paßt dicht an die innere Wand der äußeren Leitung 22.
Eine große ringförmige durchlöcherte- Prellwand 2j, auch voni kegelstuimpfföriniiger Gestalt, ist an dem unteren Teil! 13 angeordnet. Ihr Ende von größerem Durchmesser ruht auf einer kreisförmigen Stütze 28, welche an der inneren zylindrischen Wand dfes" Unterteils dicht am oberen Rand des unteren zylindrischen- Teils befestigt ist. Das andere Endle der großen Prallwand erstreckt .sich in den oberen Teil 12, und eine zylindrische nichtdurch- ■ löcherte Verlängerung 29 ist daran befestigt, welche koaxial-mit den Leitungen, ist, und deren oberes Ende sich in die Nähe des Endes- dies oberen Teils erstreckt. ,
Mit Wasser verunreinigtes öl wird in den Behälter ducch ein an dem Ende des oberen Teils angebrachtes Rohr 30; eingeführt. Der Einlaßstutzen 31 zu'dem Behälter ist so eingerichtet, daß er die Flüssigkeit" in kreisförmiger .Richtung um den oberen Teil'des-Behälter^ unter" den"Spiegel der sich in dem Behälter bindenden ölschicht feitet. Jede Bewegung der Flüssigkeit in dem Behälter ist verhältnismäßig langsam, und Turbulenz wird soweit wie möglich-vermieden. Die Flüssigkeitgdhit.nach unten no in dem Durchlaß zwischeni der inneren Behälterwand uraddar äußeren Wandder äußeren Leitung22 durch die Löcher in der großen Prellwand 27; wobei die Löcher die. Flüssigkeit nach unten in einer Anr zahl1 getrennter Ströme zu. fließen veranlassen.. Am Boden des- Behälters, erfährt die, Flüssigkeit eine plötzliche Richtungsänderung und bewegt sich nach oben in dem ringförmigen Durchlaß zwischen der äußeren -und mittleren. Leitung. Bewegung der ,.. Flüssigkeit durch die Meine Prelllwand 26 wandelt ihr Fließen in eine Anzahl von getrennten; nach oben gerichteten Strömen um. Die Flüssigkeit erfährt dann eine weitere plötzliche Richtungsände.-rung und bewegt sich nach unten in den ringförmigen Durchlaß zwischen der mittleren und inneren Leitung. Während, der Bewegung.der Flüssigkeit
durch den Behälter trennt sich das Öi vom Wasser und sammelt sich dbfen im Behälter in den ringförmigen Räumen um die äußere Leitung herum und zwischen der äußeren und; inneren Leitung, Die plötzlichen Richtungsänderungen, insbesondere von oben nach unten, unterstützen die Trennung. Das sich ergebende, nicht verschmutzte Wasser geht nach oben durch-die innere Leitung 20 und1 aus dem Auslaufstutzen 23 heraus. Das Öl wird nach Bedarf oben von diem Behälter durch Auelaß.stutzen 32 und 33 abgezogen. Die Entfernung kann in selbsttätiger Weise durch geeignete selbsttätige Ventile erfolgen, welche durch nicht dargestellte, in Stutzen 34 angeordnete Anzeiger für den Ölstandi betätigt werden.
Die Ventile betätigen sich dabei unter Aufrechterhaltung dies Ölspiegels innerhalb bestimmter Grenzen. Die Luft wird aus* dem Behälter nach Bedarf durch Stutzen 33 und 35 entfernt. Eine nicht gezeigte Heizschlange bann vorgesehen sein, um das öl oben im Behälter in flüssigem Zustand zu halten. Bei einer Trennvorrichtung, welche einen nicht zerlegbaren Behälter mit der beschriebenen Einrichtung von. Leitungen und Prelilwänden enthält, wurde gefunden, daß die zwei der Korrosion am meisten unterworfenen Stellen die Verbindung zwischen dem unteren Rand der großen Prellwand 27 und1 der Innenwand des Behälters und die Verbindung zwischen dem unteren Ende der mittleren Leitung 21 und dem Behälterboden sind. Eine große Anzahl von rund um die Trennvorrichtung verteilten Mannlöchern, wäre erforderlich, damit die ersterwähnte Verbindung in ihrer Gesamtheit überprüft werden könnte. Die zweiterwähnte Verbindung kann überhaupt nicht überprüft werden, selbst wenn ein. Beobachter in den Behälter hineinginge, da sie durch die äußere Leitung 22 verdeckt ist.
Mit einer Trennvorrichtung gemäß der Erfindung ist axiale Trennung der zwei Behälter teile um einen so geringen Betrag wie etwa 30 cm ausreichend, um eine vollständige Besichtigung des Belhälterinnern und auch der erwähnten zwei Verbindungen zu ermöglichen. So kann die erste Verbindung leicht von der Außenseite des Behälters überprüft werden, während die zweite Verbindung, welche sich jetzt zwischen dem erwähnten kurzen zylindrischen Teil 25 und dem unteren BodenteiH befindet, leicht besichtigt werden kann·, da die axiale Trennung der Behälterteile die äußere Leitung 22 aus dem Weg und in merklichem Abstand von dem kurzen zylindrischen Teil! bewegt hat.
Die Tatsache, daß nur eine solche kurze axiale Trennung der Behälterteide für völige Besichtigung erforderlich, ist, macht die Trennvorrichtung gemäß der Erfindung besonders geeignet für Verwendung unter Bedingungen, wo nur geringer Spielraum nach oben verfügbar ist, z. B. in einem Schiff. Bei einer typischen Anlage besitzt z. B. die Trennvorrichtung einen Durohmesser von etwa 180 cm und eine Höhe von etwa 210 cm und ist dabei zwischen zwei Decks, z. B. 10 und 11, in einer Stellung angeordnet, in welcher der Abstand zwischen den Decks* etwa 270 cm abzüglich der Dicke der Deckbalken 36' des Oberdecks 10 ist. Bei den angegebenen Ausmessungen ist die größte axiale Bewegung nur etwa 28 cm, alber dies ist ausreichend, um eine volte tändige Besichtigung bei einer Trennvorrichtung gemäß der Erfindung zu erlauben.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Trennung von Öl und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in einen oberen und unteren Teil zerlegbaren geschlossenen Behälter besitzt, eine durchlöcherte Prallwand an der inneren Wand des unteren Teils angeordnet ist und sich in den oberen Teil erstreckt, wenn die Behälterteile zusammengesetzt sind, und' drei Leitungen am oberen Teil angeordnet und bei Trennung dier zwei Teile durch die Öffnung in der Prellwand beweglich sind, und wenn die Teile zusammengesetzt sind, die mittlere Leitung mit abdichtenden Mitteln in Berührung ist, welche am Boden des unteren Teils vorgesehen sind, die Bewegung der Leitungen zulassen und die A^eTbindung zwischen dem Boden und dem· anstoßenden Ende der mitt- 8g 'leren Leitung abdichten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ab dichtenden Mittel einen hohlen zylindrischen, mit der mittleren Leitung koaxialen Teil besitzen, welcher einen an dem Boden befestigten Rand und einen anderen kreisförmigen, dicht in die Innenseite oder an die Außenseite der mittleren Leitung passenden Rand! besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 509 557 10.
DES36737A 1953-01-09 1953-12-12 Vorrichtung zur Trennung von OEl und Wasser Expired DE934786C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB77253A GB727186A (en) 1953-01-09 1953-01-09 Improvements in apparatus for separating oil and water

