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DE934270C - Wetterschutz fuer Rad- und Motorradfahrer - Google Patents

Wetterschutz fuer Rad- und Motorradfahrer

Info

Publication number
DE934270C
DE934270C DESCH10013A DESC010013A DE934270C DE 934270 C DE934270 C DE 934270C DE SCH10013 A DESCH10013 A DE SCH10013A DE SC010013 A DESC010013 A DE SC010013A DE 934270 C DE934270 C DE 934270C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
weather protection
tarpaulin
protection according
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH10013A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH10013A priority Critical patent/DE934270C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE934270C publication Critical patent/DE934270C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/08Hoods protecting the rider

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Wetterschutz für Rad- und Motorradfahrer Die Erfindung bezieht sich auf einen Wetterschutz, der aus einer den Fahrer und die Lenkstange überdeckenden Plane besteht.
  • Bei solchen Wetterüberzügen besteht immer die Gefahr, daß sie sich in Radspeichen, Antriebskette od. dgl. verwickeln. Als besonders unangenehm wird aber die Behinderung des Fahrers beim Lenken empfunden, die davon herrührt, daB der Fahrwind die über die Lenkstange hinunterhängenden Stoffteile nach hinten drückt und der Wetterschutz gestrafft um die Lenkstange liegt.
  • Es ist bekanntgeworden, die bisher verwendeten Wetterschutzplanen mittels einer mit ihr fest oder lösbar verbundenen Haltevorrichtung auf der Vorderseite des Fahr- oder Motorrades abnehmbar zu befestigen, um die Nachteile der früheren Ausführungen zu beseitigen. Jedoch werden diese Planen mit Hilfe von Schellen an der Vordergabel oder an der Lenkstange mittels Haltern befestigt. Da das Lösen der Schellen sehr umständlich ist, sind diese bekannten Halter nicht abnehmbar vorgesehen. Sie befinden sich also auch am Rad, wenn der Regenschutz abgenommen ist, so dafi das Rad hierdurch einerseits verunziert wird und andererseits die quer zur Fahrtrichtung liegenden Streben der Halter den Luftwiderstand erhöhen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist nach der Erfindung die Plane eines Wetterschutzes in der Mitte ihrer Vorderkante mittels der Haltevorrichtung auf dem vorderen Kotflügel abnehmbar befestigt. Die Haltevorrichtung besitzt erfindungsgemäß zwei zusammenklappbare Stangen, vorzugsweise aus enggewundenen Schraubenfedersträngen, die in Arbeitsstellung in gerader Linie verlaufen und in zwei Hohlsäume der Wetterschutzplane eingreifen. Die Stangen sind mit einem vom Kotflügel abnehmbaren Bolzen gelenkig verbunden und bilden zusammengeklappt den Aufwickelkern der Plane.
  • Es sind zwar bereits schon Beinschutzvorrichtungen für Motorräder bekanntgeworden, bei denen zur Befestigung des Wetterschutzes ebenfalls Haltestangen vorgesehen sind. Diese Haltestangen sind jedoch fest mit dem Motorrad verbunden und erweisen sich bei abmontiertem Wetterschutz einerseits als hinderlich und andererseits als unschön: Der Wetterschutz ist bei dieser bekannten Ausführung mit den Stangen nicht fest verbunden, sondern man verwendet Metallhülsen, die zur Verstärkung des oberen Randes des Wetterschutzes dienen. Die Hülsen werden dann erst auf die eigentlichen Stangen aufgeschoben, und können ebenfalls als Aufwickelkerne dienen. Jedoch sind zur Befestigung und' zum Aufwickeln zwei verschiedene Teile notwendig, nämlich die Stangen und die Hülsen. Nach der erfindungsgemäßen Maßnahme sind diese beiden Teile in einem vereinigt, wodurch noch der weitere Vorteil erzielt wird, daß die Stangen bei abgenommenem Wetterschutz nicht mehr vom Fahrzeug abstehen und sich als hinderlich erweisen können.
  • Die Plane besitzt in bekannter Weise Schlitze für den Durchtritt des Fahrerkopfes und der Lampe, und Schlaufen zum Durchstecken der Arme. Ihr hinteres Stück dient als Rückenschutz und besitzt Bänder, mit denen die Plane an dem Körper des Fahrers festgebunden wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt im Schaubild eine Gesamtansicht des Wetterschutzes gemäß der Erfindung; Fig. z zeigt einen Ausschnitt der Fig. i in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 zeigt die Haltevorrichtung im Aufriß bei zusammengeklappten Stangen (Ruhestellung) ; Fig.4 zeigt die Haltevorrichtung im Grundriß bei auseinandergeklappten Stangen (Arbeitsstellung) ; Fig. 5 zeigt die Wetterschutzplane in der. Abwicklung, wobei ein Stück: umgeschlagen dargestellt ist, um eine Einzelheit an ihrer Unterseite zu zeigen.
  • Die Plane i ist 'aus einem wasserdichten Stoff hergestellt und vorne mittels einer Haltevorrichtung 2 am Kotflügel 3 des Fahr- oder Motorrades lösbar befestigt.
