DE934214C - Walzvorrichtung zum Einkneifen von Einschnitten in Vierkantmetallstaebe - Google Patents
Walzvorrichtung zum Einkneifen von Einschnitten in VierkantmetallstaebeInfo
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Description
- Walzvorrichtung zum Einkneifen von Einschnitten in Vierkantmetallstäbe Zur Erzeugung von zylindrischen Hohlgegenständen durch Spritzen oder nach dem Tiefziehverfahren, z. B. zur Erzeugung von Tuben, Behältern usw. für Lebensmittel, Chemikalien u. dgl., werden aus Blechen oder Bändern von geeigneter Dicke Ronden ausgestanzt. Dieses Ausstanzen verursacht Abfälle, welche zwar theoretisch nur etwas mehr als io°/o betragen, sich in der Praxis aber häufig bis zu 30 °/o und mehr belaufen.
- Die Erfindung bezweckt, diesen Abfall zu vermeiden. Zu diesem Zweck sind bereits Verfahren bekannt, nach denen Metallstäbe von rechteckigem Querschnitt durch Einkneifen von sich gegenüberstehenden Einschnitten zu Vielkantwerkstücken verformt werden. Dieses Verfahren ist bisher in der Hauptsache für die Herstellung von Sechskantmuttern und ähnlichen Werkstücken angewendet worden. Man hat dabei sich paarweis gegenüberstehende Kerb- oder Preßwerkzeuge benutzt, zwischen denen der Vierkantstah absatzweise hindurchgeführt wird. Auch Walzvorrichtungen für die Herausbildung des Umrisses der Rohlinge von Sechskantmuttern sind bekannt. Bei diesen Walzvorrichtungen wird der Werkstoff in Formhohlräume eingepreßt, die am Umfang von zwei Walzenpaaren ausgebildet sind., die in zwei zueinander senkrechten Ebenen umlaufen, unter gleichzeitiger Bildung der Lochung der Mutter durch Einpressen von Dornen, die.an dem Umfang des einen. Walzenpaares angeordnet sind..-Demgegenüber hat die Walzvorrichtung nach der Erfindung nur zwei in einer Ebene umlaufende, angetriebene, scheibenförmige Walzen, deren die Einschnitte. formende Zähne sich paarweise gegenübertreten und welche dadurch gekennzeichnet sind, daß die Walzenscheiben die Zahnlücken auf beiden Seiten abdeckende Flansche haben, die gegenüber den Flächen des zu verarbeitenden Stabes einen solchen Abstand aufweisen, daß eine Berührung zwischen den Flanschen und den Flächen des verformten Stabes höchstens an den der stärksten Verformung unterworfenen Stellen eintritt.
- Dies bietet gegenüber den bekannten Vorrichtungen mehrere Vorteile.- Insbesondere ist--der Kraftbedarf für den Antrieb der Maschine gering, da keine hin und her gehenden Kerb- oder Preßwerkzeuge vorhanden sind. Auch findet im Vergleich mit bekannten Walzvorrichtungen kein Einpressen des Werkstoffes in Formteile statt: Die Formänderungsarbeit ist daher bei- Wahrung einer kontinuierlichere Arbeitsweise nur gering. Durch die leichte Berührung zwischen den die Zahnlücken beidseitig abdeckenden Flanschen und den. Flächen des verformten Stabes ist einerseits dessen exakte mittigeFührung gewährleistet, andererseits jegliche Reibung des kontinuierlich weiterbewegten Stabes an stillstehenden Führungsteilen vermieden. Dies ist von besonderer Bedeutung, weil auch Verbiegungen und Verwindungen des Stabes zwischen ortsfesten Führungen in Betracht gezogen werden müssen.
- Die Abnutzung der Formwerkzeuge ist entsprechend gering. Beim Formen von Ronden bzw. V ielkantwerkstücken aus Leichtmetall ist jahrelang kein Auswechseln der Formwalzen erforderlich. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist eine hohe, so daß dieArbeitsleistung 8o öoo bis ioo.ooo Stück in der Stunde und mehr betragen kann. Die je nach der Form der Zähne einen vielkantigen. oder auch gerundeten Umfang aufweisenden Ronden können ohne weitere Bearbeitung dem. Tiefziehwerkzeug oder einer Tubenspritzmaschine zugeführt werden. Da auch Vierkantstäbe von 'größerär Breite verarbeitet werden können, ist es möglich, Ronden mit entsprechend großem Durchmesser herzustellen.