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE934786C true DE934786C (de) 1955-11-03

Family

ID=9710258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES36737A Expired DE934786C (de) 1953-01-09 1953-12-12 Vorrichtung zur Trennung von OEl und Wasser

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE525545A (de)
DE (1) DE934786C (de)
FR (1) FR1089801A (de)
GB (1) GB727186A (de)
NL (1) NL85386C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3211535A (en) * 1962-06-18 1965-10-12 Fmc Corp Liquid separation apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
BE525545A (de)
NL85386C (de)
GB727186A (en) 1955-03-30
FR1089801A (fr) 1955-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1619899C3 (de) Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeiten
DE69401596T2 (de) Vorrichtung zur blockierung eines flüssigkeitsstroms in einer richtung
DE3030989C2 (de)
EP0090090B1 (de) Verfahren zum Reinigen von Hohlräumen in Doppelsitzventilen
DE2905277C2 (de)
DE1901776C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Entlüften von Hydraulikanlagen
EP0527177B1 (de) Reinigbare molchstation
CH629161A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von fuellvorrichtungen fuer flaschen oder dgl.
DE2739742B2 (de) Gefäßfüllvorrichtung
DE934786C (de) Vorrichtung zur Trennung von OEl und Wasser
DE333576C (de) Sandfilter
DE3855310T2 (de) Füllrohr für Erdölprodukte, eingerichtet zu seiner Notentkopplung
EP3762154B1 (de) Mehrwege-flutventil für technische flüssigkeiten mit linearer flutmengenregulierung
WO2009146825A1 (de) Vorrichtung zur verrohrung von prozessanlagen der nahrungsmittel- und getränkeindustrie
DE3511078A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen einer gefaessfuellmaschine, insbesondere einer vakuumfuellmaschine
DE3105706A1 (de) "anschlusskopf-anordnung an einer vorrichtung zum behandeln und/oder fuellen von behaeltern"
DE2412916A1 (de) Kesselkuppel und dazu verwendbare automatische betaetigungsvorrichtung
DE2609791B2 (de) Automatisch reinigbarer, ferngesteuerter Doppelsitz-Rohrieitungsschalter ab Vorrichtung zur wahlweisen, ferngesteuerten Kupplung von stationär verlegten Rohrleitungen
DE368015C (de) Vorrichtung zur OEffnung des Gasdurchlasses durch eine Rohrleitung bei UEberdruck oder Unterdruck
EP0442515B1 (de) Vorrichtung zum Austausch eines Tauchrohres zwischen zwei metallurgischen Gefässen einer Stranggussanlage
DE3636328A1 (de) Vorrichtung zum einbau in das abflusssystem von badewannen und dgl. mit whirlpool-einrichtung
DE1085280B (de) Apparat zur Abtrennung von Wasser aus OElen
DE1200257B (de) Vorrichtung zum Trennen von OEl und Wasser
DE746897C (de) Vorrichtung zur Nassbehandlung von Kunstseidespinnkuchen
DE2635923C3 (de) Muffenventil