  • Die Haltevorrichtung :2 (Fig. 3 und 4) besitzt zwei Stangen 4, die aus starrem, besser aber aus nachgiebigem oder elastischem Werkstoff oder enggewickelten Schraubenfedersträngen bestehen und die mit ihren inneren Enden in -Fassungen 5 gehalten sind. Das T-förmige Haupt 6 eines Bolzens 7 greift in die gegabelten Enden der Fassungen 5 ein und ist mit diesen durch Stifte 8 gelenkig verbunden, so daß die beiden Stangen 4 samt Fassungen 5 je eine Schwenkung von 9o'°@ ausführen können. Sind keine Fassungen erforderlich, dann ist das T-Haupt 6 des Bolzens 7 mit den Stangen unmittelbar gelenkig verbunden. Das untere Ende des Bolzens 7 ist als Kopf 9 ausgebildet, der in ein bajonettartigels Loch io des Kotflügels selbst oder einer mit dem Kotflügel 3 festverbundenen Kappe i i eingesteckt werden kann. Auf -dem Bolzen 7 ist eine zwischen zwei Scheiben 12 und 13 eingespannte Schraubendruckfeder 14 angebracht, die einerseits die Scheibe 13 gegen d°.n Bolzenkopf 9 drückt und die Haltevorrichtung 2 auf dem Kotflügel 3 festhält, wenn der Kopf 9 in das Loch io eingeführt und gegen den engeren Teil des Loches io verschoben ist. Andererseits ist die Scheibe i2 gegen das Bolzenhaupt 6 und damit gegen die Fassungen 5 .gedrückt. Die Fassungen 5 besitzen zwei gerade, rechtwinklig zueinander liegende Kanten 5' bzw. 5", die in Ruhestellung bzw. in Arbeitsstellung an der Scheibe 12 anliegen. Auf diese Weise werden die Stangen 4 sowohl in zusammengeklapptem Zustand (Fig. 3) als auch in aufgeklapptem Zustand (Fig.4) durch die Federwirkung gehalten, wobei während der Schwenkung um den Stift 8 die Scheibe 12 nach unten ausweicht.
  • Die Plane i besitzt an ihrem vorderen schmäleren Ende i' zwei Hohlsäume 15, in die durch die mittlere Öffnung 16 die beiden Stangen 4 eingeschoben werden können. Der Schlitz 17 erlaubt den Durchtritt des Scheinwerfers. Der Schlitz 18 zum Durchstecken des Kopfes ist zu einem Dreieck erweitert, das mit der Lasche i9 zugeknöpft werden kann. Eine Kapuze 2o ist an die Plane angenäht. Der hintere Teil i" der Plane dient dem Fahrer als Rückenschutz und wird mit den Haltebändern 2i am Körper des Fahrers befestigt.
  • Die Laschen 22 schützen die Hände des Fahrers. An der Unterseite der Plane i befinden sich noch zwei Schlaufen 23 zum Durchstecken der Arme.
  • Die vordere Kante der Plane i' kann auch in einem stumpfen, nach vorn zeigenden Winkel geschnitten sein, dessen Scheitel an der Öffnung 16 liegt. Dann muß auch das Haupt 6 des Bolzens 7 in derselben Weise abgewinkelt oder müssen die Stangen 4 in dem gewünschten Winkel abgebogen sein. Auch kann auf ähnliche Weise dem Wetterschutz die Form eines Daches gegeben sein.
  • Zum Gebrauch wird die Plane i zuerst der Länge nach zusammengefaltet und die zusammengeklappten Stangen 4 der Haltevorrichtung :2 werden durch die Öffnung 16 in die Hohlsäume 14 eingeführt. Dann werden die Stangen 4 auseinandergeklappt und der Bolzenkopf 9 wird in das bajonettverschlußartig ausgebildete Loch io der mit dem* Kotflügel 3 fest verbundenen Kappe i i eingeführt und gegen den engeren Teil des Loches io verschoben, so daß die Haltevorrichtung 2 fest und federnd mit dem Kotflügel verbunden ist. Eine Verdrehung ist dadurch verhindert, daß der Bolzen 7 seitliche Flächen besitzt, deren Abstand der Breite des verengten Lochteils entspricht.
  • Nach Gebrauch wird die Haltevorrichtung 2 wieder vom Kotflügel 3 abgenommen, die Plane i der Länge nach gefaltet und werden die Stangen zusammengeklappt. Anstatt daß die Haltevorrichtung nun wieder aus der Plane i herausgenommen wird, können die Stangen 4 in den Hohlsäumen 14 verbleiben und als Aufwickelkern der Plane i benutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wetterschutz für Rad- und Motorradfahrer, bestehend aus einer den Fahrer und die Lenkstange überdeckenden Plane, die mittels einer mit ihr fest oder lösbar verbundenen Haltevorrichtung auf der Vorderseite des Fahr-oder Motorrades abnehmbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (i) in der Mitte ihrer Vorderkante mittels der Haltevorrichtung (2) auf dem vorderen Kotflügel (3) abnehmbar befestigt ist.
  2. 2. Wetterschutz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung zwei zusammenklappbare, mit dem vorderen Ende der Plane (i') verbundene Stangen (4) besitzt, die in Arbeitsstellung nach einer geraden oder etwa geraden, waagerechten Linie verlaufen, und die zusammengeklappt den Aufwickelkern der Plane bilden.
  3. 3. Wetterschutz nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (4) aus nachgiebigem oder elastischem Werkstoff oder aus enggewickelten Schraubenfedersträngen bestehen.
  4. 4. Wetterschutz nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (4) gelenkig mit einem Bolzen (7) verbunden sind, dessen untererKopf (9) in einbajonettverschlußartig gestaltetes Loch (io) des Kotflügels (3) oder einer mit ihm fest verbundenen Kappe (i i) einsteckbar und hier durch Federwirkung festgehalten ist.
  5. Wetterschutz nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zwischen Scheiben (12, 13) eingespannte, auf dem Bolzen (7) angeordnete Druckschraubenfeder (14), die gleichzeitig das Festhalten des Bolzenkopfes (9) in seinem Loch (io) und der Stangen (4) in ihren verschiedenen Stellungen bewirkt.
  6. 6. Wetterschutz nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (4) mit einem T-förmigen Haupt (6) des Bolzens (7) gelenkig verbunden sind und daß die durch die Druckfeder (14) nach oben gedrückte Scheibe (12) an den waagerecht verlaufenden unteren Flächen der Stangen oder ihrer Fassungen (5) unter Druck so anliegt, daß die Stangen (4) sich in ihrer waagerechten Lage halten.
  7. 7. Wetterschutz nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (i) in bekannter Weise mit Schlitzen (17, 18) für den Durchtritt des Scheinwerfers und des Fahrerkopfes versehen ist, daß sie auf der Unterseite Schlaufen (23) zum Durchstecken der Arme besitzt, und daß ihr hinteres Stück als Rückenschutz mit Haltebändern (21) zum Umfassen des Fahrerkörpers verbunden ist. B. Wetterschutz nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (i) dachförmig gestaltet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 534263, 487489, 186 428.
DESCH10013A 1952-07-17 1952-07-17 Wetterschutz fuer Rad- und Motorradfahrer Expired DE934270C (de)