- Weitere Vorteile und gewisse Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
- Fig. i ist eine Ansicht der Vorrichtung mit teilweise entfernten Abschnitten; Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-A der Fig. i ; Fig. 3 zeigt einen Schnitt- nach Linie B-B der Fig. i ; Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie C-C der Fig. i. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht die Vorrichtung aus einer Stützplatte i, in. welcher die durch Zahnräder 4 und 5 angetriebenen Wellen :2 und 3 gelagert sind. Auf der Welle 3 ist eine Scheibe 6 befestigt, welche am Umfang an einer ihrer Seiten mit trapezförmigen Vertiefungen 7, die durch Spitzen 2i voneinander getrennt sind, versehen ist.- An dieser Seitenfläche der Scheibe 6 ist mittels Schrauben i9 eine Scheibe 8 gleichen Durchmessers befestigt.
- . _ Auf der Welle :2 ist eine Scheibe 14 befestigt, mit welcher mittels Schrauben 2o (Fig. 3) ein Ring 9 verbunden ist, der an einer seiner Seitenflächen fünfeckige Vorsprünge io besitzt, deren Form aus Fig. i ersichtlich ist und welche mit ihren Zahnspitzen 22 bis nahe an den Umfang des Ringes 9 reichen. In den Zwischenräumen zwischen den Vorsprüngen io sind radial bewegliche, prismatische Körper i i angeordnet, welche vermittels einer nahe ihrem Ende ausgenommenen Nut mit einer kreisförmigen, exzentrischen Rippe 12, die an einer Erhöhung 13 der Grundplatte i vorgesehen ist, im Eingriff stehen.
- Die Schäibei 6@- der Ring 9 und die an ihnen angebrachten Scheiben 8 und 14 haben einen solchen Durchmesser, daß sie sich tangential berühren, und eine derartige Lage, daß die sich entsprechenden Zähne 21 und 22 miteinander in Eingriff kommen. Gegenüber einem Teil des Umfanges des drehenden Elementes 9 bis 14 ist an der Grundplatte i eine gebogene Führung 15 bis 17 befestigt, die mit einer Nut 16 versehen ist, die in der Ebene der Vorsprünge io und der verschiebbaren Körper ii liegt.
- Ein Teil des Endes der Führung 15 befindet sich weiter. entfernt vom Tangentialpunkt der beiden Scheiben; und. verlängert sich an. der Seite der Nut 16 in einen gebogenen Abschnitt 17 gegen die Platte i (Fig. 4).
- DieWirkungsweise derVorrichtung ist folgende: Wenn die beiden Wellen :2 und 3 mittels der Zahnräder 4 und 5 in Umdrehung versetzt sind, wird in den Zwischenraum zwischen der Scheibe 6 und dem Ring 9 in der Höhe der vorerwähnten Umfangnut das-stabförmige Walzgut i8 eingeführt. Der Querschnitt dieses Walzgutes ist rechteckig. Seine Dicke ist geringer als die Breite der trapezförmigen Vertiefungen 7 und als die Breite der Vorsprünge io. Seine Breite ist geringer als die doppelte Tiefe besagter Vertiefung 7. Das Walzgut 18 wird von den Zahnspitzen 21 und 22 ergriffen und zwischen diesen Spitzen zusammengepreßt und verformt. Es gelangt sodann in die folgenden Hohlräume der Scheiben, ohnediese jedoch vollständig auszufüllen. Nur an den Stellen der stärksten Verformung, also in der Nähe der Eingriffstellen der Zahnspitzen, kann .eine örtliche Berührung mit den die Zahnlücken beidseitig abdeckenden Flanschen erfolgen, durch welche eine Führung des. Walzgutes bewirkt wird, ohne daß nennenswerte Reibungen auftreten.
- Es ergibt sich - eine Kette von. sechseckigen Platten, die untereinander durch dünne Stege restlichen Materials verbunden sind. Es ist beachtenswert, daß sich die prismatischen Körper i i an den Tangentenpunkten zwischen den beiden Scheiben in vollständig gegen die Welle 2 zurückgeschobener Lagebefinden, und zwar infolge der Wirkung der exzentrischen Rippe 12.
- Die praktische Erfahrung hat gezeigt, daß die noch zusammenhängenden sechseckigen Platten nach ihrer Bildung an der Arbeitsstelle der beiden Walzen sich in der Regel von selbst dem Umfang der einen von den beiden scheibenförmigen Walzen anlegen und dem Umfang dieser Walze folgen, vertnutlich weil die Reibung zwischen den Werkstücken und der einen Walze stets etwas größer ist als an der anderen Walze. Das erwähnte Verhalten der Werkstücke kann benutzt werden, um geeignete Einrichtungen für das Ausstoßen und Abtrennen der einzelnen Werkstücke auszubilden. Das dem Ring 9 anliegende Walzgut wird in die Nut 16 der Bogenführung 15 eingeführt. Währenddessen werden die prismatischen Körper i i nach und nach durch die Rippe 12 gegen den Scheibenumfang verschoben und stoßen somit das verformte Walzgut aus, wie in Fig. i gezeigt ist.
- Nach ungefähr einer halben Umdrehung befindet sich das verformte Profilstück vollständig außerhalb der entsprechenden Ausnehmung des Ringes 9 und wird anschließend durch- die Nut 16 geführt. Am Ende dieser Nut angelangt, wird es durch das gekrümmte Ende 17 seitlich gebogen, wobei diese neuerliche Verformung den Bruch des Formstückes längs seiner eingeschnürten Stellen verursacht, so daß nacheinander bei jedem Bruch ein sechseckiges, flaches Prisma 23 abgetrennt wird. Diese fallen beispielsweise durch ein Loch der Platte i in einen nicht dargestellten Sammelbehälter.
- Die erläuterte Ausführungsform kann, auf vielerlei Art abgeändert werden. Die Form der Stücke 23 kann anders als die beschriebene sein, z. B. ein regelmäßiges oder leicht unregelmäßiges Polygon mit verschiedener Seitenzahl oder auch ein Kreis. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann Abänderungen unterworfen werden. So kann z. B. der Auswerfteil des verformten Walzgutes aus dem Ring 9 eine andere Form besitzen. Die Teilung der verschiedenen Stücke 23 voneinander kann durch Mittel erfolgen, die an den Zahnschneiden selbst angeordnet sind. Auch kann das Abbrechen des Walzgutes an den geschwächten Stellen durch Verbiegen auf andere Art und Weise durchgeführt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Walzvorrichtung zum Einkneifen von Einschnitten in V ierkantmetallstäbe für die Herausbildung des Umrisses von Werkstücken, z. B. Vielkantwerkstücken, mit zwei angetriebenen, scheibenförmigen Walzen, deren die Einschnitte formende Zähne sich paarweise gegenübertreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenscheiben die Zahnlücken auf beiden Seiten abdeckende Flansche haben, die gegenüber den Flächen des zu verarbeitenden Stabes einen solchen Abstand aufweisen, daß eine Berührung zwischen den Flanschen und den Flächen des verformten Stabes höchstens an den der stärksten Verformung unterworfenen Stellen eintritt. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ge-. kennzeichnet, daß mindestens an einer Walze in den Zahnlücken in. radialer Richtung bewegliche Auswerfer angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens gegenüber dem Umfang der einen Walze eine genutete, kreisförmige Führung angeordnet ist, welche an ihrem Ende derart abgebogen ist, daß die in der Nut geführten Vielkantwerkstücke aus dem Werkstoffzusammenhang gebrochen werden. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 353 716; britische Patentschriften Nr. 411 948, 633 oho ; USA.-Patentschrift Nr. 1 719 446.
Priority Applications (3)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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- 1953-10-08 CH CH308948D patent/CH308948A/de unknown
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Also Published As
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