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DESCH10013A DE934270C (de) 1952-07-17 1952-07-17 Wetterschutz fuer Rad- und Motorradfahrer

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DESCH10013A DE934270C (de) 1952-07-17 1952-07-17 Wetterschutz fuer Rad- und Motorradfahrer

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Publication Number Publication Date
DE934270C true DE934270C (de) 1955-10-13

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DESCH10013A Expired DE934270C (de) 1952-07-17 1952-07-17 Wetterschutz fuer Rad- und Motorradfahrer

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DE (1) DE934270C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1597138B2 (de) 2003-02-25 2011-08-31 Stefano Ognissanti Mehrzwecktragsystem für motorradzubehör

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE186428C (de) *
DE487489C (de) * 1928-09-15 1929-12-09 Georg Dudenhoeffer Aufrollbare Wetterschutzvorrichtung fuer Fahrraeder
DE534263C (de) * 1931-09-24 Emil Doering Aus einem mit Halsausschnitt versehenen Streifen mit beiderseits herausklappbaren Lappen bestehender, aufrollbarer Regenschutz fuer Radfahrer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE186428C (de) *
DE534263C (de) * 1931-09-24 Emil Doering Aus einem mit Halsausschnitt versehenen Streifen mit beiderseits herausklappbaren Lappen bestehender, aufrollbarer Regenschutz fuer Radfahrer
DE487489C (de) * 1928-09-15 1929-12-09 Georg Dudenhoeffer Aufrollbare Wetterschutzvorrichtung fuer Fahrraeder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1597138B2 (de) 2003-02-25 2011-08-31 Stefano Ognissanti Mehrzwecktragsystem für motorradzubehör

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